DE1160316B - Sessel, vornehmlich fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sessel, vornehmlich fuer Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1160316B
DE1160316B DED26693A DED0026693A DE1160316B DE 1160316 B DE1160316 B DE 1160316B DE D26693 A DED26693 A DE D26693A DE D0026693 A DED0026693 A DE D0026693A DE 1160316 B DE1160316 B DE 1160316B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
backrest
cushion
height
armchair according
seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED26693A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wilfert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Publication of DE1160316B publication Critical patent/DE1160316B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7023Coach-like constructions
    • B60N2/7029Coach-like constructions back-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Sessel, vornehmlich für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel, vornehmlich für Kraftfahrzeuge, der aus in Fahrtrichtung hinten zur Horizontalen nach unten geneigtem Sitz und oben zur Vertikalen nach hinten geneigter Rückenlehne besteht, die an der Vorderseite von oben nach unten konvex gewölbt ist.
  • In Kraftfahrzeugen soll der Körper der Insassen in einer anatomisch richtigen Lage gehalten werden, so daß keine Ermüdungserscheinungen oder gar krankhafte Verbildungen der Wirbelsäule zur Lordose oder Kyphose eintreten.
  • Bei Sitzmöbeln für Wohnräume hat man bereits versucht, die Lehnen dem anatomischen Aufbau des Körpers anzupassen. Die Form derartig ausgebildeter Rückenlehnen läßt sich aber nicht ohne weiteres auf Sitzlehnen für Kraftfahrzeuge übertragen, da die geänderte Beinhaltung und die Erschütterungen durch die Bewegung des Fahrzeuges eine andere Rückenhaltung erforderlich machen.
  • Es sind bereits im Kraftfahrzeugbau Sitzmöbel bekannt, die den Rücken in der Lendengegend und der Brustkorbrückengegend unterstützen. Andere Sitzmöbel legen hauptsächlich Wert auf eine besondere Unterstützüng der Rückengegend. Es sind auch bereits Sitzkissen bekannt, die auf den Sitz außen aufgeschnallt werden können und mit einer Wölbung gegen die Wirbelsäule drücken. Diese Sitzkissen sind aber in ihrer Ausdehnung, insbesondere in ihrer Breite, manche auch in ihrer Höhe zu groß, und außerdem ist die Durchwölbung zu stark, so daß die untere Wirbelsäule nach vorn gedrückt und dadurch noch leichter ein Ermüden hervorgerufen wird, da das Sitzkissen dann zu kurz und dadurch die Oberschenkel nicht in genügender Weise unterstützt werden. Außerdem sind die bekannten aufschnallbaren Sitzkissen zu weich und nachgiebig, so daß es nicht möglich ist, daß sich der Körper auf den bekannten Sitzkissen abstützt und von ihnen andererseits genügend unterstützt wird.
  • Es ist ferner ein Polsterschonbezug, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwischen einer oberen (körperseitigen) und einer unteren (polsterseitigen) Bezugsfolie eingefaßter wulstartig verstärkter Schaumstoffüllung bekannt, bei dem die Schaumstoffüllung für den Lehnenbezug zur Sitzfläche hin verdickt und beiderseits sattelartig vorgewölbt ist. Durch Benutzung eines derartigen Polsterschonbezuges kann zwar eine günstigere Unterstützung der Wirbelsäule erreicht werden als bei üblichen Sitzen, wenn die Verdickung in der für den Fahrer richtigen Höhe liegt. Bei dem bekannten Polsterschonbezug kann diese Verdickung in der Höhe nicht verstellt werden, und sie kann den Körpermaßen des jeweiligen Benutzers deshalb nicht angepaßt werden. Außerdem kann diese Schaumstoffüllung nur in Verbindung mit dem Polsterschonbezug benutzt .werden und eignet sich nicht zur serienmäßigen Ausstattung von Kraftfahrzeugen.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sessel der oben bezeichneten Gattung dem jeweiligen Benutzer anzupassen und ihn den anatomischen Verhältnissen dieses Benutzers entsprechend so auszubilden, daß Ermüdungserscheinungen weitgehend verhindert werden. Der neue Sessel ist dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen Sitz und Rückenlehne 95° beträgt und in die Rückenlehne ein verschiebbares, die Wölbung der Rückenlehne wesentlich beeinflussendes Kissen eingearbeitet ist, das den Rücken des Fahrgastes vornehmlich in der Lendengegend abstützt, während die Rückenlehne so hoch ausgebildet ist, daß sie eine gute Abstützung der Schultern gewährleistet.
