DE1163917C2 - Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von aus einzelfrequenzfolgen bestehenden codierten nachrichten in fernmeldeanlagen - Google Patents

Verfahren und schaltungsanordnung zur uebertragung von aus einzelfrequenzfolgen bestehenden codierten nachrichten in fernmeldeanlagen

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DE1163917C2
DE1163917C2 DE19621163917 DE1163917A DE1163917C2 DE 1163917 C2 DE1163917 C2 DE 1163917C2 DE 19621163917 DE19621163917 DE 19621163917 DE 1163917 A DE1163917 A DE 1163917A DE 1163917 C2 DE1163917 C2 DE 1163917C2
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geraden Zahl von Zeichenschritten bestehende Nach- usw., die »Ja«-Aussage durch Überlagerung der Fre-
richtenelemente, ■ quenz fg t mit der Frequenz fg 2 und die »Nein«-Aus-
F i g. 3 a den der Empfangseinrichtung gemäß sage durch eine Impulslücke gebildet. Es werden also
Fig. 2a zugrunde liegenden Übertragungscode mit bei jedem geradzahligen Zeichenschritt entweder
drei Zeichenschritten je Nachrichtenelement, 5 beide Frequenzen gleichzeitig oder keine von beiden
Fig. 3b den der Empfangseinrichtung gemäß gesendet, während bei den ungeradzahligen Zeichen-
Fig. 2b zugrunde liegenden Übertragungscode mit schritten, also Schritt 1, 3 usw., wie bei normaler
vier Zeichenschritten je Nachrichtenelement, Übertragung nur eine der beiden Frequenzen gesen-
F ig. 4 eine weitere Empfangseinrichtung in An- det wird.
.lehnung an die gemäß Fig. 2a. *° Dementsprechend sind auch die Koppelschaltglie-
Dabei sind die zur Durchführung der einzelnen der der Fi g. 1 zur Anschaltung der Frequenzgenera-Verfahren notwendigen Bausteine nur symbolisch torenGl und G2 an die Übertragungs-Leitung ÜL dargestellt, da es für das Verständnis des Funktions- unterschiedlich ausgebildet. So bestehen die Koppelablaufes unerheblich ist, wie diese Bausteine im ein- schaltglieder ES für die ungeradzahligen Zeichenzelnen ausgebildet sind. Grundsätzlich können alle 15 schritte aus einer »Entweder-Odere-Schaltung. Die in den Funktionen äquivalenten Bausteine Verwen- Arbeitsweise dieser Schaltung ist folgende:
dung finden, ob sie nun aus Relais, aus elektro- Liegt vom Ausgang α der steuernden Kettenstufe, nischen Mitteln, wie z. B. Röhren, Transistoren oder z.B. A, ein Steuerimpuls an und ist der zugehörige Dioden, bzw. aus magnetischen Ringkernen aufge- Speicherausgang 1 signalfrei, so wird über das Sperrbaut sind. '...-. 20 gatter Sl der Generator G2 auf die gemeinsame
Fi g. 1 zeigt im einzelnen eine die Aussendung der Übertragungsleitung ÜL durchgeschaltet. Das Kozu übertragenden Nachricht steuernde Kettet ... E, inzidenzgatter Kl bleibt dagegen unwirksam, da das einen die auszusendende Nachricht enthaltenden zur Koinzidenz benötigte Steuersignal vom Speicher-Speicher SPS, dessen einzelne Speichergruppen, über ausgang fehlt. Tritt dagegen am Speicherausgang 1 einen Steuerschalter SSS abfragebereit geschaltet 25 gleichfalls ein Steuerimpuls auf, so wird das Sperrwerden, sowie zwei die beiden Kennzeichnungs- gatter gesperrt und dafür über das Koinzidenzgatter frequenzen liefernde GeneratorenGl und G2, die der Generatori angeschaltet. Es wird also entspreüber KoppelschaltgliederESl, ES2 bzw. KS2, KS4 chend dem Übertragungscode gemäß Fig. 3a oder an eine gemeinsame Übertragungsleitung ÜL ge- 3 b jeweils nur einer der beiden Generatoren zur schaltet werden. / 30 Übertragungsleitung ί/L durchgeschaltet.
