DE1183869B - Assembly tool for open, resilient retaining rings - Google Patents

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Internat. Kl.: B 25 bBoarding school Class: B 25 b

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Deutsche KL: 87 a-22!German KL: 87 a-22!

1 183 869
W255ÜSle/87a·
29. April 1959
17. Dezember 19641 183 869
W255ÜSle / 87a
April 29, 1959
17th December 1964

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Montieren offener, federnder Sicherungsringe auf stabförmigen Bauteilen, z. B. Achsen oder Wellen, bei dem die Sicherungsringe auf einer Stapelschiene aufgereiht sind, deren vorderes, federndes Ende ungefähr senkrecht gegen die Montageklinge ausläuft, die mit einer zur Aufnahme des jeweils vordersten Ringes des Ringstapels dienenden Ausnehmung versehen ist; mittels der dieser Ring unmittelbar in eine Ringnut des stabförmigen Bauteils eingesetzt wird. Während des Einsetzens biegt sich hierbei gleichzeitig der federnde Teil der Stapelschiene mit den auf ihm aufgereihten Ringen dem Gegendruck des stabförmigen Bauteils nachgebend zurück. Das bekannte Montagegerät hat sich im Gebrauch sehr gut bewährt Bei der vorliegenden Erfindung wurde jedoch von einer noch schärferen Aufgabenstellung ausgegangen, ein Spiel zwischen einem Maschinenteil, der eine Anlageschulter haben soll, und dem einzusetzenden Sicherungsring so gut wie vollständig zu vermeiden. Zur Lösung dieser Aufgabenstellung wurde ein Montagewerkzeug entwickelt, bei dem der zu montierende Ring zusammen mit dem Ringstapel im ersten Teil des Montagevorganges noch unterstützt wird. Diese Unterstützung wird erst später entfernt, so daß der zu montierende Ring auf der letzten Strecke seines Montageweges die Stirnfläche des Werkstückes selbst als Gleitfläche benutzen kann, so daß der Ring über diese Gleitfläche unmittelbar und bei Einhaltung sehr geringer Toleranzen in die Nut gelangt, während das Montagewerkzeug selbst so lange wie möglich durch einen Finger geführt wird, der infolge seiner einseitigen Anordnung den Montagevorgang nicht behindert. Eine derartige Lösung ist neu und gestattet es, den Sicherungsring so gut wie ohne Spiel gegen das Werkstück einzusetzen.The invention relates to a tool for mounting open, resilient retaining rings on rod-shaped Components, e.g. B. axles or shafts in which the retaining rings are lined up on a stacking rail are, whose front, resilient end runs approximately perpendicularly against the mounting blade, which with a recess serving to receive the foremost ring of the ring stack is provided; by means of which this ring is inserted directly into an annular groove of the rod-shaped component. While the insertion bends at the same time the resilient part of the stacking rail with those lined up on it Wrestle back giving way to the counterpressure of the rod-shaped component. The well-known assembly device has proven itself very well in use. In the present invention, however, was of one more Stricter task was assumed, a game between a machine part and a contact shoulder should have, and to avoid the locking ring to be used almost completely. To the solution For this task, an assembly tool was developed in which the ring to be assembled is still supported with the ring stack in the first part of the assembly process. This support is only removed later, so that the ring to be assembled on the last stretch of its assembly path the Can use the end face of the workpiece itself as a sliding surface, so that the ring over this sliding surface enters the groove directly and with compliance with very small tolerances, while the assembly tool itself is guided as long as possible by a finger, which as a result of its one-sided arrangement does not hinder the assembly process. Such a solution is new and allows the locking ring almost without play against the workpiece.

Die Erfindung besteht darin, daß auf dem gabelförmig auslaufenden Arbeitsteil der Montageklinge ein Schieber angeordnet ist, der die Gabelarme der Montageklinge umschließt und sich mit nach innen gebogenen Flanschteilen unter den Boden der Montageklinge legt, wobei die Flanschteile bei Beginn der Montagebewegung der Montageklinge deren Ausnehmung mindestens teilweise untergreifen und somit zunächst den Ringstapel unterstützen. Erfindungsgemäß weist der Schieber außerdem einen Anschlag auf, auf den einige Ringe des Ringstapels während der Bewegung auf den stabförmigen Bauteil zu auf treffen, wodurch der Schieber mit den Flanschteilen bei der Fortsetzung der Montagebewegung der Montageklinge auf dieser zurückgeschoben wird, so daß der zu montierende Ring auf die Stirnfläche des durchThe invention consists in that on the fork-shaped terminating working part of the assembly blade a slide is arranged, which encloses the fork arms of the mounting blade and moves inwards with it bent flange parts under the bottom of the assembly blade, with the flange parts at the beginning of the Assembly movement of the assembly blade at least partially reach under the recess and thus initially support the ring stack. According to the invention, the slide also has a stop, on which some rings of the ring stack meet during the movement towards the rod-shaped component, whereby the slide with the flange parts in the continuation of the assembly movement of the assembly blade is pushed back on this, so that the ring to be mounted on the face of the through

