DE1178748B - Nasszwirnvorrichtung - Google Patents

Nasszwirnvorrichtung

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DE1178748B
DE1178748B DEH28008A DEH0028008A DE1178748B DE 1178748 B DE1178748 B DE 1178748B DE H28008 A DEH28008 A DE H28008A DE H0028008 A DEH0028008 A DE H0028008A DE 1178748 B DE1178748 B DE 1178748B
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DE
Germany
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edge
hood
annular groove
ring
inner edge
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Pending
Application number
DEH28008A
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English (en)
Inventor
Edmund Hamel
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Individual
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Individual
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • D01H13/302Moistening, e.g. for wet spinning
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/003Twisting machines in which twist is imparted from the supply packages, e.g. uptwist

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Naßzwimvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Naßzwirnvorrichtung nach Anspruch 2 des Patents 1136 251.
  • Danach ist die Abzwirnspule von einer mit ihr umlaufenden, aus topfartigem Unterteil und glockenförmiger Abdeckhaube bestehenden Umhüllung umgeben, wobei die Haube mittels eines durch die Fliehkraft in eine Ringnut im Rand des Unterteils gedrückten Gummirings mit dem Unterteil wasserdicht kuppelbar ist.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Randausbildungen der Haube sowohl als auch des Flansches am oberen Rand des zylindrischen Unterteils sehr leicht Beschädigungen ausgesetzt sind. Beschädigungen solcher Art können insbesondere leicht bei der aufzusetzenden Haube eintreten, wenn diese beispielsweise irgendwo anstößt oder etwa gar zu Boden fällt.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag betrifft eine wesentliche Verbesserung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent. Erfindungsgemäß besteht der zu kuppelnde Rand der Haube aus zwei in axialer Richtung angeordneten konzentrischen Rändern, wobei der innere Rand gegenüber dem äußeren zurücksteht. Zwischen den beiden Rändern ist ein Ringspalt, in dem der Rand des Unterteiles Platz findet. An der Außenseite des inneren Ringes der Haube sowie gegenüberliegend an der Innenseite des zylindrischen Randes des Unterteiles ist je eine Ringnut in der Breite des elastischen Ringes vorgesehen. Die Tiefen dieser Nuten sind dabei so bemessen, daß die Ringnut im Unterteil den halben Querschnitt des elastischen Ringes und die Ringnut in der Haube mindestens den Querschnitt des Ringes aufnehmen kann. Diese Art, solche Teile im Arbeitszustand mit Hilfe von Fliehkräften selbsttätig zu kuppeln, ist an sich bekannt.
  • Durch das Zurückstehen des inneren Randes gegenüber dem äußeren Rand, wird der innere Rand, besonders beim Spulenwechsel oder auch bei einer anderen Gelegenheit, die das Abnehmen der Haube bedingt, vor Beschädigungen geschützt, die bei aufgesetzter Haube im Arbeitszustand den von der Abzwirnspule kommenden, in der Umhüllung kreisenden und nach oben verlaufenden Faden aufrauhen würden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausführung der Vorrichtung ist der innere Rand der Haube abgerundet, um das Aufsetzen der Haube auf das Unterteil zu erleichtern.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einem Schnitt dargestellt.
  • Die abzuarbeitende Spule 1 ist von dem zylindrisehen Mantel 2 umschlossen, der in der Nähe seines oberen Randes an der Innenwandung die konzentrische halbkreisförmige Nut 3 besitzt. Die Tiefe dieser Nut 3 entspricht dem Halbdurchmesser eines aus elastischem Material bestehenden Ringes 4, der in die konzentrische Nut 5 der aufzusetzenden Haube 6 eingebettet ist. Die Haube 6 weist zwei verschieden große Ränder 7 und 8 auf, von denen der innere Rand 8 tiefer liegt als der äußere Rand, außerdem besitzt der innere Rand 8 eine Abrundung 9, die ein leichteres Aufsetzen der Haube auf den Rand des zylindrischen Mantels 2 erleichtert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Naßzwirnvorrichtung, bei welcher die Abzwirnspule von einer mit ihr umlaufenden, aus topfartigem Unterteil und glockenförmiger Abdeckhaube bestehenden Umhüllung umgeben ist, wobei die Haube mittels eines durch die Fliehkraft in eine Ringnut im Rand des Unterteils gedrückten Gummiringes mit dem Unterteil wasserdicht kuppelbar ist, nach Patent 1136 251, d a -durch gekennzeichnet, daß der zu kuppelnde Rand der Haube (6) aus zwei in axialer Richtung angeordneten konzentrischen Rändern (7 und 8) besteht, wobei der innere Rand (8) gegenüber dem äußeren (7) zurücksteht und die beiden Ränder zwischen sich einen Ringspalt frei lassen, dessen Breite derart ist, daß darin der Rand des Unterteils (2) Platz findet, und daß an der Außenseite des inneren Randes (8) der Haube (6) sowie gegenüberliegend an der Innenseite des zylindrischen Randes des Unterteils (2) je eine Ringnut (5 und 3) in der Breite des elastischen Ringes (4) vorgesehen ist, deren Tiefen so bemessen sind, daß die Ringnut (3) im Unterteil (2) den halben Querschnitt des Ringes (4) und die Ringnut (5) in der Haube (6) mindestens den Querschnitt des Ringes (4) aufnehmen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (8) an seiner Unterkante (9) abgerundet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 484136, 601637, 633190; schweizerische Patentschriften Nr. 145 118, 305684.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1510850B1 (de) * 1964-01-11 1970-01-02 Palitex Project Co Gmbh Doppeldrahtzwirnspindel

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DE484136C (de) * 1927-07-15 1929-10-12 Ver Ijzerfabrieken De Vijf Nv Kunstseidenspinntopf
CH145118A (fr) * 1928-12-12 1931-02-15 Howard & Bullough Limited Dispositif pour le retordage de fils ou câbles.
DE601637C (de) * 1932-06-16 1934-08-21 Dresdner Strickmaschinenfabrik Zwirnvorrichtung
DE633190C (de) * 1936-07-22 Carl Hamel Akt Ges Zwirnspindel
CH305684A (de) * 1951-07-19 1955-03-15 Karlsruhe Augsburg Iweka Kunstseide-Spinntopf.

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