Der Nachrichtenspeicher SPS ist so aufgebaut, daß , Demgegenüber bestehen die Koppelschaltglieder die jeweils ein Nachrichtenelement bildenden Code- KS zur Aussendung der geradzahligen Zeichenzeichen in einer entsprechenden Zahl von Elementen schritte aus einem Mischgatter Ml, an dessen Eingespeichert werden, die jeweils eine Speichergruppe gang beide Generatoren angeschaltet sind und dessen bilden und während der Abfrage ein ihren Speicher- 35 Ausgang zum Signaleingang einer »Und«-Schaltung zustand kennzeichnendes Steuerpotential an den zu- K 2 führt, an deren beiden Steuereingängen der Ausgehörigen Ausgang des Speichers, z. B. 1, schalten. gang α der zugehörigen Kettenstufe, z. B. B, und der Als Speicherelemente können dabei alle hierfür be- zugehörige Ausgang, z.B. 2, des Nachrichtenspeikannten Bauelemente Verwendung finden, chers SPS angeschaltet sind. Entsprechend dem
Als die; den Sendevorgang steuernde Kette (A ...E) 40 Ubertragungscode gemäß Fig. 3 a oder 3 b werden kann jede gegebenenfalls zyklisch arbeitende und bei gleichzeitigem Vorliegen von Signalen an beiden nach, vorhergehendem Startimpuls schrittweise sich Steuereingängen der »Und«-Schaltung beide Freselbsttätig fortschaltende oder durch einen zentralen quenzen gleichzeitig gesendet als Zeichen einer »Ja«- Impulssender fortgeschaltete Kettenschaltung be- Aussage, dagegen bei einer »Nein«-Aussage, die kannter Art benutzt werden. Als Ausführungsbeispiel 45 durch das Fehlen eines Signals am zugehörigen Speiist eine sich selbsttätig fortsehaltende Kette gewählt. cherausgang gekennzeichnet ist, keine der beiden
Die Zahl der benötigten Kettenstufen ist jeweils Frequenzen, so daß eine Impulslücke entsteht,
um eins größer als die Zahl der Zeichenschritte je Der Steuerschalter SSS dient der Auswahl der das Nachrichtenelement. Dabei kennzeichnet die letzte jeweils zu sendende Nachrichtenelement kennzeich-Kettenstufe E die Pause zwischen zwei aufeinander- 50 nenden Speichergruppe und zur Durchschaltung der folgenden Nachrichtenelementen. Zur Steuerung des den Speicherzustand der einzelnen Speicherelemente Sendevorganges dienen lediglich die Ausgänge« der kennzeichnenden Signale auf die gemeinsamen Aus-Kettenstufen, die einzeln nacheinander für die Dauer gänge des Speichers SPS. Er kann dementsprechend der Einschaltung der zugehörigen Kettenstufe einen als einfacher Schalter oder als Wähler bekannter Art Steuerimpuls abgeben, während die zur nachgeord- 55 ausgebildet sein. Die Steuerung richtet sich nach der neten Kettenstufe führenden Ausgänge b lediglich Art der Sendeeinrichtung und ist mit dem den jeweiam Ende des am Ausgang α liegenden Steuerimpul- . ligen Durchlauf der Kette einleitenden Steuerimpuls ses einen kurzzeitigen, die Einschaltung der nach- gekoppelt.
folgenden Kettenstufe bewirkenden Steuerimpuls ab- Der Sendebeginn erfolgt jeweils durch einen Angeben. . 60 laßimpuls, der über den Steuerschalter SSS die erste
Fig. 3a und 3b zeigen den dem Zweifrequenzen- bespeicherte Speichergruppe auf die Ausgänge des
Binärcode nach der Tetradenyerschlüssemng entspre- Speichers schaltet und der gleichzeitig die Kette über
chenden Übertragungscode für drei und vier Zeichen- die erste Kettenstufe A anläßt Der Sendevorgang
schritte je Nachrichtenelement. Die Frequenz fgl kann sich nun selbsttätig wiederholen, indem näm-
kennzeichnet dabei die »Ja«- und die Frequenz/g2 65 lieh der am Ausgang b der letzten Kettenstufe E auf-
die »Neine-Aussage. Gegenüber dem normalen Code tretende Fortschalteimpuls den Steuerschalter weiter*·
sind die Impulspausen entfallen. Statt dessen wird bei schaltet und gleichzeitig einen neuen Kettendurchlauf
jedem geradzahligen Zeichenschritt, also Schritt 2, 4 einleitet. Dabei ist es zweckmäßig, die Fortsetzung
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des Sendevorganges von dem Vorliegen einer gespei- Aüsführufigsbeispiel dient die (n+l)-te Kettenstufe L cherten Nachricht abhängig zu machen, indem der der Fortschaltung des Steuerschalters SSE, der analog Fortschalteimpuls am Ausgang b der letzten Ketten- zur Sendeseite die jeweils nächste freie Speicherstufe beispielsweise über ein vom Speicher SPS ge- gruppe des Nachrichtenspeichers SPE aufnahmesteuertes Koinzidenzgatter weitergeleitet wird. Ebenso 5 bereit schaltet.