Montagewerkzeug für offene, federnde
Sicherungsringe .Assembly tool for open, springy
Retaining rings.

Anmelder:Applicant:

Waldes Kohinoor Inc., Long Island City, N. Y.Waldes Kohinoor Inc., Long Island City, N.Y.

(V. St. A.)(V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dipl.-Ing. E. G. Ottens, Patentanwalt,Dipl.-Ing. E. G. Ottens, patent attorney,

München 23, Leopoldstr. 33Munich 23, Leopoldstr. 33

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. S't. A.)Hans Erdmann, Maplewood, N. J. (V. S't. A.)

Beanspruchte Priorität:
V. SL v. Amerika vom 16. Juni 1958
(742135)Claimed priority:
V. SL v. America June 16, 1958
(742135)

ihn auf dem stabförmigen Bauteil zu sichernden Werk-Stückes gelangt und unmittelbar auf dieser Stirnfläche durch die Ausnehmung der Montageklinge weiterge^ schoben wird.work piece to be secured on the rod-shaped component arrives and weiterge ^ immediately on this face through the recess of the assembly blade is pushed.

Bekannt ist auch ein Montagewerkzeug, bei dem der eine Gabelarm der Montageklinge als Verlängerung einen Führungsfinger aufweist, der beim Heranbewegen der Montägeklimge an den stabförmigen Bauteil in dessen Ringnut eingreift und dadurch die Montageklinge beim Einsetzen des Ringes in die Ringnut führt. Die mit dem erwähnten Führungsfinger zusammenhängende Vorrichtung wurde erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der dem Führungsfinger gegenüberliegende Gäbelarm der Montageklinge mit einer von deren Ausnehmung schräg auswärts verlaufenden Stirnfläche endet und eine zu dieser Stirnfläche parallele, von ihr bis zu einer den hinteren Teil der Ausnehmung tangierenden Schrägkante zurückreichende Unterschneidung aufweist, die der Dicke des zu montierenden Ringes entspricht, so daß das Werkzeug nach der Ringmontage schräg seitlieh von dem montierten Ring abziehbar ist.An assembly tool is also known in which one fork arm of the assembly blade is used as an extension has a guide finger, which when moving the Montägklimge to the rod-shaped Component engages in the ring groove and thereby the assembly blade when inserting the ring into the Ring groove leads. The device associated with the mentioned guide finger was made according to the invention improved by the fact that the fork arm of the mounting blade opposite the guide finger ends with an end face extending obliquely outward from its recess and one to this end face parallel, from it up to an inclined edge tangent to the rear part of the recess has reaching backward undercut, which corresponds to the thickness of the ring to be mounted, so that the tool can be removed from the mounted ring at an angle after the ring has been assembled.

Erfindungsgemäß sind ferner die Stapelschiene und die Montageklinge im Bereich ihres größeren, hinte-According to the invention, the stacking rail and the mounting blade are also in the area of their larger, rear

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ren Teils ihrer Längserstreckung parallel zu einander in einem zugleich als Handgriff dienenden Rahmen gelagert, wodurch die Bedienung des Gerätes noch bequemer wird.ren part of their longitudinal extension parallel to each other in a frame that also serves as a handle stored, making the operation of the device even more convenient.

Bei der Benutzung des Montagewerkzeuges nach der Erfindung entsteht ein Montagevorgang, der mit dem bekannten Gerät nicht durchführbar ist und der das Einsetzen eines Sicherungsringes praktisch ohne Spiel ermöglicht, so daß der Bauteil selbst ohne SpielWhen using the assembly tool according to the invention, there is an assembly process that is associated with the known device is not feasible and the insertion of a locking ring practically without Game allows, so that the component itself without play

Der Arm 226 erstreckt sich über den AusschnittThe arm 226 extends across the cutout

24 hinaus nach vorn und ist zu einem Führungsfinger24 out forward and becomes a guide finger

