DE1160615B - Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Formaldehyds mit hohem Molekulargewicht - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Formaldehyds mit hohem MolekulargewichtInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G2/00—Addition polymers of aldehydes or cyclic oligomers thereof or of ketones; Addition copolymers thereof with less than 50 molar percent of other substances
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 08 g
Deutsche Kl.: 39 c-18
Nummer: 1 160 615
Aktenzeichen: S 72739IV d / 39 c
Anmeldetag: 27. Februar 1961
Auslegetag: 2. Januar 1964
Es ist bekannt, Formaldehydpolymerisate mit verschiedenen Eigenschaften durch Polymerisation des
monomeren Formaldehyds herzustellen. Veröffentlichungen von Staudinger oder Walker lehren,
daß gereinigter wasserfreier Formaldehyd auf — 80° C abgekühlt werden muß, bis er sich kondensiert,
worauf das Kondensat etwa fünf oder mehr Tage braucht, um ein Polymerisat, dessen Menge
sehr klein ist, durch Polymerisation in Lösung oder in der Masse selbst zu erzeugen. to
Einige Patentschriften beschreiben die Einführung von gereinigtem wasserfreiem Formaldehydgas in ein
inertes Lösungsmittel, das Polymerisationskatalysatoren, ζ. B. ein Aamin, Arsin oder Phosphin, enthält,
um Polyformaldehyd von hohem Molekulargewicht zu erhalten. Wenn auch durch diese
Verfahren polymerer Formaldehyd mit beinahe zufriedenstellenden Eigenschaften erhalten worden ist,
so bringen diese Verfahren doch einige Schwierigkeiten mit sich, die Katalysatoren aus dem polymeren
Produkt zu entfernen. Es gibt viele Veröffentlichungen, die die Nachteile des verbleibenden Katalysators
in bezug auf die Beständigkeit des Polymerisats schildern.
Dies ist der Tatsache ähnlich, daß die Entfernung von Polymerisationskatalysatoren aus Organometallverbindungen
oder Stücken derselben aus sogenanntem Polyäthylen mit hoher Dichte sehr schwierig ist,
wobei der zurückgehaltene Katalysator die Beständigkeit des Polyäthylens nachteilig beeinflußt. Eine
katalytische Polymerisation besitzt daher einen nicht vermeidbaren Nachteil, so daß das Auffinden einer
Verfahrensweise, bei der keine Verbindung, die leicht unerwünschte Wirkungen auf die Beständigkeit des
Endproduktes ausüben kann, als Katalysator verwendet wird, erwünscht ist.
Indessen wurde andererseits erkannt, daß ein höherer Polymerisationsgrad nötig war, um soviel wie
möglich eine Wirkung der endständigen Gruppen, die, wie man annimmt, die Beständigkeit des End-Polymerisats
beeinflussen, zu verkleinern, was eine größere Polymerisationsgeschwindigkeit und dementsprechend
die Verwendung eines Polymerisationskatalysators bedingt.
Es wurde nun gefunden, daß man Polymerisate des Formaldehyds durch Bestrahlen von im wesentlichen
wasserfreiem monomerem Formaldehyd mit ionisierenden Strahlen bei Temperaturen von — 80 bis
+ 100° C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln und Stabilisatoren herstellen kann,
indem man die Polymerisation mittels ultravioletter Strahlen durchführt.
Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Formaldehyds mit hohem Molekulargewicht
Anmelder:
Sumitomo Chemical Company, Ltd., Osaka,
Japanese Association for Radiation Research
on Polymers, Tokio (Japan)
Japanese Association for Radiation Research
on Polymers, Tokio (Japan)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin 33, Auguste-Viktoria-Str. 65
Als Erfinder benannt:
Seizo Okamura, Kyoto,
Seizo Nakashio, Nishinomiya-shi,
Kaichiro Bayashi, Osaka (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 26. Februar 1960 (Nr. 5862)
Dies beruht auf der Erkenntnis, daß die Polymerisation durch Bestrahlung mit ultravioletten
Strahlen stark beschleunigt wird. Diese Ultraviolettbestrahlung ist wohlfeiler und sicherer als die Bestrahlung
mit ionisierbaren Gammastrahlen, und die dafür erforderliche Vorrichtung ist einfacher.