kann auch der Anlaßimpuls automatisch bei der Die Einschaltung der einzelnen Kettenstufen er-Speicherung ausgelöst werden, z. B. bei der Verwen- folgt durch Koinzidenz des am Ausgang & der vordung der Sendeeinrichtung als tastengesteuerter geordneten Kettenstufe und des auf der Impulsleitung Wahlzeichensender. JL auftretenden Steuerimpulses. Bei ihrer Einschal-Abschließend soll der Sendevorgang in seiner Ge- io tung geben die einzelnen Kettenstufen am Ausgang a samtheit an einem Beispiel erläutert werden. Es sei einen kurzzeitigen Signalimpuls ab, während am Ausangenommen, daß im Speicher SPS die Ziffer 4 ge- gang b für die restliche Dauer der Einschaltung ein maß dem Code nach Fig. 3a eingespeichert vorliegt. die nächste Stufe vorbereitender Steuerimpuls wirk-Mit Eintreffen des Anläßimpulses auf der Anlaß- sam wird. Ausgeschaltet werden die einzelnen Ketleitung an erfolgt über den Steuerschalter SSS die 15 tenstufen jeweils mit der Einschaltung der nachfol-Durchschaltung der den Speicherzustand der abfrage- genden Kettenstufe. Derartige Ketten sind bereits bereit geschalteten Speichergruppe kennzeichnenden bekannt. Die Kette W ... L kann daher durch irgend-N Signale. Damit liegt entsprechend dem gewählten eine dieser bekannten verwirklicht werden. Die An-Beispiel lediglich am Ausgang 1 des Speichers Steuer- schaltung des Speichersignals an die Speicherelemente potential, während dieses an den Ausgängen 2 und 3 so der jeweils aufnahmebereit geschalteten Speicherfehlt. Beim Durchlauf der Kette A bis C werden nun gruppe erfolgt durch die Koppelschaltglieder Kw ... nacheinander über das Koinzidenzgatter Kl des Ky, die als einfache Koinzidenzgatter bekannter Art Koppelschaltgliedes £51 der Generator Gl und über ausgebildet sind. Der Steuereingang dieser Koinzidas Sperrgatter 51 des Koppelschaltgliedes ES 3 der denzgatter ist jeweils mit einem der Kettenausgänge a Generator G2 an die' gemeinsame Ubertragungs- 25 und der Signaleingang mit dem die »Ja«-Aussage leitung VL geschaltet, während als zweiter Zeichen- kennzeichnenden Steuerausgang si der Empfangseinschritt eine Impulslücke gesendet wird. Bei einem richtung TE verbunden.
dreischrittigen Code würde nach der dritten Ketten- Zur Überwachung des Codes ist eine Zeitschaltstufe C die die Pause zwischen zwei aufeinanderfol- einrichtung ZS vorgesehen, die in an sich bekannter genden Nachrichtenelementen markierende Ketten- 30 Weise den zeitlichen Abstand der über die Impulsstufe E wirksam usw. leitung JL gegebenen Steuerimpulse überwacht.
