DE1163252B - Clock in which the position of the pointer influences the regulator organ - Google Patents

Description

Uhr, bei welcher durch das Zeigerstellen das Gangreglerorgan beeinflußt wird Gegenstand der Erfindung ist eine Uhr, bei welcher durch .das Zeigerstellen das Gangreglerorgan beeinilußt wird, mit einem durch den Stellhebel verschwenkbaren zweiarmigen Korrektorhebel und einem Kupplungsorgan zur Übertragung der Zeigerverstellung auf das Gangreglerorgan, welches Kupplungsogan nach einem bestimmten Verschwenkwinkel die Übertragung unterbricht.Clock in which the regulator organ is influenced by setting the pointer The subject of the invention is a clock in which by .das pointer positions the gear regulator organ is influenced, with a pivotable by the adjusting lever two-armed corrector lever and a coupling element for transferring the pointer adjustment on the gear regulator organ, which clutch switch after a certain pivot angle interrupts the transmission.

Bei bekannten Uhren dieser Gattung ist das Kupplungsorgan mit dem Stellhebel starr verbunden. Mit einem Zahnrad als Kupplungsorgan können aber bei diesen Uhren die zu kuppelnden Räder beim Einkuppeln, der Stellung deren Zähne wegen, entweder sich gegenseitig auf unerwünschte Weise verschieben oder dem Kupplungsvorgang einen übermäßigen Widerstand entgegenleisten.In known watches of this type, the coupling element is with the Control lever rigidly connected. With a gear as a coupling member but can The wheels to be coupled to these clocks when they are engaged, because of the position of their teeth, either move each other in an undesirable way or the coupling process offer excessive resistance.

Um diese Nachteile zu beseitigen, wurden daher verschiedene Lösungen vorgesehen. Eine derselben besteht darin, daß der Kupplungsvorgang mittels eines separaten Organs gesteuert wird, was aber die Handhabung der Vorrichtung wesentlich erschwert. Gemäß einer weiteren, bereits bekannten Lösung wird die Zeigerstelleinrichtung nicht mehr mit der Gangsteuereinrichtung gekuppelt, sondern bloß ein und dasselbe Steuerorgan verwendet, um beide Vorrichtungen separat, eine nach der andern, zu betätigen. Dabei verursacht aber das genannte Steuerorgan immer die gleiche Gangkorrektur, welche somit der Korrektur der Zeigerstellung nicht mehr proportional ist.In order to overcome these drawbacks, various solutions have therefore been made intended. One of these is that the coupling process by means of a separate organ is controlled, but what the handling of the device is essential difficult. According to a further, already known solution, the pointer adjusting device no longer coupled with the gear control device, but just one and the same thing Controller used to control both devices separately, one at a time actuate. However, the said control unit always causes the same gear correction, which is therefore no longer proportional to the correction of the pointer position.

Zum Zwecke, die Proportionalität zwischen den Korrekturen der Zeigerstellung und den Gangkorrekturen sowie die selbsttätige Steuerung letzterer zu gewährleisten, besteht der Erfindungsgedanke darin, das erwähnte Kupplungsorgan unter Federwirkung in die Kupplungsstellung zu führen. Demzufolge wird das Kupplungsorgan so lange in einer Zwischenstellung federnd belassen, bis die Zahnstellung der zu kuppelndenRäder eineKupplung ermöglicht.Da des weiteren bei Uhren mit einem Stellhebel die Bewegung des Kupplungsorgans notwendigerweise durch einen in einer zur Werkebene parallelen Ebene liegenden Korrektorhebel erfolgen muß, welcher Hebel schon durch seine notwendige Formgebung in seiner Verschwenkebene relativ steif, senkrecht dazu hingegen sehr leicht federnd ausgestaltet werden kann, erlaubt die senkrechte Beweglichkeit des Kupplungsorganes auf einfachste Art, diese normalerweise ohnehin vorhandene Durchbiegungsmöglichkeit des Korrektorhebels in zweckmäßiger Weise auszunutzen.For the purpose, the proportionality between the corrections of the pointer position and to guarantee the gear corrections as well as the automatic control of the latter, the idea of the invention consists in the mentioned coupling member under spring action to lead into the clutch position. As a result, the coupling member becomes so long Leave springy in an intermediate position until the tooth position of the wheels to be coupled A clutch enables the movement of watches with an adjusting lever of the coupling member necessarily by one in a plane parallel to the work Level corrector lever must be done, which lever already through its necessary Shaping relatively stiff in its pivoting plane, but very perpendicular to it can be made slightly resilient, allows the vertical mobility of the Coupling element in the simplest possible way, this normally already existing deflection possibility of the corrector lever in an appropriate manner.