25 ausgebildet. Der andere Arm 22 a endet in einer abgeschrägten Kante 26, deren Abstand vom Führungsfinger 25 mindestens dem Außendurchmesser eines Ringes entspricht. Der Arm 22 a ist im Bereich der Kante 26 unterschnitten, so daß eine Aussparung gebildet wird, die hinten durch eine abgeschrägte Kante 26 α begrenzt wird, die parallel zur Kante 2625 trained. The other arm 22 a ends in a beveled edge 26, the distance of which from the guide finger 25 corresponds at least to the outer diameter of a ring. The arm 22 a is undercut in the area of the edge 26, so that a recess is formed which is limited at the rear by a beveled edge 26 α , which is parallel to the edge 26

festgelegt wird. Die Führung des Montagewerkzeuges io verläuft und von ihr um die Schulterhöhe des monnach der Erfindung wurde darüber hinaus dadurch tierten Ringes absteht (s. Fig. 3, 4, 5). Dadurch wird verbessert, daß auf der dem Führungsfinger gegen- erreicht, daß der Finger 25, wenn er in die Nut des überliegenden Seite der Montageklinge ein Schräg- Werkstücks eingelegt wird, das Werkzeug so zum ausschnitt vorgesehen ist, der es gestattet, das Werk- Werkstück führt, daß der Ring auf seinem ganzen zeug nach der Montage seitlich von dem montierten 15 Weg vom Ausschnitt 24 bis in die Nut des Werk-Ring abzuziehen, wodurch der Nachteil vermieden ist, Stücks ausgerichtet ist, daß aber trotzdem das Werkdaß der verlängerte Führungsfinger beim Zurückziehen hinderlich ist.is determined. The guidance of the assembly tool io runs and from her around the shoulder height of the monnach the invention was also thereby oriented ring protrudes (see. Fig. 3, 4, 5). This will improved that on the opposite of the guide finger achieved that the finger 25 when it is in the groove of the opposite side of the assembly blade an inclined workpiece is inserted, the tool so for Cutout is provided, which allows the work- workpiece that the ring on its whole after assembly, laterally from the assembled 15 path from the cutout 24 to the groove of the work ring deduct, whereby the disadvantage is avoided, piece is aligned, but that still the Werkdaß the extended guide finger is a hindrance when pulling back.

Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen ist so F i g. 1 eine Aufsicht,The invention is explained in more detail below with reference to the drawings. In the drawings is like this F i g. 1 a supervision,

F i g. 2 eine Seitenansicht des Werkzeugs nach der Erfindung;F i g. Figure 2 is a side view of the tool according to the invention;

F i g. 3, 4 und 5 zeigen in vergrößertem MaßstabF i g. 3, 4 and 5 show on an enlarged scale

den Arbeitsteil des Werkzeugs in Aufsicht und teil- 25 besten aus F i g. 9 ersichtlich ist, bilden die Flanschen weise im Schnitt, und zwar in drei Stufen der Ring- 34, 35 Abschlußelemente für den Ausschnitt 24, aufthe working part of the tool in a top view and partly from FIG. 9 can be seen, form the flanges have in section, namely in three stages of the ring 34, 35 closure elements for the cutout 24 on

denen die Ringsäule aufruht, und die mit dem Schieber um ein gewisses Maß zurückgedrückt werden können. F i g. 3 und 6 zeigen deutlich, daß die Innenkanten der Anne 31,32 und die vordere Kante des Mittelteils 33 eine rechteckige, nach vorn offene Auszeug — in einer schrägen Richtung — abgezogen werden kann, ohne daß der montierte Ring den Führungsfinger und damit das Werkzeug behindert.those with the ring pillar rests, and those with the slide can be pushed back to a certain extent. F i g. 3 and 6 clearly show that the inner edges the anne 31,32 and the front edge of the middle part 33 is a rectangular, open to the front Auszeug - in an oblique direction - can be pulled off without the mounted ring touching the guide finger and thus obstructs the tool.

Der Schieber 30 besteht aus einer U-förmigen Oberplatte mit Armen 31,32, die vom Mittelteil 33 ausgehen, und Seitenarmen, die die Arme 22 a, 22 b umschließen und sich mit nach innen gebogenen Flanschen 34, 35 unter die Bodenwand legen. Wie amThe slide 30 consists of a U-shaped top plate with arms 31,32, which extend from the central part 33, and side arms which enclose the arms 22 a, 22 b and with inwardly bent flanges 34, 35 lie under the bottom wall. Like on

buchtung bilden, die weit und tief genug ist, um mehrere der auf der Stapelschiene aufgereihten Ringe R aufzunehmen.Form a recess that is wide and deep enough to accommodate several of the rings R lined up on the stacking rail.

