DE1181487B - Fungizides Mittel - Google Patents

Fungizides Mittel

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DE1181487B
DE1181487B DEN18440A DEN0018440A DE1181487B DE 1181487 B DE1181487 B DE 1181487B DE N18440 A DEN18440 A DE N18440A DE N0018440 A DEN0018440 A DE N0018440A DE 1181487 B DE1181487 B DE 1181487B
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DE
Germany
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guanyl
dimethyldithiocarbamate
group
fungicidal
parts
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Pending
Application number
DEN18440A
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English (en)
Inventor
Antje Kaars Sijpesteijn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C335/00Thioureas, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C335/30Isothioureas
    • C07C335/38Isothioureas containing any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol η
Deutsche Kl.: 451-9/12
Nummer: 1 181 487
Aktenzeichen: N 18440 IV a / 45 1
Anmeldetag: 2. Juni 1960
Auslegetag: 12. November 1964
Es ist bekannt, daß bestimmte Ν,Ν-Dialkyldithiocarbamate, bei denen an eines der Schwefelatome mittels eines Kohlenstoffatoms eine organische Gruppe gebunden ist und bei denen an jenes Kohlenstoffatom kein Stickstoffatom gebunden ist, fungizide und bakterizide Wirkung aufweisen.
Weiter ist es bekannt, daß Tetramethylthiuramoxyd und Tetramethylthiurammonosulfid fungizide und bakterizide Wirkung aufweisen.
Der Erfinder hat nun gefunden, daß eine Gruppe neuer Dithiocarbamate, bei denen an eines der Schwefelatome des Dithiocarbamatrestes ein Guanylrest gebunden ist, von dem ein Wasserstoffatom durch Alkyl- oder Arylreste ersetzt sein kann, fungizide und bakterizide Wirkung aufweist.
Die Erfindung betrifft dementsprechend ein fungizides Mittel, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an einer Verbindung der allgemeinen Formel
Ri
R2
NH
N-C-S-C-NH-R3
Fungizides Mittel
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven (Niederlande)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Als Erfinder benannt:
Antje Kaars Sijpesteijn, Utrecht (Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 4. Juni 1959 (239 882)
oder an einem Salz derselben, wobei Ri und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder zusammen eine Alkylengruppe bezeichnen, welche mit dem Stickstoffatom einen Ring von höchstens 6 C-Atomen bildet, und R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe oder Phenylgruppe bedeutet.
Als wirksame Verbindungen werden unter anderem folgende besonders genannt: S-Guanyl-N,N-dimethyl-, S-Guanyl-N,N-diäthyl-, S-Guanyl-N,N-din-propyl-, S-Guanyl-NjN-diisopropyl-, S-Guanyl-Ν,Ν-tetramethylen-, S-Guanyl-N^-pentamethylendithiocarbamate, S-(N-Methylguanyl)-, S-(N5N-Dimethylguanyl)-, S-(N-Äthylguanyl)-, S-(N-Propylguanyl)-, S-(N-Butylguanyl)-, S-(N-Benzylguanyl)- und S-(N- phenylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamate sowie deren Salze.
Die freien S-Guanyldithiocarbamatabkömmlinge sind, besonders in wasserhaltigem Medium, wenig stabil. Salze mit anorganischen und organischen Säuren sind stabil. Es finden daher vorzugsweise diese Salze Anwendung, z. B. diejenigen der anorganischen Säuren: Salzsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure, diejenigen der aliphatischen und aromatischen Mono-, Di- und Tricarbonsäuren, wie z. B. Essigsäure, Benzoesäure, Oxalsäure, Weinsteinsäure, Phthalsäure, Zitronensäure, und diejenigen der Sulfonsäuren, wie Benzolsulfonsäure und p-Toluolsulfonsäure, und besonders salzsaure Salze.
Die Verbindungen weisen fungizide Wirksamkeit auf und sind unter anderem gegen die folgenden Pilzarten wirksam: Venturia inaequalis (Apfelschorf). Cladosporium cucumerinum, Ascochyta pisi, Fusarium culmorum, Phtophtora infestans, Botrytis allii Munn, Penicillium italicum Wehmer, Aspergillus niger van Tieghem, Rhizopus nigricans Ehrenberg, Cladosporium cucumerinum Eil. et Arth. Eine besonders gute fungizide Wirkung hat das S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat. Eine gute Wirksamkeit haben weiter S-(N- Phenylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamat, S-(N- Methylguanyl) - N,N - dimethyldithiocarbamat, S - Guanyl - Ν,Ν - tetramethylendithiocarbamat und S - Guanyl - Ν,Ν - pentamethylendithiocarbamat. S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat ist systemisch wirksam; diese Verbindung hat auch eine gute heilende Wirkung bei Apfelschorf (Venturia inaequalis). Dies ist besonders von Bedeutung, da die bekannten, als solche wirksamen organischen Quecksilberverbindungen für Warmblüter sehr giftig sind. Dies ist bei den Mitteln nach der Erfindung nicht der Fall. Das S-(N-Phenylguanyl)-N,N-dimethyldithio-
409 727/425
carbamat zeichnet sich durch eine sehr gute Wirkung gegen Venturia inaequalis aus.
