DE1181487B - Fungizides Mittel - Google Patents
Fungizides MittelInfo
- Publication number
- DE1181487B DE1181487B DEN18440A DEN0018440A DE1181487B DE 1181487 B DE1181487 B DE 1181487B DE N18440 A DEN18440 A DE N18440A DE N0018440 A DEN0018440 A DE N0018440A DE 1181487 B DE1181487 B DE 1181487B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- guanyl
- dimethyldithiocarbamate
- group
- fungicidal
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C335/00—Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C335/30—Isothioureas
- C07C335/38—Isothioureas containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol η
Deutsche Kl.: 451-9/12
Nummer: 1 181 487
Aktenzeichen: N 18440 IV a / 45 1
Anmeldetag: 2. Juni 1960
Auslegetag: 12. November 1964
Es ist bekannt, daß bestimmte Ν,Ν-Dialkyldithiocarbamate,
bei denen an eines der Schwefelatome mittels eines Kohlenstoffatoms eine organische
Gruppe gebunden ist und bei denen an jenes Kohlenstoffatom kein Stickstoffatom gebunden ist, fungizide
und bakterizide Wirkung aufweisen.
Weiter ist es bekannt, daß Tetramethylthiuramoxyd und Tetramethylthiurammonosulfid fungizide und
bakterizide Wirkung aufweisen.
Der Erfinder hat nun gefunden, daß eine Gruppe neuer Dithiocarbamate, bei denen an eines der
Schwefelatome des Dithiocarbamatrestes ein Guanylrest gebunden ist, von dem ein Wasserstoffatom durch
Alkyl- oder Arylreste ersetzt sein kann, fungizide und bakterizide Wirkung aufweist.
Die Erfindung betrifft dementsprechend ein fungizides Mittel, das gekennzeichnet ist durch einen
Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
Ri
R2
R2
NH
N-C-S-C-NH-R3
Fungizides Mittel
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Antje Kaars Sijpesteijn, Utrecht (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Juni 1959 (239 882)
oder an einem Salz derselben, wobei Ri und R2 je
eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder zusammen eine Alkylengruppe bezeichnen, welche mit
dem Stickstoffatom einen Ring von höchstens 6 C-Atomen bildet, und R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe
oder Phenylgruppe bedeutet.
Als wirksame Verbindungen werden unter anderem folgende besonders genannt: S-Guanyl-N,N-dimethyl-,
S-Guanyl-N,N-diäthyl-, S-Guanyl-N,N-din-propyl-,
S-Guanyl-NjN-diisopropyl-, S-Guanyl-Ν,Ν-tetramethylen-,
S-Guanyl-N^-pentamethylendithiocarbamate,
S-(N-Methylguanyl)-, S-(N5N-Dimethylguanyl)-, S-(N-Äthylguanyl)-, S-(N-Propylguanyl)-,
S-(N-Butylguanyl)-, S-(N-Benzylguanyl)- und S-(N- phenylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamate
sowie deren Salze.
Die freien S-Guanyldithiocarbamatabkömmlinge
sind, besonders in wasserhaltigem Medium, wenig stabil. Salze mit anorganischen und organischen
Säuren sind stabil. Es finden daher vorzugsweise diese Salze Anwendung, z. B. diejenigen der anorganischen
Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, diejenigen der aliphatischen und aromatischen
Mono-, Di- und Tricarbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Weinsteinsäure,
Phthalsäure, Zitronensäure, und diejenigen der Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure,
und besonders salzsaure Salze.
Die Verbindungen weisen fungizide Wirksamkeit auf und sind unter anderem gegen die folgenden Pilzarten
wirksam: Venturia inaequalis (Apfelschorf). Cladosporium cucumerinum, Ascochyta pisi, Fusarium
culmorum, Phtophtora infestans, Botrytis allii Munn, Penicillium italicum Wehmer, Aspergillus niger van
Tieghem, Rhizopus nigricans Ehrenberg, Cladosporium cucumerinum Eil. et Arth. Eine besonders gute
fungizide Wirkung hat das S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat. Eine gute Wirksamkeit haben weiter
S-(N- Phenylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamat, S-(N- Methylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamat,
S - Guanyl - Ν,Ν - tetramethylendithiocarbamat und S - Guanyl - Ν,Ν - pentamethylendithiocarbamat.
