DE1189233B - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren von Blut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren von Blut

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DE1189233B
DE1189233B DEF30910A DEF0030910A DE1189233B DE 1189233 B DE1189233 B DE 1189233B DE F30910 A DEF30910 A DE F30910A DE F0030910 A DEF0030910 A DE F0030910A DE 1189233 B DE1189233 B DE 1189233B
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DE
Germany
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blood
chamber
term
tube
long
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DEF30910A
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English (en)
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Edward Joseph Poitras
Francis Alonzo Wandell
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Baxter International Inc
Original Assignee
Baxter Laboratories Inc
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Publication date
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/02Blood transfusion apparatus
    • A61M1/0209Multiple bag systems for separating or storing blood components

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  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aufbewahren von Blut Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbewahren von Blut, bei welchem das Blut durch ein Blutspenderrohr oder einen Blutspenderschlauch geleitet und zu einer ersten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer zugelassen wird, die ein Verbindungsrohr hat, das zu einer zweiten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer führt.
  • Blut ist eine komplexe Flüssigkeit mit einer Anzahl von Komponenten klinisch erwiesenen Wertes.
  • So kann bei einer besonderen Therapie das Bedürfnis nach einer besonderen von solchen Komponenten, wie dem Plasma, den roten Zellen, den Blutplättchen oder den Leukocyten des Bluts, bestehen. Bei der Blutkomponententherapie ist danach die Indikation für eine Transfusion auf das Bedürfnis nach der speziellen Funktion einer besonderen Komponente des Blutes gegründet.
  • Beispielsweise kann die Anwendung von abgetrennten oder abgepackten roten Zellen bei chronischer Anämie erfolgen, wobei die Verabreichung des Gesamtblutes die Gefahr einer Überlastung des Kreislaufes bedingen würde. Bei Hämophilie ist die Anwendung von frischem oder frisch gefrorenem Plasma wegen der labilen Gerinnungsfaktoren desselben angezeigt. Bei Verbrennungen und Verletzungen bzw. Stößen, welche die Wiederherstellung des Blutvolurr.ens erfordern, wird flüssiges oder gefrorenes Plasma gesondert zur Anwendung gebracht. Bei hämostatischen Maßnahmen oder für die Regelung ausgedehnter Hämorrhagie, wie bei Thrombocytopenia, besteht ein besonderes Bedürfnis für Blutplättchen; sie können als Blutplättchen tragendes Plasma oder bei notwendiger Verabreichung eines kleinen Flüssigkeitsvolumens als Blutplättchenkonzentrat verabreicht werden.
  • Die massive Transfusion von Gesamtblut wird z. B. bei Hämorrhagie bei Verletzungen oder bei Operationen, welche einen außerhalb des Körpers befindlichen Kreislauf einschließen, oder bei Austauschtransfusionen durchgeführt. Es kann jedoch dabei auch noch die aseptische Unterteilung einer einheitlichen Ansammlung erforderlich sein, insbesondere in der Praxis der Pädiatrie.
  • Ferner kann unter gewissen Umständen eine der Blutkomponenten für einen Empfänger toxisch sein, so daß es erforderlich ist, sie vor der Transfusion zu isolieren. Beispielsweise kann Leukoagglutinin aus vorherigen Transfusionen die Entfernung der Leukocyten aus dem Blut erfordern, um dessen leutoxisches Potential für den Empfänger auszuschalten.
  • Menschliches Blut wird üblicherweise auf Vorrat gehalten (Blutbank), wobei ein Blutkonservierungsmittel zur Anwendung gelangt. Es gibt verschiedene Arten von Blutkonservierungsmittel, die meistens aus chemischen Konservierungslösungen bestehen und sich hinsichtlich der Länge ihrer wirksamen Konservierungszeit, ihrer Einwirkung auf das Blut und dessen Zellenelemente und hinsichtlich der Reaktion, welche sie bei dem Empfänger hervorrufen, unterscheiden können, wobei die verschiedenen Eigenschaften der konservierenden Lösung zuweilen im Widerstreit miteinander stehen können.