Die überlegene Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Mittel gegenüber bekannten fungiziden Mitteln, wie sie beispielsweise in der deutschen Auslegeschrift 1017 405 beschrieben sind, geht aus den nachfolgenden Vergleichsversuchen hervor.
Die Versuche wurden im wesentlichen nach einer modifizierten Agar-Platten-Technik durchgeführt. Dabei wurden in eine Serie von kleinen Kulturflaschen jeweils 1,5 ecm geschmolzenes Nähragar (glucose agar) gegeben und auf 50° C gehalten. Ein standartisierter Tropfen (0,03 ecm) einer wässerigen oder acetonischen Lösung, die eine bekannte Menge der zu prüfenden Substanz enthielt, sowie ein standardsierter Tropfen der Sporensuspension wurden zugegeben und die Kulturflaschen dann sofort in eine Erstarrungsvorrichtung gegeben und horizontal um ihre Achse rotieren gelassen. Der Agar bildete dabei eine dünne Schicht auf den Wänden der Flaschen und verfestigte sich. Nach 3tägiger Inkubationszeit bei 24° C wurden die Kulturen auf eventuelles Pilzwachstum untersucht.
Für die Versuche wurden zum Impfen die folgenden Pilzarten verwendet:
Botrytis allii Munn (B. a.),
Penicillium italicum Wehmer (P. i.),
Aspergillus niger van Tieghem (A. n.),
Rhizopus nigricans Ehrenberg (R. n.),
Cladosporium cueumerinum EH. et Arth. (C. α).
Die Prüflösungen wurden durch Lösen der zu untersuchenden Verbindungen in Wasser oder Aceton hergestellt. Dabei wurden mittels der Teströhren-Verdünnungstechnik unterschiedliche Verdünnungen in der Weise hergestellt, daß nach Zusatz von 0,03 ml einer jeden Lösung zu einer Kulturflasche die Endkonzentration im Nähragar 0,1, 0,2, 0,5, 1,2 usw. ppm betrug.
In den nachfolgenden beiden Tabellen sind sowohl für die erfindungsgemäßen Mittel als auch für die aus der deutschen Auslegeschrift 1017 405 bekannten Verbindungen für jede Pilzart die Konzentrationen angegeben, die gerade ausreichen, um ein Pilzwachstum vollständig zu verhindern.
Tabelle Erfindungsgemäße Verbindungen
Ri\ Jtm
;n —C —S —Cf /H-HX
r/ Il xn(
-CH3 R3 HX I B.a. Minimum Konzentration,
die gerade ein Pilzwachstum verhindert
(Teile pro Million)
A.n. R. n. Cc.
R2 -CH3 TT HCl 0,1 P. i. 20 0,2
Ri -CH3 -CH3 — H HCl 0,2 0,1 10 10
-CH3 -C4H8- -CH3 — H HCl 50 50 10
-C5Hi0- -C3H7 -C6H5 HCl 0,1 50 50 0,5
-CH3 -CH3 HCl 0,1 0,5 20 0,5
-CH3 TT HO-ZNi
HOOC-LI
0,1 0,5 2 2
-CH3 TT HOOC —LJ 0,1 0,5 50 1
-CH3 TT HCl 50 0,5 10
-C3H7
Rix
;n—c—s—R3
r> / Il
R3 II Minimum Konzentration, B.a. 1 Pilzwachstum verhindert P. i. A.n. R. n. Cc.
R2y Il
S
— CH2COOH die gerade eir 500 (Teile pro Million) 500 500 >500 >500
Tabelle R2 -C(CHs)2COOH 100 >500 >500 >500 >500
Verbindungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1017 405 -CH3 — CH(CH3)COOH 50 500 >500 500 200
-CH3 — CH(C2H5)COOH 500 500 >500 >500 >500
-CH3 — CH2COOH 100 >500 >500 >200 >500
-CH3 -CH2COOC2H5 >500 >500 >500 >500 500
Ri -C2H5
-CH3 -CH3
-CH3
-CH3
-CH3
-C2H5
-CH3
Fortsetzung
Verbindungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1017 405 Ri\ -C-S-R3 R3 B.a. Minimum Konzentration, Pilzwachstum verhindert P. i. A.n. R.n. Cc.
R2 Il
S
— CH2CH2COOH >500 die gerade ein (Teile pro Million) >500 >500 >500 >500
— C(CHs)2CO · NH2 100 200 500 500 500
— CH2COOH 200 >500 >500 >500 50
Ri -CH2COOH >500 >500 >500 >500 >500
CH3 R2 — Na >500 500 >500 >500 500
-CH3 CH3 — CH2CO · NH2 50 200 >500 >500 100
-CH3
C5H10 —
C2Hi C4H8-
-CH3 —O—C2H4
-CH3
Aus den vorstehenden Tabellen geht eindeutig hervor, daß die erfindungsgemäßen Mittel eine um Zehnerpotenzen größere fungizide Wirkung aufweisen.
