DE1180657B - Nebelkerze - Google Patents

Nebelkerze

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DE1180657B
DE1180657B DEO8199A DEO0008199A DE1180657B DE 1180657 B DE1180657 B DE 1180657B DE O8199 A DEO8199 A DE O8199A DE O0008199 A DEO0008199 A DE O0008199A DE 1180657 B DE1180657 B DE 1180657B
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Germany
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primer
aluminum
smoke
powder
mixture
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DEO8199A
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English (en)
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Oregon Etablissements fuer Patentverwertung
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06BEXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
    • C06B27/00Compositions containing a metal, boron, silicon, selenium or tellurium or mixtures, intercompounds or hydrides thereof, and hydrocarbons or halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C06EXPLOSIVES; MATCHES
    • C06DMEANS FOR GENERATING SMOKE OR MIST; GAS-ATTACK COMPOSITIONS; GENERATION OF GAS FOR BLASTING OR PROPULSION (CHEMICAL PART)
    • C06D3/00Generation of smoke or mist (chemical part)

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Botany (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Nebelkerze Die bekannten, beim Abbrennen nebelbildender Gemische aus Metallen, wie z. B. Zink, Aluminium oder Legierungen, welche diese Metalle enthalten, und organischen Chlorderivaten, wie Tetrachlorkohlenstoff oder Hexachloräthan, die mit diesen Metallen unter Chloridbildung reagieren, sind überaus feuchtigkeitsempfindlich, weil Tetrachlorkohlenstoff oder Hexachloräthan mit Wasserdampf Salzsäure entwickeln, die dann mit den Metallen Chloride bildet. Unter Umständen wird dabei so viel Wärme frei, daß Selbstentzündung der Nebelmischung eintritt.
  • Die Entzündung solcher Mischungen erfolgte bisher z. B. mit Thermit, einer Mischung von Aluminiumpulver und Eisenoxyd oder mit Hilfe einer Mischung von Magnesium und Chlorparaffin.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet nun eine Nebelkerze, die aus solchen Nebelmischungen besteht, welche nicht zur Selbstentzündung neigen und auch sonst gut haltbar sind.
  • Diese erfindungsgemäß erreichte Stabilität der Mischung beruht nun darauf, daß die verwendeten Metalle, z. B. Zink des Nebelsatzes, aber auch das oder die Metalle des Zündsatzes eine hohe Reinheit, und zwar von etwa 99 bis 99,9 % bei einer Teilchengröße von etwa 1 bis 150 #z besitzen, während der Zündsatz, welcher aus einer Mischung von Aluminiumpulver, Bariumnitrat und Kaliumnitrat besteht, mit einem Polyester, z. B. einem Glyptalharz angeteigt und mit dem Nebelkörper unlösbar verbunden ist.
  • Die Teilchenform des Zinkpulvers kann zwar auch kugelig, z. B. mit einer Korngröße von etwa 3,5 #L sein, vorzugsweise ist sie aber schuppenförmig mit einer Blattgröße von beispielsweise 10p.. Nach dem Vermischen des Metalles mit Chlorkohlenwasserstoffen, vorzugsweise mit Hexachloräthan, wird die Mischung unter hohem Druck, der etwa 1200 kg/cma betragen kann, auf etwa das halbe Volumen verpreßt. Vorteilhaft werden aber Drücke zwischen 200 und 1400 kg/ cm2 angewendet.
  • Um die so erhaltene geformte Mischung zwecks Nebelbildung zu entzünden, wird z. B. in eine Bohrung im Inneren derselben ein Zündsatz eingeklebt, der aus einer Mischung von Bariumnitrat, Kaliumnitrat und Aluminiumpulver besteht, die mit einem Bindemittel angeteigt und in die Bohrung leicht eingepreßt wird. Kunststoffe und Kunstharze, wie Kautschuk, Polystyrol, und Aldehydkondensationsprodukte, wie Phenol oder Harnstoff-Formaldehyd-Harze, dienten bereits als Bindemittel für Feuerwerksmassen. Erfindungsgemäß werden nun Polyester mehrbasischer Säuren mit mehrwertigen Alkoholen, wie Maleinsäure, Phthalsäure oder Terephthalsäure, Glycerin oder Glykolester verwendet, die nach Zugabe von Beschleunigern und Härtemitteln gut haften und rasch fest werden, so daß der Zündsatz dauernd mit der Nebelmasse verbunden bleibt.