  • Beispielsweise kann bei Anwendung von Lösungen mit einem Langzeitkonservierungseffekt das Blut nach gekühlter Lagerung während einer Dauer bis zu etwa 21 Tagen mit Sicherheit verabreicht werden.
  • Jedoch führt die Sammlung von Blut in über lange Zeit konservierenden oder antikoagulierenden Lösungen, beispielsweise in verschiedenen ACD-Ansätzen (Säure-Citrat-Dextrose), unvermeidlich sowohl zu einem gewissen Anderungsgrad von der normalen, funktionellen Kapazität der zellenartigen Elemente als auch einer Störung der elektrolytischen Zusammensetzung des Plasmas und Denaturierung der labilen Proteine, insbesondere solcher, welche die Koagulation eingehen. Diese Veränderungen sind zum großen Teil von der Acidität und Hypotonicität der ACD-Lösungen abhängig.
  • Andere Lösungen, beispielsweise die technisch als Heparin bekannte Lösung, besitzen einen verhältnismäßig kurzzeitigen Konservierungseffekt, d. h., sie sind als Schutz- oder Konservierungsmittel lediglich für eine kurze Zeit von etwa 2 oder 3 Tagen wirksam. Diese kurzzeitig konservierenden Lösungen zeigen nicht diesen nachhaltigen Effekt auf das Blut oder den Empfänger wie die langzeitig wirksamen Lösungen, so daß die Verwendung von in Lösungen des kurzzeitig wirksamen Typs gesammeltem Blut für die Chirurgie z. B. am offenen Herz angezeigt ist.
  • Ferner wird beim Sammeln des Bluts in einem geschlossenen, zusammenlegbaren, luftfreien, an der Oberfläche mit einem blutabweisenden Mittel überzogenen System eine schützende oder konservierende Umgebung oder ein entsprechendes Medium geschaffen, in welchem das Blut, z. B. während einer Dauer von etwa 4 bis 6 Stunden, ohne Anwendung irgendeines antikoagulierenden Mittels oder einer anderen Konservierungslösung flüssig gehalten werden kann.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine elastische Handhabung und wirksame Anwendung von Blut bzw. Blutkomponenten in sicherer Weise zu ermöglichen.
  • Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Möglichkeit gegeben, das nicht zur Anwendung gelangende, in einem Kurzzeitkonservierungsmittel gesammelte Blut, welches bisher verworfen werden mußte, dadurch zu erhalten, daß es anschließend mit einer Langzeitkonservierungslösung vereinigt wird. Man erhält eine weitere Sicherstellung des Bluts, welches während der sicheren Aufbewahrungsdauer nicht gebraucht wird, d. h. sowohl des Kurzzeit- als auch des Langzeitblutes, indem das Blut sicher in Plasma aufgeteilt oder umgewandelt werden kann, welches bis zu 6 Monaten oder länger gelagert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird beim Aufbewahren von Blut unter Anwendung von zwei miteinander verbundenen, biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammern in der ersten Kammer eine Umgebung für eine Kurzzeitkonservierung des Bluts vorgesehen und die zweite Kammer teilweise mit einem Langzeitkonservierungsmittel beschickt und das Blut zuerst zu der ersten Kammer zugelassen, und wenn es nicht unmittelbar aus dieser innerhalb der Kurzzeitperiode verwendet wird, dann zu der zweiten Kammer zugelassen und mit dem Langzeitkonservierungsmittel gemischt.
  • Bei der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung mit einem Blutspenderrohr, das mit einer ersten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer verbunden ist, und einem Verbindungsrohr zwischen der ersten Kammer und einer ähnlichen zweiten Kammer bestehen die beiden Kammem und das Verbindungsrohr aus blutabweisendem Kunststoffmaterial. Die Vorrichtung kann eine an sich bekannte Einrichtung zum Verschließen des Verbindungsrohrs zwischen den beiden Kammern aufweisen.
  • Die Qualität von Blut, welches mit ACD oder anderer ungünstiger Lösung konserviert wird, kann durch Anwendung der Erfindung verbessert werden.
