DE1184968B - Verfahren zur Herstellung von lackierten, duennen Aluminiumblechen mit hoher mechanischer Festigkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von lackierten, duennen Aluminiumblechen mit hoher mechanischer Festigkeit

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DE1184968B
DE1184968B DEA29519A DEA0029519A DE1184968B DE 1184968 B DE1184968 B DE 1184968B DE A29519 A DEA29519 A DE A29519A DE A0029519 A DEA0029519 A DE A0029519A DE 1184968 B DE1184968 B DE 1184968B
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DE
Germany
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cold
aluminum
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mechanical strength
strength
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DEA29519A
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English (en)
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Dr Phil Gustav Siebel
Dipl-Ing Wolfgang Mueller
Dipl-Ing Erich Traegner
Dipl-Chem Dr Phil K Broockmann
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C21/00Alloys based on aluminium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22C21/06Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent
    • C22C21/08Alloys based on aluminium with magnesium as the next major constituent with silicon

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von lackierten, dünnen Aluminiumblechen mit hoher mechanischer Festigkeit Es ist seit langem bekannt, Bleche aus Aluminium oder Aluminiumlegierungen in lackiertem oder unlackiertem Zustand als Austauschwerkstoff für Weißblech zu verwenden. Wenn es sich z. B. um die Herstellung von Konserven- und anderen Dosen sowie von Flaschenverschlußkapseln nach Art der Kronenkorke handelt, werden Bleche von einer Dicke verlangt, die höchstens 0,8 mm und mindestens 0,1 mm beträgt und vorzugsweise bei 0,25 bis 0,35 mm liegt. Die bisher für solche Zwecke gelieferten Bleche, die fast ausschließlich in Bandform erzeugt werden, hatten eine mechanische Festigkeit, welche diejenige von Weißblech nicht erreichte, insbesondere nicht, wenn sie in lackiertem Zustand gebraucht wurden. Verwendet man nämlich hartgewalztes Blech aus Reinaluminium oder niedriglegiertem Aluminium in lackiertem Zustand (wobei die Lackierung als Korrosionsschutz und gegebenenfalls zusätzlich als Haftgrund für einen etwaigen Kunststoffbelag dient), so wird das Metall beim Erwärmen zwecks Trocknens und gegebenenfalls Einbrennens des Lacküberzuges weichgeglüht, so daß es beispielsweise für Kronenkorke und Dosen keine genügende Festigkeit mehr aufweist. Bleche aus hochlegiertem Aluminium, z. B. aus AlMg 5, die im weichgeglühten Zustand noch beachtliche Zugfestigkeit, Streckgrenze, Bruchdehnung und Härte aufweisen, scheiden vor allem aus preislichen Gründen als Austauschwerkstoff für Weißblech bei der Herstellung von Massenprodukten wie Dosen und Kronenkorken aus. Der Werkstoff des Bleches darf kaum teurer sein als Reinaluminium.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Verfahren zur Herstellung von lackierten dünnen Aluminiumblechen, deren mechanische Eigenschaften etwa derjenigen des üblichen Weißbleches gleicher Stärke entsprechen und mit letzterem Werkstoff auch preislich konkurrieren können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß eine Aluminiumlegierung mit 0,3 bis 0,70/0 Magnesium, 0,3 bis 0,7% Silizium und gegebenenfalls weiteren Zusätzen an Zink, Chrom, Mangan und/oder Titan, insgesamt aber nicht mehr als 1,51/o an Legierungszusätzen, bei mindestens zweifacher Endstärke dem Lösungsglühen mit nachfolgendem Abschrecken unterzogen, dann bis zur Erreichüng eines Kalthärtungseffektes kaltgelagert, auf Endstärke kaltgewalzt und hierauf lackiert und warm ausgelagert wird.
  • Vorzugsweise erfolgt das Lösungsglühen und Abschrecken schon bei einer höheren als der zweifachen, z. B. der drei- bis fünffachen Endstärke, und die Kaltlagerung bei Raum- oder nur etwas erhöhter Temperatur, z. B. bei 40 bis 60° C. -Der aufzutragende Lack muß angesichts des Verwendungszwecks der Bleche (Tiefziehen zu Dosen, Flaschenverschlußkapseln u: dgl.) tiefziehfähig sein, wird vorteilhaft als Lösung aufgetragen, und das lackierte Blech wird bis zur Trocknung bzw. zum Einbrennen des Lacks bei Temperaturen zwischen 120 und 240° C erwärmt. Dabei wird im Vergleich zum kaltgewalzten Zustand nicht nur die Verformbarkeit, sondern auch die-mechanische Festigkeit des Blechs erhöht.