S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat ist systemisch wirksam; diese Verbindung hat auch eine gute
heilende Wirkung bei Apfelschorf (Venturia inaequalis). Dies ist besonders von Bedeutung, da die bekannten,
als solche wirksamen organischen Quecksilberverbindungen für Warmblüter sehr giftig sind.
Dies ist bei den Mitteln nach der Erfindung nicht der Fall. Das S-(N-Phenylguanyl)-N,N-dimethyldithio-
409 727/425
carbamat zeichnet sich durch eine sehr gute Wirkung gegen Venturia inaequalis aus.
Die überlegene Wirksamkeit der erfindungsgemäßen
Mittel gegenüber bekannten fungiziden Mitteln, wie sie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift
1017 405 beschrieben sind, geht aus den nachfolgenden Vergleichsversuchen hervor.
Die Versuche wurden im wesentlichen nach einer modifizierten Agar-Platten-Technik durchgeführt. Dabei
wurden in eine Serie von kleinen Kulturflaschen jeweils 1,5 ecm geschmolzenes Nähragar (glucose
agar) gegeben und auf 50° C gehalten. Ein standartisierter Tropfen (0,03 ecm) einer wässerigen oder
acetonischen Lösung, die eine bekannte Menge der zu prüfenden Substanz enthielt, sowie ein standardsierter
Tropfen der Sporensuspension wurden zugegeben und die Kulturflaschen dann sofort in eine
Erstarrungsvorrichtung gegeben und horizontal um ihre Achse rotieren gelassen. Der Agar bildete dabei
eine dünne Schicht auf den Wänden der Flaschen und verfestigte sich. Nach 3tägiger Inkubationszeit
bei 24° C wurden die Kulturen auf eventuelles Pilzwachstum untersucht.
Für die Versuche wurden zum Impfen die folgenden Pilzarten verwendet:
Botrytis allii Munn (B. a.),
Penicillium italicum Wehmer (P. i.),
Aspergillus niger van Tieghem (A. n.),
Rhizopus nigricans Ehrenberg (R. n.),
Cladosporium cueumerinum EH. et Arth. (C. α).
Penicillium italicum Wehmer (P. i.),
Aspergillus niger van Tieghem (A. n.),
Rhizopus nigricans Ehrenberg (R. n.),
Cladosporium cueumerinum EH. et Arth. (C. α).
Die Prüflösungen wurden durch Lösen der zu untersuchenden Verbindungen in Wasser oder Aceton
hergestellt. Dabei wurden mittels der Teströhren-Verdünnungstechnik unterschiedliche Verdünnungen
in der Weise hergestellt, daß nach Zusatz von 0,03 ml einer jeden Lösung zu einer Kulturflasche die Endkonzentration
im Nähragar 0,1, 0,2, 0,5, 1,2 usw. ppm betrug.
In den nachfolgenden beiden Tabellen sind sowohl für die erfindungsgemäßen Mittel als auch für die
aus der deutschen Auslegeschrift 1017 405 bekannten Verbindungen für jede Pilzart die Konzentrationen
angegeben, die gerade ausreichen, um ein Pilzwachstum vollständig zu verhindern.