Erfindungsgemäß besteht das Kupplungsorgan aus einem stirnverzahnten, zwischen einer aus- und einer eingekuppelten Stellung axial verschiebbaren Rad, und der Korrektorhebel übt während einer Schwenkbewegung in seine, einem Zeigerstellvorgang entsprechende Stellung, auf dieses Rad, in Richtung dessen eingekuppelter Stellung, eine federnde Wirkung aus.According to the invention, the coupling element consists of a spur-toothed, axially displaceable wheel between a disengaged and an engaged position, and the corrector lever exercises its, a pointer setting process during a pivoting movement corresponding position on this wheel in the direction of its coupled position, a resilient effect.

Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Uhr besteht darin, daß bei der Entkupplung weder eine dadurch hervorgerufene Drehung .der Zeiger noch eine des Gangreglers erfolgen kann.Another advantage of the clock according to the invention is that during decoupling, neither a rotation caused by this, nor the pointer the gear regulator can be done.

In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes so weit dargestellt, als es zu ihrem Verständnis notwendig ist, und zwar zeigt F i g. 1 eine teilweise Draufsicht von der Zifferblattseite her und F i g. 2 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie A, B, C, B, D in F i g. 1.In the drawing, an exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown as far as is necessary for understanding it, namely FIG. 1 is a partial plan view from the dial side, and FIG. 2 shows a section on an enlarged scale along the line A, B, C, B, D in FIG. 1.