  • Insbesondere wird das Verhältnis von roten Zellen in Lösung günstiger gestaltet, und die Pufferungswirkung des Plasmas wird durch eine Komponentenauftrennung vor der Vermischung des Bluts mit dem antikoagulierenden Mittel, wodurch die Lösung zunächst verdünnt oder durch das Plasma gepuffert wird, stärker ausgewertet.
  • Das Bluthandhabungsverfahren und die dafür vorgesehene Vorrichtung gemäß der Erfindung gewähren die Sammlung und Aufbewahrung menschlichen Bluts mit einem minimalen Trauma der Zellen und Proteine, so daß Infusionen wirksamer ausgeführt werden können, d. h. mit Blut, welches durch maximale Lebensfähigkeit der zellenartigen Elemente und durch minimale Belastung des Empfängers hinsichtlich der Ausscheidung oder der Wiederherstellung von beschädigten Zellen gekennzeichnet ist. Die beim Sammeln und Aufbewahren von Blut auftretenden Schwierigkeiten, welche durch mechanische oder außerhalb der Zellen liegende Faktoren bedingt sind und zu einer Sammlungsläsion in bedeutendem Maße beitragen können, wie z. B.
  • Turbulenz und Schäumen bei der Sammlung von Blut in Vakuumgefäßen, welche nur teilweise mit Lösung gefüllt sind, Oberflächeneigenschaften oder die Benetzbarkeit der Vorrichtung zur Handhabung des Bluts und ungeordnetes oder ungleichförmiges Vermischen des Bluts mit der Lösung werden gemäß der Erfindung ebenfalls ausgeschaltet oder auf ein Minimum herabgesetzt, wodurch die Qualität von gelagertem Blut verbessert wurde.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt eine biegsame, zusammenlegbare Sammlungs- oder Aufbewahrungskammer bzw. einen Beutel 10, welcher einstückig mit einem biegsamen Sammel- oder Spenderrohr 11 verbunden ist. Das Rohr 11 trägt an seinem äußeren Ende eine starre Kanüle oder Phlebotomienadell2, welche besonders angeschärft ist, um ein Gewebetrauma auf ein Minimum herabzusetzen, am Auslaßende für laminaren Fluß nach außen erweitert ist und eine glatte, mit einem blutabweisenden Mittel überzogene Bohrung aufweist, wodurch insgesamt die Einleitung einer chemischen Gerinnung verhindert werden soll; alle Teile sind in den USA.-Patentschriften 2638897 und 2702037 beschrieben. Die Nadel 12 weist ferner eine doppelkegelförmige Nabe auf, über deren eines Ende das Ende des Rohres 11 greift und über deren anderes Ende sich eine gummiartige oder andere elastische Hülle 13 erstreckt, welche über die Kanüle der Nadel gezogen ist, um z. B. die Kanüle gegen Verunreinigung zu schließen.
  • Die angegebene Flachlagekonstruktion des Beutels 10 kann dadurch erzielt werden, daß Bahnen oder Blätter einander gegenübergelegt werden oder ein ursprünglich an den Enden offenes, großes Rohr abgeflacht wird, wobei durch dessen eines Ende das innere Ende des Sammelrohrs 11 aufgenommen, bevor dieses Ende abgeflacht wird, und rundherum angeschmolzen wird, wie beim Riegelverschlußl4.
  • Das einstückige Spenderrohr 11 ist an seinem inneren Ende durch Mittel verschlossen, welche innen angeordnet sind, jedoch durch Handhabung von der Außenseite und ohne Eindringen in das System zu entfernen sind, wobei hier eine mit einem blutabstoßenden Mittel (Hämorepellens) überzogene Stahlkugel 15 eingeschlossen ist, welche eine Übergröße besitzt und so durch Reibung in dem Rohr gehalten wird.
