DE1189206B - Magnetisches Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Wanderfeldroehre - Google Patents
Magnetisches Fokussierungssystem zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer WanderfeldroehreInfo
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- H01J23/02—Electrodes; Magnetic control means; Screens
- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
- H01J23/0873—Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIj
Deutsche Kl.: 21g-13/17
Nummer: 1189 206
Aktenzeichen: E17281IX d/21 g
Anmeldetag: 11. März 1959
Auslegetag: 18. März 1965
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Fokussierungssystem zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls
einer Wanderfeldröhre, das aus einer periodischen Folge von wenigstens angenähert gleichen,
längs dem Wechselwirkungsbereich (Verzögerungsleitungsbereich) der Wanderfeldröhre angeordneten
Permanentmagneten besteht, die in axialer Richtung abwechselnd entgegengesetzt gepolt und jeweils zwischen
zwei die Wanderfeldröhre koaxial umschließenden Polschuhen angeordnet sind, so daß ein zur
Verzögerungsleitung koaxiales, in der Richtung alternierendes magnetisches Längsfeld entsteht, das
wenigstens angenähert einen sinusförmigen Verlauf zeigt (periodisches Permanentmagnetsystem), und das
des weiteren ein permanentmagnetisches System aufweist, welches das Elektronenstrahlerzeugungssystem
der Wanderfeldröhre koaxial umgibt und im Bereich des Elektronenstrahlerzeugungssystems ein wenigstens
angenähert gleichförmiges (homogenes) magnetisches Längsfeld erzeugt.
Der Verlauf des für eine korrekte Fokussierung erforderlichen magnetischen Feldes ist in Fig. 1
durch die ausgezogene Kurvet in üblicher Weise dargestellt. Das magnetische Feld im Bereich des
Elektronenstrahlerzeugungssystems (Bereich G in Fig. 1) ist räumlich gleichförmig, das magnetische
Feld entlang der Verzögerungsleitung (Bereich H in Fig. 1) ist periodisch, d.h. räumlich in der Richtung
wechselnd. Durch ein sogenanntes Anpassungsfeld im Bereich M wird das gleichförmige Längsfeld
allmählich in das periodische Längsfeld übergeführt. Im Rahmen der bekannten Technik wird beispielsweise
das periodische Feld durch eine periodische Folge in axialer Richtung abwechselnd entgegengesetzt
gepolter permanenter Ringmagnete erzeugt, von denen jeder zwischen zwei Polschuhen angeordnet
ist, welche die Verzögerungsleitung einer in das Fokussierungssystem eingesetzten Wanderfeldröhre
koaxial umgeben, wobei alle Polschuhe und alle Magnete jeweils gleich sind. Die Magnete und Polschuhe
würden, wenn sie allein wirkten, einen Feldverlauf erzeugen, der dem Verlauf der Kurve A im
BereichH von Fig. 1 entspricht. Praktisch hat jedoch
das zur Erzeugung des gleichförmigen magnetischen Feldes im Bereich G der F i g. 1 benutzte permanentmagnetische
System ein beträchtliches Streufeld, und diese beeinflußt das Feld in dem dem Elektronenstrahlerzeugungssystem benachbarten Abschnitt
des periodischen Permanentmagnetsystems. Das Ergebnis ist in F i g. 1 durch die gestrichelte
Kurve angedeutet. Das Streufeld des für die Erzeugung des gleichförmigen Feldes im Bereich G verwen-Magnetisches
Fokussierungssystem zur
gebündelten Führung des Elektronenstrahls
einer Wanderfeldröhre
gebündelten Führung des Elektronenstrahls
einer Wanderfeldröhre
Anmelder:
English Electric Valve Company Limited,
London
ίο Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore
und Dipl.-Ing. H. Gralfs, Patentanwälte,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Francis James Weaver, Great Baddow, Essex
(Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 12. März 1958 (7938),
vom 11. Dezember 1958
Großbritannien vom 12. März 1958 (7938),
vom 11. Dezember 1958
deten permanentmagnetischen Systems ändert die ausgezogene Sinuskurve etwa in die Form der gestrichelt
gezeichneten verzerrten Sinuskurve ab, was eine starke Abweichung von der gewünschten Fokussierung
zur Folge hat. Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Fokussierungsfehler in einer einfachen
und praktisch befriedigenden Weise zu vermeiden.
Bei einem magnetischen Fokussierungssystem der eingangs erwähnten Art sind gemäß der Erfindung
in dem dem Elektronenstrahlerzeugungssystem benachbarten Abschnitt des periodischen Permanentmagnetsystems
die aufeinanderfolgenden Polschuhe derart unterschiedlich, insbesondere auch hinsichtlich
der Innendurchmesser, bemessen, daß der das alternierende magnetische Längsfeld verzerrende Streufeldeinfluß
des das Elektronenstrahlerzeugungssystem umgebenden permanentmagnetischen Systems im wesentlichen
kompensiert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird das das Elektronenstrahlerzeugungssystem umgebende
permanentmagnetische System von einem hohlzylindrischen Permanentmagneten gebildet, und die Permanentmagnete
des periodischen Permanentmagnetsystems sind ringförmig ausgebildet.