Die Uhr gemäß .dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung in der Zeigerstell-Stellung dargestellt. Die Uhr besitzt wie üblich eine Aufzugwelle 1, deren axiale Bewegungen über den Stift 2 auf den in 3 gelagerten Stellhebel 4 übertragen werden. Der zweiarmige Stellhebel 4 besitzt an seinem dem Stift 2 abgewendeten Ende einen weiteren Stift 5, der einerseits wie üblich dazu bestimmt ist, in die Rasten der Stehfeder 6 einzutreten und andererseits durch den Schlitz 7 des einen Armes 8 a des Korrektorhebels 8 aus dünnem, federndem Material durchtritt. Der Korrektorhebel8 ist um den Bolzen der Schraube 9 zwischen der Wechselradbrücke 13 und der Stehfeder 6 ohne wesentliches Höhenspiel schwenkbar gelagert. Der andere Arm 8 b des Korrektorhebels 8 besitzt einen abgewinkelten Fortsatz Sc, in dessen Bahn der sich nach unten verjüngende konische Kopfteil 10 a einer Schraube 10 sich befindet. Der zylindrische Kopfteil ist mit 10b bezeichnet. Der Fortsatz 8 c reicht in den Einstich 11a des Kupplungsorgans 11, welches um den Zapfen 12 frei drehbar und längs ihm senkrecht zu der Ebene der Brükken, beispielsweise zu derjenigen der Wechselradbrücke 13, verschiebbar angeordnet ist. Das Kupplungsorgan 11 besitzt eine zu seiner Drehachse parallele ebene Fläche 14, gegen welche der Schenkel 15a der in einer entsprechenden Ausnehmung der Werkplatte gehaltenen Rückführfeder 15 anliegt. Unterhalb dem Ebene 14 besitzt das Kupplungsorgan 11 zwei Zahnsektoren 16 und 17, wobei der Sektorwinkel des Sektors 17 größer ist als derjenige des Sektors 16. Die beiden Sektoren 16 und 17 sind fein verzahnt. Der Sektor 17 steht mit einem ebenso verzahnten Ritze] 18 in Eingriff, welches fest auf der Nabe des Triebes 19 sitzt, das seinerseits mit dem von den Zeigern her angetriebenen Wechselrad 20. kämmt. Der Zahnsektor 16 überträgt über seine feine Verzahnung in der dargestellten Kupplungsstellung seine Drehung auf das fein verzahnte Rad 21, auf dessen Welle das Ritze] 22 sitzt, welches seinerseits mit einer Verzahnung 24a -des Rückerhebels 24 kämmt. Die untere Stirnfläche des Ritzels 18 liegt dabei unterhalb der unteren Stirnfläche des Rades 21. Wie üblich ist der Rückerhebel mit dem Rücker 25 vorzugsweise aus einem Stück gearbeitet, so daß Verdrehungen des Ritzels 22 auf den Rücken d. h. das Gangre-glerorgan, übertragen werden.The clock according to .dem illustrated embodiment is shown in the drawing in the pointer position. As usual, the watch has a winding shaft 1, the axial movements of which are transmitted via the pin 2 to the adjusting lever 4 mounted in FIG. The two-armed control lever 4 has at its end facing away from the pin 2 another pin 5, which is intended on the one hand as usual to enter the notches of the standing spring 6 and on the other hand through the slot 7 of one arm 8 a of the corrector lever 8 made of thin, resilient Material passes through. The corrector lever 8 is pivotably mounted about the bolt of the screw 9 between the change gear bridge 13 and the standing spring 6 without any significant vertical play. The other arm 8 b of the corrector lever 8 has an angled extension Sc, in whose path the downwardly tapering conical head part 10 a of a screw 10 is located. The cylindrical head part is denoted by 10b. The extension 8c extends into the recess 11a of the coupling member 11, which is arranged to be freely rotatable about the pin 12 and displaceable along it perpendicular to the plane of the bridges, for example to that of the change gear bridge 13. The coupling member 11 has a flat surface 14 parallel to its axis of rotation, against which the leg 15a of the return spring 15 held in a corresponding recess in the work plate rests. Below the level 14, the coupling member 11 has two tooth sectors 16 and 17, the sector angle of the sector 17 being greater than that of the sector 16. The two sectors 16 and 17 are finely toothed. The sector 17 is in engagement with an equally toothed slot] 18, which is firmly seated on the hub of the drive 19, which in turn meshes with the change gear 20 driven by the pointers. The toothed sector 16 transmits its rotation via its fine toothing in the illustrated coupling position to the fine toothed wheel 21, on whose shaft the slot 22 sits, which in turn meshes with a toothing 24a of the back lever 24. The lower end face of the pinion 18 lies below the lower end face of the wheel 21. As usual, the indexer lever is preferably made in one piece with the indexer 25, so that rotations of the pinion 22 are transmitted to the back, ie the gear regulator organ.

