DE1178261B - Spannvorrichtung zur Zentrierung und Befestigung von Naben auf einer Welle - Google Patents

Spannvorrichtung zur Zentrierung und Befestigung von Naben auf einer Welle

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DE1178261B
DE1178261B DE1962P0029190 DEP0029190A DE1178261B DE 1178261 B DE1178261 B DE 1178261B DE 1962P0029190 DE1962P0029190 DE 1962P0029190 DE P0029190 A DEP0029190 A DE P0029190A DE 1178261 B DE1178261 B DE 1178261B
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centering
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clamping
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DE1962P0029190
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Lothar Peter
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/094Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping using one or more pairs of elastic or segmented rings with mutually mating conical surfaces, one of the mating rings being contracted and the other being expanded

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Spannvorrichtung zur Zentrierung und Befestigung von Naben auf einer Welle Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung zur Zentrierung und Befestigung von Naben auf einer Welle, bestehend aus je einem geschlossenen oder geschlitzten Innen- und Außenspannring mit kegeligen Berührungsflächen und je einem zylindrischen Ansatz zur Vorzentrierung der Nabe. Diese bekannten Spannvorrichtungen dienen zur Durchleitung von Drehmomenten, und die axiale Spannkraft wird durch Spannschrauben in Verbindung mit Druckstücken, Druckbuchsen, Zwischen- und Endbuchsen aufgebracht. Zur Zentrierung und Erzielung einer guten Rundlaufgenauigkeit weist die Nabe eine abgesetzte Bohrung auf, um sie mit engem Passungssitz auf die Welle aufzupassen. Bei dieser verhältnismäßig aufwendigen Ausführung wird zwar die Nabe an einem Ende zentriert, doch sind dadurch Verkantungen der Spannringe, Rundlauffehler bzw. Taumelbewegungen des Nabenkörpers nicht vollständig auszuschließen. Durch die Druckbuchsen und Zwischenbuchsen wird Reibung erzeugt, um die sich die aufgebrachte axiale Spannkraft vermindert.
  • Auch ist es bekannt, zur Kugellagerbefestigung zwischen Welle und Kugellagerinnenring geschlitzte dreieckförmige Innen- und Außenspannringe anzuordnen, die mit kegelförmigen Flächen aneinanderliegen und sich bei axialer Beaufschlagung ineinanderschieben, wobei sie den Ringspalt zwischen Welle und Kugellagerinnenring spielfrei ausfüllen.
  • Bei einer weiteren bekannten Ausführung ist die Welle hohl gebohrt und an der Befestigungsstelle der auf ihr zu zentrierenden .Scheibe zusätzlich mit radialen Bohrungen versehen, in denen Kugeln durch einen in der mittleren Längsbohrung der Welle verschiebbaren Kegelbolzen auseinander geschoben werden, bis sie die Scheibe zur Welle zentriert haben, worauf die Mitnehmerverbindung zur Übertragung von Drehmomenten zwischen Scheibe und Welle durch seitliche Klemmscheiben erfolgt. Abgesehen von der Vielteiligkeit einer derartigen Anordnung ist es bei dieser Ausführung unerläßlich,. daß die Nabe mit ihren Stirnseiten gegen Anschlagschultern anliegt und dadurch ausgerichtet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannvorrichtung zur Zentrierung von Naben auf einer Welle zu schaffen, die bezüglich ihres Aufbaues verhältnismäßig einfach ist und daher leicht und preisgünstig hergestellt werden kann, zum Einbau zwischen Welle und Nabe wenig Platz benötigt. und eine hohe Zentrier- und Rundlaufgenauigkeit der Nabe nach erfolgter Verspannung sowie die übertragung großer Drehmomente ermöglicht. Sie besteht in bekannter Weise aus je einem geschlossenen oder geschlitzten Innen- und Außenspannring mit kegeligen Berührungsflächen und. je einem zylindrischen Ansatz zur Vorzentrierung der Nabe.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zylindrische Ansatz des Innen- und des Außenspannringes Ausnehmungen aufweist, in denen Zentrierkugeln oder Zentrierrollen angeordnet sind, die in ihrem Durchmesser annähernd dem Ringspalt zwischen der Welle und der Nabe entsprechen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist für breite Naben eine die einander zugekehrten zylindrischen Ansätze der Spannringe zu einem Teil zusammenfassende Hülse vorgesehen, die zusätzlich auf halber Länge in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen zur Aufnahme von Zentrierkugeln oder Zentrierrollen aufweist. Dabei können nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die kegeligen Abschnitte des Innen- und Außenspannringes Schlitze aufweisen, die in die Ausnehmungen der zylindrischen Ansätze münden.