  • Wird das Lösungsglühen bei zweifacher Endstärke vorgenommen, so beträgt beim Kaltwalzen der Verformungsgrad 50%; wird das Lösungsglühen bei fünffacher Endstärke vorgenommen, so beträgt er 80%. Dieser Wert darf überschritten werden, sofern die gewünschte mechanische Festigkeit noch erreicht wird.
  • Das Lagern zwecks Herbeiführens des Kalthärtungseffektes wird vorzugsweise so lange durchgeführt, bis praktisch der voll ausgehärtete Zustand erreicht ist; bei einer Legierung z. B., die aus Aluminium mit 0,4% Mg und 0,6% Si besteht, ist es empfehlenswert, eine Lagerdauer von mindestens 2 Tagen bei Zimmertemperatur bzw. etwas kürzer bei leicht erhöhter Temperatur zu wählen. Vorzugsweise wird bei Raumtemperatur während 3 bis 4 Tagen gelagert. Selbstverständlich schadet eine längere Lagerungsdauer in keiner Weise, da das Material nach dem Aushärten unverändert bleibt.
  • Das Aluminiumlegierungsblech wird vorzugsweise in Bandform gewalzt und weiterverarbeitet. Je nach dem Verwendungszweck wird es nach dem Trocknen bzw. Einbrennen des Lackes in Formate geschnitten, ausgestanzt, in mehrere schmalere Bänder getrennt oder in aufgerollter Form dem Besteller geliefert.
  • Als Lacke, die einen tiefziehfähigen Überzug liefern, kommen vorzugsweise Äthoxylinharze, Epoxyharze und Polyvinylchlorid-Mischpolymerisate in Frage.
  • Beim Lagern nach dem dem Lösungsglühen folgenden Abschrecken (das beispielsweise in kaltem oder lauwarmem Wasser oder auch im Luftstrom vorgenommen werden kann) steigen die Werte für die Streckgrenze, die Zugfestigkeit und die Härte an. Ein weiterer Anstieg erfolgt während des Kaltwalzens; die Bruchdehnung nimmt dabei jedoch ab (bei einer Aluminiumlegierung mit 0,4 % Mg und 0,6 % Si beispielsweise auf einen Wert von 6 bis 3 %). In diesem Zustand reicht die Verformbarkeit beispielsweise für das Tiefziehen von Dosen oder für die Herstellung von Kronenkorken nicht aus. Wird nun das kaltgewalzte Blech lackiert und zwecks Trocknens und gegebenenfalls Einbrennens des Lackes während 10 Minuten bis 30 Sekunden auf 120 bis 240° C erwärmt, so tritt gleichzeitig eine Kristallerholung mit einer Erhöhung der Bruchdehnung auf beispielsweise 10 bis 15 % und nachfolgendem Anstieg von Streckgrenze, Zugfestigkeit und Härte ein. Es wird also eine Verbesserung der mechanischen Werte des vergüteten und kaltgewalzten Bleches mit einem Trocknen und gegebenenfalls Einbrennen des Lacküberzuges verbunden.
  • Es war schon bekannt, einzelne Gegenstände aus normal legiertem AlMgSi nach dem Lösungsglühen und dem Abschrecken zu lackieren und hierauf zu erhitzen, um gleichzeitig den Lack einzubrennen und das AlMgSi warmzuhärten. Es handelte sich aber weder um ein niedriglegiertes Aluminium noch um das Lackieren und Warmhärten einer kalt ausgehärteten Aluminiumlegierung noch um ein Material, das nach der letzten Erwärmung einer starken Verformung ausgesetzt werden kann und dabei als Austauschwerkstoff für Weißblech in Frage kommt, noch um ein Material, das bei der Herstellung von Massenprodukten mit dem Weißblech preislich konkurrieren kann. Durch die Kombination der verschiedenen Arbeitsgänge (Lösungsglühen, Abschrecken, Kalthärten, Kaltwalzen, Warmhärten in Verbindung mit der Lacktrocknung) konnte erreicht werden, daß Streckgrenze, Zugfestigkeit, Härte und Dehnung auch bei der Lacktrocknung noch ansteigen. Ohne das dem Lösungsglühen und Abschrecken folgende Kalthärten erreicht man durch Vergütung des Bleches in einer Endstärke von beispielsweise 0,25 bis 0,45 mm nicht ausreichende Werte für Streckgrenze, Zugfestigkeit und Härte, wenn es sich z. B. um die Herstellung von Kronenkorken oder von Dosen handelt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren bietet außer den erwähnten Vorteilen (zunehmende Verbesserung der mechanischen Festigkeit während der letzten Arbeitsgänge, Kombination der Warmhärtung mit der Lacktrocknung) noch weitere wichtige Vorteile: 1. Das Lösungsglühen mit Abschrecken muß nicht bei Endstärke durchgeführt werden, sondern bei erheblich dickerer Materialstärke; ein Vergüten durch Lösungsglühen und nachfolgendes Abschrecken bei Stärken von beispielsweise 0,25 bis 0,45 mm ist unwirtschaftlich, technisch schwer durchzuführen und ergibt nicht die maximalen Festigkeitswerte.
