DE1161206B - Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Laengsschub stehenden Drehrohrs - Google Patents

Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Laengsschub stehenden Drehrohrs

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DE1161206B
DE1161206B DEM43764A DEM0043764A DE1161206B DE 1161206 B DE1161206 B DE 1161206B DE M43764 A DEM43764 A DE M43764A DE M0043764 A DEM0043764 A DE M0043764A DE 1161206 B DE1161206 B DE 1161206B
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DE
Germany
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pressure
rotary tube
hydraulic
thrust
under longitudinal
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Pending
Application number
DEM43764A
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English (en)
Inventor
Kurt Alte
Albert Schinke
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Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
Original Assignee
Miag Muehlenbau und Industrie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1161206B publication Critical patent/DE1161206B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
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    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B2007/2246Support rollers
    • F27B2007/2273Support rollers with arrangements, e.g. rollers, to maintain the drum against longitudinal movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D19/00Arrangements of controlling devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Längssehub stehenden Dreihrohrs Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Längssehub stehenden Drehrohrs, zum Beispiel eines Drehrohrofens, wie er zur Herstellung von Zementklinker benutzt wird.
  • Solche Drehrohre sind unter wenigen Grad schräg gelagert und stehen somit unter einem durch die Schwerkraft bedingten Längsschub ', der durch Rollen, die an den Laufringen des Drehrohrs angreifen, aufgenommen werden muß. Hierbei entsteht die Schwierigkeit, die Rollen gleichmäßig zu belasten und auch Last- und Längenänderungen des Drehrohrs während des Betriebes, insbesondere zum Beispiel beim Anfahren, kompensieren zu können, ohne daß besonders geschultes Personal zum Ab- fangen der sich ändernden Betriebsbedingungen eingesetzt werden oder eine kostspielige Regeleinrichtung verwendet werden muß.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist bereits vorgeschlagen worden, die Rollen in Längsrichtung des Drehrohres verschiebbar zu führen und ihre Gehäuse auf hydraulischen Pressen abzustützen, die in einem hydraulischen System zusammengefaßt sind. Diese Einrichtung besitzt den Nachteil, daß bei Ausfall der hy- draulischen Einrichtung die gesamte Anlage gefährdet ist bzw. Vorkehrungen getroffen sein müssen, um Betriebsschädigungen weitestgehend sicher zu unterbinden, da diese in Anbetracht der Größe der Anlagen meist sehr kostspielig sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anlage besteht im Zwang zur Verwendung langer Rohrleitungen, die gegen Wärmeeinwirkungen des Ofens, Witterungseinflüsse und mechanische Verletzbarkeit geschützt verlegt sein müssen und aus diesem Grunde meist entsprechend unzugänglich sind, wodurch die Betriebsüherwachung erschwert wird. Schließlich wird bei der bekannten Einrichtung das Drehrohr zwischen zwei Endlagen hin- und hergeschoben, was durch Verwendung von Endschaltern geschieht, die die hydraulische Einrichtung entsprechend in Betrieb setzen oder abschalten. Diese Art der Axialabstützung des Drehrohrs bedingt einen kostspieligen Betrieb wegen der immer wieder aufzubringenden Verschiebearbeit.
  • Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile wird gemäß der Erfindung eine Einrichtung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jedem Druckkolben eine eigene Einheit. bestehend aus Pumpe, Elektromotor und Druckeinstellvorrichtung zugeordnet ist, außerdem eine der Druckrollen derart mit einem elektrischen Widerstand verbunden ist, daß Lageveränderungen dieser Rolle Änderungen des elektrischen Widerstandes auslösen, wodurch die hydraulischen Kräfte an einem oder an mehreren Druckkolben entweder durch Änderung der Motorleistungen oder durch Verstellung der Druckeinst--11-vorrichtung verändert werden, und zwar derart, daß die hydraulischen Kräfte bei zunehmendem Axialschub erhöht und bei abnehmendem Axialschub verringert werden.
