DE1172731B - Schaumstoff-Membran fuer Schallwandler - Google Patents

Schaumstoff-Membran fuer Schallwandler

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DE1172731B
DE1172731B DEA40497A DEA0040497A DE1172731B DE 1172731 B DE1172731 B DE 1172731B DE A40497 A DEA40497 A DE A40497A DE A0040497 A DEA0040497 A DE A0040497A DE 1172731 B DE1172731 B DE 1172731B
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foam membrane
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DEA40497A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Goerike
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AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R7/00Diaphragms for electromechanical transducers; Cones
    • H04R7/02Diaphragms for electromechanical transducers; Cones characterised by the construction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21a 2 - U
Nummer: 1 172 731
Aktenzeichen: A 40497 VIII a / 21 a2
Anmeldetag: 20. Juni 1962
Auslegetag: 25. Juni 1964
Es ist bekannt, Membranen für Schallwandler aus Schaumstoff herzustellen, wozu sowohl aufgeschäumte Lacke als auch treibmittelhaltige Kunststoffe verwendet werden. Für die Massenherstellung von Membranen ist jedoch weniger die eigentliche Membranfläche, als die elastische Lagerung am äußeren Rand von Bedeutung. Die Randzone soll bekanntlich möglichst nachgiebig sein, die entsprechende Dämpfung durch innere Reibung aufweisen und sich durch klimatische Einflüsse nicht verändern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Membran aus geschäumtem Kunststoff für Schallwandler, insbesondere für dynamische Lautsprecher, die eine besonders ausgebildete Randzone aufweist und dennoch in der Massenproduktion mit hoher Gleichmäßigkeit wirtschaftlich hergestellt werden kann. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, daß die Randzone und gegebenenfalls auch andere Teile der Membran, z. B. der Sitz der Tauchspule, im kalten oder warmen Zustand zu einer ebenen, gewellten oder anders ausgebildeten dünnen Schicht gepreßt sind.
Versuche haben gezeigt, daß aufgeschäumter thermoplastischer Kunststoff unter Druck zu einer dünnen Schicht mit innerer Reibung, wie sie für Wandlermembranen erwünscht ist, verpreßt werden kann.
Der Vorteil, den die erfindungsgemäße Membran mit sich bringt, liegt darin, daß zu ihrer Herstellung nur zwei Arbeitsgänge notwendig sind. Da Schaumstoffe mit geschlossener Oberfläche weitgehend feuchtigkeitsunempfindlich sind, erübrigt sich jede Nachbehandlung zum Schutz gegen Feuchtigkeit, wie sie bei Papiermembranen notwendig ist. Dennoch kann die Oberfläche mit einer Deckschicht versehen sein. Weiter ermöglicht die Schaumstoffmembran, den Konus sehr flach zu machen oder überhaupt eine ebene Fläche zu verwenden. Die Struktur ergibt ein Trägergerüst mit relativ größerem Lufteinschluß als bei Papier.
Gegenüber den bekanntgewordenen Schaumstoffmembranen weist die erfindungsgemäße Membran den Vorteil auf, daß trotz des Dickeunterschiedes zwischen Randzone und Membranfläche der gesamte Membrankörper aus einem Stück hergestellt werden kann, so daß keinerlei Klebungen oder sonstige Montagen, die bei dicken Schaumstoffmembranen üblich sind, durchgeführt werden müssen. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen Randzone und Membranfläche fest und zugleich außerordentlich schmiegsam, denn der in der Randzone zusammengepreßte Schaumstoff besitzt alle günstigen Eigenschaften, die für die Randeinspannung einer Membran wichtig sind.
Schaumstoff-Membran für Schallwandler
Anmelder:
Akustische u. Kino-Geräte Gesellschaft m. b. H., Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Paap, Dipl.-Ing. H. Mitscherlich
und Dipl.-Ing. K. Gunschmann, Patentanwälte,
München 22, Mariannenplatz 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Rudolf Görike, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 4. Oktober 1961 (A 7464/61) --
Die erfindungsgemäße Schaumstoffmembran unterscheidet sich infolgedessen sehr wesentlich von den bekannten Membranen dieser Art, bei denen die Randzone sogar verdickt ausgebildet wurde, um die Membran in einer flexiblen Umgebung zu befestigen.
An Hand der Zeichnung werden an Ausführungsbeispielen die Vorteile der Erfindung aufgezeigt.
In F i g. 1 a ist eine Scheibe aus Schaumstoff im Schnitt dargestellt. Nach dem Pressen des Randes entsteht die Form nach Fig. Ib, deren Grundriß in Fig. Ic dargestellt ist.
In den Fig. 2a, 2b ist eine konusförmige Schaumstoffmembran dargestellt, und zwar in Fig. 2a der Formkörper vor der Pressung, in Fig. 2b die Form nach dem Prägen des Randes. Darunter ist jeweils der Grundriß in F i g. 2 c dargestellt.
Die F i g. 3 a und 3 b zeigen eine Scheibe aus Schaumstoff, die an der Peripherie bereits durch die Form, in der die Aufschäumung vorgenommen wurde, dünner ist als der übrige Teil der Scheibe. So kann z. B. die Scheibe bei einem Durchmesser von 20 cm eine Dicke von 1 cm aufweisen, während die Randzone etwa 0,4 cm stark ist. Durch den Prägevorgang wird der Schaumstoff von 0,4 cm Dicke auf 0,05 cm gebracht. Dadurch wird die Rückstellkraft der Randzone so gering, daß die Grundresonanz der Membran im niedrigen Tonfrequenzbereich liegt.
409 627/273
In F i g. 4 ist das Werkzeug für den Prägevorgang dargestellt. Der Mittelteil des Formkörpers liegt frei, während die Randzone zwischen den Stempeini und 2 verpreßt wird. An Stelle des Stempels 1 aus hartem Material kann auch Gummi verwendet werden.
In den Fig. 5a bis 5c ist eine Ovalmembran dargestellt. Während Ovalmembranen aus Papier mit einem sehr großen Achsenverhältnis nur schwer herzustellen sind, ermöglicht es die Verwendung von Schaumstoff, sehr schlanke Membranen zu schaffen. Der Antrieb durch die Tauchspule kann zentrisch bei α oder exzentrisch bei b erfolgen.
Der Formkörper kann auch, wie die Fig. 6a bis 6c zeigen, einen konischen Querschnitt aufweisen. Es können auch Rippen oder andere aus der Statistik bekannte Versteifungselemente angewandt werden.