F i g. 2 a zeigt die zugehörige Empfangseinrichtung Jeweils am Ende eines Kettendurchlauf es wird die TE mit den Steuerausgängen si und s2, eine impuls- Zeitschalteinrichtung in die Ruhelage zurückgeführt, gesteuerte Kette W... L sowie einen die gesendeten Des weiteren wird mit dem Koinzidenzgatter K 4 Nachrichten aufnehmenden Speicher SPE mit einem 35 überwacht, daß kein Zeichen zuviel gesendet wird, die einzelnen Speichergrüppen aufnahmebereit schal- Bei Nachrichtenelementen mit η Zeichen leitet der tenden Steuerschalter SSE und des weiteren die Kop- (n + l)-te Steuerimpuls auf der Leitung JL die Pause pelschaltglieder Kw bis Ky für die Einspeicherung. zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichten-Die Auswertung der gesendeten Frequenzen erfolgt elementen ein, so daß bei fehlerlosem Betrieb die durch die Empfangseinrichtung TE, die aus selektiv 4° Ausgänge j 1 und s2 der Empfangseinrichtung TE gesteuerten Schaltern bekannter Art aufgebaut ist. mit Wirksamwerden der (n+l)-ten Kettenstufe L Diese schalten für die Dauer des jeweils steuernden signalfrei sein müssen. Wird diese Bedingung dagegen Impulses Steuerpotential an den zugehörigen Steuer- nicht erfüllt, so wird über das Koinzidenzgatter K 4 ausgang, wobei der Ausgang 51 die >>Ja«-Aussage ein Alarmsignal ausgelöst. Auf diese Weise können und der andere, 52, die »Nein«-Aussage kenn- 45 Übertragungsfehler unmittelbar erkannt werden,
zeichnet. Um beim Auftreten eines Ubertragungsfehlers die Die Einspeicherung in den gleich dem Nachrich- gespeicherten Codezeichen in einfacher Weise löschen tenspeicher SPS auf der Sendeseite aufgebauten Spei- zu können, ist es zweckmäßig, den SteuerschalterSSE eher SPE wird in an siqh bekannter Weise durch die erst dann anzusteuern, wenn erwiesen ist, daß der Kette W.. .L gesteuert, die durch von den Signalen 50 Empfang eines Nachrichtenelementes fehlerlos veran den Steuerausgängen si und s2 der Empfangs- laufen ist. Zu diesem Zweck erfolgt die Ansteuerung einrichtung TE abgeleitete Steuerimpulse zyklisch des Steuerschalters über ein Sperrgatter 52, das den fortgeschaltet wird. Da entsprechend dem verwen- Signalimpuls α der letzten Kettenstufe L nur dann deten Übertragungscode gemäß Fig. 3a beim Über- durchläßt, wenn die Ausgänges 1 und 52 der Empgang von einem Zeichenschritt zum nächsten jeweils 55 fangseinrichtung TE signalfrei sind,
nur an einem der beiden Signalausgänge si und s 2 Fig. 2 b zeigt den die Speicherung betreffenden eine Änderung auftritt, werden in einfacher Weise Teil der in F i g. 2 a dargestellten Empf angseinrichdie Vorder- und Rückflanken der an den Ausgängen tung, der für den Empfang von aus einer geraden der Empfangseinrichtung TE auftretenden Signal- Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenimpulse differenziert und die so gewonnenen Steuer- 60 elementen ausgebildet ist. Die gezeichneten Baueinimpulse unterschiedlicher Polarität gleichgerichtet heiten entsprechen denen der zuvor beschriebenen und über ein MischgatterM2 zusammengefaßt auf Anordnung gemäß Fig. 2a. Lediglich die Zahl der die Impulsleitung JL gegeben. Bei aus einer ungeraden Kettenstufen und die Fortschaltung von der letzten Zahl von η Zeichenschritten bestehenden Nachrich- zur ersten Kettenstufe unterliegen anderen Bedintenelementen ergibt die Differentiation η + 1 Steuer- 65 gungen.
impulse je Nachrichtenelement, so daß η + 1 Ketten- Wie aus dem in F i g. 3 b dargestellten Ubertra-
stufen erforderlich sind, es sei denn, man würde den gungscode zu ersehen ist, ist der jeweils letzte Zei-
letzten Impuls unterdrücken. Beim vorliegenden chenschritt der einzelnen Nachrichtenelemente ent-
% ίο
weder durch eine Impulslücke oder aber durch das Nachrichtenelemente durch Anfügen eines zusätzgieichzeitige Auftreten beider Codefrequenzen ge- liehen Zeichenschrittes in solche mit einer ungeraden kennzeichnet. Jm ersten Fall stehen also bei einem £ahl von Zeichenschritten umwandelt und den die-Nachrichterielement mit η Zeichens,chritten η Steuer- sen zusätzlichen Zeichenschritt bildenden Impuls impulse zur Fortschaltung der Kette zur Verfügung, 5 durch eine der beiden Cpdefrequenzen kennzeichnet, im anderen Fall η + 1 qder η + 2 Steuerimpulse, je wie dieses in Fig. J durch die KettenstufeE' und nachdem, ob die von den beiden Co'defrequenzen das an ihrem Ausgang α liegende und aus einem eingebildeten Einzelimpuise s{ch mit ihren Rückflanken zigen Koinzidenzgatter bestehende Koppelschaltglied decken pder die Rückflanken infolge Laufzeitverzer- K3 angedeutet ist.