  • Mit einer solchen Einrichtung kann man den Axialschub eines Drehrohres praktisch gleichmäßig an mehreren Laufringen aufnehmen, Längenänderungen ohne weiteres kompensieren und Lastschwankungen Rechnung tragen, Die hydraulischen Einheiten sind als Baueinheiten ausgebildet und können in einfachster Weise ausgewechselt werden, wobei nur eine hydraulische Einheit in Reserve gehalten zu werden braucht. Dabei tritt bei Ausfall einer hydraulischen Einrichtung noch keine Betriebsgefahr für die gesamte Drehrohranlage auf, da die Einrichtung ermöglicht, den mit der hydraulischen Einrichtung ausgefallenen Lastanteil automatisch auf die übrigbleibenden Rollen unter entsprechender Erhöhung der Einzellasten zu verteilen. Rohrleitungen für die hydraulischen Einrichtungen können im übrigen weitgehend entfallen, da die hydraulischen Einheiten unmittelbar mit den Druckkolben zusammengebaut werden können.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
  • Das Drehrehr 1 steht unter dem Längsschub 2, der über die der Radiallagerung des Längsrohres dienenden Laufringe 10, 20, 30 durch Rollen 11, 21, 31 aufgenommen wird, die seitlich an den Laufringen angreifen. Die Rolle 11 ist auf einem Block 12 gelagert, der auf dem Fundament 18 längsverschiebbar ist und durch die Seitenborde 18' geführt ist. Der Rollenbock 12 stützt sich gegen die Kolbenstange 13' des hydraulisch betreibbaren Druckkelbens 13 ab, der über die Druckeinstellvorrichtung 14 von der Pumpe16 unter Druck gehalten wird. Diese saugt aus dem Speicher 15 an und wird vom Elektromotor 17 angetrieben. Die Druckeinstellvorrichtung 14 besteht in bekannter Weise aus zwei Kammern, die durch einen einstellbaren Querschnitt miteinander verbunden sind, so daß bei einer bestimmten Pumpenleistung ein bestimmter Betriebsdruck einstellbar ist, der auf den Druckkolben 13 wirkt. Die Grundeinstellung der Druckeinstellvorrichtung, die ihr überlaufendes Druckmittel an den Speicher 15 zurückgibt, geschieht an der Handhabe 14'. Gleiche Anordnungen sind für die Rollen 21 und 31 vorgesehen, wie aus der Abbildung ersichtlich.
  • Die Rolle 31 dient als Leitrolle, da ihr Lagerbock 32 bei seinerVerschiebungdenDoppelhebe13verschwenkt und damit den elektrischen Widerstand 4 ändert. Hiermit wird die Speiseleistung des Elektromotors 37 der Pumpe 36 geändert, und eine Kompensation der Längsschubänderung tritt ein. In dem dargestellten Beispiel wird bei Vergrößerung des Axialschubes 2 die Leitrolle 31 und damit ihr Lagerbock 32 nach links verschoben, der untere Teil des Doppelhebels 3 schlägt nach rechts aus und verkürzt den elektrischen Widerstand 4. Damit erhält der Elektromotor 37 eine höhere Leistung, die sich bei einer Grundeinstellung der Druckeinstellvorrichtung 34 in einer Erhöhung des hydraulischen Druckes auswirkt. Der Druckkolben 33 überträgt daher auf den Lagerbock 32 eine höhere Kraft und kompensiert damit den vergrößerten Längsschub 2. Die beschriebene Einrichtung kann an allen Laufringen angeordnet sein. Sie kann aber auch nur lediglich an einigen Laufringen angeordnet sein, während anderen Laufringen ungeregelte hy- draulische Einheiten zugeordnet sein können, wie dies bei der links dargestellten Rolle 11 der Fall ist. Hier wird die Druckeinstellvorrichtung 14 einmal eingestellt, und der Motor 17 der Pumpe 16 erhält über die ungeregelte Stromleitung 9 Strom konstanter Spannung und Stärke mit der Folge, daß die von dem Druckkolbe,n 13 auf den Rollenbock 12 abgegebene Kraft konstant ist. Normalerweise wird bei einem Drehrohr mit z. B. fünf Laufringen der Axialschub zu je einem Fünftel von jeder Rolle übernommen. Sind von den fünf zugehörigen hydraulischen Einheiten drei ungeregelt und zwei geregelt, so erhalten die beiden mit geregelten hydraulischen Einheiten versehenen Rollen beei einer Ungssehubzunahme von beispielsweise 10% je 5% Axialschub mehr, d. h., daß die einzelne Rolle vorübergehend mit 125 % ihrer Normallast beaufschlagt wird, was hydraulisch ohne weiteres beherrschbar ist.