  • Man kann aber auch als Bindemittel Lösungen von Nitrozellulose oder von Natur- oder Kunstharzen verwenden, die nach Verflüchtigung des Lösungsmittels erhärten. Der angeteigte Zündsatz kann auch außen in Strich- oder Punktform auf den Nebelkörper aufgetragen werden. Auf den Aluminiumzündsatz wird eine ebenfalls mit Bindemitteln angezeigte Schwarzpulveranfeuerung angepreßt, welche z. B. bei Nebelhandgranaten durch einen Bügelzünder (Schlagzünder) in Brand gesetzt werden kann.
  • Der mit Zündsatz und Schwarzpulveranfeuerung versehene gepreßte Nebelsatz wird luft- und wasserdicht von einem Kunststoff- (Plastik) Säckchen eingeschlossen in eine Metalldose eingebracht.
  • Der Zink-Hexachloräthan-Mischung kann noch bis 100/, vorteilhaft 70/0 Zinkoxyd zugesetzt werden, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu vermindern und dadurch die Brenndauer zu verlängern. Überdies wird durch das Zinkoxyd möglicherweise entstehende Salzsäure gebunden.
  • Außer Zink und Aluminium kann man auch Zinn oder Magnesium und an Stelle von Hexachloräthan auch Hexachlorbenzol, Paradichlorbenzol oder Octochlorpropan als Mischungsbestandteile für die erfindungsgemäße Nebelmischung verwenden.
  • Die gepreßte Mischung kann in Form von Handgranaten, Gewehrgranaten, a.1s"Laäung von Granatwerfern und als Nebeltopffüllung benützt werden. Ausführungsbeispiel
    a) Zinkpulver
    Reinheit . . . . . . . . . . . . . . . . 99,99 °/o Zn
    Aussehen ............... dunkelgrau
    Kornform .............. schuppenförmig
    Korngröße . . . . . . . . . . . . . 3,5 #L Hauptanteil,
    einzelne Blätter bis
    101).
    Schüttdichte . . . . . . . . . . . . 1,78
    Klopfdichte . . . . . . . . . . . . . 3,07
    b) Hexachloräthan Reinheit, technisch, kristallisiert a - b werden im Verhältnis 1:1 in einer Kugelmühle gemischt und gemahlen.
  • 750 g dieser Mischung werden in eine Preßform gefüllt und mit 40 t Preßdruck gepreßt.
  • Maße des Preßkörpers: Durchmesser 72 mm, Höhe 65 mm. In der Mitte des Preßlings befindet sich eine konische Ausnehmung: Durchmesser 14 mm (oben), 6 mm tief, Steigung 2°, welche durch einen in der Bodenplatte der Preßform zentrisch eingesetzten Dorn erzielt wird. Diese Ausnehmung dient zur Aufnahme des Zündsatzes und der Schwarzpulveranfeuerung. Der erfindungsgemäße Zündsatz besteht beispielsweise aus
    34°/o Aluminiumpulver
    Ausgangsmaterial ...... A199,5 °/o
    Aussehen ............. dunkelgrau
    Kornform ............ schuppenförmig
    Korngröße . . . . . . . . . . . Hauptanteil bis
    etwa 10 #L, geringe
    Anteile unter 10 1.
    Schüttdichte .......... 0,44
    Klopfdichte ........... 0,85
    110/, Aluminiumpulver
    Ausgangsmaterial ...... A199,5 °/o
    Aussehen ............. silbergrau
    Kornform ............ schuppenförmig
    Korngröße . . . . . . . . . . . gleichmäßige Vertei-
    lung von 5 bis 35 #L
    Schüttdichte .......... 0,35
    Klopfdichte ... . ..... .. 0,60
    220/, Bariumnitrat, technisch kristallisiert
    28 °/o Kaliumnitrat, technisch kristallisiert
    Aus diesen Bestandteilen wird eine homogene Mischung hergestellt. Der Zündsatz wird außerdem mit 5 °/o Polyester, z. B. einem Olyptalharz vermischt. Auf je 5 g Polyester werden 3 Tropfen Härter und 3 Tropfen Beschleuniger zugesetzt. Das Verhältnis zwischen den beiden obengenannten zur Anwendung gelangenden Aluminiumpulversorten kann natürlich auch in gewissen Grenzen variiert werden, soll aber etwa im Verhältnis 3:1 bleiben. Etwa 10 g des Zündsatzes werden in die Ausnehmung des Preßkörpers eingefüllt und von Hand aus mit einem Holzdorn eingepreßt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei den bekannten, nur mit KN03 abgebrannten AI-Pulversorten eine sehr schlechte Zündwilligkeit durch Schwarzpulver besteht, die so weit geht, daß einzelne dieser Mischungen durch Schwarzpulver überhaupt nicht mehr zündbar sind. Bei den mit Ba (N03)3 allein gemischten AI-Pulvern ist wohl eine gute Zündwilligkeit gegeben, der Abbrand erfolgt aber so rasch, daß eine Zündübertragung auf die Nebelmischung nicht mehr möglich ist, da die Verbrennung des Zündsatzes ohne glühenden Rückstand erfolgt. Der erfindungsgemäße Zündsatz, welcher gleichzeitig Bariumnitrat und Kaliumnitrat enthält, wird dagegen durch Schwarzpulver sehr leicht gezündet, hat geringe Gas- und Druckentwicklung und durch Zurücklassen eines starken Rückstandes von glühenden, geschmolzenen AI-Teilchen eine besondere Zündwilligkeit auf den Nebelsatz.
