DE1162414B - Schiebekette - Google Patents

Schiebekette

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Publication number
DE1162414B
DE1162414B DEO8998A DEO0008998A DE1162414B DE 1162414 B DE1162414 B DE 1162414B DE O8998 A DEO8998 A DE O8998A DE O0008998 A DEO0008998 A DE O0008998A DE 1162414 B DE1162414 B DE 1162414B
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DE
Germany
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chain
conjunction
stages
stage
sliding
Prior art date
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Pending
Application number
DEO8998A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Hans Heymann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympia Werke AG
Original Assignee
Olympia Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C19/00Digital stores in which the information is moved stepwise, e.g. shift registers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K21/00Details of pulse counters or frequency dividers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters
    • H03K23/50Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters using bi-stable regenerative trigger circuits
    • H03K23/54Ring counters, i.e. feedback shift register counters
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/15Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
    • H03K5/15013Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors with more than two outputs

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  • Nonlinear Science (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: H 03 k
Deutsche Kl.: 21 al-37/64
Nummer: 1162 414
Aktenzeichen: O 8998 IX c / 21 al
Anmeldetag: 1. Oktober 1962
Auslegetag: 6. Februar 1964
Die Erfindung betrifft eine aus bistabilen Schaltstufen bestehende Schiebekette. Solche Kettenschaltungen, deren Stufen ihren Schaltzustand unter der Wirkung zugeführter Schiebeimpulse taktweise auf die jeweils nachfolgende Stufe übertragen, werden u. a. zur Frequenzteilung bzw. zur Untersetzung von Impulsfolgen verwendet. Dabei wird im allgemeinen eine Stufe in einen zu allen anderen Stufen entgegengesetzten Schaltzustand versetzt und der dadurch dargestellte Einzelimpuls in der Kette zyklisch zum Umlauf gebracht. Diese Arbeitsweise wird bei bekannten Untersetzerketten dadurch herbeigeführt, daß der Kettenausgang auf den Ketteneingang zurückgekoppelt ist und so eine geschlossene Ringschaltung bildet, in der ein einmal eingespeister Einzelimpuls im Takt der Schiebeimpulse, d. h. mit der zu untersetzenden Impulsfolgefrequenz von Stufe zu Stufe fortschreitend, andauernd umläuft.
Die bekannten Untersetzerschaltungen der genannten Art sind mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Zunächst wird eine Rückstelleinrichtung benötigt, um nach der Inbetriebnahme den erforderlichen einheitlichen Ausgangszustand der Kette herzustellen. Die einzelnen bistabilen Stufen nehmen nämlich nach dem Einschalten zufallsbedingte Schaltzustände ein, die — ohne Korrektur im Umlauf gesetzt — eine Verfälschung der gewünschten Untersetzung hervorrufen würden.
Solche Fehler treten indessen nicht nur beim Einschalten, sondern, z. B. infolge eingestreuter Störimpulse, auch während des Betriebes auf und können somit durch die nur beim Anlauf der Kette wirksame Rückstelleinrichtung nicht ohne weiteres aufgehoben werden. Zusätzlich zu dem Untersetzungsimpuls auftretende Fehlimpulse laufen vielmehr bis zum Abschalten und erneuten Anlauf bzw. bis zum Betätigen der Rückstelleinrichtung in der geschlossenen Kettenschaltung mit um. Sämtliche eingestreuten Störungen summieren sich also und können den Betrieb der Anlage nach kurzer Zeit völlig zum Erliegen bringen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der erwähnten Nachteile bekannter Schiebeketten ohne Erhöhung des Aufwandes an Schaltmitteln. Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht hauptsächlich darin, daß der Eingang der ersten Kettenstufe an den Ausgang einer Konjunktion (UND-Schaltung) angeschlossen ist, von deren Steuereingängen einer mit den Schiebeimpulsen beaufschlagt wird, während die übrigen Steuereingänge mit den Ausgängen der einzelnen Kettenstufen verbunden sind.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß am Kettenanfang immer dann, aber auch nur dann, ein neuer Schiebekette
Anmelder:
Olympia Werke A. G., Wilhelmshaven
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Hans Heymann, Wilhelmshaven
Umlauf des Untersetzungsimpulses eingeleitet werden kann, wenn alle Kettenstufen in den Ausgangszustand zurückgekehrt sind. In diesem Zustand werden alle
as Steuereingänge der Konjunktion bis auf den Schiebeimpulseingang mit gleichen Steuersignalen beaufschlagt, so daß der nächste eintreffende Schiebeimpuls über den Ausgang der Konjunktion an den Eingang der ersten Kettenstufe gelangt. In einer oder auch mehreren Stufen auftretende Störimpulse laufen zwar bis zum Kettenende durch und verursachen auch einen augenblicklichen Untersetzungsfehler; sie erzeugen aber keine neuen Fehlimpulse am Ketteneingang. Der entstandene Untersetzungsfehler wird also spätestens nach Ablauf einer Untersetzungsperiode selbsttätig wieder beseitigt.