  • Fällt, um ein anderes Beispiel zu nennen, von den fünf Rollen eine wegen Versagens der hydraulischen Einheit aus, so erhöht sich die Last bei den anderen Rollen unter der Voraussetzung, daß alle Rollen geregelt beaufschlagt sind, um 25% der NormaUast. Das Ausfallen der einen hydraulischen Einheit kann durch elektrische Druckgeber sofort angezeigt und für Behebung des Fehlers gesorgt werden, währenddessen die verbleibenden Rollen mit"überlast laufen, wobei der Betrieb des Drehrohres selbst in keiner Weise gestört wird.
  • Der durch Änderung des Widerstandes 4 bei Verschieben des Leitrollenbocks 32 ausgelöste Steuerimpuls braucht nicht auf die Antriebsmotoren der Pumpen, z. B. den Motor 37, geleitet zu werden. Vielmehr ist auch eine andere Eingriffsmöglichkeit denkbar, und zwar der Eingriff bei der Druckeinstellvorrichtung 24. Hier wird von der geregelten Stromleitung 8 aus ein Elektromagnet 24' beaufschlagt, der die Gegenkraft für die QuerschnittseinsteUung des Druckhalters 24 aufbringt. Verwendet man hierbei entlastete hydraulisch betätigte Schieber, so kommt man mit außerordentlich kleinen Regelströmen aus, und die ganze Anlage läßt sich sehr billig und einfach erstellen.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß man den Endstellungen des Hebelunterteils 3 Kontakte 7', 7" zuordnen kann. um Warneinrichtungen 5', 5" in Tätigkeit zu setzen.
  • Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die Bewegung des Doppelhebels 3 nicht notwendigerweise von einer Rolle oder von einem zu einer solchen gehöririgen Bock abgenommen zu werden braucht, vielmehr bleibt wesentlich die übertragung der Lagenänderung des Drehrohres auf den Doppelhebel in einer irgendwie geeigneten Weise.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Einrichtung zur axialen Lagerung eines unter Längsschub, stehenden Drebrohres, insbesondere eines Drehrohrofens zur ZementhersteHung, im wesentlichen bestehend aus Druckrollen, die an mehreren Laufringen des Drehrohres angreifen und sich gegen hydraulisch betreibbare Druckkolben abstützen, dadurch gekennzeichn e t, daß jedem Druckkolben (13, 23, 33) eine eigene Einheit, bestehend aus Pumpe (17, 27, 37), Elektromotor (15, 25, 35) und Druckeinstellvorrichtung (14, 24, 34) zugeordnet ist, außerdem eine der Druckrollen (31) derart mit einem elektrischen Widerstand (4) verbunden ist, daß Lageveränderungen dieser Rolle Änderungen des elektrischen Widerstandes auslösen, wodurch die hydrauhschen Kräfte an einem oder an mehreren Druckkolben entweder durch Änderung der Motorleistungen oder durch Verstellung der Druckeinstellvorrichtungen verändert werden, und zwar derart, daß die hydraulischen Kräfte bei zunehmendem Axialschub erhöht und bei abnehmendem Axialschub verringert werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1065 673; österreichische Patentschrift Nr. 192 316.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1583491B1 (de) * 1966-12-05 1971-03-04 Soc D Forges Et Ateliers Du Cr Lagerung eines geneigten Drehrohres,insbesondere eines Drehrohrofens
EP0051926A1 (de) * 1980-11-04 1982-05-19 F.L. Smidth & Co. A/S Antriebseinrichtung für ein Drehrohr
DE3148558A1 (de) * 1981-12-08 1983-06-30 Krupp Polysius Ag, 4720 Beckum Drehrohrofen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT192316B (de) * 1955-03-12 1957-10-10 Fellner & Ziegler Gmbh Längsführung von Drehöfen, Trocken-, Misch-, Vorwärm-, Kühltrommeln od. dgl.

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AT192316B (de) * 1955-03-12 1957-10-10 Fellner & Ziegler Gmbh Längsführung von Drehöfen, Trocken-, Misch-, Vorwärm-, Kühltrommeln od. dgl.

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