  • Ferner ist durch das Ende 14 des Aufbewahrungsbeutels 10 eine Durchlaß- oder Mündungsanordnung 16 abgeschlossen, welche derjenigen gemäß der USA.-Patentanmeldung Serial-Nr. 412549 entsprechen kann und danach eine kurze Rohrlänge 17 umfaßt, welche durch den Verschluß 14 hindurchgeht und einen über diesen hinausragenden Teil aufweist und innen durch ein teilbares Diaphragma 18 verschlossen ist, welches zum Punktieren bzw. Durchstechen durch eine Kupplung oder eine starre Kanüle, welche in das Rohrende eingesetzt ist, angeordnet ist. Ein Paar Bandstreifen 19, welche ebenfalls durch das Beutelende aufgenommen sind, sind eingeschlossen, so daß eine Tasche und eine sterile Zone um den herausragenden Rohrteil abgegrenzt werden, und sie endigen in auseinandergehenden Streifenteilen 19 a, durch welche die Streifen beiseite gefaßt oder gezogen werden können, um das Rohrende zum Einsetzen einer solchen Kanüle ohne Berührung oder Verunreinigung des Beutelauslasses freizulegen.
  • Das System bzw. die Vorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt ferner Mittel zum Übertragen oder Aufbewahren mit einer zweiten elastischen, zusammenlegbaren Kammer oder einem entsprechenden Beutel 20, welcher in einer ähnlich wie der erste Beutel 10 ausgebildeten Weise gezeigt ist und durch ein Verbindungsrohr 21 von geeigneter Länge einstückig damit verbunden ist. Gemäß der Erfindung ist Rohr 21 an Beutel 10 anstoßend durch äußerlich bedienbare Mittel, beispielsweise eine blutabstoßende (hämorepellente) Kugel 22 in übergroße, abnehmbar angeschlossen, und es sind ferner Mittel, wie die keilförmig geschlitzte Metallklemme 23, zum abnehmbaren Verschließen und auch zum verstellbaren Regulieren des Flusses durch das Rohr 21 wiederum durch Betätigung von außen und ohne Eindringen in das Flüssigkeitssystem vorgesehen.
  • Das Rohr 21 öffnet sich im Beutel 20 durch den flachen Endverschluß 24, durch welchen ebenfalls ein Paar von Durchlaß- oder Mündungsanordnungen 25, 29 mit Rohrlängen 26, 30 aufgenommen sind, welche innen durch teilbare Diaphragmen 27, 31 abgeschlossen und außen durch die Bandstreifen 28, 32 verschlossen sind, wobei diese Streifen betätigt werden können, um die äußeren Mündungs- oder Durchlaßverschlüsse durch Erfassen oder Zurseiteziehen ihrer Streifenteile 28 a, 32 a zu unterbrechen.
  • Es ist ersichtlich, daß die beschriebene Beutel-Rohr-Vorrichtung gemäß der Lehre der vorstehend genannten USA.-Patentschrift 2702034 aufgebaut und hergestellt wird, insbesondere durch einstückige Fertigung aus Polyvinylchlorid oder ähnlichem, biegsamem, elastischem oder plastischem Material, welches ebenfalls zäh und transparent ist und dem Blut nur blanke, inerte, blutabstoßende (hämorepellente) Oberflächen bietet, so daß es zur Verzögerung der Koagulierung und des Abbaus des Bluts beiträgt. Wie vorstehend ausgeführt, sind die Nadel 12 und die Ventilkugeln 15, 22 in ihren Teilen, welche das Blut berühren, ebenfalls mit einem blutabstoßenden (hämorepellenten) Film überzogen, wodurch die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit durch nicht benetzbare Wandungen gekennzeichnet ist, so daß die Verschlammung der Blutzellen bei der Aufbewahrung verhindert oder auf eine geringfügige Höhe herabgesetzt und das Plasma hinsichtlich des Kalium- und Hämoglobinspiegels verbessert wird.
  • Die genannte Vorrichtung ist ferner durch Durchgänge gekennzeichnet, welche laminaren Fluß fördern und ein mechanisches Trauma (mechanische Verletzung) auf ein Mindestmaß herabsetzen, weiter durch elastische, zusammenlegbare Kammern, aus denen überschüssige Luft entfernt werden kann und welche Schäumen und Turbulenz des Bluts beim Sammeln auf ein Mindestmaß herabsetzen und eine Aggregation der Blutplättchen verhindern und auch eine gleichförmige Vermischung des Bluts und der Konservierungslösung gestatten. Es ist ersichtlich, daß durch die Ausschaltung der Grenzfläche Luft Blut ebenfalls irgendeiner Gefahr einer Luftembolie bei Verabreichung des Bluts vorgebeugt wird.