In der gleichen Weise werden bei Inbetriebnahme der Schiebekette die durch den Einschaltvorgang zufällig bedingten Schaltzustände der einzelnen Stufen zum Kettenende durchgeschoben, ohne daß am Kettenanfang neue Impulse eingespeist werden könnten. Es wird also auch hierbei innerhalb einer Untersetzungsperiode der fehlerfreie Ausgangszustand der Kette hergestellt. Damit entfällt gleichzeitig die Notwendigkeit einer besonderen Rückstelleinrichtung für die Kettenstufen. Die hierdurch erzielte Einsparung an Schaltmitteln und der Fortfall des zugehörigen Impulsgebers wird im allgemeinen den Mehraufwand für die erfindungsgemäß vorgesehene Konjunktion mehr als aufwiegen, so daß sich außer den übrigen Vorteilen insgesamt auch eine Verminderung des Schaltungsaufwandes ergibt.
409 507/181
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Erläuterung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Hierin zeigt
F i g. 1 das Prinzipschaltbild einer Schiebekette mit gemeinsamer Konjunktion nach der Erfindung und
F i g. 2 ein Einzelschaltbild der Konjunktion nach Fig. 1.
Nach F i g. 1 besteht die Schiebekette aus bistabilen Schaltstufen 1. die über je eine Konjunktion 2 in Reihe geschaltet sind und ihren Schaltzustand beim Eintreffen eines über Leitung 3 einlaufenden Schiebeimpulses auf die jeweils nachfolgende Stufe übertragen. Diese Arbeitsweise wird dadurch verwirklicht, daß die Schiebeimpulse von Leitung 3 die einzelnen Stufen über die jeweils vorgeschaltete Konjunktion 2 nur dann erreichen, wenn der Schaltzustand der zu beaufschlagenden Stufe mit demjenigen der vorhergehenden Stufe nicht übereinstimmt. Der dazu erforderliche Vergleich des Schaltzustandes benachbarter Stufen wird in den entsprechenden Konjunktionen 2 durchgeführt, die mit zwei Steuereingängen an die Ausgänge der benachbarten Stufen und mit einem dritten Eingang an die Impulsleitung 3 angeschlossen sind.
Abweichend davon erfolgt die Zuführung der Schiebeimpulse zur ersten Kettenstufe 1 α über eine von allen Stufen gemeinsam gesteuerte Konjunktion 4, d. h. nur dann, wenn alle Stufen wieder den Ausgangszustand angenommen haben. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt der Ketteneingang für den Einlauf neuer Impulse gesperrt. Das gleiche gilt für den Fall, daß sich durch eingestreute Störungen u. dgl. beim Ende einer Untersetzungsperiode noch einzelne Impulse in der Kette befinden. Der Eingang wird erst dann wieder freigegeben, wenn alle Impulse die Kette durchlaufen haben.
Bei dieser Betriebsweise muß noch dafür gesorgt werden, daß die erste Kettenstufe nach dem Umschalten zu Beginn einer Untersetzungsperiode beim Eintreffen des nächstfolgenden Schiebeimpulses wieder in die Ausgangslage zurückkippt. Andernfalls läuft statt eines vollständigen Impulses jeweils nur eine Impulsflanke durch die Kette. Im Beispiel nach Fig. 1 ist daher bei der ersten Kettenstufe neben dem an dem Ausgang 5 der Konjunktion 4 angeschlossenen noch ein weiterer Eingang vorgesehen, der mit dem Ausgang einer Konjunktion la verbunden ist. Letztere besitzt zwei Steuereingänge, von denen einer analog zu den Konjunktionen 2 an der Schiebeimpulsleitung 3 liegt, während der andere von einem Ausgang der Kettenstufe 1 α selbst gesteuert wird. Zu Beginn einer Untersetzungsperiode wird die Stufe la durch einen Schiebeimpuls vom Ausgang 5 der Konjunktion 4 umgeschaltet und anschließend durch den nächsten Schiebeimpuls vom Ausgang der Konjunktion 2 a zurückgekippt. Der so erzeugte Untersetzungsimpuls durchläuft die Kette und wird am Ausgang 6 der letzten Kettenstufe abgenommen.