Die wirksamen Verbindungen können in der für organische Fungizide und Bakterizide üblichen Weise zu den Bekämpfungsmitteln verarbeitet werden. Zu diesem Zweck kann man sie, gegebenenfalls unter Hinzufügung von oberflächenaktiven Stoffen, Dispersionsmitteln und/oder Haftmitteln, mit festen inerten Trägern, wie Kreide, Kaolin, Talk, Dolomit u. dgl., verdünnen, lösen bzw. dispergieren in z. B. Wasser oder in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Cyclohexanon, Toluol, Xylol.
Die Herstellung von Bekämpfungsmitteln wird an Hand der nachfolgenden Beispiele näher erläutert.
I. Zur Herstellung eines Spritzpulvers wurden 50 Gewichtsteile S-Guanyl-HN-dimethyldithiocarbamat innig mit 3 Gewichtsteilen Laurylsulfat, 5 Gewichtsteilen Natriumligninsulfonat und 42 Gewichtsteilen pulverisiertem Dolomit gemischt.
II. Ein Mischöl wurde dadurch erhalten, daß man 10 Gewichtsteile S-(N-Phenylguanyl)-N,N-dimethyldithiocarbamat in 60 Gewichtsteilen Aceton, 25 Gewichtsteilen Xylol und 5 Gewichtsteilen Natriumdodecylnaphthylsulfonat löste.
III. Ein Stäubepulver wurde dadurch hergestellt, daß man 5 Gewichtsteile S-Guanyl-N,N-dimethyldithiocarbamat mit 95 Gewichtsteilen Kaolin mischte und dann zu einer mittleren Teilchengröße von etwa 10 Mikron mahlte.
Die wirksamen Verbindungen wurden vorzugsweise durch Reaktion eines entsprechenden Abkömmlings von Thiocarbamylhalogenid, z. B. eines Ν,Ν-Dialkyl-, Ν,Ν-Alkylen- oder Ν,Ν-AIkylidenthiocarbamylhalogenids, vorzugsweise -chlorids, mit Thioharnstoff oder einem entsprechenden Abkömmling davon, wobei an ein oder beide Stickstoffatome z. B. eine oder zwei Alkylgruppen mit 1 bis 12Kohlenstoffatomen, eine Aralkylgruppe oder eine Arylgruppe gebunden sind, hergestellt.
Die Herstellung der wirksamen Verbindungen, für die kein Schutz beansprucht wird, wird durch folgende Versuchsangaben näher beschrieben :
60
S-Guanyl-N.N-dimethyldithiocarbamat
Unter Rühren wurde einer Lösung von 7,6 g Thioharnstoff in 250 cm3 wasserfreiem Aceton eine Lösung von 14 g Ν,Ν-Dimethylthiocarbamylchlorid in 20 cm3 Aceton hinzugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg dabei von 20 bis etwa 4O0C. Das Reaktionsgemisch wurde trübe. Es trennte sich ein öl ab, das nach kurzer Zeit kristallisierte. Das Kristallisat wurde abfiltriert und mit trockenem Aceton gewaschen. Ausbeute: 12,7 g (64% berechnet auf Thioharnstoff). Der Stoff wurde in wenig Methanol gelöst und daraus durch Zusatz von Äther gefällt. Das erhaltene salzsaure Salz von S-Guanyl-Ν,Ν-dimethyldithiocarbamat hatte einen Schmelzpunkt von 132 bis 133° C. Das daraus mit Natronlauge frei gemachte S-GuanyHS^N-dimethyldithiocarbamat schmolz bei 70 bis 71 ° C (unter Zersetzung).
Analog wurden hergestellt:
S-Guanyl-N^-di-n-propyldithiocarbamat, Hydrochlorid, F. 74 bis 80°C;
S - Guanyl - Ν,Ν - tetramethylendithiocarbamat,
F. 143 bis 146°C (Zersetzung);
S - Guanyl - Ν,Ν - pentamethylendithiocarbamat HCl wurde auf entsprechende Weise aus Ν,Ν - Pentamethylenthiocarbamylchlorid und Thioharnstoff hergestellt;
S-(N- Methylguanyl) - Ν,Ν - dimethyldithiocarbamat, Hydrochlorid, F. 140 bis 141°C;
S-(N- Phenylguanyl) - Ν,Ν - dimethyldithiocarbamat, Hydrochlond, F. 129 bis 13O0C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Fungizides Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt ah einer Verbindung der allgemeinen Formel
    R2'
    NH
    Il
    !Ν —C —S — C-NH-R3
    oder an einem Salz derselben, wobei Ri und R2 je eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 C-Atomen oder zusammen eine Alkylengruppe bezeichnen, welche mit dem Stickstoffatom einen Ring von höchstens C-Atomen bildet, und R3 Wasserstoff, eine Methylgruppe oder Phenylgruppe bedeutet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 405.
    409 727/425 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEN18440A 1959-06-04 1960-06-02 Fungizides Mittel Pending DE1181487B (de)

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