  • Da bei der Spannvorrichtung gemäß der Erfindung die Zentriereinrichtung in Gestalt von Zentrierkugeln oder Zentrierrollen in einfacher Weise in die kegeligen Spannringe selbst verlegt ist, ergibt sich eine bei den beschränkten Platzverhältnissen zwischen Welle und Nabe sehr erwünschte platzsparende Anordnung. Die in den kegeligen Innen- und Außenspannring am Umfang in Ausnehmungen . eingesetzten Zentnerkugeln dienen gleichzeitig als Tragkugeln zur Aufnahme des Nabengewichts - bei großen Naben sehr beachtlich -, wodurch die Spannvorrichtung entlastet ist und sich die Spannringe beim Spannen und Entspannen ohne Behinderung radial stauchen und dehnen können.
  • Die Zentrierkugeln zwischen der Welle und der Nabenbohrung haben nur Punktberührung, dadurch wird die eingeleitete Axialkraft mit geringsten Reibungsverlusten weitergeleitet, was beim Einbau von mehreren Spannelementen, die durch eine Zwischenbuchse getrennt angeordnet sind, von besonderer Bedeutung ist, so daß bei gleicher Axialkraft gegenüber den bekannten Spannelementen größere Drehmomente übertragen werden können. Durch die Punktberührung der Zentrierkugeln ist es weiter gegeben, daß die Demontage der Nahe leicht und ohne Behinderung nach Wegnahme der axialen Spannkraft erfolgen kann, da dann die kegeligen Spannringe nicht durch die Nabe belastet werden und leicht in die Ursprungslage zurückfedern. Durch Einsetzen von Zentrierkugeln bzw. Zentrierrollen, die im Durchmesser annähernd dem Ringspalt zwischen Welle und Nahe entsprechen, wird eine fast spielfreie Zentrierung der Nabe mit hoher Rundlaufgenauigkeit erzielt. Besonders vorteilhaft ist es, daß die kegeligen Abschnitte des Innen- und Außenspannringes Schlitze aufweisen, die in die Ausnehmungen der Spannringe münden, wodurch weiter eine Steigerung des übertragbaren Drehmoments erreicht wird. - Bei Naben mit großen Breiten ist es für die Zentriergenauigkeit von besonderem Vorteil, den kegeligen Innen- oder auch Außenspannring als Hülse mit beiderseitigen kegeligen Ansätzen und mit jeweils zwei oder mehr hintereinander angeordneten Zentrierkugeln oder Zentrierrollen auszubilden.
  • Die Spannvorrichtung nach der Erfindung schließt eine Vielzahl von Ausführungsformen ein. So kann die Vorrichtung mehrfach hintereinander zwischen Welle und Nabenbohrung angeordnet sein, wenn dies die Aufgabe erfordert. Statt der Zentrierkugeln können abwechselnd gemischt Zentrierkugeln und Zentrierrollen Verwendung finden. Auch können der kegelige Innen- und Außenspannring der Spannvorrichtung an einer Stelle durchgehend geschlitzt sein. Selbstverständlich ist es ferner gegeben, den kegeligen Innen- und Außenspannring mit Zentrierkugeln geschlossen ohne Schlitze auszuführen. Je nach Größe der ,Spannvorrichtung können an ihrem Umfang drei, vier oder auch mehr Zentrierkugeln oder Zentrierrollen angeordnet sein. Die Spannringe können aus Profilmaterial gerollt werden, wobei die Ausnehmungen für die Zentrierkugeln und die Schlitze ausgestanzt sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargesteLt. Es zeigt A b b. 1. eine Spannvorrichtung in axialem Schnitt, A b b. 2 einen Schnitt nach der Linie BD in Abb.l. A b b. 3 eine Spannvorrichtung für breite Naben in einem teilweisen Schnitt und A b b. 4 ein Einbaubeispiel für eine Spannvorrichtung nach A b b. 1 und 2.
