DE1181229B - Verfahren zur Herstellung von Rifamycin S und seinem Monoacetylderivat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Rifamycin S und seinem MonoacetylderivatInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 g
Deutsche Kl.: 12 ρ-15
Nummer: 1181229
Aktenzeichen: L 42582IV d /12 ρ
Anmeldetag: 6. August 1960
Auslegetag: 12. November 1964
Verfahren zur Herstellung von Rifamycin S
und seinem Monoacetylderivat
Anmelder:
Lepetit S. p. A., Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff, Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.- Höchst, Antoniterstr.
Als Erfinder benannt:
Piero Sensi,
Piero Sensi,
Maria Teresa Timbal, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 7. August 1959 (27114) --
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Rifamycin S. Ausgangsstoff für das erfindungsgemäße
Verfahren ist Rifamycin B, das durch Züchtung von Str. mediterranei in Gegenwart von Barbituraten
erhalten wird.
Rifamycin B ist in kristalliner Form längere Zeit beständig, lagert sich jedoch, wenn es als solches oder
in Form seiner Salze in Wasser gelöst oder an der Luft gelagert wird, um. Es ist bekannt, daß sich manche
Antibiotika, wenn sie in Wasser gelöst oder suspendiert werden, rasch unter Bildung von Stoffen zersetzen, die
kein praktisches Interesse besitzen. Dies trifft jedoch für das Rifamycin B nicht zu, das sich hierbei in einen
neuen antibiotischen Stoff mit höherer Wirksamkeit als Rifamycin B umwandelt, der als Rifamycin S
bezeichnet wird. Obwohl der Reaktionsmechanismus dieser Umwandlung nicht vollständig geklärt ist,
nimmt man an, daß er in einer von der atmosphärischen Luft verursachten Oxydation besteht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Rifamycin S und seinem Monoacetylderivat ist
dadurch gekennzeichnet, daß man eine stark saure 7
Lösung von Rifamycin B bzw. von seinen Alkalisalzen
in Wasser oder in einer Mischung aus Wasser und 194 Übertragungen der Stoff mit der höchsten mikroeinem
niederen aliphatischen Alkohol bzw. aus einem 25 biologischen Wirksamkeit im 102. Rohr,
niederen aliphatischen Alkohol, einem niederen alipha- Rifamycin S ist eine orangegelbe Substanz vom
niederen aliphatischen Alkohol, einem niederen alipha- Rifamycin S ist eine orangegelbe Substanz vom
tischen Keton und Wasser mit Luftsauerstoff, salpetri- Schmelzpunkt 180 bis 1820C; [oc]i° = 476° (c = 0,1
ger Säure, Persäuren bzw. deren Salzen oder mit in Methanol). Es ist in Wasser und in verdünnten
Wasserstoffperoxyd oxydiert oder Rifamycin B bzw. Mineralsäuren unlöslich, in Alkalihydroxyden löst es
seine Alkalisalze in etwa neutraler Lösung mit den 30 sich allmählich mit rotvioletter Farbe. In Methanol,
vorstehend angegebenen Oxydationsmitteln behandelt, Äthanol, Aceton, Äthylacetat löst es sich ziemlich gut,
anschließend mit Mineralsäuren behandelt und gegebe- in Äther weniger, in Petroläther sehr wenig. Es ergibt
nenfalls das erhaltene Rifamycin S mit Essigsäure- eine positive Tollens-, Fehling- und Ferrichloridanhydrid
umsetzt. Reaktion. Das Absorptionsspektrum im ultravioletten
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver- 35 und im sichtbaren Bereich zeigt Maxima in 0,1 n-HCl
fahrens wird Rifamycin B in Wasser suspendiert, eine bei 279 ηαμ (E}?m = 329), 340 πιμ (Ei?m = 117 und
äquivalente Menge Alkalihydroxyd zugesetzt und die 401 ηιμ (E}?„ = 84). In einen Phosphatpuffer' vom
Mischung 15 bis 20 Tage an der Luft bei Raum- pH 7,3 liegen die Maxima bei 317 ηαμ (E}?m = 424)
temperatur stehengelassen. Nach dem Ansäuern wird und 525 πιμ (EKi, = 62) (s. Abb. 1). Die potentodie
Mischung mit einem niedrigen Alkylacetat extra- 40 metrische Bestimmung zeigt eine schwach saure Gruppe