  • Dadurch, daß die Beutel und Rohre durch Flachlegen und Verschmelzen geteilt und die Rohre ebenfalls durch Knoten oder Abklemmen in Abschnitte unterteilt werden können, ist die Vorrichtung weiter insoweit gekennzeichnet, als sie Räume oder Kammern bietet, welche abgetrennt oder unterteilt werden können und zwischen denen durch Betätigung von außen und ohne Eindringen in das Flüssigkeitssystem eine Verbindung erzielt und wiederhergestellt werden kann, wodurch eine oder mehrere Komponenten oder Proben des Bluts in sichtbarer Weise getrennt oder vereinigt oder abgezogen oder verabreicht werden können, d. h. ohne Störung oder ohne Gefahr einer Verunreinigung der restlichen Ansammlung.
  • Bei der Fertigung und Bereitung zum Gebrauch wird die Vorrichtung durchgespült oder in anderer Weise behandelt, um sie pyrogenfrei zu machen, und die Beutel 10, 20 werden mit der erwünschten Konservierungslösung bzw. den Lösungen beschickt, von überschüssiger Luft evakuiert und in der angegebenen Beziehung und an ihren entsprechenden Einlaßrohren 11, 21 durch die Kugeln 15, 22 verschlossen angeordnet und einstückig verbunden. Die Anordnung wird dann durch Einbauen der Nadel 12 und der Hülle 13 verschlossen und auf eine in der Medizin übliche Weise sterilisiert.
  • Bei einer praktischen Ausführungsform der Erfindung wird der Beutel 10, welcher die Größe für die Blutspende von beispielsweise 500ml eines Erwachsenen bekommen hat, mit einem geeigneten Volumen von beispielsweise 30ml eines kurzzeitig, antikoagulierenden Mittels, z. B. Heparin, beschickt.
  • Der zweite Beutel 20, welcher eine Größe aufnehmen kann, um wenigstens eine Komponente des Bluts aufzunehmen, wird mit einem geeigneten Volumen, z. B. 75 ml, eines langzeitig antikoagulierenden Mittels, z. B. ACD, beschickt.
  • Für die Sammlung des Bluts wird die Nadelhülle 13 entfernt; eine Venenpunktur wird ausgeführt, und die Kugel 14 wird nach unten in den Beutel betätigt oder gemolken, um einen Blutfluß zu ermöglichen; währenddessen wird der Beutel für das erwünschte Vermischen des Bluts mit der konservierenden Lösung geknetet oder massiert oder in anderer Weise bewegt. Wenn es erwünscht ist, Gesamtblut anzuwenden, und wenn dazu innerhalb der Konservierungszeit des Kurzzeitmediums oder der entsprechenden Lösung Gelegenheit besteht, werden der Beutel 20 und die darin enthaltene Lösung unbeachtet gelassen oder verbleiben von dem Beutel 10 abgeschlossen, und die Verabreichung des Bluts wird durch Betätigung der Mündungs- oder Durchlaßanordnung 16 ausgeführt, wie in der vorstehend genannten USA.-Patentanmeldung für sterile Verbindung zu einem Empfänger oder einem Blutverabreichungssatz beschrieben ist.
  • Wenn jedoch aus irgendeinem Grunde das Blut zur Zeit nicht verwendet wird, kann es nach dem angemessenen Zeitraum nach der Sammlung und ohne Beschädigung des Sterilitätsverschlusses des Systems mit der langzeitig konservierenden Lösung vereinigt oder vermischt werden. Wie vorstehend ausgeführt, kann diese Vermischung im Anschluß an die Sammlung in einer Weise eraielt werden, welche das Sammlungstrauma vermindert und auf diese Weise Blut von merklich besserer Qualität als in solchem Fall ergibt, falls es direkt in ACD gesammelt worden wäre.
