DE1177559B - Einrichtung zum Umlenken und Wenden von biegsamen flachen Gegenstaenden - Google Patents

Einrichtung zum Umlenken und Wenden von biegsamen flachen Gegenstaenden

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DE1177559B
DE1177559B DET22442A DET0022442A DE1177559B DE 1177559 B DE1177559 B DE 1177559B DE T22442 A DET22442 A DE T22442A DE T0022442 A DET0022442 A DE T0022442A DE 1177559 B DE1177559 B DE 1177559B
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DE
Germany
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turning
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DET22442A
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English (en)
Inventor
Karl Rehm
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/18Orientating articles other than in a stream, e.g. turning, deflecting or changing direction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/34Modifying, selecting, changing direction of displacement
    • B65H2301/342Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement
    • B65H2301/3423Modifying, selecting, changing direction of displacement with change of plane of displacement by travelling an angled curved path section for overturning and changing feeding direction

Landscapes

  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4iß7¥W PATENTAMT Internat. KI.: B 65 g
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 8Ie-147
Nummer: 1177559
Aktenzeichen: T 22442 XI/81 e
Anmeldetag: 11. Juli 1962
Auslegetag: 3. September 1964
In der automatisierten Bearbeitung von Belegen, wie insbesondere Postschecks, werden die Belege im allgemeinen, der besseren Bearbeitungsmöglichkeiten wegen, hochkant gefördert. Andererseits sollen sie jedoch schließlich in Sortierfächer abgezweigt und dort flach liegend gestapelt werden. Um diese Änderung der Förderrichtung und -ebene der Belege zu bewirken, sind Umlenk- und Wendeeinrichtungen notwendig. Solche werden auch in Förderanlagen für biegsame andere Gegenstände verwendet, ganz allgemein dann, wenn die Hauptförderrichtung und/ oder die Förderebene des Fördergutes geändert werden soll.
Umlenk- und Wendeeinrichtungen dieser Art sind schon bekannt. Sie verwenden zum Umlenken Weichen, Folien, Saugtrommeln und andere Rollenanordnungen oder auch Umlenkkanäle. Es sind auch bereits Umlenkkanäle bekannt, bei denen während des Umlenkvorganges gleichzeitig eine Wendebewegung um 90 'J vorgenommen wird. Die erstgenannten Einrichtungen haben neben einem oft ziemlich hohen Aufwand vor allem den Nachteil, nicht gleichzeitig Umlenken und Wenden zu können. Da manche Bearbeitungsvorgänge aber ein Umlenken und Wenden erfordern, bedürfen solche Einrichtungen einer zusätzlichen Wendeeinrichtung, die die Baulänge der gesamten Einrichtung nicht unwesentlich erhöht. Dies ist natürlich von besonderem Nachteil, wenn die Belege in mehrere nebeneinanderliegende Behälter gegeben werden sollen. Die genannten Umlenkkanäle mit 90° Wendebewegung haben den Nachteil, daß die Belege einen relativ langen Weg zurückzulegen haben, auf dem kein Transport erfolgt. Dadurch wird einerseits die Baulänge sehr groß, zum anderen ist bei einem langen Transportweg die Gefahr einer Be-Schädigung oder eines Verklemmens der Belege größer als bei einem kurzen Weg. Solche Beschädigungen können dadurch entstehen, daß kurze Belege, wenn sie nicht genügend geführt werden, leicht ins Flattern geraten und infolgedessen abgebremst werden, so daß nachfolgende Belege auflaufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu vermeiden, indem das Umlenken und Wenden gleichzeitig erfolgt. Für eine Einrichtung zum Umlenken und Wenden von biegsamen, flachen Gegenständen, wie insbesondere Belege, wobei diese in einer Förderstrecke herangeführt werden, ist nun die erfindungsgemäße Ausbildung darin zu sehen, daß als Umlenk- und Wendeorgan eine gekrümmte Leitfläche vorgesehen ist, die die Einlaufförderstrecke und die Auslaufförderstrecke in stetigem Übergang miteinander verbindet, so daß die BeEinrichtung zum Umlenken und Wenden von
biegsamen flachen Gegenständen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Karl Rehm, Konstanz
lege sich infolge ihrer Eigensteife und der ihnen mitgegebenen kinetischen Energie von innen an die Form der Leitfläche anschmiegen und von ihr gegenüber ihrer ursprünglichen Förderrichtung und -ebene umgelenkt und gewendet werden, wobei die Leitfläche in dem die Umlenkung; bewirkenden Teil so gekrümmt ist, daß die Erzeugende eine Gerade ist, und daß ferner vor und nach der Leitfläche Fördermittel derart angeordnet sind, daß die Belege während des ganzen Umlenk- und Wendevorganges mit zumindest einem dieser Fördermittel in Eingriff stehen.