Claims (5)

Patentansprüche: 30
1. Schaumstoff-Membran für Schallwandler, insbesondere für dynamische Lautsprecher, die aus einem treibmittelhaltigen Kunststoff hergestellt ist und eine besonders ausgebildete Randzone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone, gegebenenfalls auch andere Teile der Membran, z. B. der Sitz der Tauchspule, im kalten oder warmen Zustand zu einer ebenen, gewellten oder anders ausgebildeten dünnen Schicht gepreßt sind.
2. Schaumstoff-Membran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone bzw. jene Teile, die zu dünnen Schichten gepreßt sind, an bereits bei der Formgebung geschwächte Teile der Membran liegen.
3. Schaumstoff-Membran nach Anspruch 1 oder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zonen der Pressung die Dicke der Membran auf weniger als ein Zehntel der ursprünglichen Dicke reduziert ist.
4. Schaumstoff-Membran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf einer Seite Versteifungsrippen od. dgl. vorgesehen sind.
5. Schaumstoff-Membran nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf einer Seite eben, auf der anderen Seite leicht konvex gewölbt oder leicht kegelig ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 900 228, 972 185,
931, 886 758;
britische Patentschrift Nr. 596 893.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/273 6.64 © Biindesdruckerei Berlin
DEA40497A 1961-10-04 1962-06-20 Schaumstoff-Membran fuer Schallwandler Pending DE1172731B (de)

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