DE1163642B - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE1163642B
DE1163642B DEK35973A DEK0035973A DE1163642B DE 1163642 B DE1163642 B DE 1163642B DE K35973 A DEK35973 A DE K35973A DE K0035973 A DEK0035973 A DE K0035973A DE 1163642 B DE1163642 B DE 1163642B
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DE
Germany
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frame
screen
frames
sieve
drive frame
Prior art date
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Application number
DEK35973A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Heinz-Jochem Maeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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Publication of DE1163642B publication Critical patent/DE1163642B/de
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/284Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens with unbalanced weights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
    • B07B1/48Stretching devices for screens
    • B07B1/49Stretching devices for screens stretching more than one screen or screen section by the same or different stretching means
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    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B2201/00Details applicable to machines for screening using sieves or gratings
    • B07B2201/02Fastening means for fastening screens to their frames which do not stretch or sag the screening surfaces

Landscapes

  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine mit einem schwingenden Teil, der einen Antriebsrahmen und mehrere übereinander angeordnete und miteinander verspannbare Siebrahmen mit Siebbelägen aufweist, wobei die Siebrahmen so weit voneinander bzw. vom Antriebsrahmen entfernt werden können, daß ein freier Raum zwischen ihnen entsteht, z. B. zu Wartungs- und Reparaturzwecken.
  • Bei einer bekannten Siebmaschine dieser Art sind die übereinander angeordneten Siebrahmen auf der einen Stirnseite durch einen Spannrahmen zusammengepreßt und auf der anderen Stirnseite durch eine horizontal liegende Achse scharnierartig miteinander verbunden. Zum Zwecke der Wartung und Reparatur können die einzelnen Siebrahmen mit Hilfe einer Winde fächerartig um die Scharnierachse angehoben werden. Dabei entfernen sich die Siebrahmen auf der Scharnierseite jedoch nur um ein geringes Maß voneinander, so daß sie hier nur schlecht zugänglich sind. Um eine ausreichende Zugänglichkeit zu schaffen, müßten die Siebrahmen mindestens um etwa 90°' um die Scharnierachse geschwenkt werden. Eine solche Möglichkeit ist aber nicht vorgesehen und würde außerdem zu einem nachteilig großen Raumbedarf oberhalb der Siebmaschine führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obige Nachteile zu vermeiden und die Siebrahmen so zu befestigen, daß sie leicht lösbar und ohne großen Raumbedarf so weit voneinander entfernt werden können, daß sie für ihre Wartung oder Reparatur von allen Seiten bequem zugänglich sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jeder von den unmittelbar oder mit geringem Abstand übereinander angeordneten Siebrahmen mit den ihm benachbarten Rahmen bzw. mit dem Antriebsrahmen durch Klemmstücke, welche jeweils zwei nach außen gerichtete benachbarte Profilschenkel der Rahmen umfassen, derart lösbar verbunden ist, daß der bzw. die gelösten Siebrahmen im wesentlichen parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt werden können. Dadurch ist es bei Mehrdeck-Schwingsieben in einfacher Weise möglich, die Siebrahmen mit nur geringem Raumbedarf so weit abzuheben, daß genügend freier Raum für Wartung und Reparatur zwischen den voneinander entfernten Rahmen entsteht.
  • Es ist ein Plansichter mit mehreren übereinander angeordneten Siebrahmen bekannt, die gemeinsam von einer lösbaren Spannvorrichtung zusammengehalten werden und schiebkastenartig herausnehmbar sind. Ferner ist es bei Siebmaschinen bekannt, die Siebbeläge mit Hilfe von Holzkeilen an nach innen gerichtete Profilschenkel des Siebrahmens anzuklemmen. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben: F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Siebmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht; F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht des Gegenstandes der F i g. 1; F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Siebmaschine gemäß der Erfindung in Seitenansicht; F i g. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 zeigt im Schnitt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Keilverbindung zweier Siebrahmen; F i g. 6 zeigt einen Schnitt nach der Linie VI-VI der F i g. 5; F i g. 7 zeigt einen Schnitt nach der Linie VII-VII der F i g. 5; F i g. 8 zeigt im Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Keilverbindung zur Verbindung zweier Siebrahmen; F i g. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der F i g. B.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Siebmaschine mit mehreren übereinander angeordneten Siebrahmen (Siebdecks) enthält einen Antriebsrahmen 1, und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Siebrahmen 2, 3 und 4. Der Antriebsrahmen 1 besteht im wesentlichen aus Seitenwangen 5 (F i g. 2 und 4), die als nach außen umgebogene Bleche ausgebildet sind, deren umgebogene Kanten 6 und 7 zur Versteifung dienen. Die Kante 7 wird in noch zu beschreibender Weise zur Verbindung des Antriebsrahmens mit dem benachbarten Siebrahmen verwendet. Ferner sind seitliche Rippen 8 vorgesehen, die zur Versteifung der Seitenwangen 5 dienen. Die Seitenwangen 5 sind durch kastenförmige Traversen 9 (F ig. 1 u. 3) miteinander verbunden. Durch seine verwindungssteife Konstruktion gibt der Antriebsrahmen der Siebmaschine die erforderliche Stabilität.