Zwischen der Einlaufförderstrecke und der als Umlenk- und Wendeorgan dienenden Leitfläche ist ein Ablenkorgan angeordnet, welches die Belege zwangsweise aus der Einlaufförderstrecke in den Wirkungsbereich der Leitfläche überführt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Leitfläche zylindrisch, beispielsweise kreiszylindrisch, gekrümmt ist und ihre Erzeugende mit der Förderrichtung einen Winkel von etwa 45° einschließt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind als Fördermittel vor der Leitfläche zwei mit dem Förderband zusammenwirkende, die Belege zwischen sich aufnehmende Förderrollen und nach der Leitfläche zu beiden Seiten des Förderweges paarweise zusammenwirkende Förderrollen vorgesehen. Weiterhin weist die Leitfläche eine solche Krümmung auf, daß die Belege gegenüber ihrer ursprünglichen Förderrichtung und -ebene um 90° umgelenkt und um 180° gewendet werden.
An Hand der Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung soll die Erfindung im folgenden näher beschrieben werden.
409 659/293
F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht,
F i g. 2 von vorn und teilweise im Schnitt und
F i g. 3 von oben gesehen.
Die Belege 1 werden von einer hochkant angeordneten Einlaufförderstrecke, die ein Förderband 2 enthält, in Richtung von rechts nach links angefördert. Sie werden sodann von mit gleicher Geschwindigkeit angetriebenen Förderrollen 3 und 4 erfaßt, die in Förderrichtung hintereinander angeordnet ι ο sind. In der Zeichnung ist auf jeder Achse nur eine Rolle gezeigt, der besseren Führungseigenschaften wegen können jedoch in der Praxis statt einer Rolle zwei nebeneinander angeordnete Förderrollen verwendet werden. Dies gilt sinngemäß auch für die weiteren noch zu beschreibenden, in der Einrichtung vorgesehenen Förderrollen.
Als Umlenk- und Wendeorgan dient eine Leitfläche 5, die im Umlenkbereich zylindrisch gekrümmt ist und einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist, wobei die Krümmungsachse gegenüber der Förderrichtung der ankommenden Belege um 45° geneigt ist. Diese Leitfläche bildet einen stetigen Übergang zwischen der schon genannten Einlaufförderstrecke und der Auslaufförderstrecke der Einrichtung. Zweckmäßigerweise — für das Funktionieren der Einrichtung jedoch nicht unbedingt erforderlich — verläuft innerhalb dieser Leitfläche 5 etwa konzentrisch dazu eine Führungsfläche 6, die zur besseren Führung der Belege einerseits in den Bereich der Förderrollen bzw. der Einlaufförderstrecke vorgezogen ist und andererseits in Richtung des Auslaufes in ähnlicher Weise verlängert ist. Dieser verläuft senkrecht zu der Einlaufförderstrecke in einer zu dieser parallelen Ebene, im dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht nach unten.
Am Ausgang der Leitfläche 5, die ebenfalls wie die Führungsfläche 6 in Auslauf richtung verlängert ist, befinden sich, ähnlich wie am Eingang, Förderrollen 7, 8, 9. Diese sind paarweise zu beiden Seiten des Forderweges angeordnet, wobei sich direkt an den Umlenkbereich der Leitfläche anschließend das Förderrollenpaar 7, T befindet. Zwei weitere Achsen, auch paarweise und senkrecht zur Förderrichtung der Belege angeordnet, tragen die Förderrollenpaare 8, 8' und 9,9'. Diese Förderrollenpaare greifen durch Aussparungen der Flächen 5 und 6 hindurch.
Um die Belege von den Förderrollen 3 und 4 ohne Störungen der Leitfläche 5 des Umlenk- und Wendeorgans zuführen zu können, ist ein Ablenkorgan 10 so zwischen der Einlaufförderstrecke und der Leitfläche 5 angeordnet, daß die Belege zwangsweise aus der Einlaufförderstrecke in den Wirkungsbereich der Leitfläche übergeführt werden.
Um einen störungsfreien Durchlauf der Belege durch das Umlenk- und Wendeorgan bei hohen Geschwindigkeiten zu erreichen, sind die Belege während der ganzen Zeitdauer ihres Durchlaufs ständig von zumindest einem der genannten Fördermittel geführt. Die Länge der Durchlaufstrecke der Belege im Umlenk- und Wendeorgan ist so bemessen, daß der Beleg schon vom ersten Förderrollenpaar 7 der Auslaufstrecke erfaßt wird, während er sich mit seinem hinteren Ende noch im Wirkungsbereich des Förderbandes 2 und der zweiten Förderrolle 4 der Einlaufförderstrecke befindet.