  • So wird bei der bevorzugten Ausführungsform das Blut zunächst im Beutel 10 zentrifugiert, oder man läßt die Zellen durch Schwerkraft sedimentieren, um das Plasma in einer supranatenten Schicht abzutrennen, wobei das Einlaß-Auslaß-Ende des Beutels in der gezeigten Weise gehalten wird. Danach wird die Kugel 22 abwärts in Beutel 10 betätigt, und der Beutel wird zusammengedrückt oder zusammengequetscht, um etwas oder das gesamte Plasma in Beutel 20 herauszudrücken. Der Beutel 20 wird dann vorübergehend abgeschlossen, z. B. durch Klemmen des Rohres 21 mit der Klemme 23, und behandelt, um ACD und das Plasma zu vermischen. Das Rohr 21 wird dann wieder geöffnet, und einer der Beutel 10, 20 wird für die erwünschte Vermischung des mit Plasma verdünnten ACD mit den zellenartigen Elementen des Bluts in dem anderen Beutel zusammengequetscht, wobei der letztere Beutel geknetet oder massiert oder in anderer Weise für die erwünschte, gleichförmige Vermischung der Zellen und der Lösung betätigt wird.
  • Das Blut ist jetzt zur Anwendung zu irgendeiner Zeit der Langzeitkonservierungsperiode verfügbar, und es kann, wenn es sich im Beutel 20 befindet, verschlossen werden, z. B. zur Aufbewahrung vor der Anwendung, indem das Verbindungsrohr 21 verschmolzen oder zugeklemmt wird, und wenn es sich im Beutel 10 befindet, indem auf diese Weise Rohr 21 verschlossen und ebenfalls Sammelrohrll verschmolzen, zugeklemmt oder verknotet wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die praktische Ausführung der Erfindung, wie vorstehend beschrieben, mehr als lediglich die Auswahl zwischen Kurzzeit und Langzeit umfaßt. Zunächst gestattet sie die Sammlung von Blut, welches so nahe wie möglich ein reines und unverändertes Gewebe darstellt und frei von nachteiligen Einwirkungen auf den Empfänger des Bluts ist; und in dieser Hinsicht kann das über kurze Zeit oder besonders konservierte Blut durch lonenaustausch oder in einem verschlossenen, luftfreien, blutabstoßenden (hämorepellenten) System, welches keine Konservierungslösung enthält, gesammelt werden, ferner durch Vermischung mit Heparin oder anderer kurzzeitig konservierender Lösung, wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben.
  • Der weitere Vorteil der beschriebenen Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Blut durch Vermischung im Anschluß an die Sammlung zu dieser Zeit oder zu irgendeiner Zeit vor Ablauf der Kurzzeitkonservierungsperiode gerettet und für die Langzeitkonservierungsperiode gehalten werden kann.
  • Noch ein weiterer Vorteil, welcher durch die besondere Anwendung der Erfindung erzielt werden kann, besteht in der Herstellung von Blut, welches mit ACD oder auf andere Weise über lange Zeit konserviert ist, in erheblich besserer Qualität. Es ist in diesem Zusammenhang ersichtlich, daß die Schaf- fung oder Regelung der Sammlungsaufeinanderfolge alle diejenigen über lange Zeit konservierenden Lösungen für eine Komponententherapie geeignet macht, welche bisher, während sie in mancher Hinsicht bezüglich einer Konservierung erwünscht oder überlegen waren, für eine solche Anwendung ausgeschlossen waren oder wegen ihrer nachteiligen Wirkungen auf eine Fraktion, welche sie nicht durch eine andere Komponente des Bluts gepuffert sind, in anderer Weise ausgeschlossen sein würden.