rung gegeneinander yerschpben sind. Abweichend io Fig. 4 zeigt schließlich noch eine Empfangsein-
vpn dem vorhergehend beschriebenen Ausführungs- richtung in Anlehnung an die gemäß F i g. 2 a, bei
beispiel darf!daher die Zahl der Kettenstufen nicht der die Steuerimpulse für die Fortschaltung der
größer sein als die Zahl der Zeichenschritte je Nach- Steuerkette durch Vergleich der an den Ausgängen
rjchtenelement, um sicherzustellen, daß beim Emp- si und si der Empfangseinrichtung TE auftretenden
fang eines jeden Nachrichteneiementes ein voller 15 Signale mit dem Übertragungscode gewonnen wer-
Kettendurchlaüf möglich ist. ' den. Entsprechend dem Übertragungscpde gemäß
Andererseits darf die erste Kettenstufe nach einem Fig. 3a oder 3b tritt nämlich bei jedem ungeraderfplgten Kettendurchlauf erst dann vorbereitet wer- zahligen Zeichenschritt nur eine der beiden Codeden, wenn sicher ist, daß die Übertragung eines freqüenzen auf, während be} den geradzahligen Zei-Nachrichteneiernentes abgeschlossen ist, da sonst der 20 phenschritten dagegen beide Codefrequenzen gleichgegebenenfalls noch erzeugte (n+l)-te und (n+2)-te zeitig oder gar nicht vorliegen. Diese beiden Bedin-Steuerirnpuls über die Impulsleitung JL die Weiter- gungen ermöglichen bei getrennter Ansteuerung der schaltung der Kette bewirken und somit den Emp- ungeradzahligen und der geradzahligen Kettenstufen fang eines neuen Nachriclitenelementes vortäuschen ejrie sichere Fortschaltung der die Einspeicherung würde. Zu diesem Zweck ist am Ausgang b der letzten 23 der einzelnen Nachrichtenelemente steuernden Kette. Kettenstufe Z ein Sperrgatter 53 vorgesehen, das den Die Überwachung dieser beiden Fortschaltebedindie erste Kettenstufe vorbereitenden Steuerimpuls gungen erfolgt durch die Auswerteschaltglieder nur dann durchläßt, wenn beide AusgängeYl und ÄWSX und AWS2, die an Stelle der Differenzier- s2 der Empiangsernrichtung TE signalfrei sind. glieder Z)I und Z)2 vorgesehen §ind.
Der Steuerschalter SSE und die Zeitschalteinrich- po Das Auswerteschaltglied AWS\ besteht aus einer rung ZS1 werden in diesem Ffill' gleichfalls über das ' exklusiven »OderÄ-Schaltung, die von zwei parallel-Sperrgatter S3 angesteuert. Die Zeitschalteinrichtung liegenden Sperrgattem 55 und 56 gebildet wird, überwacht bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich Jeder der beiden Ausgänge si und si der Empfangs- ^en zeitlichen Abstand zwischen dem Einschalten der einrichtung TE ist mit dem Signaleingang des einen letzten kettenstufe Z und der Freigabe des Steuer- 35 und dem Steuereingang de§ anderen Sperrgatters signals am Au?Sang b durch das Sperrgatter 53 sowie * verbunden, so daß aiii zur Impulsleitung JLl führenden zeitlichen Abstand zwischen der Freigabe de? den gemeinsamen Ausgang nur dann ein Signal aufSteuersignals am Ausgang b durch das Sperrgatter treten kann, wenn dje Signale an den Ausgängen si 53 und dem Eintreffen des. nächsten Steuerimpulses und s2 ungleich sind, also nur eine der beiden Codeauf der Impulsleitung JL. Die Zeitschaiteinrichtung 40 freqüenzen empfangen wird.