  • Durch die erfindungsgemäße Neigung zwischen Sitz und Rückenlehne ist es möglich, zu erreichen, daß der Winkel zwischen den Ober- und Unterschenkeln des sitzenden Fahrgastes in seiner Normalstellung etwa 120° beträgt. Durch die Verschiebbarkeit des Kissens ist es möglich, die Wölbung der Rückenlehne den Körpermaßen des jeweiligen Fahrgastes genau anzupassen und diesem in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Abstützung der Schultern eine einwandfreie Unterstützung des Rückens und damit eine im ganzen günstige Sitzhaltung zu erteilen, damit Ermüdungserscheinungen und krankhafte Verbildungen vermieden werden.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das verschiebbare Kissen keilförmig ausgebildet und vorzugsweise unter dem obersten Bezugsstoff und der obersten Watteschicht über der Gummihaarmatte der Rückenlehne angeordnet. Das verschiebbare Kissen kann mittels zweier durch Schlitze in der rückwärtigen Abdeckung geführter und am Rücken der Lehne zusammengeschnallter Gurte oder Riemen verstellbar gehalten werden. Durch eine derartige verstellbare Ausbildung des Sitzkissens wird ein serienmäßig herstellbarer Sessel für Kraftfahrzeuge geschaffen, der den Anforderungen an eine anatomisch richtige Sitzstellung im Kraftfahrzeug für verschieden große Personen gerecht wird.
  • Die Breite des Kissens entspricht vorzugsweise etwa der durchschnittlichen Entfernung der beiden Nieren eines Menschen voneinander. Hierdurch wird der bei zu breiten aufschnallbaren Sitzkissen bekannte, schon nach kurzer Zeit auftretende Schmerz in der Nierengegend vermieden. Auch wird durch ein in dieser Breite ausgeführtes Kissen ein zu großer Druck auf die Wirbelsäule und damit das Gefühl des allmählichen Durchreibens der Haut vermieden. In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist das Kissen nur in geringem Maße nachgiebig ausgebildet. Damit wird erreicht, daß sich der Körper an dem Kissen abstützen kann und auch einen wirklichen Halt findet. Durch die geringe Nachgiebigkeit entsteht jedoch eine breite Kontaktfläche zwischen Rücken und Rückenlehne, die zu einer Entlastung der Muskulatur des Körpers führt, besonders wenn sie mit einer großen Unterstützungsfläche vereint ist.
  • Das verstellbare Kissen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß seine größte Stärke etwa einem Dreißigstel und seine Höhe etwa der Hälfte der Höhe der Rückenlehne entspricht. Das verstellbare Kissen kann etwa um ein Viertel der Höhe der Rückenlehne verschoben werden. Durch eine derartige Ausbildung des verschiebbaren Kissens kann der Sessel den Körperabmessungen der meisten normalen Menschen leicht angepaßt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Sessels wird dem Oberkörper des Fahrgastes eine verhältnismäßig aufrechte bzw. gestreckte Haltung unter geringem Druck aufgezwungen, die verhindert, daß bei der Sitzhaltung mit nach rückwärts durchgewölbter Wirbelsäule durch die unvermeidbaren Stöße bzw. Schwingungen in vertikaler Richtung sich die Bandscheiben nach rückwärts hervordrücken und die bekannten Bandscheibenschäden, wie beispielsweise Kyphose, eintreten.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Sessel, Fig. 2 eine Rückansicht des Sessels.
  • Der Sitz 1 und die Rückenlehne 2 bilden zusammen den Sessel für ein Kraftfahrzeug. Die Oberfläche 3 des Sitzes und die Hauptlehnenrichtung 1-I verlaufen unter einem Winkel von 95° zueinander. Der Sitz ist so angeordnet, daß Oberschenkel und Unterschenkel des Fahrgastes einen Winkel von etwa 120° bilden. Der Sitz 1 weist ein Geflecht 4 als Federkern auf. Die Rückenlehne besitzt als Grundaufbau des Federungssystemes und als Federkern einen Bandstahlfederkasten 5 mit den Bandfedern 6. Das FederstahIband 6' befindet sich in einer Höhe von 140 mm von der Oberkante 3 des Sitzes aus.
  • An den Federkern schließt sich in Richtung auf die Benutzungsfläche das Federleinen 7 beim Sitz und das Federleinen 8 bei der Rückenlehne an. Es folgt in derselben Richtung die Gummihaarmatte 9 für den Sitz und die Gummihaarmatte 10 für die Rückenlehne. An die Gummihaarmatte schließt sich auf dem Sitz eine Watteschicht 11 an; bei der Rückenlehne ist aber zwischen der Watteschicht 12 und der Gummihaarmatte 10 das erfindungsgemäße, verstellbare Kissen 13 eingebettet. Den Abschluß finden sowohl Sitz als auch Rückenlehne durch den Bezugsstoff 14 bzw. 15.
