DE1158159B - Spindelendschalter - Google Patents

Spindelendschalter

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Publication number
DE1158159B
DE1158159B DEM39531A DEM0039531A DE1158159B DE 1158159 B DE1158159 B DE 1158159B DE M39531 A DEM39531 A DE M39531A DE M0039531 A DEM0039531 A DE M0039531A DE 1158159 B DE1158159 B DE 1158159B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
nuts
switching
face
nut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39531A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Muehleissen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Original Assignee
MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MUEHLEISSEN M B H MASCHF filed Critical MUEHLEISSEN M B H MASCHF
Priority to DEM39531A priority Critical patent/DE1158159B/de
Publication of DE1158159B publication Critical patent/DE1158159B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/14Operating parts, e.g. turn knob
    • H01H19/18Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
    • H01H19/186Operating parts, e.g. turn knob adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift with travelling nuts

Landscapes

  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Spindelendschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelendschalter mit je zwei auf der Spindel befestigten Schalt-und Gegenmuttern sowie einer zwischen den beiden Schaltmuttern befindlichen Wandermutter, wobei jede Schaltmutter eine wendelförmig verlaufende, mit einer Anschlagnase versehene Stirnfläche besitzt.
  • Es handelt sich hierbei um einen Sicherheitsschalter, der die Antriebsmaschinen außer Betrieb setzt, wenn die angetriebenen Rolladen, Schiebetüren u. dgl. in ihren Endstellungen angelangt sind. Die bekannten Ausführungsformen haben den Mangel, daß zwischen den Schaltmuttern und der Wandermutter ein beachtliches Spiel vorhanden ist, das dadurch hervorgerufen wird, daß die der Wandermutter zugekehrten Seiten der Schaltmuttern um den Steigungswinkel der Schaltmuttern ansteigen und dadurch in Wirkverbindung mit den beweglichen Schaltgliedern der Wandermutter treten, wobei bestehende Kontaktverbindungen gelöst bzw. hergestellt werden und die Antriebsmaschine außer Betrieb gesetzt wird bzw. Kontrollampen in Tätigkeit gesetzt werden. Das erwähnte Spiel zwischen den Schaltmuttern und der Wandermutter hat den Nachteil, daß nur Teile der Schaltmuttern mit den beweglichen Schaltgliedern der Wandermutter zusammenwirken und daß die Kontaktverbindungen nicht mehr gelöst oder hergestellt wenden, wenn diese Teile der Schaltmuttern abgenutzt sind. Dieses hat zur Folge, daß die angetriebenen Rolläden, Schiebetüren u. dgl. gegen ihre Begrenzungsanschläge laufen und die Antriebsmaschinen auch dann noch in Betrieb bleiben, wenn die angetriebenen Vorrichtungen bereits in ihren Endstellungen angekommen sind. Hierdurch werden Beschädigungen der Antriebsmaschinen und der angetriebenen Vorrichtungen hervorgerufen. Um dieses zu vermeiden, hat man bereits Spindelendschalter geschaffen, bei denen zusätzliche Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen sind, die den Hauptstromkreis beim überfahren der Rolläden, Schiebetüren u. dgl. über ihre Haltepunkte unterbrechen, sofern die Ausschaltung des Steuerstromkreises nicht erfolgt ist. Obwohl derartige Spindelendschalter mit zusätzlichen Sicherheitsvorrichtungen sehr kompliziert im Aufbau und dementsprechend teuer sind, kann auch bei ihnen eine Unterbrechung des Steuer- oder Hauptstromkreises nur dann erfolgen, wenn die Nocken oder Schultern der Schaltmuttern einwandfrei arbeiten. Dieses ist aber dann nicht der Fall, wenn diese Teile so abgenutzt sind, daß eine Wirkverbindung zwischen den Schaltmuttern und den Schaltgliedern nicht mehr zustande kommt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Mängel zu beseitigen und einen Spindelendsch.alter zu schaffen, bei dem zwischen den Schaltmuttern und der Wandermutter in ihren Betätigungsstellungen kein Spiel vorhanden ist. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an den beiden Stirnflächen der Wandermutter je ein Schaltglied befestigt ist, deren der wendelförmig verlaufenden Stirnfläche der benachbarten Schaltmutter zugekehrte Seitenfläche der wendelförmigen Neigung dieser Stirnfläche parallel läuft.
  • Vorteilhaft wird dieses dadurch erreicht, daß die Achse der Wandermutter zu der Achse der Spindel entsprechend der Stimflächenneigung der Schaltmuttern geneigt ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei Spindelendschaltem mit lotrecht zur Spindelachse verlaufenden Wandermutterstirnflächen die Parallellage der Seitenflächen der Schaltglieder und der benachbarten, wendelförmig verlaufenden Stirnflächen der Schaltmuttern auch dadurch erreicht werden, daß die der benachbarten Schaltmutter gegenüberliegende Stirnfläche der Schaltglieder abgeschrägt ist.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht des Spindelendschalters, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Spindel mit Schalt- und Gegenmuttern sowie der Wandermutter mit beweglichen Schaltgliedern.
