DE1176766B - Gasdicht umhuelltes, keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren mit ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung - Google Patents

Gasdicht umhuelltes, keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren mit ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung

Info

Publication number
DE1176766B
DE1176766B DEB55741A DEB0055741A DE1176766B DE 1176766 B DE1176766 B DE 1176766B DE B55741 A DEB55741 A DE B55741A DE B0055741 A DEB0055741 A DE B0055741A DE 1176766 B DE1176766 B DE 1176766B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fuel element
boron
neutron
fuel
reactor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB55741A
Other languages
English (en)
Inventor
John Frederick Mumm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Babcock and Wilcox Co
Original Assignee
Babcock and Wilcox Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Babcock and Wilcox Co filed Critical Babcock and Wilcox Co
Publication of DE1176766B publication Critical patent/DE1176766B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/02Control of nuclear reaction by using self-regulating properties of reactor materials, e.g. Doppler effect
    • G21C7/04Control of nuclear reaction by using self-regulating properties of reactor materials, e.g. Doppler effect of burnable poisons
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C7/00Control of nuclear reaction
    • G21C7/06Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section
    • G21C7/22Control of nuclear reaction by application of neutron-absorbing material, i.e. material with absorption cross-section very much in excess of reflection cross-section by displacement of a fluid or fluent neutron-absorbing material, e.g. by adding neutron-absorbing material to the coolant
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)
  • Structure Of Emergency Protection For Nuclear Reactors (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 21
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21g-21/31
B 55741 VIII c/21g
1. Dezember 1959
27. August 1964
Die Erfindung betrifft ein gasdicht umhülltes, keramisches Brennstoffelement für Kernreaktoren mit zwischen dem Brennstoff und dem Moderator angeordneten ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung der Kernreaktoren.
Es ist notwendig, Materialien mit großem Einfangquerschnitt in den Kern eines Atomreaktors zu bringen, um die überschüssige Reaktivität zu regeln. Diese Regelung ist notwendig, um den Reaktor während einer bestimmten Zeitdauer zwischen den Brennstoffbeschickungen auf gleichem Leistungsniveau zu halten. Diese Materialien mit großen Querschnitten werden oft als Neutronengifte bezeichnet. Jeder Reaktor hat eine gewisse Neutronenabsorption in einem oder mehreren Regelstäben, deren Einführung oder Herausziehen einen geregelten Betrieb oder die Stillsetzung des Reaktors bewirkt. Einige der bekannten Gifte können als »ausbrennbare Gifte« bezeichnet werden, weil sie während einer bestimmten Zeit, in der sie der Neutronenströmung ausgesetzt sind, an Wirksamkeit verlieren.
Es ist bekannt, unabhängig von den Regelstäben ausbrennbare Neutronengifte im gesamten Volumen des Reaktorkernes verteilt anzuordnen, damit die zu Beginn des Reaktorbetriebes überschüssige Anfangsreaktivität, die normalerweise durch die beweglichen Regelstäbe kompensiert wird, auf ein Minimum herabgesetzt werden kann. Dadurch wird es ermöglicht, daß der Umfang der kompensierenden Regelapparätur, wie sie zur Steuerung der Regelstäbe notwendig 3c ist, reduziert werden kann.
