DE1189636B - UEberspannungsableiter erniedrigter Bauhoehe mit Loeschfunkenstrecke und spannungsabhaengigen Widerstaenden - Google Patents

UEberspannungsableiter erniedrigter Bauhoehe mit Loeschfunkenstrecke und spannungsabhaengigen Widerstaenden

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DE1189636B
DE1189636B DEL35018A DEL0035018A DE1189636B DE 1189636 B DE1189636 B DE 1189636B DE L35018 A DEL35018 A DE L35018A DE L0035018 A DEL0035018 A DE L0035018A DE 1189636 B DE1189636 B DE 1189636B
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DE
Germany
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composite
surge arrester
disks
spark gap
resistance
Prior art date
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Pending
Application number
DEL35018A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Willy Rabus
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/16Overvoltage arresters using spark gaps having a plurality of gaps arranged in series
    • H01T4/18Arrangements for reducing height of stacked spark gaps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/16Series resistor structurally associated with spark gap

Landscapes

  • Thermistors And Varistors (AREA)

Description

  • Überspannungsableiter erniedrigter Bauhöhe mit Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigen Widerständen Es sind überspannungsableiter mit Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigen Widerständen bekanntgeworden, bei denen, insbesondere bei Ableitern sehr hoher Nennspannung, die Bauhöhe dadurch reduziert werden konnte, daß für den Aufbau des Widerstandsstapels sogenannte Widerstandsverbundscheiben verwendet wurden. Diese Verbundscheiben besitzen etwa die gleiche Höhe wie die vordem verwendeten einfachen Widerstandsscheiben, sie werden aber mit einem wesentlich größeren Durchmesser und im allgemeinen mit einer Bohrung ausgeführt, wobei durch entsprechend geformte, mit gegenseitigem Abstand aufgebrachte metallische Kontaktbeläge auf den Scheiben elektrisch praktisch unabhängige nebeneinanderliegende Teilwiderstände erzielt werden, die mittels durch die Mittelbohrung geführter Schaltbänder in Serie geschaltet werden. Die Verbundscheiben können hierbei aus zwei verschiedenen Stoffen hergestellt sein, aus dem Widerstandsmaterial und einem die Teilwiderstände trennendem Isolierstoff, oder aus homogenem Widerstandsmaterial, wobei durch die Wahl der Abstände der auf den Oberflächen liegenden Kontaktflächen der Leckstrom zwischen den nebeneinanderliegenden Kontaktflächen auf ein zulässiges Maß begrenzt wird.
  • Mit der Höhe einer Widerstandsscheibe alter Bauart erhält man auf diese Weise zwei in Serie geschaltete Teilwiderstände, so daß die Höhe der Widerstandsstapel etwa auf die Hälfte des früheren Wertes reduziert werden konnte. Eine Verringerung dieser Höhe auf genau 50% war dabei nicht zu erzielen, da die übereinandergeschichteten Widerstandsverbundscheiben gegeneinander durch Isolierscheiben distanziert werden mußten. Die Serienschaltung der einzelnen, übereinanderliegenden Widerstandsverbundscheiben erfolgte dann durch Schaltbänder, die in geeigneter Weise innerhalb der isolierenden Distanzscheiben untergebracht waren.
  • Die Gesamthöhe der Überspannungsableiter ergab sich nun aus der Höhe der erwähnten, aus Verbundscheiben aufgebauten Widerstandsstapel und der noch vorzusehenden Löschfunkenstrecke, die etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Höhe des Widerstandsstapels besaß.