hiert, der organische Extrakt auf ein kleines Volumen mit einem pK-Wert von etwa 7,1 an (Molekulareingeengt und in eine größere Menge Petroläther gewicht 685). Rifamycin S tritt in zwei verschiedenen
gegossen, worauf man das ausgeschiedene rohe kristallinen Formen auf. Es konnte jedoch nicht fest-Rifamycin
S sammelt. Die Reinigung kann durch gestellt werden, auf welche Weise die eine oder die
Gegenstromverteilung mit einer Mischung aus einem 45 andere Form erhältlich- ist. Das für die Kristallisation
Phosphatpuffer vom pH 7,6, Butanol und Ligroin im verwendete Lösungsmittel hat z. B. keinen Einfluß auf
Verhältnis 1:1: 0,25 in einem Craig-Apparat mit die Bildung der kristallinen Formen. Eine aus Methanol
200 Rohren durchgeführt werden. Nach 170 Über- erhaltene Probe der einen Form, die »Form A«
tragungen findet sich der Stoff mit der höchsten mikro- genannt wird, zeigt ein IR-Absorptionsspektrum mit
biologischen Wirksamkeit im 160. Rohr. Mit dem 50 den folgenden Maxima: 3480, 3365, 2925 (Mineralöl),
System Petroläther—Chloroform—Methanol—Wasser 2850 (Mineralöl), 1728, 1702, 1643, 1622, 1600, 1500,
im Verhältnis 25:15:25:5 befindet sich nach 1467 (Mineralöl), 1418, 1377 (Mineralöl), 1325, 1625,
409 727/441
1200, 1183, 1160, 1118, 1095, 1070, 1024. 977, 948, 918, 895, 877, 850, 833, 822, 790, 765, 743, 732, 721
und 685 cm"1 (vgl. Abb. 2). Das IR-Absorptionsspektrum
der anderen kristallinen Form (Form B) zeigt die folgenden Maxima: 3410, 3340,2920(Mineralöl),
2850 (Mineralöl), 1732, 1664, 1655, 1640, 1622, 1598, 1502, 1467 (Mineralöl), 1410, 1390, 1378
(Mineralöl), 1320, 1267, 1240, 1200, 1177, 1163, 1129,
1112, 1100. 1087, 1076, 1055, 1033, 1006, 987, 963, 935, 920, 886, 837, 825, 805, 789, 784, 765, 740, 735,
730, 718 und 664 cm-1 (vgl. Abb. 3).
Die Elementaranalyse des Rifamycins S ergab die folgenden Werte: C 63,34%, H 6,79%, N 2,18%,
0 27,80%, OCH3 4,50%, COCH3 6,10%. Daraus
läßt sich die folgende Bruttoformel herleiten:
Das Rifamycin S kann, wie oben erwähnt, auch über Rifamycin O hergestellt werden. Zu diesem
Zweck wird Rifamycin B in einer Mischung aus einem niedrigen aliphatischen Alkohol und Aceton gelöst
und bei 0°C mit einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd oder eines Alkalinitrits versetzt. Man
kann das Rifamycin B auch in Wasser lösen und mit einer Persäure bzw. deren Salz versetzen. Dann wird
langsam, ohne 100C zu überschreiten, eine wäßrige, 10%ige HCl-Lösung zugesetzt. Nach Beendigung des
Zusatzes wird die Rifamycin O enthaltende Lösung 8 bis 9 Stunden bei etwa 0 bis 100C stehengelassen,
wobei das Rifamycin O in Rifamycin S übergeht.
Nachfolgend ist die antibakterielle Wirksamkeit des Rifamycins S zu der des bekannten Antibiotikums
Erythromycin in Vergleich gesetzt. Die Zahlen geben die kleinste hemmende Konzentration in y/ccm gegen
eine Reihe pathogener Organismen an.
Micrococcus aureus
Streptococcus faecalis
Streptococcus hemolyticus ..
Bacillus subtilis
Proteus vulgaris
Escherichia coli
Mycobacterium tuberculosis
H37RV
H37RV
Rifamycin S
0,005
0,09
0,0025
0,075 25 12
0,05
Erythromycin-
0,31 0,06 0,02 0,078
25,0
12,5
inaktiv
Daraus geht hervor, daß Rifamycin S und Erythromycin gegenüber Streptococcus faecalis, Bacillus
subtilis, Escherichia coli und Proteus vulgaris etwa die gleiche Wirkung haben. Gegenüber Micrococcus
aureus ist Rifamycin S jedoch etwa sechzigmal und gegenüber Streptococcus etwa zehnmal so wirksam wie
Erythromycin. Noch günstiger fällt der Vergleich in bezug auf Mycobacterium tuberculosis H 37 Rv aus.
Das bekannte Antibiotikum besitzt gegenüber diesem pathogenen Mikroorganismus keinerlei Wirkung. Die
Toxizitäten der beiden Antibiotika sind etwa gleich und betragen bei oraler Verabreichung an Mäuse beim
Erythromycin 2900 mg/kg und beim Rifamycin S 3000 mg/kg.
Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße
Verfahren.