Mit der beschriebenen Schaltung für die Ansteuerung der ersten Kettenstufe wird gleichzeitig eine erhöhte Ansprechsicherheit erzielt, was besonders für die Eingangsstufe einer Schiebekette von Bedeutung ist. Falls hierauf jedoch nach den jeweiligen Gegebenheiten verzichtet werden kann, ist eine weitere Vereinfachung der Schaltung durch Fortfall des an die Eingangsstufe 1 α angeschlossenen Steuereinganges der Konjunktion 4 möglich. Wenn nämlich, gleichviel ob beim normalen Einlauf eines Untersetzungsimpulses oder ob durch Störimpulse hervorgerufen, die Eingangsstufe ihre Ausgangslage verlassen hat, so muß ohnehin ein weiterer Schiebeimpuls für deren Zurückkippen wirksam werden.
Die in Fig. 2 beispielsweise dargestellte Schaltung der Konjunktion 4 besitzt als Steuereingänge den Impulseingang 7 sowie die Stelleingänge 8. Letztere sind an die Ausgänge dereinzelnenKettenstuien angeschlossen. Jeder Stelleingang 8 steuert eine zugehörige Diode 9, und zwar in der Weise, daß ein z. B. dem Ausgangszustand der Kettenstufen entsprechendes positives Potential die zugehörige Diode schließt, und umgekehrt. Für die am Eingang 7 eintreffenden Schiebeimpulse sind sämtliche Dioden 9 über Koppelblocks 10 in Reihe geschaltet. Infolgedessen kann ein Schiebeimpuls nur dann vom Eingang 7 zum Ausgang 5 der Konjunktion 4 gelangen, wenn sämtliche Dioden geöffnet sind, d. h. wenn in der Schiebekette keine durchlaufenden Impulse anstehen.
Im übrigen ist zu bemerken, daß die Fehlerkorrektur nach der Erfindung auch dann anwendbar ist, wenn an Stelle eines einzelnen Untersetzungsimpulses mehrere Impulse in der Kette zum Umlauf gebracht werden. Auf diese Weise lassen sich, abgesehen von der Lösung vielfältiger Steuerungsaufgaben, z. B. auch mit einer einzigen Schiebekette durch einfache Schaltvorgänge verschiedene Untersetzungverhältnisse verwirklichen. Dazu braucht nur für den zweiten und jeden weiteren gewünschten Umlaufimpuls der einer in entsprechendem Abstand vom Kettenanfang befindlichen Stufe zugeordnete Stelleingang 8 der Konjunktion 4 auf ein festes Potential gelegt zu werden, wodurch die zugehörige Diode 9 geöffnet wird. Die zugehörige Kettenstufe wird dadurch von der Steuerung der Konjunktion 4 ausgeschlossen, so daß jeweils dann, wenn die durchlaufende Impulskonfiguration mit den festgelegten Stelleingängen der Konjunktion 4 zur Deckung kommt, am Kettenanfang ein neuer Impuls einläuft.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schiebekette, bestehend aus bistabilen Schaltstufen, die ihren Schaltzustand im Takt zugeführter Schiebeimpulse auf die jeweils nachfolgende Kettenstufe übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der ersten Kettenstufe an den Ausgang (5) einer Konjunktion (4) angeschlossen ist, von deren Steuereingängen einer mit den Schiebeimpulsen beaufschlagt wird, während die übrigen Steuereingänge (8) mit den Ausgängen der Kettenstufen verbunden sind.
2. Schiebekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang der ersten Kettenstufe außer dem Ausgang (5) der von den übrigen Stufen gemeinsam gesteuerten Konjunktion (4) der Ausgang einer zweiten Konjunktion (2 a) angeschlossen ist, von deren beiden Eingängen der eine mit den Schiebeimpulsen beaufschlagt und der andere von einem Ausgang der ersten Kettenstufe gesteuert wird.
3. Schiebekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Kettenstufen gemeinsam gesteuerte Konjunktion (4) beim Durchlauf von Untersetzungsimpulsen in mindestens einer Kettenstufe für einen den Ein-
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gang der ersten Kettenstufe beaufschlagenden gesteuerten Konjunktion (4) Schaltmittel zur Schiebeimpuls geöffnet ist. wählbaren Einstellung eines festen Potentials vor-4. Schiebekette nach Anspruch 3, dadurch ge- gesehen sind, wodurch das zugehörige Ventil der kennzeichnet, daß an mindestens einem der Stell- Konjunktion (4) in Öfmungslage für die Schiebeeingänge (8) der von den Kettenstufen gemeinsam 5 impulse steuerbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 507/181 1.64 © Bundesdruckerei Berlin
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CH780363A CH398698A (de) 1962-10-01 1963-06-24 Schiebekette
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