Wird von der Aufzugstellung aus die Aufzugwelle 1 in die in den Figuren dargestellte Zeigerstellung ausgezogen, so verschwenkt sich der Stellhebel 4 um seine Schwenkachse 3 im Uhrzeigersinn. Der Stift 5 gelangt in die hintere Rast der Stellfeder 6, gleitet gieichzeitig im Schlitz 7 des Korrektorhebels 8 gegen die -Drehachse 9 zu und verschwenkt so den Korrektorhebel ebenfalls im Uhrzeigersinn. -Der Fortsatz 8c des Korrektorhebels, welcher bis jetzt, wie in F i g. 2 gestrichelt angedeutet, auf der Unterseite des Kopfteiles 10a der Schraube 10 aufgelegen hat und aus seiner Verschwenkebene nach unten federnd durchgebogen war, gleitet dank seiner Federkraft längs der konischen Fläche des Kopfteiles 10a nach oben bis in die in F i g. 2 ausgezogen dargestellte Kupplungsstellung, in welcher er gegen die Unterseite des zylindrischen Kopfteiles 10 b anliegt. Da der Rand dieses Fortsatzes 8 c in den Einstich 11 a des Kupplungsorgans 11 hineinreicht, wird dieses letzte, dessen Zahnsektoren 16 und 17 bis jetzt außer Eingriff mit dem Ritze] 18 bzw. dem Rad 21 standen (in F i g. 2 gestrichelt dargestellt) auf seinem Zapfen 12 nach oben verschoben, wobei die Abmessungen so gewählt sind, daß der Eingriff zwischen dem Sektor 16 und dem Rad 21 einerseits und zwischen dem Zahnsektor 17 und dem Ritze118 andererseits hergestellt ist, wenn die senkrechte Bewegung nach oben abgeschlossen ist, wobei als Folge der Tatsache, daß die untere Stirnseite :des Ritzels 18 in der Entkupplungsstellung dem Kupplungsorgan näher ist als die untere Stirnseite des Rades 21, der Eingriff zwischen dem Sektor 17 und dem Ritze] 18 zuerst erfolgt. Sollte der Eingriff trotz der feinen Verzahnungen nicht sofort zustande kommen, weil die Zähne der Sektoren 16 oder 17 gegen solche des Rades 21 oder des Ritzels 18 anstoßen, so sind Beschädigungen deshalb ausgeschlossen, weil der Arm 8 b und der Fortsatz 8 c federnd sind, so daß die Verschwenkung des Korrektorheb°ls gänzlich. vollzogen werden kann, ohne daß das Kupplungsorgan die Kupplungsstellung gen äß F i g. 2 erreicht h i. at. In diesem Fall, d. h. wenn die Verzahnungen des Sektors 17 und des Ritzels 18 übereinanderliegen und durch die axiale Bewegung des Kupplungsorgans allein die beiden Verzahnungen nicht in Eingriff gebracht werden können, die Verschwenkbewegung des Korrektorhebels aber abgeschlossen ist, so wird durch die Federkraft des Armes 8 b bzw. des Fortsatzes Sc- die Oberseite des Zahnsektors 17 gegen die Unterseite des Ritzels 18 federnd angedrückt, so daß eine kleine von der beginnenden Zeigerverstellung herrührende Verdrehung des Kitzels 1.8 genügt, um die Verzahnungen in die Eingriffstellung zu bringen, wobei anschließend durch die Federkraft" des Fortsatzes 8 c das Kupplungsorgan wenigstens um den Betrag mit dem Ritze] 18 in Eingriff geschoben wird, um welchen die untere Stirnseite dieses Ritzels tiefer liegt als diejenige des Rads 21. Sollte auch die relative Lage der Verzahnungen des Sektors 16 und des Rades 21 eine sofortige Kupplung des Rades 21 mit dem Kupplungsorgan 11 verhindern, so genügt auch hier eine kleine Verdrehung dieses Kupplungsorgans, welches nun beim Zeigerverstehen vom Ritze] 18 her angetrieben wird, um die Verzahnungen in die richtige gegenseitige Lage zu bringen und dem federnden Fortsatz 8 c zu gestatten, das Kupplungsorgan vollständig in die in F i g. 2 mit vollem Strich dargestellte Kupplungsstellung einzurücken.If the winding shaft 1 is pulled out from the winding position into the pointer position shown in the figures, the adjusting lever 4 pivots clockwise about its pivot axis 3. The pin 5 reaches the rear detent of the adjusting spring 6, at the same time slides in the slot 7 of the corrector lever 8 against the axis of rotation 9 and thus also pivots the corrector lever clockwise. -The extension 8c of the corrector lever, which until now, as shown in FIG. Dashed 2 indicated, has been put on the bottom of the head part 10a of the screw 10 and was bent resiliently out of its pivoting downwards, slides, thanks to its resilient force along the conical surface of the head portion 10 a upward into the in F i g. 2 clutch position shown in solid lines, in which it rests against the underside of the cylindrical head part 10 b. Since the edge of this extension 8c extends into the recess 11a of the coupling member 11, this last one, the toothed sectors 16 and 17 of which were up to now out of engagement with the crack] 18 or the wheel 21 (shown in dashed lines in FIG. 2) ) moved upwards on its pin 12 , the dimensions being chosen so that the engagement between the sector 16 and the wheel 21 on the one hand and between the toothed sector 17 and the Ritze118 on the other hand is established when the vertical movement upwards is completed, wherein As a result of the fact that the lower end face of the pinion 18 in the uncoupling position is closer to the coupling element than the lower end face of the wheel 21, the engagement between the sector 17 and the crack 18 takes place first. If the engagement does not take place immediately despite the fine toothing because the teeth of the sectors 16 or 17 abut against those of the wheel 21 or the pinion 18, damage is excluded because the arm 8 b and the extension 8 c are resilient, so that the pivoting of the corrector lever completely. can be carried out without the coupling member changing the coupling position according to FIG . 2 reaches h i. At. In this case, that is, if the teeth of the sector 17 and the pinion 18 are superimposed and the two teeth cannot be brought into engagement by the axial movement of the coupling element alone, but the pivoting movement of the corrector lever is completed, the spring force of the Arm 8 b or the extension Sc- the upper side of the tooth sector 17 is resiliently pressed against the underside of the pinion 18 , so that a small twist of the tickle 1.8 resulting from the beginning pointer adjustment is sufficient to bring the teeth into the engaged position, and then through the spring force "of the extension 8 c the coupling member is pushed into engagement at least by the amount with the crack] 18 by which the lower end face of this pinion is lower than that of the wheel 21. Should also the relative position of the teeth of the sector 16 and the Wheel 21 prevent immediate coupling of the wheel 21 with the coupling member 11, so g A slight twisting of this coupling element is sufficient here, too, which is now driven when the pointer is understood from the crack] 18 in order to bring the teeth into the correct mutual position and to allow the resilient extension 8 c to completely insert the coupling element into the position shown in FIG. 2 to engage the clutch position shown with full line.