  • Dadurch, daß 50 Teile Aluminiumpulver, welche zu etwa drei Viertel eine Korngröße von etwa 10 g. und zu einem Viertel eine Korngröße von 5 bis 35 g. und Schuppenform aufweisen, mit 22 Teilen Bariumnitrat und 28 Teilen Kaliumnitrat gemischt zur Anwendung gelangen, wird eine weitere Verbesserung der Zündwirkung erreicht. Dieser Satz ergibt nämlich beim Abbrennen einen starken Rückstand von geschmolzenem Aluminium, welcher auch den Nebelsatz mit Sicherheit entzündet. Ein rascher und gleichmäßiger Abbrand erfolgt auch dann, wenn der Satz unter hohem Druck gepreßt wird. Durch die starke Pressung werden eine größere Ladedichte sowie eine starke Nebelbildung in der Zeiteinheit und ein vollkommenes Durchbrennen des Satzes erreicht. Wird aber statt schuppenförmigem Zn-Pulver kugelförmiges Zn-Pulver verwendet, ist der Abbrand nicht so gleichmäßig, so daß es zu unregelmäßiger Nebelbildung und dadurch zu verschiedener Nebeldichte kommt. Es können auch nicht so hohe Preßdrücke angewendet werden, da die Möglichkeit einer Totpressung besteht und die Mischung dann nicht mehr reagiert oder die Reaktion von selbst zum Stillstand kommt. Die Geschwindigkeit des Abbrandes ist wesentlich verringert.
  • Schwarzpulveranfeuerung: Mehlpulver wird mit 5 °/o Polyester wie oben angegeben vermischt und der verbleibende Raum in der Ausnehmung des Preßlings damit angefüllt und von Hand aus mittels Holzdorn leicht aufgepreßt. Menge etwa 0,2 bis 0,5 g. Der Zusammenbau kann in nachstehend angegebener Weise erfolgen: Der mit Zündsatz und Schwarzpulverzufeuerung versehene Preßling wird in ein Kunststoffsäckchen gegeben und dasselbe luftdicht verschlossen, in eine Blechdose mit fixem Oberboden eingebracht, in der sich ein Pappendeckel- oder ein Kunststoffring mit möglichst niederem Schmelzpunkt und leichter Brennbarkeit befindet. Der Oberboden hat ein zentrisches Loch mit 10 mm Durchmesser und drei symmetrisch angeordnete Löcher mit je 13 mm. In der Mitte des Oberbodens befindet sich ein Gewindestück zum Aufschrauben des Handgranatenzünders mit Verzögerungsröhrchen. Dieser Teil (Oberboden mit Gewinde) kann durch Ziehen aus einem Stück, durch Auflöten, Schweißen, Nieten eines Gewindestückes oder durch Einschweißen eines Kunststoffgewindes hergestellt werden. Nach Einbringen des Preßlings in die Dose wird der Unterboden der Dose angebördelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Nebelkerze, bestehend aus der in einem Behälter untergebrachten gepreßten Mischung eines Metalls, wie Zink, Aluminium oder deren Legierungen, und eines organischen Chlorderivates, nach Art der Bergermischungen nebst einem Zündsatz auf der Basis von Leichtmetallpulver/anorganischer Nitrate, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Metallkomponente in Nebel-und Zündsatz eine Reinheit von 99 bis 99,9 °/a, eine Teilchengröße von 1 bis 150 #t sowie schuppenförmige Beschaffenheit besitzt und daß der in an sich bekannter Weise mit einem flüssigen, härtbaren Bindemittel angeteigte Zündsatz mit einem Gehalt an Kaliumnitrat und Bariumnitrat als Oxydator unter Aushärtung des Bindemittels mit dem Nebelsatz unlösbar verbunden ist.
  2. 2. Nebelkerze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchengröße des Aluminiummetallpulvers im Zündsatz zu 75 °/o etwa 10 #t und zu 250/, etwa 5 bis 35 #L beträgt.
  3. 3. Nebelkerze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsatz aus etwa 22 °/o Bariumnitrat, 281>/o Kaliumnitrat, 4501, Aluminiumpulver und 5 °/o eines Polyesterharzes (Glyptalharz) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 214 705; deutsche Auslegeschrift Nr. 1019 230; deutsche Patentanmeldung R 2344 IV b/78 d (bekanntgemacht am 29.5.1952).
DEO8199A 1961-07-13 1961-08-02 Nebelkerze Pending DE1180657B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3031369A1 (de) * 1980-08-20 1982-02-25 Pyrotechnische Fabrik F. Feistel GmbH + Co KG, 6719 Göllheim Pyrotechnische ladung
NL1005529C2 (nl) * 1997-03-13 1998-09-15 Tno Samenstelling voor het genereren van rook.

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DE214705C (de) *
DE1019230B (de) * 1954-03-11 1957-11-07 Brock S Crystal Palace Firewor Feuerwerksmassen und Verfahren zu deren Herstellung

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