Tabelle | Erfindungsgemäße Verbindungen Ri\ Jtm ;n —C —S —Cf /H-HX r/ Il xn( |
-CH3 | R3 | HX | I | B.a. | Minimum Konzentration, die gerade ein Pilzwachstum verhindert (Teile pro Million) |
A.n. | R. n. | Cc. | |
R2 | -CH3 | TT | HCl | 0,1 | P. i. | 20 | 0,2 | ||||
Ri | -CH3 | -CH3 | — H | HCl | 0,2 | 0,1 | 10 | 10 | |||
-CH3 | -C4H8- | -CH3 | — H | HCl | 50 | 50 | 10 | ||||
-C5Hi0- | -C3H7 | -C6H5 | HCl | 0,1 | 50 | 50 | 0,5 | ||||
-CH3 | -CH3 | HCl | 0,1 | 0,5 | 20 | 0,5 | |||||
-CH3 | TT | HO-ZNi HOOC-LI |
0,1 | 0,5 | 2 | 2 | |||||
-CH3 | TT | HOOC —LJ | 0,1 | 0,5 | 50 | 1 | |||||
-CH3 | TT | HCl | 50 | 0,5 | 10 | ||||||
-C3H7 | |||||||||||
Rix ;n—c—s—R3 r> / Il |
R3 | II | Minimum Konzentration, | B.a. | 1 Pilzwachstum verhindert | P. i. | A.n. | R. n. | Cc. | |
R2y Il S |
— CH2COOH | die gerade eir | 500 | (Teile pro Million) | 500 | 500 | >500 | >500 | ||
Tabelle | R2 | -C(CHs)2COOH | 100 | >500 | >500 | >500 | >500 | |||
Verbindungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1017 405 | -CH3 | — CH(CH3)COOH | 50 | 500 | >500 | 500 | 200 | |||
-CH3 | — CH(C2H5)COOH | 500 | 500 | >500 | >500 | >500 | ||||
-CH3 | — CH2COOH | 100 | >500 | >500 | >200 | >500 | ||||
-CH3 | -CH2COOC2H5 | >500 | >500 | >500 | >500 | 500 | ||||
Ri | -C2H5 | |||||||||
-CH3 | -CH3 | |||||||||
-CH3 | ||||||||||
-CH3 | ||||||||||
-CH3 | ||||||||||
-C2H5 | ||||||||||
-CH3 |
Fortsetzung
Verbindungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1017 405 | Ri\ | -C-S-R3 | R3 | B.a. | Minimum Konzentration, | Pilzwachstum verhindert | P. i. | A.n. | R.n. | Cc. |
R2 | Il S |
— CH2CH2COOH | >500 | die gerade ein | (Teile pro Million) | >500 | >500 | >500 | >500 | |
— C(CHs)2CO · NH2 | 100 | 200 | 500 | 500 | 500 | |||||
— CH2COOH | 200 | >500 | >500 | >500 | 50 | |||||
Ri | -CH2COOH | >500 | >500 | >500 | >500 | >500 | ||||
CH3 | R2 | — Na | >500 | 500 | >500 | >500 | 500 | |||
-CH3 | CH3 | — CH2CO · NH2 | 50 | 200 | >500 | >500 | 100 | |||
— | -CH3 | |||||||||
— | C5H10 — | |||||||||
C2Hi | C4H8- | |||||||||
-CH3 | —O—C2H4 | |||||||||
-CH3 | ||||||||||
Aus den vorstehenden Tabellen geht eindeutig hervor, daß die erfindungsgemäßen Mittel eine um Zehnerpotenzen
größere fungizide Wirkung aufweisen.
Die wirksamen Verbindungen können in der für organische Fungizide und Bakterizide üblichen Weise
zu den Bekämpfungsmitteln verarbeitet werden. Zu diesem Zweck kann man sie, gegebenenfalls unter
Hinzufügung von oberflächenaktiven Stoffen, Dispersionsmitteln und/oder Haftmitteln, mit festen
inerten Trägern, wie Kreide, Kaolin, Talk, Dolomit u. dgl., verdünnen, lösen bzw. dispergieren in z. B.
Wasser oder in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Cyclohexanon, Toluol,
Xylol.
Die Herstellung von Bekämpfungsmitteln wird an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
I. Zur Herstellung eines Spritzpulvers wurden 50 Gewichtsteile S-Guanyl-HN-dimethyldithiocarbamat
innig mit 3 Gewichtsteilen Laurylsulfat, 5 Gewichtsteilen Natriumligninsulfonat und 42 Gewichtsteilen
pulverisiertem Dolomit gemischt.
II. Ein Mischöl wurde dadurch erhalten, daß man 10 Gewichtsteile S-(N-Phenylguanyl)-N,N-dimethyldithiocarbamat
in 60 Gewichtsteilen Aceton, 25 Gewichtsteilen Xylol und 5 Gewichtsteilen Natriumdodecylnaphthylsulfonat
löste.