Werden nun die Zeiger verstellt, so überträgt sich die Verstellbewegung über das Wechselrad 20, den Trieb 19 auf das Ritze] 18 und von dort über das Kupplungsorgan 11 bzw. seine beiden Zahnsektoren 17 und 16 auf das ebenfalls feinverzahnte Rad 21 und über dessen Welle und das Ritze] 22 auf die Verzahnung 24a des Rückerarmes 24 und schließlich auf den Rücker 25. Die Verdrehung des Rückers ist dabei eine solche, daß, wenn die Zeiger vorgestellt werden, eine Beschleunigung des Ganges der Uhr bewirkt wird, und umgekehrt.If the pointers are now adjusted, the adjustment movement is transmitted via the change gear 20, the drive 19 to the crack] 18 and from there via the coupling element 11 or its two tooth sectors 17 and 16 on the likewise fine-toothed wheel 21 and over its shaft and the crack] 22 on the toothing 24a of the Rückerarmes 24 and finally on the Rücker 25. The twisting of the Rücker is one of them such that when the hands are advanced there is an acceleration of the gait the clock and vice versa.

Die Größe der Gangkorrektur ist begrenzt durch die Breite des Zahnsektors 16 und kann demzufolge pro Einstellung einen durch die Breite dieses Zahnsektors gegebenen Betrag nicht überschreiten. Bei Zeigereinstellungen, die einem größeren Korrekturbetrag entsprechen würden, tritt der kleinere Zahnsektor 16 aus der Verzahnung des Rades 21 aus und eine weitere Verdrehung des Kupplungsorgans, welche dank des Umstandes, daß der Zahnsektor 17 breiter ist als der Zahnsektor 16, möglich ist, bleibt ohne Einfluß auf das Rad 21. und damit auf das Gangreglerorgan.The size of the gear correction is limited by the width of the tooth sector 16 and can therefore one per setting through the width of this tooth sector do not exceed the given amount. With pointer settings that have a larger Correction amount would correspond, the smaller tooth sector 16 comes out of the toothing of the wheel 21 and a further rotation of the coupling member, which thanks to the The fact that the tooth sector 17 is wider than the tooth sector 16 is possible, remains without influence on the wheel 21. and thus on the gear regulator organ.