Die Funktion eines ausbrennbaren Neutronengiftes, das in einem Reaktorkern verteilt ist, besteht darin, die Konzentration von spaltbarem Material in dem Reaktor zu erhöhen, damit eine längere Lebensdauer des Reaktorkernes bei gleichbleibender überschüssiger Anfangsreaktivität erzielt wird. Dabei erfüllt das ausbrennbare Neutronengift den gleichen Zweck wie die bekannten· Regelstäbe, die ebenfalls der Vernichtung von Neutronen dienen. Im Gegensatz zu den Regelstäben verliert jedoch das ausbrennbare Neutronengift, während es Neutronen absorbiert, durch Umwandlung seine Wirksamkeit. Dieser Vorgang wird im allgemeinen als »Ausbrennen« bezeichnet. Das ausbrennbare Neutronengift kann so eingesetzt werden, daß es seine Wirksamkeit in dem Maße verliert, wie das spaltbare Material verbraucht wird. Dadurch kann die Überschußreaktivität des Reaktors während einer Lebensdauer der Füllung mit Brennstoffelementen durch die richtige Wahl der Konzentration des ausbrennbaren Giftes auf einen bestimmten Wert eingeregelt werden. Die wichtigsten Gasdicht umhülltes, keramisches
Brennstoffelement für Kernreaktoren
mit ausbrennbaren Neutronengiften
zur Regelung
Anmelder:
The Babcock & Wilcox Company,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dr. E. Karstedt, Patentanwalt,
Oberhausen (RhId.), Lipperheidstr. 30
Als Erfinder benannt:
John Frederick Mumm, Lynchburg, Va.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Dezember 1958
(777 563)
ausbrennbaren Neutronengifte haben etwa die gleichen Einfangquerschnitte für Neutronen wie das spaltbare Material, und die Konzentration wird dann so eingestellt, daß sich die Überschußreaktivität mit der Zeit bei konstanter Regelabstellung nur wenig ändert. Bei einer übermäßig hohen Beschickung mit ausbrennbaren Neutronengiften kann das Verhältnis, in welchem das Gift ausbrennt, anfänglich zu groß sein, verglichen mit dem des Ausbrandes des Brennstoffes, und es wird eine Reaktivitätserhöhung eintreten. Daraus folgt, daß es gewisse kritische Grenzen gibt, innerhalb derer ausbrennbare Neutronengifte verwendet werden können.
Neutronengifte, wie z. B. Bor, sind im allgemeinen Materialien, welche bei Erreichen bestimmter Temperaturgrenzen flüchtig werden. Es ist daher notwendig, das ausbrennbare Neutronengift in einem von Natur aus nicht porösen Material unterzubringen, um den Verlust des Neutronengiftes durch gasförmige Diffusion zu beschränken. Aus Gründen des Wirkungsgrades ist es nun aber notwendig, die Temperatur im Innern der Brennstoffelemente bis an die Schmelztemperatur des Kernbrennstoffes (z. B. des
409 658/335
3 4
Uranoxyds oder der Uranlegierung) heranzuführen. rostfreien Stahls beigemischt. Dabei wird das zusatz-Bei diesen Betriebszuständen wird aber das brenn- liehe Bor während des Standardverfahrens dem Stahl bare Gift bei einer Unterbringung im Kernbrennstoff beigegeben, der zunächst in der herkömmlichen Weise selbst durch thermische Diffusion in kühlere Bereiche geschmolzen und legiert wird, wobei die gewünschte getrieben. Das würde aber bedeuten, daß sich ein grö- 5 Menge Bor nach der endgültigen Desoxydation des ßerer Anteil des Giftes vom aktiven Kern entfernt Stahls hinzugefügt wird. Das Bor wird als Eisenbor und sich an den kühleren Enden der Brennelement- oder als natürliches Borerz hinzugefügt. Die entstäbe ansammelt. Da es sich dann noch innerhalb der stehende Legierung enthält das Bor als ausbrennbares nicht porösen Brennelementhülle befindet, kann es Neutronengift in einer verhältnismäßig festen unzwar nicht nach außen austreten, für den Zweck, den io durchlässigen Form und kann in der gleichen Weise es erfüllen soll (nämlich die Regelung des Reaktivi- wie gewöhnlicher rostfreier Stahl bearbeitet werden, tätsüberschusses im