  • Obgleich die nach dieser Konstruktion ausgeführten Ableiter in ihrer Bauhöhe wesentlich niedriger sind als die vordem hergestellten Ableiter gleicher Spannung, so sind diese Höhenabmessungen immer noch wesentlich größer als die sonstiger Hochspannungsgeräte, wie sie etwa Stützisolatoren oder auch Durchführungen gleicher Nennspannung darstellen. Daraus ergibt sich in Höchstspannungsschaltanlagen unter Umständen ein verhältnismäßig großer Raumbedarf für deratige Überspannungsableiter.
  • Des weiteren ist bereits die Konstruktion eines Überspannungsableiters bekannt, die, ebenfalls unter Anwendung von Widerstandsverbundscheiben, eine nochmalige Reduzierung der Bauhöhe ermöglichte, und zwar dadurch, daß die Löschfunkenstrecke der Überspannungsableiter unterteilt in die Bohrung der Widerstandsverbundscheiben eingebaut wurde. Im allgemeinen ist diese Unterteilung so weit durchgeführt, daß jede Widerstandsverbundscheibe auch einen Löschfunkenstreckenanteil, im einfachsten Fall eine Löschfunkenstrecke erhielt. Bei der bekanntgewordenen Ausführung der nunmehr aus einer Verbundscheibe und einer Bohrungslöschfunkenstrecke bestehenden Ableitereinheit ist die Anordnung so getroffen, daß die Widerstandsverbundscheibe durch den zwischen den Kontaktbelägen liegenden Steg, der aus isolierendem oder aus dem Widerstandsmaterial bestehen kann, in zwei Scheibenhälften abgeteilt und die Löschfunkenstrecke in die Bohrung, und zwar in die Verbindungsleitung zwischen den beiden Widerstandshälften eingeschaltet wurde.
  • Ein überspannungsableiter für höhere Nennspannungen wurde dann so gebildet, daß eine entsprechende Anzahl der eben beschriebenen Elementarableiter unter Zwischenlage von Isolierscheiben übereinandergeschichtet wurde, wobei wieder Schaltbänder, die zweckmäßigerweise in den Isolierscheiben angeordnet sind, für die Serienschaltung der einzelnen Elementarableiter sorgten. Auf die eben angegebene Weise kann die Höhe der Ableiter mit Bohrungsfunkenstrecke auf etwa 70% oder weniger der Höhe jener Ableiter mit einfachen Verbundscheiben reduziert werden. Es ergeben sich damit Bauhöhen, die jenen der Stützer gleicher Nennspannung etwa entsprechen.
  • Eine besonders einfache konstruktive Ausführung eines überspannungsableiters für höchste Nennspannung nüt erniedrigter Bauhöhe infolge der Verwendung von Widerstandsverbundscheiben mit Mittenbohrung ergibt sich dann, wenn die jeweils in Verbindungsleitungen eingeschalteten Bohrungs-Löschfunkenstrecken erfindungsgemäß in die Verbindungsleitungen zwischen den übereinandergestapelten Widerstandsverbundscheiben eingeschaltet und konstruktiv mit den jeweiligen Isolierscheiben verbunden sind, die zur Isolierung der Verbundscheiben gegeneinander dienen.
  • Beim Zusammenbau derartiger Ableiter müssen dann nur noch abwechselnd die Widerstandsverbundscheiben und die Zwischenelemente übereinandergestapelt werden. Wenn man auch im allgemeinen bei überspannungsableitem jede Widerstandsverbundscheibe mit einer Bohrungsfunkenstrecke nach der Erfindungsidee ausrüsten wird, so ist eine derartige Unterteilung der Löschfunkenstrecke doch nicht unbedingt notwendig, es ist ohne weiteres auch ein Aufbau denkbar, bei dem etwa jede zweite Widerstandsverbundscheibe eine Bohrungsfunkenstrecke erhält. In solchen Fällen sind dann zwischen den einzelnen Widerstandsscheiben abwechselnd Isolierscheiben mit Bohrungsfunkenstrekken und Isolierscheiben mit durchgehenden Serienschaltbändern anzuwenden. Bei diesen durchgehenden Serienschaltbändem bestehen die Kontaktfahnen 7 und 9 nach F i g. 1 und 2 aus einem zusammenhängenden durchgehenden Band.