Bei noch größeren Verdrehungen fällt auch der Eingriff zwischen dem Sektor 17 und dem Ritze] 18 fort, wobei durch die gegen die Fläche 14 anstehende Feder 15, welche das Bestreben hat, das Kupplungsorgan in die in F i g. 2 dargestellte Mittellage zurückzuverschwenken, bei einer Rückverdrehung, wie sie bei anfänglich falscher Richtung der Zeigereinstellung vorkommen kann, ein erneuter Eingriff zwischen dem Sektor 17 und dem Trieb 18 sichergestellt ist. Bei einer solchen Rückdrehung kommen demnach unter Einfluß der Feder 15 das Kupplungsstück 11 und das Ritzel 18 wieder in Drehverbindung, so daß die Korrektur nicht nur rückgängig gemacht, sondern im entgegengesetzten Sinn vorgenommen werden kann, indem durch die Verdrehung des Kupplungsorgans 11 auch der Zahnsektor 16 wieder mit dem Rad 21 in Eingriff kommt und es um den früheren Betrag und den neuen Korrekturbetrag in der umgekehrten Drehrichtung verdreht.In the case of even greater rotations, the engagement between the sector 17 and the crack] 18 is eliminated, whereby the spring 15 which is in contact with the surface 14 and tends to move the coupling element into the position shown in FIG. Pivot back the central position shown in FIG. 2, in the event of a backward rotation, as can occur with an initially incorrect direction of the pointer setting, renewed engagement between the sector 17 and the drive 18 is ensured. With such a reverse rotation, the coupling piece 11 and the pinion 18 come into rotary connection again under the influence of the spring 15, so that the correction can not only be reversed, but can also be carried out in the opposite sense by rotating the coupling member 11 and the toothed sector 16 comes back into engagement with the wheel 21 and rotates it by the previous amount and the new correction amount in the reverse direction of rotation.

Wird nach erfolgter Zeigereinstellung die Aufzugwelle 1 wieder nach unten gedrückt, so verschwenkt sich der Korrekturhebel in F i g. 2 im Gegenuhrzeigersinn und sein Fortsatz 8 c gleitet auf der konischen Fläche 8 a unter gleichzeitiger Mitnahme des Kupplungsorgans 11 nach unten. Diese Bewegung dauert so lange an, bis der Eingriff zwischen den Zahnsektoren 16 und 17 mit .dem Rad 21 bzw. dem Ritzel 18 gelöst ist. Sobald das Kupplungsorgan außer Eingriff mit dem Rad 21 und dem Ritzel 18 und demzufolge frei drehbar ist, wird es unter Einfiuß des gegen die Fläche 14 anliegenden Federendes 15 a in die in F i g. 1 dargestellte Mittellage zurückverdreht, so daßbei einer neuen Zeigerstellung sich alle Elemente wieder in der Ausgangslage befinden.If the winding shaft 1 is pushed down again after the pointer has been set, the correction lever in FIG. 2 counterclockwise and its extension 8 c slides on the conical surface 8 a with simultaneous entrainment of the coupling member 11 downwards. This movement continues until the engagement between the tooth sectors 16 and 17 with .dem wheel 21 and pinion 18 is released. As soon as the coupling member is out of engagement with the wheel 21 and the pinion 18 and is consequently freely rotatable, it is, under the influence of the spring end 15a resting against the surface 14 , in the position shown in FIG. 1 rotated back so that with a new pointer position all elements are back in the starting position.

Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Einwirkung der Zeigereinstellung auf den Gangregler zu beschränken, indem bei jeder Einstellung trotz proportional zur Zeigerverstellung erfolgenden Einstellung der Rücker nur um einen bestimmten maximalen Betrag verdreht werden kann. Es ist damit völlig belanglos, um wieviel die Zeiger nachgestellt werden, indem die Beeinflussung des Ganges der Uhr über ein bestimmtes Maß hinaus nicht möglich ist. Damit ist der Nachteil bekannter Einrichtungen behoben, bei welchen diese Beeinflussung proportional der Zeigerverstellung war, was immer dann, wenn die Uhr stehenge-blieben war und die Zeiger demzufolge über einen großen Winkel nachgestellt werden mußten, zu einer übermäßigen Beeinflussung des Ganges der Uhr führte. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Wirkung einer anfänglich falschen Einstellung aufzuheben.With this arrangement, it is possible to have the action of the pointer setting to limit the regulator by adding proportional at each setting despite to adjust the pointer taking place the setting of the indexer only by a certain one maximum amount can be twisted. It is completely irrelevant by how much the hands can be readjusted by influencing the rate of the clock over a certain amount is not possible. This is the disadvantage of known devices fixed, in which this influence was proportional to the pointer adjustment, whatever happens when the clock has stopped and the hands are over had to be readjusted at a large angle, resulting in undue influence the course of the clock led. Furthermore there is the possibility of the effect of a cancel initially wrong setting.

Claims (4)

Patentansprüche: 1. Uhr, bei welcher durch das Zeigerstellen das Gangreglerorgan beeinflußt wird, mit einem durch den Stellhebel verschwenkbaren Korrektorhebel und einem Kupplungsorgan zur Übertragung der Zeigerverstellung auf die Gangreglerorgane, welches Kupplungsorgan nach einem bestimmten Verschwenkwinkel die Übertragung unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsorgan aus einem stirnverzahnten, zwischen einer aus- und einer eingekuppelten Stellung axial verschiebbaren Rad (11) besteht und der Korrektorhebel (8) während einer Schwenkbewegung in seine einem Zeigerstellvorgang entsprechende Stellung auf diesem Rad, in Richtung dessen eingekuppelter Stellung, eine federnde Wirkung ausübt. Claims: 1. Clock, in which the regulator organ by setting the pointer is influenced, with a corrector lever pivotable by the adjusting lever and a coupling element for transferring the pointer adjustment to the gear regulator elements, which coupling element interrupts the transmission after a certain pivot angle, characterized in that the coupling member consists of a spur-toothed, between one disengaged and one engaged position axially displaceable wheel (11) and the corrector lever (8) during a pivoting movement in its one pointer setting process corresponding position on this wheel, in the direction of its engaged position, has a resilient effect. 2. Uhr nach Anspruch 1 mit zweiarmigem Korrektorhebel, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der eine Arm (8 b) des Korrektorhebels (8) federnd und in der Bahn dieses Armes eine schiefe Fläche (10 a) derart angeordnet ist, daß beim Auftreffen des betreffenden Armes auf die genannte Fläche dieser Arm senkrecht zu seiner Schwenkebene bewegt wird. 2. Clock according to claim 1 with two-armed corrector lever, characterized in that at least one arm (8 b) of the corrector lever (8) resilient and in the path of this arm an inclined surface (10 a) arranged in this way is that when the arm in question hits the surface of this arm is moved perpendicular to its pivot plane. 3. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrad (11) eine zu seiner Achse parallele, ebene Fläche (14) besitzt, auf welche eine Rückführfeder (15) wirkt. 3. Clock according to claim 1, characterized in that that the coupling wheel (11) has a flat surface (14) parallel to its axis, on which a return spring (15) acts. 4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsrad (11) bei seiner Bewegung in die Kupplungsstellung zuerst mit einem von den Zeigern her angetriebenen Ritzel (18) und erst nachher mit einem mit dem Gangreglerorgan in Verbindung stehenden Organ (21) in Eingriff kommt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 31774, 152 942, 278 648.4. Clock according to claim 1, characterized in that that the coupling wheel (11) first with its movement into the coupling position a pinion (18) driven by the pointers and only afterwards with one the organ (21) connected to the governor organ comes into engagement. Into consideration Drawn pamphlets: Swiss patent specifications No. 31774, 152 942, 278 648