509 519/324
Die Polschuhe des periodischen Permanentmagnetsystems bestehen vorzugsweise aus Ringscheiben, die
jeweils in ihrem zentralen Abschnitt beidseitig je ein ringförmiges Teilstück aufweisen.
Theoretisch sollten die Durchmesser der ringförmigen Polschuhteilstücke in dem dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
benachbarten Abschnitt des periodischen Permanentmagnetsystems kontinuierlich abgestuft sein. Eine praktisch genügende Annäherung
an den theoretischen Idealfall, die den Vorzug wirtschaftlicher Fertigung besitzt, wird dadurch
erreicht, daß die Abstufung so gewählt ist, daß die einander zugekehrten ringförmigen Polschuhteilstücke
benachbarter Polschuhe abwechselnd einander gleich sind und abwechselnd den einen oder den anderen
von zwei verschiedenen Innendurchmessern aufweisen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist im Längsschnitt schematisch in F i g. 2 dargestellt.
Diese zeigt ein magnetisches Fokussierungssystem gemäß der Erfindung, in das eine rauscharme Wanderfeldröhre
1 bekannter Bauart mit einer wendeiförmigen Verzögerungsleitung 3 eingesetzt ist. Von der
Wanderfeldröhre ist im wesentlichen nur ihre Hülle 2 a, 2 b dargestellt. Innerhalb des Hüllenteiles 2 α befindet
sich das Elektronenstrahlerzeugungssystem, das einen Elektronenstrahl axial durch die wendeiförmige
Verzögerungsleitung 3 hindurch zur Auffangelektrode am (nicht dargestellten) rechten Ende der
Röhre schickt. Die Verzögerungsleitung 3 erstreckt sich praktisch über fast die ganze Länge des Röhrenteiles
2 b.
Das im Bereich des Elektronenstrahlerzeugungssystems erforderliche axiale, gleichförmige, magnetische
Feld (wie bei G in Fig. 1 dargestellt) wird durch einen hohlzylindrischen Permanentmagneten 4
erzeugt, der in axialer Richtung magnetisiert ist. Das im Bereich der Verzögerungsleitung benötigte, räumlich
in der Richtung wechselnde magnetische Feld wird durch eine Folge von permanenten Ringmagneten
5, 6, 7, 8, 9, 10 ... Λ-4, /i-3, n-2 ... erzeugt, von
denen jeder ebenfalls in axialer Richtung magnetisiert ist. Aufeinanderfolgende Ringmagnete sind
dabei entgegengesetzt gepolt, d. h., es sind einander Nordpole, dann Südpole, dann wieder Nordpole
usw. benachbart. Zwischen aufeinanderfolgenden Ringmagneten sowie an den äußeren Enden des periodischen
Permanentmagnetsystems ist jeweils ein ringscheibenförmiger Polschuh 11 aus magnetisch
weichem Material angebracht. Die Polschuhe 11 weisen jeweils in ihrem zentralen Abschnitt beidseitig je
ein ringförmiges Teilstück auf (in F i g. 2 sind diese
Teilstücke mit 12, 13,14,15,16 ... P, P, P ... bezeichnet).
Auf diese Weise hat jeder zwischen zwei Ringmagneten der Folge angebrachte Polschuh 11 ein
Teilstück, das dem einen, und ein Teilstück, das dem anderen der beiden anliegenden Ringmagnete zugeordnet
ist. In vergleichbaren magnetischen Fokussierungssystemen der bisher bekannten Art sind alle
Polschuhe gleich, d. h. beispielsweise so, wie sie im rechten Teil von F i g. 2 dargestellt sind. Gemäß der
vorliegenden Erfindung sind jedoch die aufeinanderfolgenden Polschuhe in dem dem Elektronenstrahlerzeugungssystem
benachbarten Abschnitt unterschiedlich bemessen. Wie in Fig. 2 gezeigt, hat das zum Magneten 5 gehörige Teilstückpaar 12 einen größeren
Durchmesser als das zum Magneten 6 gehörige Teilstückpaar 13. Die Teilstückpaare 14 und 16
haben den gleichen Durchmesser wie das Paar 12, während das Teilstückpaar 15 mit dem Paar 13 übereinstimmt.
Die verschiedenen Durchmesser der Polschuhteilstücke sind nach bekannten Prinzipien ausgewählt,
um den Streufeldeinfluß des Magneten 4 zu kompensieren.
Im übrigen Fokussierungsbereich des periodischen Permanentmagnetsystems, d. h. in dem Bereich, der
durch das Streufeld des Magneten 4 nicht erreicht
ίο wird, entsprechen die Polschuhteilstücke den bisher
üblichen, d. h., sie sind alle gleich, wie die in F i g. 2 mit P bezeichneten Polschuhteilstücke, die zu den
Magneten n-4, n-3 und n-2 gehören, erkennen lassen.
Theoretisch sollten die Durchmesser der Polschuhteilstücke in dem vom Streufeld des Magneten 4 beeinflußten
Bereich des periodischen Permanentmagnetsystems zwar kontinuierlich abgestuft sein.