Reaktorkern), ist es dort jedoch In der vorliegenden Ausführungsform wird der rostnahezu bedeutungslos. freie Stahl durchbohrt und zu einem nahtlosen Rohr Dieser Vorgang verläuft naturgemäß bei der Ver- gezogen. Die einzige Einschränkung bei diesem Verwendung eines oxydförmigen Brennstoffes wegen der 15 fahren besteht darin, daß bei der Bearbeitung der Lezwangläufigen Porosität schneller ab. Eine Zulegie- gierung nach dem Hinzufügen des Bors Temperaturen rung des Neutronengiftes ist daher vor allem bei von 1200° C nicht überschritten werden sollten, da oxydförmigen Kernbrennstoffen wenig sinnvoll. bei diesen Temperaturen die Legierung »heißbrüchig« Hierzu kommt noch, daß es außerordentlich schwie- zu werden beginnt.
rig ist, das Neutronengift mit einem Oxyd-Brennstoff 20 In der Zeichnung ist die Reaktivität (Ordinate) zu mischen und in diesem Gemisch eine kontrollierte eines Reaktors in Abhängigkeit von der Betriebszeit Menge des Neutronengiftes während des Herstel- des Reaktors in Tagen (Abszisse) aufgetragen. Dabei lungsverfahrens zurückzuhalten. Bei den bekannten zeigt die ausgezogene Kurve die Reaktivität ohne Verfahren werden die verdichteten Oxyde einem Sin- Borzusatz, während die gestrichelte Kurve die Reakterbetrieb bei hoher Temperatur unterworfen. Bei 25 tivität des Reaktors mit einer Borbeimischung in der den dazu notwendigen Temperaturen vergast und Brennstoffelementumhüllung zeigt. Die Differenz entweicht jedoch das Neutronengift. zwischen den Werten dieser beiden Kurven ist das Ein weiteres Problem entsteht beim Mischen des Maß für die auf Grund der Beimischung des aus-Neutronengiftes mit dem Brennstoff. Es ist außer- brennbaren Neutronengiftes zusätzlich im Kern einordentlich schwierig, Oxyde und ausbrennbares Neu- 30 geleitete Reaktivität.
tronengift in dem notwendigen Verhältnis von etwa Bei Betrachtung des Anfangsteiles der strichlierten 1:10 000 gewichtsmäßig zu mischen und dabei noch Kurve fällt es auf, daß die Reaktivität des Reaktors zusätzlich eine homogene Mischung zu erhalten, bis zu etwa 50 Tagen stark fällt und sich dann bis weiche einen wirksamen Reaktorbetrieb erst ermög- zu einem Maximum von etwa 200 Tagen erhöht, licht. 35 Diese Umkehrung ist ein kritischer Faktor bei der Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, Festsetzung der Menge des ausbrennbaren Neudie homogene Verteilung des Neutronengiftes im Re- tronengiftes, die in den Reaktor gebracht werden aktorkern auch nach längerem Betrieb des Reaktors kann. Es ist ermittelt worden, daß die Größe des Anzu erhalten. stieges und dadurch die Menge des ausbrennbaren Es sind Brennstoffelemente bekannt, bei denen aus- *o Giftes im Reaktor durch den Umfang der Überschußbrennbare Neutronengifte in einer Kernbrennstoff- reaktivität begrenzt werden muß, die anfänglich im legierung verteilt sind. Femer ist es bekannt, Brenn- Reaktor vorhanden und durch bewegliche Regelstäbe Stoffelemente mit einer, das metallische spaltbare Ma- regelbar ist.
terial umschließenden metallischen oder nicht metal- Somit würde bei der vorliegenden Kurve keinerlei
lischen Hülle zu versehen, welche innen mit einem 45 Zufügung von Bor, die eine Überschußreaktivität
Keramik- oder Cermetmantel ausgefüttert ist. Diese von mehr als 1,08 herbeiführen würde, zulässig sein.
Lösungen brachten bezüglich der vorbeschriebenen Bei den bekannten Reaktoren würde die praktische
Probleme nicht den gewünschten Erfolg. Grenze etwa bei 1000 g natürlichem Bor pro Kubik-
Erfindungsgemäß liegt die Lösung der gestellten meter Stahl sein. Diese Menge könnte in den struk-
Aufgabe darin, daß die ausbrennbaren Neutronengifte 50 turellen Materialien des Reaktors, wie beispielsweise