III. Ein Stäubepulver wurde dadurch hergestellt, daß man 5 Gewichtsteile S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat
mit 95 Gewichtsteilen Kaolin mischte und dann zu einer mittleren Teilchengröße von etwa
10 Mikron mahlte.
Die wirksamen Verbindungen wurden vorzugsweise durch Reaktion eines entsprechenden Abkömmlings
von Thiocarbamylhalogenid, z. B. eines Ν,Ν-Dialkyl-, Ν,Ν-Alkylen- oder Ν,Ν-AIkylidenthiocarbamylhalogenids,
vorzugsweise -chlorids, mit Thioharnstoff oder einem entsprechenden Abkömmling
davon, wobei an ein oder beide Stickstoffatome z. B. eine oder zwei Alkylgruppen mit 1 bis 12Kohlenstoffatomen,
eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe gebunden sind, hergestellt.
Die Herstellung der wirksamen Verbindungen, für die kein Schutz beansprucht wird, wird durch
folgende Versuchsangaben näher beschrieben :
60
S-Guanyl-N.N-dimethyldithiocarbamat
Unter Rühren wurde einer Lösung von 7,6 g Thioharnstoff in 250 cm3 wasserfreiem Aceton eine Lösung
von 14 g Ν,Ν-Dimethylthiocarbamylchlorid in 20 cm3
Aceton hinzugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg dabei von 20 bis etwa 4O0C.
Das Reaktionsgemisch wurde trübe. Es trennte sich ein öl ab, das nach kurzer Zeit kristallisierte. Das
Kristallisat wurde abfiltriert und mit trockenem Aceton gewaschen. Ausbeute: 12,7 g (64% berechnet
auf Thioharnstoff). Der Stoff wurde in wenig Methanol gelöst und daraus durch Zusatz von Äther
gefällt. Das erhaltene salzsaure Salz von S-Guanyl-Ν,Ν-dimethyldithiocarbamat
hatte einen Schmelzpunkt von 132 bis 133° C. Das daraus mit Natronlauge
frei gemachte S-GuanyHS^N-dimethyldithiocarbamat
schmolz bei 70 bis 71 ° C (unter Zersetzung).
Analog wurden hergestellt:
S-Guanyl-N^-di-n-propyldithiocarbamat, Hydrochlorid,
F. 74 bis 80°C;
S - Guanyl - Ν,Ν - tetramethylendithiocarbamat,
F. 143 bis 146°C (Zersetzung);
S - Guanyl - Ν,Ν - pentamethylendithiocarbamat HCl wurde auf entsprechende Weise aus
Ν,Ν - Pentamethylenthiocarbamylchlorid und Thioharnstoff hergestellt;
S-(N- Methylguanyl) - Ν,Ν - dimethyldithiocarbamat, Hydrochlorid, F. 140 bis 141°C;
S-(N- Phenylguanyl) - Ν,Ν - dimethyldithiocarbamat,
Hydrochlond, F. 129 bis 13O0C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Fungizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt ah einer Verbindung der allgemeinen FormelR2'NHIl!Ν —C —S — C-NH-R3oder an einem Salz derselben, wobei Ri und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder zusammen eine Alkylengruppe bezeichnen, welche mit dem Stickstoffatom einen Ring von höchstens C-Atomen bildet, und R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe oder Phenylgruppe bedeutet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 405.409 727/425 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL239882 | 1959-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181487B true DE1181487B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=19751762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN18440A Pending DE1181487B (de) | 1959-06-04 | 1960-06-02 | Fungizides Mittel |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3138628A (de) |
BE (1) | BE591563A (de) |
CH (1) | CH394698A (de) |
DE (1) | DE1181487B (de) |
GB (1) | GB952744A (de) |
NL (1) | NL239882A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3873300A (en) * | 1971-07-07 | 1975-03-25 | Monsanto Co | Dithiocarbamate hydrochloride salts as herbicides |
US3860634A (en) * | 1971-07-07 | 1975-01-14 | Monsanto Co | Dithiocarbamate hydrochloride salts and their manufacture |
US3903153A (en) * | 1973-07-24 | 1975-09-02 | Monsanto Co | Dithiocarbamate hydrochloride salts and their manufacture |
US3956384A (en) * | 1974-09-16 | 1976-05-11 | Monsanto Company | Dithiocarbamate hydrochloride salts and their manufacture |
US3996275A (en) * | 1975-04-10 | 1976-12-07 | Monsanto Company | Dithiocarbamate hydrochloride salts and their manufacture |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017405B (de) * | 1955-11-26 | 1957-10-10 | Schering Ag | Fungizide Pflanzenschutzmittel mit innertherapeutischer Wirksamkeit |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