Die Bestrahlung läßt sich in Gegenwart oder Abwesenheit inerter Lösungsmittel ausführen. Die Anwesenheit
eines Lösungsmittels ist vorzuziehen wegen der Erleichterung der Kontrolle der Verfahrensbedingungen
und der Nachbehandlung und Entfernung des polymeren Produkts, beispielsweise der Polymerisationstemperatur
oder der Polymerisationsgeschwindigkeit. Die Polymerisation kann daher in Gegenwart
von Lösungsmitteln bei einer Temperatur ausgeführt werden, die sich vom Siedepunkt des
Lösungsmittels (etwa 100° C) bis zu einer Temperatur erstreckt, die durch übliche Gefriermischungen
(etwa — 80° C) erzeugt wird.
Man kann die Polymerisation im allgemeinen bei etwa — 20° C in gelöstem Zustand oder bei einer
Temperatur oberhalb — 20° C und unter Druck in der Masse selbst ausführen.
Die Lösungsmittel sind gegenüber Formaldehyd inert, gegen ultraviolette Strahlen beständig und bei
der Polymerisationstemperatur flüssig. Man wählt sie
309 777/414
3 4
aus kettenförmigen oder cyclischen gesättigten ali- wird, zum Vordehydratisieren und Reinigen geleitet,
phatischen Kohlenwasserstoffen, aromatischen Koh- Das Formaldehydgas wurde in einem auf etwa
lenwasserstoffen ohne ungesättigte Seitengruppen, — 80; C mit festem Kohiendioxyd—Methanol geaus
Halogeniden dieser Kohlenwasserstoffe, aus ge- kühlten Abscheider kondensiert, wobei 30 Teile
sättigten aliphatischen Äthern (kettenförmig oder 5 monomerer Formaldehyd erhalten wurden. Der so
cyclisch) und aus gesättigten aliphatischen Ketonen. erhaltene monomere Formaldehyd wurde in Hart-Durchweg
kann man Pentan, Hexan, Benzol, Methy- glasampullen von 19 mm (äußerer Durchmesser) und
lenchlorid, Äthylendichlorid, Diäthyläther, Tetra- etwa 1 mm Dicke, welchen 2,0 Teile gereinigtes
hydrofuran, Dioxan und Aceton verwenden. Diese Aceton zugesetzt waren, durch EindestilHeren einLösungsmittel
müssen im wesentlichen wasserfrei io gefüllt, wobei bei 5 mm Hg-Druck eine Acetonsein.
lösung erhalten wurde, die 4.1 Teile des Monomeren
Das Verfahren läßt sich technisch ausführen, in- enthielt. Die Ampullen wurden mit einer Queckdem
man gereinigtes Formaldehydgas in das Lösungs- silberlampe (HL-400-P-Typ, hergestellt durch Tokyo
mittel einbläst und gleichzeitig dauernd ultraviolette Shibaura Elec. Co., Ltd.) aus einer Entfernung von
Strahlen bei einer bestimmten Temperatur einwirken i5 30 cm bei — 80r C 2 Stunden bestrahlt. Das herläßt,
worauf man das erhaltene Polymerisat ge- gestellte Polymerisat wurde mit Methanol und Aceton
winnen kann. Andererseits kann man auch die Be- gründlich gewaschen und unter vermindertem Druck
strahlung auf eine Lösung von gereinigtem Form- bei 50° C ungefähr 50 Stunden getrocknet, wobei
aldehyd einwirken lassen. 1,9 Teile festes Formaldehydpolymerisat erhalten
Monomerer Formaldehyd ist vorzugsweise im 20 wurden. Fp. 173 bis 176" C; innere Viskosität
wesentlichen wasserfrei und enthält beispielsweise (grundmolare Viskositätszahl): 1,56. (Die Viskosität
weniger als 2%, noch besser weniger als 1% wurde bei 60; C in einer 0,5 "/eigen Lösung des
Wasser. Der monomere Formaldehyd kann aus Ver- Polymerisats in p-Chlorphenoi, die 2% a-Pinen entbindungen
erhalten werden, die bei gewissen Be- hielt, gemessen. In den folgenden Beispielen wurde
handlungsweisen Formaldehyd erzeugen, wobei ge- 25 die innere Viskosität auf gleiche Weise bestimmt.)
wohnlich Paraformaldehyd und a-Polyoxymethylen . "~ .