in der äußeren Hülle des Brennstoffelementes ange- in der Brennstoffelementumhüllung, untergebracht
ordnet sind. Dieses Brennstoffelement ist durch die werden, ohne daß gleichzeitig während des Betriebes
Maßnahme gekennzeichnet, daß das Neutronengift des Reaktors die Anfangsreaktivität überschritten
natürliches oder angereichertes Bor ist und als Eisen- wird.
bor oder Borerz der Brennstoffelement-Umhüllung 55 Für den kritischen Wert der Reaktivität, der die beigefügt ist. Dabei kann die Brennstoffumhüllung aus Menge des zuzufügenden ausbrennbaren Neutronen-Stahl, rostfreiem Stahl, Chrom-Nickel-Stahl, Zir- giftes festlegt, ist der Wert im Minimum bei 1,07 konium, Aluminium oder Legierungen der vorgenann- gültig. Bei den in Betracht gezogenen Reaktortypen ten Stoffe bestehen. Zweckmäßigerweise, so haben es würde dieser etwa bei 200 g natürlichem Bor pro die Versuche ergeben, wird das Neutronengift den 60 Kubikmeter Stahl liegen.
Hüllen-Brennstoffmaterialien im Verhältnis von 200 Im allgemeinen kann rostfreier Stahl einer bebis 1000 g pro Kubikmeter beigemischt. stimmten Güteklasse bis zu 60 g Bor pro Kubik-In einem Ausführungsbeispiel besteht der Brenn- meter enthalten, das augenscheinlich im Herstellungsstoff aus einer Mischung von Uran- und Thorium- verfahren von Natur aus vorhanden ist. Diese kleine Oxyden, die von einer Stahlumkleidung aus rost- 65 Menge Bor wird nicht absichtlich zugefügt und sie freiem Stahl umhüllt sind, der etwa 18% Chrom und würde praktisch auch keinerlei Wirkung auf die 8% Nickel enthält. In einem solchen Brennelement Regelung eines Reaktors haben. Erst Beimischungen sind etwa 500 g Bor homogen einem Kubikmeter des von 200 bis 1000 g natürlichen Bors pro Kubik-
meter Stahl beginnen sich auf die Regelung auszuwirken.
Obwohl den Versuchen natürliches Bor zugrunde gelegt wurde, kann beispielsweise auch Europium Verwendung finden. Die dabei zugefügten Mengen entsprechen in etwa dem oben spezifizierten Gehalf an natürlichem Bor. Ebenso kann auch angereichertes Bor verwendet werden, da die Menge dieser Materialien entsprechend den angegebenen Beimengungen an natürlichem Bor eingestellt wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gasdicht umhülltes, keramisches Brennstoffelement für Kernreaktoren mit zwischen dem Brennstoff und dem Moderator angeordneten Neutronengiften, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbrennbaren Neutronengifte in der äußeren Hülle des Brennstoffelementes angeordnet sind.
2. Brennstoffelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutronengift natürliches oder angereichertes Bor ist und als Eisenbor oder Borerz der Brennstoffelementumhüllung beigefügt ist.
3. Brennstoffelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Neutronengift Stahl, rostfreiem Stahl, Chrom-Nickel-Stahl, Zirkonium, Aluminium oder Legierungen der vorgenannten Stoffe beigemischt ist.
4. Brennstoffelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bor oder ein anderes Neutronengift den Hüllen-Brennstoffmaterialien im Verhältnis von 200 bis 1000 g pro Kubikmeter beigemischt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 796 989.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 658/335 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEB55741A 1958-03-14 1959-12-01 Gasdicht umhuelltes, keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren mit ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung Pending DE1176766B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72140458A 1958-03-14 1958-03-14
US77765358 US3103476A (en) 1958-03-14 1958-12-02 Fuel element with burnable poison within the cladding