Die zum Einsprengen eines Ringes in die Nut des Werkstücks erforderliche Rückbewegung des Schiebers erfolgt in folgender Weise:The return movement of the slide required to force a ring into the groove of the workpiece takes place in the following way:

Die Deckenwand des Schiebers ist mit einer senkrechten Rippe 37 versehen, die von der StapelschieneThe top wall of the slide is provided with a vertical rib 37, which extends from the stacking rail

montage;Assembly;

F i g. 6, 7 und 8 sind dazugehörige Schnitte nach den entsprechend bezeichneten Schnittlinien 6-6, 7-7, 8-8 der Fig. 3, 4 und 5;F i g. 6, 7 and 8 are corresponding sections according to the correspondingly designated section lines 6-6, 7-7, 8-8 of Figures 3, 4 and 5;

F i g. 9 bis 12 sind Aufsicht, Seitenansicht, Bodenansicht und Vorderansicht des Arbeitsteils der Montageklinge und des Schiebers.F i g. 9 to 12 are top, side, bottom, and front views of the working part of the mounting blade and the slide.

Das Werkzeug nach der Erfindung besteht in seinen wesentlichen Elementen aus einem Rahmen 10, einer Stapelschiene 15, einer Montageklinge 20 und einem rückschiebbaren Schieber 30.The tool according to the invention consists in its essential elements of a frame 10, a stacking bar 15, a mounting blade 20 and a retractable slide 30.

Der Rahmen 10 umfaßt, wie am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist, einen Rahmenkörper 11, eine obereThe frame 10 comprises, as best shown in FIG. 2 can be seen, a frame body 11, an upper one

Wand 12 und eine untere Wand 13, die mit Flan- 40 etwa um den Außenradius eiües Ringes entfernt ist, sehen 12 α bzw. 13 α versehen sind. Der kanalförmig so daß sie von einigen der unteren Ringe auf der ausgebildete Rahmen dient gleichzeitig als Handgriff. Stapelschiene gesteuert werden kann. Im Ruhezustand Die obere Wand 12 ist vorzugsweise mit einer Dau- nimmt der Schieber die in Fig. 3 und 9 gezeigte menstütze 14 versehen. Stellung ein, in der er durch eine am Handgriff 1ΘWall 12 and a lower wall 13, which is removed with flange 40 approximately by the outer radius of a ring, see 12 α and 13 α , respectively. The channel-shaped so that it is formed by some of the lower rings on the frame at the same time as a handle. Stacking rail can be controlled. In the state of rest The upper wall 12 is preferably provided with a thumb support 14 shown in FIGS. 3 and 9. Position in which he is by one on the handle 1Θ