Eine derartige Abstufung ist jedoch teuer, und das Experiment hat gezeigt, daß man eine genügend gute
Annäherung an die idealen Verhältnisse auch mit einer Anordnung erreicht, wie sie vorstehend beschrieben
und in F i g. 2 dargestellt ist, wo die Teilstückpaare in dem vom Streufeld des Magneten 4 beeinflußten
Bereich abwechselnd einander gleich sind und abwechselnd den einen oder den anderen von
zwei verschiedenen Innendurchmessern besitzen.
In Fig. 2 hat auch der erste, dem Magneten4
benachbarte Polschuh 11 auf jeder Seite ein ringförmiges Teilstück. Das dem Magneten 4 zugekehrte
Teilstück mit dem kleineren Durchmesser ist an sich nicht notwendig. Es ist in der dargestellten Anordnung
nur deswegen vorhanden, weil es aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaft ist, möglichst einheitliche
Polschuhe zu verwenden.
In F i g. 2 sind keine Vorrichtungen für die Erzeugung eines Anpassungsfeldes (RaumM in Fig. 1)
vorgesehen. Derartige Vorrichtungen, die als solche bekannt sind, können, wenn notwendig, vorgesehen
werden, jedoch ist im allgemeinen ein besonderes Anpassungsfeld nicht erforderlich, da das periodische
Permanentmagnetsystem so konstruiert werden kann, daß eine gute Anpassung zwischen dem gleichförmigen
Feld des Magneten 4 und dem sich anschließenden Feld des periodischen Permanentmagnetsystems
von selbst erreicht wird. Dies gelingt beispielsweise dadurch, daß der Durchmesser der Polschuhteilstücke
12 so gewählt wird, daß das dem Magneten 5 zugeordnete Fokussierungsfeld auf den erforderlichen
Wert angehoben wird und daß der Abstand M (Fig. 1) durch entsprechende Wahl des Durchmessers
des Magneten 4 passend bemessen wird.
Claims (5)
1. Magnetisches Fokussierungssystem zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls einer
Wanderfeldröhre, das aus einer periodischen Folge von wenigstens angenähert gleichen, längs
dem Wechselwirkungsbereich (Verzögerungsleitungsbereich) der Wanderfeldröhre angeordneten
Permanentmagneten besteht, die in axialer Richtung abwechselnd entgegengesetzt gepolt
und jeweils zwischen zwei die Wanderfeldröhre koaxial umschließenden Polschuhen angeordnet
sind, so daß ein zur Verzögerungsleitung koaxiales, in der Richtung alternierendes
magnetisches Längsfeld entsteht, das wenigstens angenähert einen sinusförmigen Verlauf zeigt
(periodisches Permanentmagnetsystem), und das
des weiteren ein permanentmagnetisches System aufweist, welches das Elektronenstrahlerzeugungssystem
der Wanderfeldröhre koaxial umgibt und im Bereich desElektronenstrahlerzeugungssystems
ein wenigstens angenähert gleichförmiges (homogenes) magnetisches Längsfeld erzeugt, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem dem Elektronenstrahlerzeugungssystem benachbarten Abschnitt
des periodischen Permanentmagnetsystems die aufeinanderfolgenden Polschuhe derart unterschiedlich,
insbesondere auch hinsichtlich der Innendurchmesser, bemessen sind, daß der das alternierende magnetische Längsfeld verzerrende
Streufeldeinfluß des das Elektronenstrahlerzeugungssystem umgebenden permanentmagnetischen
Systems im wesentlichen kompensiert ist.
2. Magnetisches Fokussierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das das
Elektronenstrahlerzeugungssystem umgebende permanentmagnetische System von einem hohlzylindrischen
Permanentmagneten gebildet wird und die Permanentmagnete des periodischen Permanentmagnetsystems ringförmig ausgebildet
sind.
3. Magnetisches Fokussierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe des periodischen Permanentmagnetsystems aus Ringscheiben bestehen, die jeweils in
ihrem zentralen Abschnitt beidseitig je ein ringförmiges Teilstück aufweisen.
4. Magnetisches Fokussierungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
dem Elektronenstrahlerzeugungssystem benachbarten Abschnitt des periodischen Permanentmagnetsystems
die Durchmesser der ringförmigen Polschuhteilstücke abgestuft sind.
5. Magnetisches Fokussierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstufung
so gewählt ist, daß die einander zugekehrten ringförmigen Polschuhteilstücke benachbarter
Polschuhe abwechselnd einander gleich sind und abwechselnd den einen oder den anderen von zwei verschiedenen Innendurchmessern
aufweisen (Fi g. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
»IRE Transactions on Electron Devices«, Januar
1958, S. 35 ff.
»IRE Transactions on Electron Devices«, Januar
1958, S. 35 ff.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 519/324 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7938/58A GB834958A (en) | 1958-03-12 | 1958-03-12 | Improvements in or relating to magnetic focusing systems for travelling wave tubes |
Publications (1)
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ID=9842670
Family Applications (1)
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GB (1) | GB834958A (de) |
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