  • Das verstellbare Kissen 13, das vorzugsweise keilförmig gesaltet ist, wird an seinen beiden Enden 16 und 17 durch Verstellriemen 18 und 19 gehalten. Diese sind an der Rückenabdeckung 20 durch Schnallen 21 zusammengehalten. Nach Lösen der Schnallen kann das Rückenkissen 13 dadurch verstellt werden, daß die Verstellriemen in den Schlitzen 22, 23, 24 und 25 gleiten können. Nach dem Anziehen der Verstellriemen 18, 19 sitzt aber das verstellbare Kissen derart fest, daß es nicht verschoben werden kann.
  • In einer mittleren dargestellten Lage des Kissens befindet sich die vorstehende Wölbung in einem Abstand h von etwa l.40 mm von der untersten Kante der Rückenlehne entfernt. Diese Höhe entspricht etwa sieben Dreißigstel der Höhe der Rückenlehne, die, um auch die Schulter mit abstützen zu können, etwa eine Höhe von 600 mm aufweist. Dieses Maß, das erforderlich ist, um die Schulter abzustützen und das die Höhe der Rückenlehne ergibt, ist auch maßgebend für die Ausbildung der anderen erfindungsgemäßen Teile. Es soll z. B. die Wölbung über der eingezeichneten Geraden I-I, die die untersten und äußersten Oberflächen der Rückenlehne verbindet, an der stärksten Stelle einen Wert von einem Zehntel der Höhe der Rückenlehne, beim Ausführungsbeispiel etwa 60 mm aufweisen. Die Dicke des Kissens beträgt ein Dreißigstel, d. h. 20 mm an der Stelle der größten Auswölbung, und seine Höhe entspricht der halben Höhe der Sitze, d. h. 300 mm. Die Schlitze 22 bis 25 sind so angebracht, daß das Sitzkissen um einen Betrag, der ein Viertel der Höhe der Rückenlehne entspricht, d. h. um 150 mm im Maximum verschoben werden kann.
  • Fig.2 zeigt eine Rückenansicht der erfindungsgemäßen Lehne. Durch die Schlitze 22, 22', 23 und 23' sind die Verstellriemen 18, 18', 19 und 19' geführt und miteinander verschnallt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sessel, vornehmlich für Kraftfahrzeuge, bestehend aus in Fahrtrichtung hinten zur Horizontalen nach unten geneigtem Sitz und oben zur Vertikalen nach hinten geneigter Rückenlehne, die an der Vorderseite von oben nach unten konvex gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Winkel zwischen Sitz (1) und Rückenlehne (2) 95° beträgt und in die Rückenlehne (2) ein verschiebbares, die Wölbung der Rückenlehne wesentlich beeinflussendes Kissen (13) eingearbeitet ist, das den Rücken des Fahrgastes vornehmlich in der Lendengegend abstützt, während die Rückenlehne (2) so hoch ausgebildet ist, daß sie eine gute Abstützung der Schultern gewährleistet.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Kissen (13) keilförmig ausgebildet und vorzugsweise unter dem obersten Bezugsstoff (15) und der obersten Watteschicht (12) über der Gummihaarmatte (10) der Rückenlehne (2) angeordnet ist.
  3. 3. Sessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Kissen (13) mittels zweier durch Schlitze (22, 23, 24, 25) in der rückwärtigen Abdeckung (20) geführter und am Rücken der Lehne zusammengeschnallter Gurte oder Riemen (18, 19) verstellbar gehalten wird.
  4. 4. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Kissens (13) etwa der durchschnittlichen Entfernung der beiden Nieren eines Menschen voneinander entspricht.
  5. 5. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kissen (13) nur in geringem Maße nachgiebig ausgebildet ist.
  6. 6. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Stärke des verstellbaren Kissens (13) etwa einem Dreißigstel und seine Höhe etwa der Hälfte der Höhe der Rückenlehne (2) entspricht.
  7. 7. Sessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Kissen (13) um etwa ein Viertel der Höhe der Rückenlehne (2) verschoben werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchmuster Nr. 1746 903.
DED26693A 1957-10-23 1957-10-23 Sessel, vornehmlich fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1160316B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3222951A1 (de) * 1982-06-18 1983-12-22 Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz, insbesondere einen kraftfahrzeugsitz

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1746903U (de) * 1957-03-23 1957-06-13 Wilkapatent G M B H Polsterschonbezug, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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US4555137A (en) * 1982-06-18 1985-11-26 Keiper Recaro Gmbh & Co. Back rest for a vehicle seat, particularly a motor vehicle seat

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