Die in das Umlenk- und Wendeorgan mit hoher Geschwindigkeit einlaufenden Belege werden durch das Förderband 2 und die Förderrollen 3 geführt. Das an seinem Ende in den Förderweg ragende Ablenkorgan 10 ist so gekrümmt, daß die Belege während des Vorbeilaufens zuerst an ihrer oberen Vorderkante und schließlich entlang ihrer ganzen Länge eine Vorkrümmung erhalten. Dadurch wird den aus dem geraden Förderweg ankommenden Belegen nicht sofort die starke Krümmung der Leitfläche 5 des Umlenk- und Wendeorganes aufgezwungen. In dem letzteren legen sich die Belege auf Grund ihrer Eigensteife und kinetischen Energie von innen gegen die Leitfläche 5 an. Die innen liegende Führungsfläche 6 hat dabei nur die Aufgabe, den etwas steiferen Belegen, die sich vielleicht nicht ganz an die äußere Leitfläche 5 anschmiegen, eine kontinuierliche Krümmung zu verleihen. Durch die besondere Krümmung der beiden Flächen 5 und 6 werden die Belege nicht nur aus ihrer Bewegungsrichtung um 90° umgelenkt, sondern gleichzeitig auch um 180° in ihrer Ebene gedreht. Die Förderrollenpaare 8 und 9 geben die Belege schließlich über eine Auslaufförderstrecke zur weiteren Bearbeitung, beispielsweise in einen Stapler ab.
Wenn die Aufgabe vorliegt, mehrere erfindungsgemäße Umlenk- und Wendeeinrichtungen hintereinander an eine Förderstrecke anzuschließen, beispielsweise um die Belege in verschiedene Fächer sortieren zu können, dürfen die Belege durch das Ablenkorgan 10 nicht zwangsweise in das Umlenk- und Wendeorgan abgelenkt werden. Zu diesem Zweck ist zwischen der Förderstrecke und der als Umlenk- und Wendeorgan dienenden Leitfläche 5 ein Ablenkorgan 10 angeordnet, welches weichenartig beweglich ausgebildet ist und die wahlweise Überführung der Belege in die Wirkungsbereiche der Leitfläche 5 gestattet.
Als Umlenk- und Wendeorgan könnte in äquivalenter Weise auch eine angetriebene Trommel verwendet werden, die entweder als Saugtrommel ausgebildet ist oder im Umlenkbereich konzentrisch und halbkreisförmig von einer Leitfläche umschlossen ist. In diesem Falle würden die Belege auch beim Umlenk- und Wendevorgang selbst geführt. Durch die Besonderheit des angetriebenen Umlenkmittels würden die Belege das Umlenk- und Wendeorgan ebenfalls senkrecht zu ihrer Einlaufrichtung verlassen, jedoch bis zur Beendigung des eigentlichen Umlenkvorganges noch zusätzlich eine seitliche Bewegungskomponente aufweisen.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umlenken und Wenden von biegsamen, flachen Gegenständen, wie insbesondere Belege, wobei diese in einer Förderstrecke herangeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Umlenk- und Wendeorgan eine gekrümmte Leitfläche (5) vorgesehen ist, die die Einlaufförderstrecke und die Auslaufförderstrecke in stetigem Übergang miteinander verbindet, so daß die Belege sich infolge ihrer Eigensteife und der ihnen mitgegebenen kinetischen Energie von innen an die Form der Leitfläche anschmiegen und von ihr gegenüber ihrer ursprünglichen Förderrichtung und -ebene umgelenkt und gewendet werden, wobei die Leitfläche in dem die Umlenkung bewirkenden Teil so gekrümmt ist, daß die Erzeugende eine Gerade ist, und daß ferner vor und nach der Leitfläche
Fördermittel derart angeordnet sind, daß die Belege während des ganzen Umlenk- und Wendevorganges mit zumindest einem dieser Fördermittel im Eingriff stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaufförderstrecke und der als Umlenk- und Wendeorgan dienenden Leitfläche (5) ein Ablenkorgan (10) angeordnet ist, welches die Belege zwangsweise aus der Einlaufförderstrecke in den Wirkungsbereich der Leitfläche überführt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlaufförderstrecke und der als Umlenk- und Wendeorgan dienenden Leitfläche (5) ein Ablenkorgan (10) angeordnet ist, welches weichenartig beweglich ausgebildet ist und die wahlweise Überführung der Belege in den Wirkungsbereich der Leitfläche gestattet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (5) zylindrisch, beispielsweise kreiszylindrisch, gekrümmt ist und ihre Erzeugende mit der Förderrichtung einen Winkel von etwa 45° einschließt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördermittel vor der Leitfläche (5) zwei mit dem Förderband (2) zusammenwirkende, die Belege zwischen sich aufnehmende Förderrollen (3, 4) und nach der Leitfläche zu beiden Seiten des Förderweges paarweise zusammenwirkende Förderrollen (7, T, 8, 8', 9, 9') vorgesehen sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche (5) eine solche Krümmung aufweist, daß die Belege gegenüber ihrer ursprünglichen Förderrichtung und -ebene um 90° umgelenkt und um 180° gewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 659/293 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
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