An der Unterseite der Wand 12 ist ein Halter 16 45 befestigte Blattfeder 38 gehalten wird (s. F i g. 2, 6, für die Stapelschiene 15 befestigt. Wie üblich, sind 7, 8). In dieser Stellung unterstützen die Flanschen auf der Stapelschiene die Ringe R aufgereiht und so 34, 35 des Schiebers den Ringstapel und verhindern ausgerichtet, daß die Spalte zwischen ihren freien das Herausfallen der Ringe. Der unterste Ring be-Enden nach vorn weisen, wo sich das Werkstück be- findet sich dabei in dem Ausschnitt 24 und ist mit findet. Das untere Ende der Stapelschiene kann um 50 der Nut g im Werkstück 5 ausgerichtet, wo er eine ein gewisses Maß federnd nach hinten abgebogen künstliche Schulter zur Festlegung eines Maschiaeateils M bilden soll, und zwar ohne jedes Endspiel. Wie in F i g. 6 gezeigt ist, wird das Werkzeug leicht schräg gehalten und der Finger 25 in die Nut g ein-55 gesetzt. Wenn das Werkzeug weiter vorgeschoben wird, stoßen die unmittelbar über dem gerade zu montierenden Ring liegenden Ringe gegen den über der Nut g liegenden Teil der Welle S. Dadurch wird die Stapelschiene 15 um ein gewisses Maß nach hin-Ende der Stapelschiene 15. Wie in den F i g. 9 bis 12 60 ten abgebogen, und damit bewegen sich auch die gezeigt ist, ist der Arbeitsteil 21 gabelförmig ausge- über dem untersten Ring liegenden Ringe rückwärts, bildet mit zwei Armen 22«, 22b (Fig. 3), und der Diese wiederum stoßen gegen die Rippe3*7 des Sdbäe-Zwischenraum zwischen diesen Armen ist durch eine bers 30, wodurch der Schieber gleichfalls flach Mirtea Bodenwand 23 überbrückt, die durch Schweißen oder bewegt wird. F i g. 5 und 8 zeigen die letzte Phase auf andere Weise mit den Seitenarmen 22 a, 22 & ver- 65 dieser Bewegung, und zwar die Stellung, in der der bunden ist und eine Krümmung aufweist, so daß sie unterste Ring bereits in die Nut eingesprengt ist, aber eine etwa halbkreisförmige Ringaussparung 24 be- das Werkzeug noch nicht zurückgezogen ist. Wen» grenzt. dann das Werkzeug abgezogen wird, kehrt die StapelOn the underside of the wall 12, a holder 16 is held 45 attached to leaf spring 38 (see FIG. 2, 6, for the stacking rail 15 attached. As usual, 7, 8). In this position, the flanges on the stacking rail support the rings R in a row and so 34, 35 of the slide align the ring stack and prevent the gaps between their free rings from falling out. The lowermost ring ends point forwards, where the workpiece is located in the cutout 24 and is also located. The lower end of the stacking rail can be aligned around 50 of the groove g in the workpiece 5, where it is intended to form an artificial shoulder bent backwards to a certain extent in order to fix a Maschiaeateils M , without any end game. As in Fig. 6, the tool is held at a slight angle and the finger 25 is inserted into the groove g . When the tool is advanced further, the rings lying immediately above the ring to be assembled abut against the part of the shaft S lying above the groove g F i g. 9 to 12 60th bent, and thus also move the one shown, the working part 21 is fork-shaped, protruding over the bottom ring and forming rings backwards with two arms 22 ″, 22 b (FIG. 3), and these in turn abut against the rib 3 * 7 of the Sdbäe space between these arms is by a bers 30, whereby the slide also bridges flat Mirtea bottom wall 23, which is moved by welding or. F i g. 5 and 8 show the last phase in a different way with the side arms 22a, 22 & 65 of this movement, namely the position in which the is bound and has a curvature, so that the bottom ring is already snapped into the groove , but an approximately semicircular ring recess 24 so that the tool has not yet withdrawn. Who »borders. then the tool is withdrawn, reversing the stack

werden. Zur sicheren Förderung der Ringe auf der Stapelschiene dient ein Schieber 17, der von einer Feder 18 vorwärts gezogen wird, wobei die Feder über eine Rolle 19 geführt ist.will. For safe promotion of the rings on the stacking rail, a slide 17 is used, which is of a Spring 18 is pulled forward, the spring being guided over a roller 19.

Die Montageklinge 20 ist gleichfalls in dem Handgriff-Rahmen 10 befestigt, und zwar an der unteren Wand 13. Sie erstreckt sich schräg abwärts -und endet in dem Arbeitsteil 21 unmittelbar unter dem freienThe mounting blade 20 is also in the handle frame 10 attached to the lower wall 13. It extends obliquely downward and ends in the working part 21 immediately below the free one

schiene 15 in ihre Ursprungslage zurück, und die gleichartige Bewegung führt der Schieber 30 unter dem Einfluß der Feder 38 aus.rail 15 back to its original position, and the similar movement leads the slide 30 below the influence of the spring 38.