USRE22750E (en) * | 1946-04-30 | Disinfectant | ||
US2786866A (en) * | 1952-06-11 | 1957-03-26 | American Cyanamid Co | Esters of dithiocarbamic acids and a method for their preparation |
US2835625A (en) * | 1956-01-19 | 1958-05-20 | Rohm & Haas | Isopropoxycarbonyl dimethyldithio-carbamate |
US2983747A (en) * | 1958-07-28 | 1961-05-09 | Stauffer Chemical Co | Process for making thiolcarbamates |
US2980734A (en) * | 1959-03-10 | 1961-04-18 | Monsanto Chemicals | Thiopseudourea derivatives |
-
0
- BE BE591563D patent/BE591563A/xx unknown
- NL NL239882D patent/NL239882A/xx unknown
-
1960
- 1960-06-01 GB GB19405/60A patent/GB952744A/en not_active Expired
- 1960-06-01 CH CH624960A patent/CH394698A/de unknown
- 1960-06-02 DE DEN18440A patent/DE1181487B/de active Pending
- 1960-06-03 US US33654A patent/US3138628A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1017405B (de) * | 1955-11-26 | 1957-10-10 | Schering Ag | Fungizide Pflanzenschutzmittel mit innertherapeutischer Wirksamkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH394698A (de) | 1965-06-30 |
GB952744A (en) | 1964-03-18 |
US3138628A (en) | 1964-06-23 |
BE591563A (de) | |
NL239882A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1542879B2 (de) | Verwendung von derivaten des 2,3- dihydro-2,2-dimethyl-7-benzofuranyl-carbamats als nematizide | |
DE2733001A1 (de) | Pyrimidin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate | |
DE1166767B (de) | Verfahren zur Herstellung von als Unkrautbekaempfungsmittel und gegen Eingeweideparasiten wirksamen N-Alkanoyldinitrobenzoesaeureamiden | |
DE1620004C3 (de) | N-0-Phenyl-2-nitropropyi)-Piperazien, dessen Metallsalze und solche Verbindungen enthaltendes Schädlingsbekämpfungsmittel | |
CH380734A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen s-Triazinderivaten | |
DE1181487B (de) | Fungizides Mittel | |
DE2206011A1 (de) | 1-acyl-3-aminosulfonyl-2-imino-benzimidazoline, verfahren zu ihrer herstellung und ihre fungizide verwendung | |
US2553773A (en) | N-(trichloromethylthio) omicron-sulfo benzimide and fungicidal compositions containing it | |
DE1813918C3 (de) | 2-Hydroxymethyl-3-carbonsäureamido--chinoxalin-M-di-N-oxide, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende antibakterielle Mittel | |
DE1668616C3 (de) | Bisdithiocarbamte, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthalten des fungizides Mittel | |
DE1204226B (de) | Verfahren zur Herstellung von bisquaternaeren Zinnkomplexsalzen | |
DE1174103B (de) | Mittel zur Bekaempfung von Schimmelpilzen auf lebenden Pflanzen | |
DE2131399A1 (de) | Disulfide | |
DE953125C (de) | Mittel zur Bekaempfung von Mikroorganismen, wie Pilzen (Fungi), Bakterien und Protozoen | |
DE1812762A1 (de) | Carbamoyloximverbindungen und -mischungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
AT229862B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Methylidenverbindungen | |
DE1812100C3 (de) | Substituierte i-Carbamoyl-2-carbalkoxyamlnobenzlmldazole | |
AT236980B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen, beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung verwendbaren Carbaminsäureestern | |
AT235306B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Carbaminsäurederivaten | |
AT216520B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Derivaten des 2,3-Dimercaptochinoxalins | |
AT272307B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Amidinen und ihren Säureadditionssalzen | |
DE2039666C3 (de) | S-Amino-i^^-trithiacyclohexane, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Schädlingsbekämpfungsmittel | |
AT218501B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen,N-substituierten Aminosulfonsäure-(N'-trichlormethylsulfenyl)-amiden | |
DE1542879C3 (de) | Verwendung von Derivaten des 23-Dihydro-2^-dimethyl-7-benzofuranyl-carbamats als Nematozide | |
DE2045098A1 (de) | N substituiertes N Thioformylhydroxyl amin und Verfahren zu seiner Herstellung |