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1176766B true DE1176766B (de) 1964-08-27

Family

ID=40336525

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB55741A Pending DE1176766B (de) 1958-03-14 1959-12-01 Gasdicht umhuelltes, keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren mit ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3103476A (de)
BE (1) BE585200A (de)
CH (1) CH359491A (de)
DE (1) DE1176766B (de)
FR (1) FR1242102A (de)
GB (2) GB913655A (de)
NL (1) NL245961A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3663366A (en) * 1968-04-06 1972-05-16 Atomenergi Inst For Shroud for a fuel assembly in a nuclear reactor

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3427222A (en) * 1965-10-15 1969-02-11 Westinghouse Electric Corp Nuclear fuel elements
US3432389A (en) * 1966-07-25 1969-03-11 Combustion Eng Core design for nuclear reactor
US3625821A (en) * 1968-06-26 1971-12-07 Westinghouse Electric Corp Fuel-element coating containing burnable poison
DE3128652A1 (de) * 1981-07-20 1983-02-03 Interatom Internationale Atomreaktorbau Gmbh, 5060 Bergisch Gladbach Huellkasten mit distanzhaltern fuer schnelle brutreaktoren
FR2520916B1 (fr) * 1982-02-03 1986-04-18 Fragema Framatome & Cogema Assemblage combustible a poison consommable
US4640813A (en) * 1984-09-26 1987-02-03 Westinghouse Electric Corp. Soluble burnable absorber rod for a nuclear reactor
US4717534A (en) * 1985-02-19 1988-01-05 Westinghouse Electric Corp. Nuclear fuel cladding containing a burnable absorber
US4695476A (en) * 1985-06-06 1987-09-22 Westinghouse Electric Corp. Process for coating the internal surface of zirconium tubes with neutron absorbers
US5241571A (en) * 1992-06-30 1993-08-31 Combustion Engineering, Inc. Corrosion resistant zirconium alloy absorber material
GB2318902B (en) * 1996-11-02 1998-09-23 British Nuclear Fuels Plc Neutron absorbing coating
JP6693891B2 (ja) * 2014-06-23 2020-05-13 フリー フォーム ファイバーズ リミテッド ライアビリティ カンパニー 核燃料構造体及び核燃料構造体を作製する方法
CN105693524A (zh) * 2014-11-28 2016-06-22 浙江省化工研究院有限公司 一种硝基化合物的制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB796989A (en) * 1956-02-06 1958-06-25 Gen Electric Improvements relating to neutronic reactor fuels

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2843539A (en) * 1955-05-16 1958-07-15 North American Aviation Inc Samarium compensator method for nuclear reactor fuel
US2873242A (en) * 1956-06-29 1959-02-10 Treshow Michael Neutronic reactor system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB796989A (en) * 1956-02-06 1958-06-25 Gen Electric Improvements relating to neutronic reactor fuels

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3663366A (en) * 1968-04-06 1972-05-16 Atomenergi Inst For Shroud for a fuel assembly in a nuclear reactor

Also Published As

Publication number Publication date
GB913655A (en) 1962-12-19
CH359491A (fr) 1962-01-15
GB931286A (en) 1963-07-17
FR1242102A (fr) 1960-09-23
US3103476A (en) 1963-09-10
BE585200A (de) 1960-04-01
NL245961A (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1176766B (de) Gasdicht umhuelltes, keramisches Brennstoffelement fuer Kernreaktoren mit ausbrennbaren Neutronengiften zur Regelung
DE69017328T2 (de) Kernbrennstoffmaterialzusammensetzung.
DE1041180B (de) Brennelement fuer Kernreaktoren
DE1037609B (de) Brennelement fuer Kernreaktoren
DE3783428T2 (de) Gegen wechselwirkungen zwischen tabletten und huellrohre resistentes kernbrennelement.
DE1266890B (de) Schneller Atomkernreaktor grosser Abmessung
DE1283408B (de) Verfahren zur Steuerung eines Kernreaktors
DE1489636B2 (de) Brennstoffelement fur einen Kern reaktor
DE2920190C2 (de)
DE1514964C3 (de) Schneller Leistungsbrutreaktor
DE1279224B (de) Thermischer Kernreaktor
DE2312737A1 (de) Kernbrennstoff fuer gasgekuehlte reaktoren
DE2007833A1 (de) Kernreaktorbrennstab
CH415881A (de) Verfahren zum Betrieb eines schnellen Brutreaktors und Brutreaktor zur Ausführung des Verfahrens
EP3874523A1 (de) Dual fluid reaktor - variante mit flüssigmetallspaltstoff (dfr/ m)
DE1204755B (de) Brennelement-Baueinheit fuer einen Kernreaktor
DE1222595B (de) Brutreaktor mit schnellem Reaktorkern
DE1299365B (de) Kernreaktor-Brennstoffelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2455894A1 (de) Stahllegierung
DE1948821C3 (de) Reaktorkern mit abbrennbarem, selbstabschirmendem Neutronenabsorber
DE2241873A1 (de) Verfahren zum betreiben eines hochtemperaturreaktors
DE1439836A1 (de) Kernbrennstoff
AT204660B (de) Verfahren zur Herstellung von Brennstoffelementen für Atomreaktoren
DE1489919C3 (de) Betriebsverfahren einer Atomkern reaktoranlage mit einem schnellen Brut reaktor und einer Spaltstoffaufberei tungsanlage
DE1564379C3 (de) Konversionsreaktor