  • Seitliche Ansätze oder Pratzen 10 sind mit den Seitenwangen 8 verbunden und dienen zur Aufnahme und Übertragung des Gewichts des Antriebsrahmens und der Siebrahmen. Ober geeignete Verbindungen, z. B. Schrauben, Bolzen od. dgl. 13, stehen die seitlichen Ansätze 10 mit Gummiauflagerungen 11 in Verbindung, die mit Metallplatten 12 versehen sein können, um eine bessere Verbindung mit den seitlichen Ansätzen 10 zu ermöglichen. Die Gummiauflagerungen 11 nehmen das Gewicht des Antriebsrahmens, der Siebdecks und des Gutes auf und ermöglichen die Schwingbewegung des schwingenden Teils. Die Gummiauflagerungen 11 sind auf Stützen 14, 14' angeordnet, die in geeigneter Weise mit dem Maschinenrahmen in Verbindung stehen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, kann der schwingende Teil, beispielsweise auf vier Gummiauflagerungen, stehend oder hängend angeordnet sein.
  • Der Antriebsrahmen 1 nimmt ferner den Antrieb 15 auf, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Welle 16 und eine mit der Welle verbundene Unwuchtmasse 16' aufweist. Die Welle 16 steht über eine Riemenscheibe 17 und einen Riemen 18 mit einem Motor 19 in Verbindung (F i g. 1 und 3). Mit dem Antriebsrahmen ist der Antrieb zweckmäßig durch Gummiklemmverbindungen verbunden.
  • Die Einrichtungen zur Aufgabe und zur Austragung des Gutes sind zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 kann die Aufgabe des Gutes beispielsweise an der Stirnseite 20 des Antriebsrahmens 1 erfolgen.
  • Die Seitenteile der Siebrahmen 2, 3 und 4 sind (F i g. 4) als im wesentlichen U-förmige Bleche ausgebildet, deren umgebogene Kanten 22 bis 27 bei benachbarten Siebrahmen aufeinanderliegen. Rippen 21 dienen zur Versteifung der Seitenteile der Siebrahmen, wobei Traversen (nicht dargestellt) zur Verbindung der Seitenteile vorgesehen sein können. Man erhält dadurch eine stabile und zugleich besonders leichte Bauweise der Siebrahmen. An den Stirnseiten der Siebrahmen sind Stirnbleche 2', 3' und 4' (F i g. 2) angeordnet.
  • Innerhalb der Siebrahmen sind Siebbeläge 28, 29, 30 angeordnet. Wie in den F i g. 1 und 3 vereinfacht dargestellt ist, können die Siebbeläge beispielsweise Haken 31 und 32 aufweisen, wobei die Haken 31 mit an den Siebrahmen befestigten Spannhaken 33 verbunden sein können. Verbindungsteile 34 dienen zusammen mit den Haken 32 zur Verbindung einzelner Siebteile.
  • Unterhalb des Siebes ist in bekannter Weise ein Trichter 35 angeordnet, der zum Austrag des Feinkornes dient. Der Trichter 35 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 so ausgebildet und angeordnet, daß ein Siebrahmen oder mehrere miteinander verbundene Siebrahmen nach Lösen der entsprechenden Verbindungen abgesenkt oder in einer im wesentlichen vertikalen Ebene derart geschwenkt werden können, daß in dem freigewordenen Zwischenraum Reparatur- und Wartungsarbeiten ausgeführt werden können. Bei F i g. 1 ist beispielsweise angenommen, daß der Siebrahmen 4 von dem Siebrahmen 3 gelöst worden und mit Hilfe geeigneter Hebeeinrichtungen in einer vertikalen Ebene geschwenkt worden ist. Der gelöste und gesenkte Siebrahmen ist in F i g. 1 mit 4" bezeichnet und strichpunktiert dargestellt. Dabei kann der Siebrahmen 4" in der abgesenkten Lage z. B. durch Seile, Ketten od. dgl. 43 gehalten werden.