Eine Suspension von 10 g Rifamycin B in Wasser (10 1) wird mit der stöchiometrischen Menge Natriumhydroxyd
behandelt, worauf eine Lösung des Mononatriumsalzes vom pH 4,1 erhalten wird. Nach
20tägigem Stehen bei Zimmertemperatur wird die Lösung durch Zugabe von Salzsäure auf den pH-Wert
2,2 eingestellt und mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wird auf etwa 50 ecm eingedampft. Nicht
umgesetztes kristallines Rifamycin B wird abfiltriert und das Filtrat in etwa 2 1 Petroläther gegossen. Der
rohe Niederschlag wird gesammelt und durch Gegenstromverteilung in einem Craig-Apparat mit 200 Rohren
unter Anwendung einer Mischung aus Phosphatpuffer vom pH 7,6, Butanol und Ligroin im Verhältnis
1:1: 0,25 gereinigt. Nach 170 Übertragungen befindet sich der Stoff mit der höchsten mikrobiologischen
Wirksamkeit im 160. Rohr. Das Lösungsmittel aus dem 155. bis 165. Rohr wird abgedampft, worauf man
rohes Rifamycin S erhält. Durch Behandlung von Rifamycin S mit Essigsäureanhydrid erhält man ein
Monoacetylderivat vom Schmelzpunkt 151 bis 153°C.
Einer Lösung von 10 g Rifamycin B in einer Mischung aus 1000 ecm Methanol und 2000 ecm
Aceton wird bei 00C eine Lösung von 50 g Natriumnitrit in 500 ecm Wasser zugesetzt. Dann werden
allmählich und unter äußerer Kühlung 2500 ecm 10%ige wäßrige Essigsäure zugefügt, wobei das
gebildete Rifamycin O durch die Gegenwart des Acetons in Lösung gehalten wird. Auf Grund der
starken Acidität des Mediums wandelt sich das Rifamycin O langsam in Rifamycin S um. Die Umwandlung
ist nach 8 Stunden bei 0 bis 5°C vollständig. Das Reaktionsgemisch wird darauf in eine große
Menge Wasser gegossen und mit Äthylacetat extrahiert.
Zu 10 g Rifamycin B in 2000 ecm Methylalkohol werden 3000 ecm Wasser und anschließend 100 ecm
Wasserstoffperoxyd gegeben. Die Lösung wird 30 Minuten auf 40 bis 500C erwärmt und dann auf O0C
gekühlt. Es fallen gelbe Kristalle von Rifamycin O aus, die durch Behandlung mit 10%iger Salzsäure in
Rifamycin S umgewandelt werden.
In 9 1 Wasser werden 735 g Na?HPO4-12H2O
gelöst und unter Rühren 400 g Rifamycin B zugegeben. Man rührt so lange, bis eine klare Lösung erhalten ist,
und gibt dann unter Rühren 168 g Natriumperoxydisulfat (Na2S2O8) zu. Das Gemisch wird auf 3 ± Γ C
gekühlt und 4 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Der ausgefallene Niederschlag wird abfiltriert, mit
Wasser gewaschen und im Vakuum bei 30 bis 350C getrocknet. Man erhält 380 g Rifamycin O, die durch
Behandlung mit einer starken Mineralsäure in Rifamycin S umgewandelt werden.
Eine unter Verwendung des nach Beispiel 3 oder 4 erhaltenen Rifamycins O hergestellte methanolische
Lösung, die etwa 1000 γ Rifamycin O pro Kubikzentimeter
enthält, wird mit 10 Volumteilen Wasser verdünnt und durch die Zugabe von starken Mineralsäuren
auf den pH-Wert 3 eingestellt. Nach 4tägigem Stehen bei Zimmertemperatur wird der größte Teil des
Methanols im Vakuum bei 25 0C abdestilliert und die
zurückbleibende Mischung mit Äthylacetat extrahiert. Dann wird im Vakuum auf ein kleines Volumen
eingeengt und in Petroläther gegossen. Durch Gegenstromverteilung mit einer Mischung aus Petroläther,
Chloroform, Methanol und Wasser im Verhältnis 25 : 15: 25 : 5 wird nach 194 Übertragungen der Stoff
mit der höchsten mikrobiologischen Wirksamkeit im 102. Rohr gefunden. Der Inhalt der Rohre 85 bis 115
wird im Vakuum auf ein kleines Volumen eingeengt. Der wäßrige Rückstand wird mit Äthylacetat extrahiert.
Beim Einengen zur Trockne wird rohes Rifamycin S erhalten. Die Ausbeute betrug in allen
Beispielen 40 bis 50%.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Rifamycin S und seinem Monoacetylderivat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine stark saure Lösung von Rifamycin B bzw. seinen Alkalisalzen in Wasser oder in einer Mischung aus Wasser und einem niederen aliphatischen Alkohol, bzw. aus einem niederen alipathischen Alkohol, einem niederen aliphatischen Keton und Wasser mit Luftsauerstoff, salpetriger Säure, Persäuren bzw. deren Salzen oder mit Wasserstoffperoxyd oxydiert oder Rifamycin B bzw. seine Alkalisalze in etwa neutraler Lösung mit den angegebenen Oxydationsmitteln behandelt, anschließend mit Mineralsäuren behandelt und gegebenenfalls das erhaltene Rifamycin S mit Essigsäureanhydrid umsetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
B. H el wig, »Moderne Arzneimittel«, 1956,S. 177/178.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen«9 727/441 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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