  • 2. - Meistens ist die Oberfläche der vergütbaren Aluminiumlegierungen, auch der niedriglegierten, nach dem Lösungsglühen und dem Abschrecken leicht grau; beim Warmaushärten wird die graue Oberfläche beibehalten. Beim Kaltwalzen des vergüteten Materials nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dessen Oberfläche dagegen wieder walzblank, was für die Verwendung des Materials sehr vorteilhaft ist.
  • Beispiel Ein Aluminiumband mit 0,4 % Mg und 0,6 % Si wird bei einer Zwischenstärke von 1 bis 1,5 mm einem Lösungsglühen unterworfen, in Wasser abgeschreckt und kalt ausgehärtet, wobei die Streckgrenze von 4 bis 6 kg/mm2 auf 8 bis 15 kg/mm2 ansteigt, die Zugfestigkeit von etwa 10 auf etwa 20 kg/mm2 und die Brinellhärte - von 20 bis 30 auf 55 bis 60 kg/mm2. Beim nachfolgenden Kaltwalzen auf eine Endstärke von 0,3 mm (Kaltwalzgrad 70 bis 80%) steigt die Streckgrenze auf 28 bis 34 kg/mm2, die Zugfestigkeit auf 30 bis 35 kg/mm2 und die Brinellhärte auf 90 bis 100 kg/mm2. In diesem Zustand beträgt die Bruchdehnung nur noch 3 bis 4 %, d. h., die Verformbarkeit ist z. B. für die Herstellung von Kronenkorken ungenügend. Wird nun ein so hergestelltes Blech lackiert, was z. B. nach dem Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift 1063 941 geschehen kann, und der Lacküberzug bei einer Temperatur zwischen 120 und 240° C getrocknet, so läßt sich ein beträchtlicher Dehnungsgewinn feststellen (es kann z. B. ein Wert von 15 % erreicht werden), während Streckgrenze und Zugfestigkeit nicht absinken, sondern um etwa 6 bis 8 bzw. 8 bis 10% zunehmen. Die mechanische Festigkeit des auf diese Weise hergestellten Materials entspricht etwa derjenigen des üblichen Weißbleches gleicher Stärke.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von lackierten, dünnen Blechen hoher mechanischer Festigkeit und guter Verformbarkeit aus einer durch Wärmebehandlung vergütbaren Aluminiumlegierung, wobei gleichzeitig mit der Warmauslagerung der Lack eingebrannt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß eine Aluminiumlegierung mit 0,3 bis 0,7% Magnesium, 0,3 bis 0,7% Silizium und gegebenenfalls weiteren Zusätzen an Zink, Chrom, Mangan und/oder Titan, insgesamt aber nicht mehr als 1,5% an Legierungszusätzen, bei mindestens zweifacher Endstärke dem Lösungsglühen mit nachfolgendem Abschrecken unterzogen, dann bis zur Erreichung eines Kalthärtungseffektes kaltgelagert, auf Endstärke kaltgewalzt und hierauf lackiert und warm ausgelagert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Behandlungsstufen an einem Blech in. Bandform vorgenommen werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech auf eine Endstärke von 0,8 bis 0,1 mm kaltgewalzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift- für Metallkunde, Bd. 31 (1939), S. 91, 92; Aluminium-Taschenbuch, 11. Auflage (1955), S. 58, 75, 341, 342, 622.
DEA29519A 1958-05-17 1958-05-17 Verfahren zur Herstellung von lackierten, duennen Aluminiumblechen mit hoher mechanischer Festigkeit Pending DE1184968B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2737232A1 (de) * 1976-09-02 1978-03-16 Alusuisse Dosenkoerper aus leichtmetallbutzen sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2714395A1 (de) * 1976-12-24 1978-07-06 Alusuisse Verfahren zur herstellung von gut verformbaren zipfelarmen aluminiumblechen mit hoher mechanischer festigkeit
FR2457328A1 (fr) * 1979-05-25 1980-12-19 Cebal Alliage d'aluminium de type a-gs

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FR2375332A1 (fr) * 1976-12-24 1978-07-21 Alusuisse Procede de fabrication de toles d'aluminium bien transformables, pauvres en cornes et d'une haute resistance mecanique
FR2457328A1 (fr) * 1979-05-25 1980-12-19 Cebal Alliage d'aluminium de type a-gs

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BE578543A (fr) 1959-08-31

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