verwendet werden. Eine der Bedingungen des Ver- Beispiel _
fahrens besteht darin, daß eine Verunreinigung des 5,0 Teile monomerer Formaldehyd, der wie im
polymeren Produkts verhindert wird. Indessen kann Beispiel 1 erhalten worden war. wurden durch Destilman
bei der Polymerisation katalytische Verbindun- 30 lation in Ampullen derselben Art wie im Beispiel 1
gen verwenden, die einen günstigen Einfluß auf die eingefüllt und dann mittels Quecksilberlampe (GT-Beständigkeit
des Endpolymerisats ausüben, z.B. 1511-Typ) aus einer Entfernung von 20cm bei
Benzophenone, Desoxybenzoine, Benzoine, Aceto- —80°C 18 Stunden bestrahlt. Erhalten wurden 1,2
phenone, Benzyle, Benzoresorcine, Fluolecithine, Teile Polymerisat. Benzoylperoxyde und Acyloine. Diese Verbindungen 35 Beisoiel 1
sind sowohl bekannte Beschleuniger der Ultraviolett- p
bestrahlung als auch Lichtstabilisatoren für Polymeri- Wie im Beispiel 1 erhaltener monomerer Formal-
sate. Man kann sie in einer Menge von 10 bis 0,001 dehyd wurde durch Destillation in Ampullen einGewichtsprozent,
vorzugsweise 1 bis 0,010Zo des Re- gefüllt, die vorgereinigtes Methylenchlorid enthielten,
aktionslösungsmittels oder des monomeren Formalde- 40 worauf der Verfahrensweise des Beispiels 1 gefolgt
hyds verwenden. Der Zusatz des Katalysators, selbst wurde, um eine Methylenchloridlösung herzustellen,
in einer sehr kleinen Menge, beschleunigt die Poly- die 4,4 Teile des Monomeren enthielt,
merisation und begünstigt die Bildung höherer Poly- Nachdem die Ampullen verschlossen waren, wur-
merisate. Der monomere Formaldehyd kann ge- den sie aus einer Quecksilberlampe (HL-400-P-Typ)
wünschtenfalls durch ultraviolette Strahlen oder 45 auf eine Entfernung von 30 cm 3 Stunden bei
durch Gammastrahlen niedriger Dosierung aus — 80° C bestrahlt, wodurch 0.2 Teile Polymerisat
einem Konus vorgereinigt sein. erhalten wurden. Innere Viskosität: 1,06.
Hierzu kann man Formaldehydgas bestrahlen, das . .
durch einen Abscheider hindurchstreicht, der bei 0 Beispiel 4
bis — 400C gehalten wird, um eine Vorpolymeri- 50 Monomerer Formaldehyd, der wie im Beispiel 1
sation unter gleichzeitiger Entfernung der Verunreini- erhalten war, wurde durch Destillation bei 6 mm
gungen zu bewirken, worauf das vorgereinigte Gas Hg-Druck nach der Verfahrensweise des Beispiels 1
einer Polymerisationszone zugeführt wird. behandelt. 2,0 Teile Aceton waren den Ampullen zu-
Die Polymerisation wird wie andere Polymeri- gesetzt worden, bevor das Monomere eingefüllt
sationen durch Sauerstoff gehemmt, weshalb die Ab- 55 wurde. Erhalten wurde eine Acetonlösung, die 6,4
Wesenheit von Sauerstoff erwünscht ist. Besonders in Teile monomeren Formaldehyd enthielt. Nachdem die
dem Fall, wenn die Reaktionsgeschwindigkeit sehr Ampullen verschlossen waren, wurden sie mit einer
langsam ist, übt Sauerstoff auf den Polymerisations- Quecksilberlampe (HL-400-P-Typ) aus einer Entgrad
eine unerwünschte Wirkung aus, die mit der fernung von 30 cm bei — 80: C 21/· Stunden beBeständigkeit
des polymeren Produkts in Beziehung 60 strahlt. Das so hergestellte Polymerisat wurde mit
steht. Die folgenden Beispiele erläutern die vor- Aceton und Methanol gewaschen und unter verminliegende
Erfindung. Alle angegebenen Teile sind dertem Druck bei 50: C etwa 50 Stunden getrocknet,
Gewichtsteile, wenn nicht anders angegeben. wodurch ein weißes, pulveriges Polymerisat erhalten
B . ■ ] 1 wurde. Innere Viskosität: 0,74.