  • Wie aus den A b b. 1 und 2 hervorgeht, besteht die Spannvorrichtung zum Zentrieren und Befestigen von Naben auf einer Welle aus einem Innenspannring 1 mit einem außen kegeligen Abschnitt 1c und einem Außenspannring 2 mit einem korrespondierenden innen kegeligen Abschnitt 2c. Der zylindrische Ansatz 4 jedes Spannringes 1 und 2 besitzt am Umfang Ausnehmungen la, 2a, in die Zentnerkugeln 3 eingesetzt sind, die im Durchmesser annähernd dem Ringspalt zwischen der abgesetzten Welle 5 und der Bohrung der Nabe 6 entsprechen. Die kegeligen Abschnitte der Spannringe 1 und 2 weisen entsprechend der Anzahl der Ausnehmungen la und 2a Schlitze 1b und 2b auf, welche in die Ausnehmungen der zylindrischen Ansätze 4 münden. Die Zentrierkugeln 3 können durch Eindrücke, Kerben od. dgl. mit den Spannringen 1, 2 verbunden sein.
  • Die Spannvorrichtung nach A b b. 3 für breite Naben besteht aus einer die einander zugekehrten zylindrischen Ansätze der Spannringe 2 zu einem Teil zusammenfassenden Hülse 4a, die zusätzlich auf halber Länge in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen 46 zur Aufnahme von Zentrierkugeln 3 aufweist. Über die beiderseitig kegeligen Abschnitte 1c der Hülse 4a greifen mit korrespondierenden kegeligen Innenabschnitten 2c die Außenspannringe 2 mit eingesetzten Zentrierkugeln 3, wobei die kegeligen Abschnitte 1c, 2c Schlitze 1b, 2b, 4c aufweisen. Im übrigen besitzen die Außenspannringe 2, in gleicher Weise wie bei A b b. 1, an ihrem äußeren Ende je einen zylindrischen Ansatz 4 mit Ausnehmungen 2a, in die Zentrierkugeln 3 eingesetzt sind. Auch ist es gegeben, die Hülse 4a mit beiderseitigen kegeligen Innenabschnitten in Verbindung mit Innenspannringen mit korrespondierenden kegeligen Außenabschnitten auszuführen.
  • Das Einbaubeispiel nach A b b. 4 zeigt eine Spannvorrichtung gemäß A b b. 1 und 2 zwischen einer abgesetzten Welle 5 und einer durchgehenden Bohrung der Nabe 6. Durch eine .Spannschraube 7, die in einer vorbereiteten Gewindebohrung der abgesetzten Welle 5 sitzt, wird über einen Druckflansch 8 die Spannvorrichtung mit den eingesetzten Zentrierkugeln 3 axial beaufschlagt, wodurch zwecks Durchleitung von Drehmomenten der Innenspannring 1 auf die Welle 5 gestaucht und der Außenspannring 2 gegen die Bohrung der Nabe 6 gedehnt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Spannvorrichtung zur Zentrierung und Befestigung von Naben auf einer Welle, bestehend aus je einem geschlossenen oder geschlitzten Innen- und Außenspannring mit kegeligen Berührungsflächen und je einem zylindrischen Ansatz zur Vorzentrierune der Nabe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t. daß der zylindrische Ansatz (4) des Innen- und Außenspannringes (1, 2) Ausnehmungen (la, 2a) aufweist, in denen Zentrierkugeln (3) oder Zentrierrollen angeordnet sind, die in ihrem Durchmesser annähernd dem Ringspalt zwischen der Welle (5) und der Nabe (6) entsprechen.
  2. 2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 in zweifacher Anordnung für breite Nahen, gekennzeichnet durch eine die einander zugekehrten zylindrischen Ansätze (4) der Spannringe zu einem Teil zusammenfassende Hülse (4a), die zusätzlich auf halber Länge in Umfangsrichtung hintereinander angeordnete Ausnehmungen (4 b) zur Aufnahme von Zentrierkugeln (3) oder Zentrierrollen aufweist.
  3. 3. Spannvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Abschnitte des Innen- und Außenspannringes Schlitze (16, 2b bzw. 4c) aufweisen, die in die Ausnehmungen der zylindrischen Ansätze münden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 669; Prospektblatt S. 14 der Ringfeder G. m. b. H., Krefeld-Uerdingen, Ausgabe November 1957.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3656785A (en) * 1970-03-14 1972-04-18 Peter Oskar E Hub-to-shaft connection
DE102006023523A1 (de) * 2006-05-19 2007-11-22 Zf Friedrichshafen Ag Verbindung einer glatten Motorwelle mit einem Werkzeugmaschinengetriebe

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105669B (de) * 1959-03-06 1961-04-27 Oskar E Peter Spannelement zur Verbindung von Naben mit einer Welle

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