  • Es ist ferner zu beachten, daß bei dieser Kurzzeit-Langzeit-Konservierungstechnik viele Kombinationen des primären oder über kurze Zeit wirksamen und des sekundären oder über lange Zeit wirksamen Konservierungsmediums oder der entsprechenden Lösungen angewendet werden können und daß es ferner im Hinblick auf die Mischung der sekundären Lösung mit einer oder einer anderen Fraktion des Bluts viele verwertbare Kombinationen gibt. Insbesondere schafft die Technik eine Vermischung der gesamten oder ausgewählten Fraktionen des Bluts mit einem oder mehreren primären und sekundären, konservierenden oder antikoaguiierenden Volumina oder mit entsprechenden Lösungen in irgendeiner erwünschten Kombination oder Mischanordnung. Es werden ferner bei der praktischen Ausführung der Komponententherapie und durch getrennte oder verzögerte Vermischung im Anschluß an die Sammlung des Bluts verschiedene, antikoagulierende oder in anderer Weise konditionierende oder konservierende Medien oder Lösungen mit dem Blut oder den Komponenten in irgendeiner erwünschten Aufeinanderfolge vereinigt, oder sie können mit Vorzug gegenüber der Kombination mit einer oder mehreren anderen Komponenten vereinigt werden.
  • Für den Fachmann ist ferner ersichtlich, daß zahlreiche andere Ausführungsformen und Vorteile bei der praktischen Anwendung der Blutkomponententherapie und der vorstehenden und anderen Handhabungen, Auftrennungen und Vermischungen gemäß der Erfindung bestehen. Diese weiteren Ausführungsformen gemäß der Erfindung gewährleisten beispielsweise Handhabungen oder Auftrennungen des Bluts oder der Komponenten, wie vorstehend insbesonders ausgeführt. Auf diese Weise ist es ermöglicht, daß die Blutplättchen abgetrennt und bei Wiedervereinigung mit dem Plasma als Standardblut angewendet werden, wobei ferner der Rest der Ansammlung konserviert wird. Überdies kann eine Blutspende so gehandhabt werden, daß eine für einen besonderen Patienten toxische Komponente, welche andererseits z. B. eine Verabreichung des Bluts ausschließt, eliminiert wird.
  • Das vorstehend erwähnte Beispiel mit den weißen Zellen oder Leukocyten dient einer weiteren Veranschaulichung der vielseitigen Blut- und Komponentenauftrennung und entsprechenden Vermischung gemäß der Erfindung. Um die Leukocyten zu entfernen, wird das Blut im Anschluß an die Sammlung, beispielsweise im Beutel 10, schnell herumgedreht oder zentrifugiert, um das Plasma und die rötlichgelbe Schicht (Leukocyten und Blutplättchen) abzutrennen, welche dann z. B. in Beutel 20 herausgedrückt und in der erwünschten Weise vermischt werden. Die Vorrichtung wird dann wieder schnell herumgedreht, um das Plasma und die rötlichgelbe Schicht im Beutel 20 zu trennen, und das Plasma wird zu den roten Zellen zurückgedrückt und mit diesen im Beutel 10 vereinigt. Auf diese Weise und beim erneuten Verschließen des Rohres 21 werden die Leukocyten und Blutplättchen im Beutel 20 isoliert, und es steht im Beutel 10 ein nicht toxisches Blut zur Verfügung.
  • Es ist insbesondere zu beachten, daß gemäß der Erfindung auch eine maximale Verwendung des Bluts in der bereits erwähnten Weise und ferner in Hinsicht auf viel häufigeren Aderlaß der Blutspender erzielt wird. Wenn es erwünscht ist, in dieser Weise lediglich das Plasma des Bluts zu verabreichen oder in anderer Weise zu verwenden, und die roten Zellen zu dem Blutspender zurückgeleitet werden sollen, kann dies infolge der Regenerierung des Plasmas mit einer gegenüber den roten Zellen weitaus größeren Geschwindigkeit viel häufiger als die Entnahme des Gesamtbluts ausgeführt werden.
  • Es ist zu beachten daß gemäß der Erfindung die vorstehend genannte Auftrennung und ferner die anderen Blut- oder Komponentenbehandlungen einschließlich Zurückführung eines Anteils oder der gesamten Spende oder einer Fraktion derselben zu dem Blutspender mit der verschlossen gehaltenen Vorrichtung und der Nadel 12, die durch Verbleib der mit dem Rohr versehenen Nadel in dem Arm des Blutspenders abgeschlossen ist, erreicht werden können.