50 Teile Paraformaldehyd werden im Stickstoff- ° Beispiel 5
strom auf 160 bis 180° C erhitzt und durch vier Ab- 0,009 Teile Benzoin wurden in 5,0 Teilen ge-
scheider, deren Temperatur auf — 300C gehalten reinigtem Aceton gelöst. 2,0 Teile der Lösung wur-
den in Ampullen eingebracht gemäß der Arbeitsweise des Beispiels 1. Darauf wurde Formaldehyd, hergestellt
wie im Beispiel 1, in die Ampullen durch Destillation unter 6 mm Hg-Druck eingefüllt, wodurch
eine Acetonlösung, die 5,8 Teile des Monomeren enthielt, hergestellt wurde. Die Ampullen
wurden darauf mit einer Quecksilberlampe (HL-400-P-Typ) aus einer Entfernung von 30 cm bei
- 80° C 30 Minuten bestrahlt, wodurch 3,1 Teile
eines hochmolekularen Polymerisats erhalten wurden. Innere Viskosität: 1,4.
Den Ampullen wie im Beispiel 1 wurden 2,0 Teile Methylenchlorid zugegeben. Darauf wurde monomerer
Formaldehyd, wie im Beispiel 1 hergestellt, in die Ampullen durch Destillation unter 5 mm Hg-Druck
eingefüllt, wodurch eine Methylenchloridlösung erhalten wurde, die 5,8 Teile des Monomeren enthielt.
Die Ampullen wurden mit einer Quecksilberlampe ao (HL-400-P-Typ) aus einer Entfernung von 30 cm bei
— 40° C 11^ Stunden bestrahlt, wodurch 2,7 Teile
Polymerisat erzeugt wurden. Innere Viskosität: 0,95.
0,050 Teile Benzophenon wurden in 10 Teilen gereinigtem Aceton gelöst. Von dieser Lösung wurden
3,0 Teile zu Ampullen zugesetzt wie im Beispiel 1, worauf in diese dann monomerer Formaldehyd, hergestellt
wie im Beispiel 1, durch Destillation unter 5 mm Druck eingefüllt wurde, wobei eine Lösung,
die 4,3 Teile Formaldehyd enthielt, erhalten wurde. Die Ampullen wurden mit einer Quecksilberlampe
(HL-400-P-Typ) aus einer Entfernung von 30 cm bei — 80° C 30 Minuten bestrahlt. Das so hergestellte
Polymerisat wurde mit Methanol und Aceton gewaschen und unter vermindertem Druck bei 50° C
etwa 50 Stunden getrocknet, wobei 2,2 Teile festes Polymerisat hergestellt worden waren. Innere Viskosität:
1,7.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Formaldehyds durch Bestrahlen von im wesentlichen wasserfreiem monomeren! Formaldehyd mit ionisierenden Strahlen bei Temperaturen von —80 bis +1000C, gegebenenfalls in Gegenwart von inerten Lösungsmitteln und Stabilisatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisation mittels ultravioletter Strahlen durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1130 099,
1130100;
USA.-Patentschrift Nr. 2 768 994.309 777/414 12.63 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP586260 | 1960-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1160615B true DE1160615B (de) | 1964-01-02 |
Family
ID=11622755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES72739A Pending DE1160615B (de) | 1960-02-26 | 1961-02-27 | Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten des Formaldehyds mit hohem Molekulargewicht |
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Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE600656A (de) |
DE (1) | DE1160615B (de) |
GB (1) | GB913150A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768994A (en) * | 1952-08-30 | 1956-10-30 | Du Pont | Polyoxymethylenes |
FR1130100A (fr) * | 1955-04-29 | 1957-01-30 | Centre Nat Rech Scient | Perfectionnements apportés aux procédés pour obtenir des copolymères greffés |
FR1130099A (fr) * | 1957-10-26 | 1957-01-30 | Centre Nat Rech Scient | Perfectionnements apportés aux procédés d'obtention de copolymères greffés, permettant notamment le greffage sur objets finis ou semi-finis |
-
0
- BE BE600656D patent/BE600656A/xx unknown
-
1961
- 1961-02-23 GB GB672961A patent/GB913150A/en not_active Expired
- 1961-02-27 DE DES72739A patent/DE1160615B/de active Pending
Patent Citations (3)
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US2768994A (en) * | 1952-08-30 | 1956-10-30 | Du Pont | Polyoxymethylenes |
FR1130100A (fr) * | 1955-04-29 | 1957-01-30 | Centre Nat Rech Scient | Perfectionnements apportés aux procédés pour obtenir des copolymères greffés |
FR1130099A (fr) * | 1957-10-26 | 1957-01-30 | Centre Nat Rech Scient | Perfectionnements apportés aux procédés d'obtention de copolymères greffés, permettant notamment le greffage sur objets finis ou semi-finis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE600656A (de) | |
GB913150A (en) | 1962-12-19 |
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