Claims (3)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Werkzeug zum Montieren offener, federnder Sicherungsringe auf stabförmigen Bauteilen, z. B. Achsen oder Wellen, bei dem die Sicherungsringe auf einer Stapelschiene aufgereiht sind, deren vorderes, federndes Ende ungefähr senkrecht gegen eine Montageklinge ausläuft, die mit einer zur Aufnahme des jeweils vordersten Ringes des Ringstapels dienenden Ausnehmung versehen ist, mittels der dieser Ring unmittelbar in eine Ringnut des stabförmigen Bauteils eingesetzt wird, wobei gleichzeitig der federnde Teil der Stapelschiene mit den auf ihm aufgereihten Ringen dem Gegendruck des stabförmigen Bauteils nachgebend sich zurückbiegt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem gabelförmig ao auslaufenden Arbeitsteil (21) der Montageklinge (20) ein Schieber (30) angeordnet ist, der die Gabelarme (22 a, 22 b) der Montageklinge umschließt und sich mit nach innen gebogenen Flanschteilen (34, 35) unter den Boden der Montageklinge legt, wobei die Flanschteile bei Beginn der Montagebewegung der Montageklinge deren Ausnehmung (24) mindestens teilweise untergreifen und somit zunächst den Ringstapel unterstützen, und daß der Schieber (30) einen Anschlag (37) aufweist, auf den einige Ringe des Ringstapels während der Bewegung auf den stabförmigen Bauteil (S) zu auftreffen, wodurch der Schieber (30) mit den Flanschteilen (34, 35) bei der Fortsetzung der Montagebewegung der Montageklinge auf dieser zurückgeschoben wird, so daß der zu montierende Ring auf die Stirnfläche des durch ihn auf dem stabförmigen Bauteil (S) zu sichernden Werkstückes (M) gelangt und unmittelbar auf dieser Stirnfläche durch die Ausnehmung (24) der Montageklinge (20) weitergeschoben wird.1. Tool for mounting open, resilient retaining rings on rod-shaped components, e.g. B. axles or shafts in which the locking rings are lined up on a stacking rail, the front, resilient end of which runs approximately perpendicularly against a mounting blade which is provided with a recess serving to accommodate the frontmost ring of the ring stack, by means of which this ring directly in an annular groove of the rod-shaped component is used, while at the same time the resilient part of the stacking rail with the rings lined up on it bends back to yield to the counter-pressure of the rod-shaped component, characterized in that a slide is provided on the fork-shaped working part (21) of the assembly blade (20) which runs out in the form of a fork (30) is arranged, which surrounds the fork arms (22 a, 22 b) of the assembly blade and lies with inwardly bent flange parts (34, 35) under the bottom of the assembly blade, the flange parts at the beginning of the assembly movement of the assembly blade their recess ( 24) at least partially reach under and thus initially un support, and that the slide (30) has a stop (37) on which some rings of the ring stack to impinge during the movement on the rod-shaped component (S) , whereby the slide (30) with the flange parts (34, 35) at the continuation of the assembly movement of the assembly blade is pushed back on this so that the ring to be assembled reaches the end face of the workpiece (M) to be secured by it on the rod-shaped component (S) and directly on this end face through the recess (24) of the assembly blade (20) is pushed further. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der eine Gabelarm der Montageklinge als Verlängerung einen Führungsfinger aufweist, der beim Heranbewegen der Montageklinge an den stabförmigen Bauteil in dessen Ringnut eingreift und dadurch die Montageklinge beim Einsetzen des Ringes in die Ringnut führt, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Führungsfinger (25) gegenüberliegende Gabelarm (22α) der Montageklinge mit einer von deren Ausnehmung (24) schräg auswärts verlaufenden Stirnfläche (26) endet und eine zu dieser Stirnfläche parallele, von ihr bis zu einer den hinteren Teil der Ausnehmung (24) tangierenden Schrägkante (26 a) zurückreichende Unterschneidung aufweist, die der Dicke des zu montierenden Ringes entspricht, so daß das Werkzeug nach der Ringmontage schräg seitlich von dem montierten Ring abziehbar ist.2. Tool according to claim 1, wherein the one fork arm of the mounting blade as an extension has a guide finger which, when the assembly blade is moved towards the rod-shaped Component engages in its annular groove and thereby the assembly blade when inserting the Ring leads into the ring groove, characterized in that that the guide finger (25) opposite fork arm (22α) of the assembly blade ends with an end face (26) extending obliquely outward from its recess (24) and one parallel to this end face, from it to one of the rear part of the recess (24) tangent inclined edge (26 a) has reaching back undercut, which is the thickness of the to mounting ring corresponds, so that the tool after the ring assembly obliquely to the side is removable from the mounted ring. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelschiene (15) und die Montageklinge (20) im Bereich ihres größeren, hinteren Teils ihrer Längserstreckung parallel zueinander in einem zugleich als Handgriff dienenden Rahmen (10) gelagert sind.3. Tool according to claim 1, characterized in that the stacking rail (15) and the Mounting blade (20) parallel to one another in the area of its larger, rear part of its longitudinal extension are mounted in a frame (10) which also serves as a handle. In Betracht gezogene Druckschrifteai:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1764199;
britische Patentschrift Nr. 789 772.Considered publications ai:
German utility model No. 1764199;
British Patent No. 789 772. Hierzu 2 Blatt ZeichnungenFor this purpose 2 sheets of drawings 409 758/79 12.64 © Bundesdruckerei Berlin409 758/79 12.64 © Bundesdruckerei Berlin