  • Für die Wirkungsweise der Erfindung ist es gleichgültig, ob Widerstandsverbundscheiben mit isolierendem Mittelsteg Verwendung finden oder Widerstandsverbundscheiben aus homogenen Widerstandsmaterial mit in entsprechendem Abstand aufgebrachten metallischen Kontaktflächen eingesetzt werden. Aus preislichen Gründen ist wohl im allgemeinen der letzteren der Vorzug zu geben. Zur Platzeinsparung ist es vorteilhaft, wenn das zur elektrischen Verbindung der Widerstandsabschnitte einer Verbundscheibe eingesetzte Schaltband der Kontur der Mittelbohrung weitgehend angepaßt und entlang ihrer Wandung verlegt wird. Dasselbe gilt wenn zwei parallel geschaltete, einander diametral gegenüberliegende Schaltbänder verwendet werden.
  • In den F i g. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Mit 1 ist dabei die in Draufsicht und ohne Isolierscheibe dargestellte Widerstandsverbundscheibe bezeichnet, die durch aufmetallisierte Kontaktbeläge 2 und 3 in zwei etwa halbmondförmige Teilwiderstände unterteilt ist. Diese beiden Teilwiderstände sind durch zwei parallelliegende, durch die Mittenbohrung 5 geführte Schaltbänder 4 in Serie geschaltet. In der Mittenbohrung 5 ist eine Bohrungsfunkenstrecke, bestehend aus der Elektrode 6 mit der Anschlußfahne 7 und der Elektrode 8 mit der Anschlußfahne 9, auf einem Tragring 10 befestigt untergebracht. Durch eine Isolierscheibe 11 wird nun nach der Erfindung, wie die S c h n i t t f i g. 2 erkennen läßt, die Widerstandsverbundscheibe 1 gegen die nach oben folgende Widerstandsverbundscheibe 12, die genauso aufgebaut ist wie jene nach F i g. 1 und meist wohl auch eine Bohrungsfunkenstrecke besitzt, isoliert, wobei durch die entsprechend angeordneten Anschlußfahnen 7 und 9 eine Serienschaltung der übereinanderliegenden Bauelemente eines Ableiters für höhere Spannungen beim Ansprechen der Löschfunkenstrecke mit ihren Elektroden 6 und 8 erfolgt. Die Anschlußfahne 7 verbindet gemäß F i g. 2 den oberen Kontaktbelag 2 des rechten Teilwiderstandes 1 mit der Löschfunkenstreckenelektrode 6 und die Anschlußfahne 9 den unteren Kontaktbelag 13 der Widerstandsverbundscheibe 12 mit der Elektrode 8 der Löschfunkenstrecke. Solange die Löschfunkenstrecke nicht angesprochen hat, werden die Verbundscheiben 1 und 12 durch die Isolierscheibe 11 gegeneinander isoliert. Sinngemäß ist die Anschlußfahne 14 als Kontaktband zu einer Löschfunkenstrecke der unter der Scheibe 1 liegenden Verbundscheibe zu denken und 15 die Isolierscheibe zu dieser tiefer liegenden Verbundscheibe. Der Stromweg bei Ansprechen der Löschfunkenstrecken ist in F i g. 2 durch die Pfeile 16, 17, 18, 19, 20 und 21 gekennzeichnet.
  • Wie aus F i g. 1 bzw. 2 hervorgeht, werden die nebeneinanderliegenden Teilwiderstände einer Widerstandsverbundscheibe zweckmäßig, wie bereits bekannt, dadurch gebildet, daß auf einer homogenen Scheibe mit einer Mittenbohrung durch im Metallspritzverfahren aufgebrachte übereinanderliegende Kontaktflächen Scheibenabschnitte gebildet werden, die gegeneinander durch einen durchgehenden, nicht metallisierten Steg 22 getrennt sind. Dadurch wird erreicht, daß vor dem Ansprechen der Löschfunkenstrecken, solange als die über den Ableiter fließenden Ströme sehr klein, in der Größenordnung etwa eines oder weniger Milliampere sind, die Widerstandsverbundscheibe nach außen praktisch als ein Körper einheitlichen Potentials, d. h. als Äquipotentialfläche wirkt. Diese Tatsache ergibt sich daraus, daß die genannten sehr kleinen Ströme in der Widerstandsverbundscheibe praktisch keinen Spannungsabfall hervorrufen; solange die Löschfunkenstrecken nicht angesprochen haben, fällt die am Ableiter anliegende Spannung über den Löschfunkenstrecken ab.