Z5 wird in diesem FäÜ also nicht wie beim vorher- Das andere Auswerteschaltglied AWS2 besteht gehenden Ausführungsbeispiel durch den Steuer- aus Äquiyalenzschaltung. Beide Ausgänge si und impuls der letzten Kettenstufe in die Ruhelage zu- s2 sind einnial mit den beiden Eingängen eines Korückgeführt, sondern erst nacli Ablauf einer be- inzidenzgatters K 5 und zum anderen iiber ein Mischstimmten Zeitspanne, wenn während dieser kein 45 gatter M $i mit dem Eingang eines Negators Nl yerneuer Steuerimpuls über die Impulsleitung JL einge- bunden, der bekanntlich am Ausgang ein Signal troffen ist. Die Zeitschaiteinrichtung übernimmt da- führt, wenn am Eingang kein Signal vorliegt, und mit zusätzlich die Überwachungsfunktion des Kpmzi- umgekehrt. Am zur Impulsleitung JL 2 führenden denzgatters K 4 in der vorhergehend beschriebenen gemeinsamen Ausgang kann daher in Umkehrung Anordnung gemäß F.ig.'2a, nämlich die Über- 50 ium Auswahlschaltglied AWSl nur dann ein Steuerwachung, ob auch kein Zeichen zuviel gesendet wird. impuls auftreten, wenn die Signale an den Ausgängen
Eine Möglichkeit, die Übertragung der einzelnen si'und s2 gleich smd, also entweder beide Code-
Nachrichterielemente in gleicher Weise zu überr freqüenzen empfangen werden oder keine,
wachen wie bei der Ausführung gemäß F i g. 2 a, Jm übrigen entspricht die Empfangsschaltung der
kann dadurch erreicht werden, daß man dje aus einer 55 gemäß Fig. 2a. Ebenso kann die Schaltung gemäß geraden Zahl von Zeichensphritten bestehenden Fig. 2b ψ"gleicher Weise abgeändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Übertragung von aus Einzelfrequenzfolgen, z. B. nach dem CCI-Zweifrequenzen-Binärcode, oder Frequenzkombinationsfolgen, z. B. nach einem »2-aus-5 «-Frequenzcode, bestehenden codierten Nachrichten in Fernmeldeanlagen — insbesondere von Wahlkennzeichen in Fernsprechanlagen —,deren Aufnahme und V deren Verarbeitung auf der Empfangsseite durch eine abhängig von dem Empfang der einzelnen Impulse, die ein Zeichenelement bei Einzelfrequenzfolgen bzw.Sein Zeichen bei Frequenzkombinationsfolgen darstellen, schrittweise fortschaltbare Steuerkette (Aufnahmesteuerkette) überwacht wird, bei dem zwischen aufeinanderfolgenden Impulsen unterschiedlicher Frequenz bzw, unterschiedlicher Frequenzkombination innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente die zur Bildung des Fortschaltimpulses für :die Aufnahmesteuerkette dienende Pause unterdrückt und in diesem Fall der Fortschaltimpuls von dem beim Übergang von einem Zeichenelement bzw. Zeichen zum nächsten auftretenden Wechsel der Frequenz bzw. der Frequenzkombination abgeleitet wird, nach Patent 1144 788, dadurch gekennzeichnet, daß alle Impulse eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufeinanderfolgend übertragen werden und daß die die geradzahligen Zeichenschritte bildenden Impulse zur Kennzeichnung des einen Aussagewertes (z.B. »L«),durch Hinzufügen der zweiten Codefrequenz und zur Kennzeichnung des anderen Aussagewertes (»0«) durch eine Impulslücke gebildet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer geradzahligen Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen ein zusätzlicher Zeichenschritt , angefügt und der diesen zusätzlichen Zeichen-. schritt bildende Impuls durch eine der beiden Codefrequenzen (z. B. /G 2) gebildet wird.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit Beginn der Übertragung sich selbsttätig fortschaltende oder impulsgesteuerte Kette (A ... E) in Abhängigkeit von an den das jeweils auszusendende Nachrichtenelement kennzeichnenden Ausgängen eines abfragebereit geschalteten Nachrichtenspeichers (SPS) auftretenden Signalen die Anschaltung der einzelnen Ffequenzgeneratoren (Gl und/oder ■ G 2) an die gemeinsame Übertragungsleitung (ÜL) steuert.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Kettenstufen um eins größer ist als die Zahl der je Nachrichtenelement auszusendenden Zeichen und daß die jeweils letzte Kettenstufe (E) die zwischen aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen notwendige Pause markiert und über einen Steuerschalter (SSS) die das nächste Nachrichtenelement kennzeichnende Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPS) abfragebereit schaltet.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der letzten, die Pause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Nachrichtenelementen markierenden Kettenstufe (E) eine weitere Kettenstufe (E') vorgesehen ist, die über eine »Und«-Schaltung (.O) eine der beiden Codefrequenzen (z. B. fG2) an die abgehende Übertragungsleitung (ÜL) zur Markierung des zusätzlichen Zeichenschrittes schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aussendung der ungeradzahligen Codezeichen
J- eines jeden Nachrichtenelementes die Anschaltung eines der beiden Frequenzgeneratoren (Gl oder G 2) über eine von dem zugehörigen Zeichenausgang (z. B. 1) des Nachrichtenspeichers (SPS) direkt gesteuerte und durch die Kette (z. B. Stufe A) freigeschaltete »Entweder-Oder«- Schaltung (ES) und daß bei Aussendung der geradzahligen Codezeichen eines jeden Nachrichtenelementes die gleichzeitige Anschaltung beider Frequenzgeneratoren (Gl und Gl) oder keines der beiden über eine , von dem zugehörigen Zeichenausgang (z. B 2) des Nachrichtenspeichers (SPS) direkt gesteuerte und durch die Kette (z. B. Stufe B) freigeschaltete »Und«-Schaltung (£5) erfolgt.
7. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die gesendeten Kennzeichnungsfrequenzen auswertende Empfangseinrichtung (TE) ein zyklische Kette (W... Z) impulsförmig fortschaltet, deren Ausgänge in Koinzidenz mit dem die »Ja«-Aussage kennzeichnenden Ausgang (si) der Empfangseinrichtung (TE) in Abhängigkeit von der Kette aufnahmebereit geschaltete Speicherschaltmittel eines Nachrichten-
, Speichers (SPE) steuern.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer ungeraden Zahl von Zeichenschritten — gegebenenfalls einschließlich des zusätzlichen Zeichenschrittes — bestehenden Nachrichtenelementen die Zahl der Kettenstufen um eins größer ist und daß das Ausgangssignal (a) der letzten Kettenstufe (L) in Abhängigkeit, von den Signalen an den Ausgängen (si, s2) der Empfangseinrichtung (TE) die Bereitstellung der nächsten Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPE) durch einen Steuerschalter (SSE) veranlaßt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus einer geraden Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenelementen die Zahl der Kettenstufen gleich groß ist und daß die Durchschaltung des Steuersignals (b) der letzten Kettenstufe (Z) zur Vorbereitung der zyklisch nachfolgenden ersten Kettenstufe (W) und zur Bereitstellung der nächsten Speichereinheit des Nachrichtenspeichers (SPE) durch einen Steuerschalter (SSE) abhängig ist von den Signalen an den Ausgängen (si, s2) der Empfangseinrichtung (TE).
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschaltung des die Bereitstellung der nächsten Speichereinheit veranlassenden Ausgangs- oder Steuersignals (α bzw. b) der letzten Kettenstufe (L bzw. Z) über ein Sperrgatter (52 bzw. 53) erfolgt, das lediglich bei gleichzeitigem Fehlen
3 ' ■■ 4
von Signalen an den beiden Ausgängen (si, s2) elemente unterschiedlichen Inhalts oder zehn Zifder Empfangseinrichtung (TjB) durchlässig ist. ; fern 1 bis 0 in direkter Tetradenverschlüsselung und
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8 fünf weitere Nachrichtenelemente.
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeit- Gegenstand des Hauptpatentes 1144 788 ist 'ein
schalteinrichtung (ZS) den zeitlichen Abstand 5 Verfahren, das es ermöglicht, den für die Übertrader die Kette fortschaltenden Steuerimpulse über- gung eines solchen Zweifrequenzen-Binärcodes erfor-■ wacht, die durch das die erste Kettenstufe (W) derlichen Zeitaufwand zu vermindern, indem die vorbereitende Steuersignal der jeweils letzten aufeinanderfolgenden Impulse unterschiedlicher Fre-Kettenstufe (L bzw. Z) jedesmal in die Ruhe- quenz innerhalb der einzelnen Nachrichtenelemente lage zurückgeschaltet wird. io' ohne dazwischenliegende Pause übertragen werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, Setzt man nämlich, wie allgemein üblich, voraus, daß dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal die zur Verfügung stehenden Nachrichtenelemente (a) der letzten Kettenstufe (L) bei gleichzeitigem im Durchschnitt gleich oft benutzt werden, so lassen Vorliegen eines Signals an den Ausgängen (si, sich nach diesem Verfahren in einfacher Weise 50°/o s2) der Empfangseinrichtung (TjE) über eine 15 der normalerweise anfallenden Pausensendezeit ein- »Und«-Schaltung (K 4) ein Alarmsignal auslöst. sparen.
13. Schaltungsanordnung nach einem der An- Die vorliegende Erfindung ermöglicht in Weitersprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bildung des in dem genannten Patent zugrunde liedie Kette (W... Z) durch von den an den Aus- genden Verfahrens eine weitere Verminderung der gangen (si, s2) der Empfangseinrichtung (TE) 20 Übertragungszeit dadurch, daß alle Impulse eines auftretenden Steuersignalen durch Differentiation Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause aufder Vorder- und Rückflanke abgeleitete und einanderfolgend übertragen werden und daß die die gleichgerichtete Steuerimpulse fortgeschaltet wird. geradzahligen Zeichenschritte bildenden Impulse zur
14. Schaltungsanordnung nach einem der An- Kennzeichnung des einen Aussagewertes durch Hinsprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß 25 zufügen der zweiten Codefrequenz und zur Kenndie geradzahligen und ungeradzahligen Ketten- zeichnung des anderen Aussagewertes durch eine stufen über getrennte Impulsleitungen (JLl und Impulslücke gebildet werden.