  • Wie aus den F i g. 1, 3 und 4 hervorgeht, können die Siebrahmen untereinander und mit dem Antriebsrahmen dadurch verbunden werden, daß ihre nach außen abgebogenen Kanten durch Keilverbindungen gegeneinander gehalten sind. F i g. 5 zeigt eine Klaue 36, die im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und eine Ausfräsung 37 enthält, in die zwei umgebogene Kanten, im Beispiel der F i g. 5 die Kanten 25 und 26, nebeneinanderliegend eingeführt werden können. In den verbleibenden Raum der ausgefrästen Nut 37 wird dann ein Keil 39 eingeschlagen, wobei die Ausfräsung der Form des Keiles angepaßt ist. Der Keil wird z. B. durch ein Einlegeblech gesichert. Durch die Keilverbindung ist eine sehr einfache und schnelle Lösung der miteinander in Verbindung stehenden Kanten möglich.
  • Wie die F i g. 8 und 9 zeigen, kann die Verbindung der Kanten auch mit Hilfe von Holzkeilen 41 erfolgen, wobei im vorliegenden Fall ein U-Profil 40 vorgesehen ist, das entsprechend der Darstellung nach F i g. 9 in seiner Form dem Keilwinkel der Holzkeile 41 angepaßt ist.
  • Im Betrieb wird das Siebgut auf das obenliegende Sieb 28 aufgegeben, und das schwingende Teil, das aus dem Antriebsrahmen 1 und den Siebrahmen 2, 3 und 4 besteht, wird mit Hilfe des Antriebes und der Unwuchtmasse in schwingende Bewegung versetzt. Das Siebgut fällt während der Schwingbewegung je nach der Korngröße auf das weiter unten liegende Sieb, wobei die gröbsten Bestandteile den Siebaustrag des oberen Siebes bilden und die feinsten Bestandteile in den Trichter 35 unterhalb des unteren Siebes gelangen. Da die Maschenweite der Siebe von oben nach unten abnimmt, nimmt die Korngröße des Siebaustrages bei den übereinander angeordneten Sieben von oben nach unten ab.
  • Wenn Wartungs- oder Reparaturarbeiten erforderlich sind, werden die Verbindungen zwischen zwei benachbarten Siebrahmen gelöst. Der bzw. die gelösten Siebrahmen werden dann, beispielsweise durch eine Winde, bei der Ausführungsform nach F i g. 1 abgesenkt bzw. bei F i g. 3 angehoben, und nach Beendigung der Arbeiten werden die Verbindungen wieder hergestellt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. So können andere leicht lösbare Verbindungen zwischen den Siebrahmen untereinander und mit dem Antriebsrahmen vorgesehen sein.
  • Die Anwendung der Erfindung ist nicht auf Siebe beschränkt, sondern eine vorteilhafte Anwendung ist auch bei Vorrichtungen anderer Art, beispielsweise bei Schwingförderern usw., möglich.
  • Durch die Erfindung ist in vorteilhafter Weise eine leicht zu wartende und zu überwachende, konstruktiv einfache und raumsparende Bauweise eines Mehrdeckersiebes ermöglicht. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Vorrichtung durch Abnehmen oder Hinzufügen eines oder mehrerer Siebdecks allen Betriebsfällen schnell und einfach angepaßt werden kann. Dies ist besonders bei Absiebungsaufgaben in der Steine- und Erdenindustrie von Bedeutung. Die vorgesehene Ausbildung des Antriebsrahmens und der Siebdecks ermöglicht eine stabile, besonders leichte und materialsparende Bauweise, die insbesondere bei der Fein absiebung mit Vorteil verwendet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Siebmaschine mit einem schwingenden Teil, der einen Antriebsrahmen und mehrere übereinander angeordnete und miteinander verspannbare Siebrahmen mit Siebbelägen aufweist, wobei die Siebrahmen so weit voneinander bzw. vom Antriebsrahmen entfernt werden können, daß ein freier Raum zwischen ihnen entsteht, z. B. zu Wartungs- und Reparaturzwecken, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder von den unmittelbar oder mit geringem Abstand übereinander angeordneten Siebrahmen mit den ihm benachbarten Rahmen bzw. mit dem Antriebsrahmen durch Klemmstücke, welche jeweils zwei nach außen gerichtete benachbarte Profilschenkel der Rahmen umfassen, lösbar verbunden ist, wobei der bzw. die gelösten Siebrahmen im wesentlichen parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 817 236, 868 548; schweizerische Patentschrift Nr. 296 326; USA.-Patentschrift Nr. 1639 678.
DEK35973A 1958-10-14 1958-10-14 Siebmaschine Pending DE1163642B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1639678A (en) * 1924-08-21 1927-08-23 Herbert S Woodward Multiple deck screen
DE817236C (de) * 1949-05-12 1951-10-15 Miag Vertriebs Gmbh Plansichter
DE868548C (de) * 1951-09-05 1953-02-26 Flaemrich Maschinenfabrik W Loesbare Befestigung von Siebboeden
CH296326A (de) * 1951-10-11 1954-02-15 Ratzinger Karl Schwingsieb.

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