  • Handhabung von Blut ist gemäß der Erfindung ferner in Hinsicht auf die Vermischung des Bluts oder entsprechender Komponenten mit konditionierenden Lösungen, beispielsweise Nährlösungen, verbessert, welche in unterschiedlicher Weise mit dem Blut oder zunächst mit einer abgetrennten, puffernden Komponente vermischt werden können, wie z. B. in der Sammlungseinrichtung oder dem Beutel oder durch Herausdrücken der Nährlösung aus der Übertragungseinrichtung oder dem Beutel.
  • Das auf diese Weise verstärkte Blut kann, wie vorstehend ausgeführt, zu dem Blutspender zurückgeführt werden, oder es kann in anderer Weise verwendet oder verabreicht werden.
  • Wie vorstehend angegeben, kann die herkömmliche Isolierung der Komponenten für eine spezielle Therapie gemäß der Erfindung ohne Anwendung irgendeines verfälschenden, konservierenden Mediums oder einer entsprechenden Lösung ebenfalls ausgeführt werden, beispielsweise wenn die Komponenten für eine frische Anwendung bestimmt und zur Verabreichung oder zu einer anderen Abgabe in oder aus einem entsprechenden, verschlossenen, luftfreien, blutabstoßenden (hämorepellenten) System isoliert sind.
  • Für den Fachmann ist ersichtlich, daß noch andere Therapiehandhabungen und besondere Blutkonservierungs- oder Komponenten-Lösungs-Vermischungen und Aufeinanderfolgen von Vermischungen bekannt oder in der Technik bevorzugt sind.
  • Aus dem Vorstehenden ist zu erkennen, daß gemäß der Erfindung zum Teil die der Sammlung des Gesamtbluts oder ausgewählter Komponenten folgende, unterschiedliche Vermischung mit einem oder mehreren bevorzugten, konservierenden oder in anderer Weise konditionierenden Medien oder entsprechenden Lösungen in irgendeiner erwünschten Stufenaufeinanderfolge geschaffen wird. Ferner kann gemäß der Erfindung die aufgeschobene oder nach- folgende Vermischung erfolgen, um in ausgewählter Weise eine Lösung mit einer Komponente mit Vorzug gegenüber der Vermischung der Lösung mit einer anderen Komponente des Bluts oder einer solchen Vermischung vorausgehend zu vereinigen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die veranschaulichten und vorstehend beschriebenen, besonderen Ausführungsformen beschränkt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Aufbewahren von Blut, bei welchem das Blut durch ein Blutspenderrohr oder einen Blutspenderschlauch geleitet und zu einer ersten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer zugelassen wird, die ein Verbindungsrohr hat, das zu einer zweiten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer führt, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer eine Umgebung für eine Kurzzeitkonservierung des Bluts vorsieht und die zweite Kammer teilweise mit einem Langzeitkonservierungsmittel beschickt wird und daß das Blut zuerst zu der ersten Kammer zugelassen wird, und wenn es nicht unmittelbar aus dieser innerhalb der Kurzzeitperiode verwendet wird, dann zu der zweiten Kammer zugelassen und mit dem Langzeitkonservierungsmittel gemischt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer blutabweisend gemacht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kammer mit einer nicht verfälschenden Kurzzeitkonservierungslösung beschickt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konservierungslösung aus Heparin besteht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Langzeitkonservierungsmittel eine Säure-Citrat-Dextrose-Lösung umfaßt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Komponente des Bluts nach Sammlung in der ersten Kammer abgetrennt wird und die abgetrennte Komponente oder der Rückstand zu der zweiten Kammer zugelassen und mit dem Langzeitkonservierungsmittel gemischt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente durch Arbeitsvorgänge, wie Zentrifugieren, ohne Öffnen des Systems abgetrennt wird.
  8. 8. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Blutspenderrohr, das mit einer ersten biegsamen, zusammenlegbaren Blutaufbewahrungskammer verbunden ist, und einem Verbindungsrohr zwischen der ersten Kammer und einer ähnlichen zweiten Kammer, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammern und das Verbindungsrohr (21) aus blutabweisendem Kunststoffmaterial bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Einrichtung (22, 23) zum Verschließen des Verbindungsrohrs (21) zwischen den beiden Kammern (10, 20).
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