/L 2) fortgeschaltet werden, von denen die eine Gegenüber dem ebenfalls im Hauptpatent enthal-
(/Ll) nur dann ein Signal führt, wenn die tenen Lösungsweg, nämlich alle Impulse innerhalb
Signale an den Ausgängen (si, s2) der Emp- 3° eines Nachrichtenelementes unmittelbar ohne Pause
fangseinrichtung (TE) ungleich sind, und die an- aufeinanderfolgend zu senden und dabei alle gerad-
dere (/L 2) nur dann, wenn die Signale an den zahligen von mehreren unmittelbar aüfeinanderfol-
Ausgängen (si, s2) der Empfangseinrichtung genden Impulsen gleicher Frequenz durch Hinzu-
(TE) einander gleich sind. fügen der zweiten Codefrequenz zu kennzeichnen,
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, 35 hat das dervorliegendenErfindung zugrunde liegende dadurch gekennzeichnet, daß die an den Aus- Verfahren den Vorteil, daß bei gleicher Zeitersparnis gangen (si, s2) der Empfangseinrichtung (TjE) die Bedeutung jedes Zeichens unabhängig ist von auftretenden Signale durch zwei Auswahlschalt- dem vorhergehend gesendeten Zeichen und daß somit glieder (AWSl, AWS2) überwacht werden, von der Aufwand auf der Sende- und Empfangsseite den das eine (AWSl) als exklusive Oderschal- 40 wesentlich geringer ist. Ein weiterer Vorteil dieses rung/ das andere (AWS2) als Äquivalenz- Verfahrens besteht darin, daß von einem Zeichenschaltung ausgebildet ist und deren Ausgänge schritt zum nächsten stets nur eine der beiden Codejeweils zu einer Impulsleitung (/Ll bzw. /L 2) frequenzen geändert wird, so daß eine einfache Überführen, wachung des Codes möglich ist und insbesondere '.'■■■ 45 durch Laufzeitunterschiede bedingte Falschauswer^
tungen ausgeschlossen werden können. Letzteres ist am einfachsten möglich, wenn die Zahl der Zeichen-
' : schritte je Nachrichtenelement ungerade ist, denn
• dann erfolgt auch beim Übergang vom letzten Zei-
50 chen- zum nachfolgenden Pausenschritt stets nur eine
: Änderung einer der beiden Codefrequenzen. Um den
Es ist bereits bekannt, Nachrichten mittels eines gleichen Vorteil auch bei aus einer geradzahligen Zweifrequenzen-Binärcodes zu übertragen. Hierzu Zahl von Zeichenschritten bestehenden Nachrichtenverwendet man zwei unterschiedliche Frequenzen, elementen ohne zusätzlichen Aufwand zu erzielen; von denen die eine als »Nein«-, die andere als »Ja«- 55 wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bei Aussage aufgefaßt werden kann und entsprechend aus einer geradzahligen Zahl von Zeichenschritten gewertet wird. Jedes Nachrichtenelement besteht aus bestehenden Nachrichtenelementen ein zusätzlicher einer Folge dieser beiden Einzelfrequenzen, die Zeichenschritt angefügt und der diesen zusätzlichen durch den verwendeten Binärcode bestimmt ist. Zur Zwischenschritt bildende Impuls durch eine der beiUnterscheidung von Codezeichen gleicher Frequenz 66 den Codefrequenzen gebildet.
innerhalb eines jeden Nachrichtenelementes erfolgt - Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand die Sendung jeder Einzelfrequenz init darauf folgen- der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeider Pause, so daß sich jedes Nachrichtenelement ab- spiele erläutert. Im einzelnen zeigt ?
hängig von der Anzahl der maximal zu übertragen-. , F i g.l eine Sendeeinrichtung, ■' "
den Nachrichtenelemente verschiedenen Inhalts aus 65 j -Fig. 2a eine Empfangseinrichtung für aus einer einer bestimmten Anzahl von Impulsen und Impuls- ungeraden '"■ Zahl von Zeichenschritten bestehende pausen zusammensetzt, z. B. vier Impulseund vier Nachrichterielemente,; " :;
Impulspausen für insgesamt fünfzehn 'Nachrichten1 ;!v J^Pg/ÖI^ eine Empfangseinrichtung für ^aUs einet
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AT284917B (de) * 1968-07-22 1970-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung für den Empfang von in ununterbrochener Folge übertragenen unterschiedlichen Zeichen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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