  • In dem Betriebszustand jedoch, der durch die durchgeschlagenen, d. h. angesprochenen Löschfunkenstrecken des Ableiters gekennzeichnet ist, ergibt sich durch den beschriebenen Aufbau der Widerstandsverbundscheibe die Wirkung von zwei elektrisch unabhängigen und in Serie geschalteten Teilwiderständen, da hierbei Ströme in dem Bereich von etwa 100 bis 20 000 A auftreten, wobei die in den kontaktfreien Stegen 22 fließenden »Leckströme« gegen die durch die Teilscheibe fließenden Ableitströme vemachlässigbar sind.
  • Im Laufe der vorhergehenden Ausführungen ist schon wiederholt darauf hingewiesen worden, daß überspannungsableiter für höchste Nennspannungen aus einer entsprechend großen Anzahl von Widerstandsscheiben und Löschfunkenstrecken aufgebaut werden. Das bedeutet, daß ein solcher Ableiter für höchste Nennspannung aus einer entsprechend großen Zahl von Verbundscheiben mit Bohrungsfunkenstrecken nach der Erfindungsidee zusammengesetzt wird. Um nun eine gleichmäßige Aufteilung der am Ableiter liegenden Spannung, vor allem der anliegenden Wechselspannung zu erreichen, wird zweckmäßig eine Widerstandssteuerung der Funkenstrecken vorgesehen. Im vorliegenden Fall wird diese dann zweckmäßig ebenfalls innerhalb der Mittenbohrung 5 untergebracht; bei entsprechender Wahl des Materials, aus dem der Tragkörper 10 hergestellt ist, kann auch dieser als Steuerwiderstand für die Löschfunkenstrecke mit den Elektroden 6 bzw. 8 verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Überspannungsableiter erniedrigter Bauhöhe mit Löschfunkenstrecke und spannungsabhängigen Widerständen, wobei die letzteren als übereinandergestapelte Widerstandsverbundscheiben mit nebeneinanderliegenden Widerstandsabschnitten und mit Mittenbohrung ausgeführt sind, in der die jeweils in Verbindungsleitungen eingeschalteten Löschfunkenstrecken untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungsfunkenstrecken in die Verbindungsleitungen zwischen den übereinandergestapelten Widerstandsverbundscheiben eingeschaltet und konstruktiv mit den jeweiligen Isolierscheiben verbunden sind, die zur Isolierung der Verbundscheiben gegeneinander dienen. 2. überspannungsableiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerstandsverbundscheiben an sich bekannte, insgesamt aus homogenem Widerstandsmaterial bestehende Scheiben ohne Isoliersteg verwendet sind. 3. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur elektrischen Verbindung der Widerstandsabschnitte einer Verbundscheibe an sich bekannte Schaltband unmittelbar entlang der Wandung der Mittenbohrung verlegt ist und somit das größtmögliche Volumen dieser Bohrung zur Aufnahme der Funkenstrecke frei bleibt. -4. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel geschaltete, einander diametral gegenüberliegende Schaltbänder verwendet sind. 5. Überspannungsableiter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände für eine etwa erforderliche Funkenstreckensteuerung in der Mittenbohrung untergebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1007 866.
DEL35018A 1959-12-28 1959-12-28 UEberspannungsableiter erniedrigter Bauhoehe mit Loeschfunkenstrecke und spannungsabhaengigen Widerstaenden Pending DE1189636B (de)

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FR2860516B1 (fr) 2003-10-03 2006-01-13 Flamel Tech Sa Homopolyaminoacides telecheliques fonctionnalises par des groupements hydrophobes et leurs applications notamment therapeutiques
FR2862536B1 (fr) 2003-11-21 2007-11-23 Flamel Tech Sa Formulations pharmaceutiques pour la liberation prolongee de principe(s) actif(s), ainsi que leurs applications notamment therapeutiques

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DE1007866B (de) * 1954-04-02 1957-05-09 Licentia Gmbh UEberspannungsableiter mit spannungsabhaengigem Begrenzungswiderstand und Loeschfunkenstrecke mit verringerter Bauhoehe

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