  • Der Spindelendschalter ist mit 3 bezeichnet. Er besteht aus einem Gehäuse 4 mit rechteckiger Grundfläche. In dem Gehäuse 4 ist die Spindel 5 derart drehbar gelagert, daß sie sich nicht, wie es bei den meisten Schaltern der Fall ist und oft als hinderlich empfunden wird, axial verschiebt. Auf dem einen Ende der Spindel 5 ist ein Zahnrad 6 befestigt, das durch eine nicht dargestellte Gelenkkette mit der Antriebsmaschine verbunden ist. Auf der Spindel 5 befinden sich zwei Schaltmuttern 9 und 10, die durch Gegenmuttern 7 und 8 gegen Verdrehen gesichert sind. Zwischen den Schaltmuttern 9 und 10 ist eine Wandermutter 11 angeordnet, die an beiden Seiten mit beweglichen Schaltgliedern 12 und 13 ausgerüstet ist.
  • An der Rückwand des Gehäuses 4 ist ein im Querschnitt U-förmiger Kontaktträger 14, der sich über die ganze Länge des Gehäuses 4 erstreckt, befestigt. Auf der der Vorderwand des Gehäuses 4 zugekehrten Seite des U-förmigen Kontaktträgers 14 sind insgesamt acht feste Kontakte 15 nebeneinander angeordnet. Die festen Kontakte 15 wirken mit entsprechenden Gegenkontakten zusammen, die auf zwei beweglichen Kontaktbrücken 16 und 17 angebracht sind, und zwar derart, daß auf jeder Kontaktbrücke vier Gegenkontakte vorgesehen sind, von denen sich zwei auf der Oberfläche und zwei auf der Unterfläche der Kontaktbrücken 16 und 17 befinden.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Spindelendschalters ist folgende: Sobald die nicht dargestellte Antriebsmaschine in Gang gesetzt ist, wird über eine Gliederkette das Zahnrad 6 mit der an ihm sitzenden Spindel 5 bewegt. Durch ,die Drehung der Spindel 5 wird die Wandermutter 11 mit den an ihr befindlichen Schaltgliedern 12 und 13 in Bewegung gesetzt. Die Wandermutter 11 bewegt sich so lange, bis eines ihrer Schaltglieder 12 bzw. 13 gegen die Schaltmutter 9 bzw.10 anschlägt. Die der Wandermutter 11 zugekehrten Stirnflächen 18 und 19 der Schaltmuttern 9 und 10 laufen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, parallel zu den Seitenflächen der benachbarten Schaltglieder 12 und 13. Hierdurch werden an den Schaltmuttern 9 und 10 in bekannter Weise Schultern 20 und 21 gebildet, die beim Anschlagen der Schaltglieder 12 bzw.13 gegen die Schaltmuttern 9 bzw. 10 jeweils eine der Kontaktbrücken 16 und 17, wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, nach unten drücken. Dieses hat zur Folge, daß einerseits ein Teil der Kontaktverbindungen gelöst und die Antriebsmaschine außer Betrieb gesetzt wird, während andererseits ein Teil der Kontaktverbindungen, nämlich,diejenigen für Kontrollampen, hergestellt werden. Die Kontrollampen zeigen an, daß die angetriebenen Rolläden, Schiebetüren u. dgl. in ihren Endstellungen angelangt sind.
  • Die Schaltmutt--rn 9 und 10 können nach Lösen der Gegenmuttern 7 und 8 auf der Spindel 5 bewegt und auf die Entfernung, die die angetriebenen Vorrichtungen zurücklegen sollen, eingestellt werden. Nach der erfolgten Einstellung werden die Schaltmuttern 9 und 10 durch Anziehen der Gegenmuttern 7 und 8 gegen weiteres Verschieben gesichert. Die Rückwand des U-förmigen Kontaktträgers 14 trägt eine Sperrnase 22, die verhindert, daß die auf der einen Seite der Spindel 5 befindliche Schaltmutter 8 bzw. 9 über die Mitte hinaus auf die andere Seite der Spindel 5 verstellt wird. Hierdurch wird vermieden, daß die Kontaktbrücke 16 bzw.17 durch beide Schaltmuttern 9 und 10 betätigt wird.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Achse der Wandermutter 11 mit den beweglichen Schaltgliedern 12 und 13 erfindungsgemäß in bezug auf die Achse der Spindel 5 entsprechend der Stirnflächenneigung der Schaltmutter n9 und 10 geneigt. Hierdurch wird erreicht, daß ein Spiel zwischen den Schaltgliedern 12 und 13 und den Schaltmuttern 9 und 10 in ihren Betätigungsstellungen vermieden wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Spindelendschalter mit je zwei auf der Spindel befestigten Schalt- und Gegenmuttern sowie einer zwischen den beiden Schaltmuttern befindlichen Wandermutter, wobei jede Schaltmutter eine wendelförmig verlaufende, mit einer Anschlagnase versehene Stirnfläche besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stirnflächen der Wandermutter (11) je ein Schaltglied (12, 13) befestigt ist, deren der wendelförmig verlaufenden Stirnfläche (18, 19) der benachbarten Schaltmutter (9, 10) zugekehrte Seitenfläche der wendelförmigen Neigung dieser Stirnfläche parallel läuft.
  2. 2. Spindelendschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Wandermutter (11) zu der Achse der Spindel (5) entsprechend der Stirnflächenneigung der Schaltmuttern (9, 10) geneigt ist.
  3. 3. Spindelendschalter nach Anspruch 1 mit lotrecht zur Spindelachse verlaufenden Wandermutterstimflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die der benachbarten Schaltmutter (9, 10) gegenüberliegende Stirnfläche der Schaltglieder (12, 13) abgeschrägt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 390 663, 420 098, 541495, 886 035; österreichische Patentschrift Nr. 103 422.
DEM39531A 1958-11-06 1958-11-06 Spindelendschalter Pending DE1158159B (de)

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FR2386117A1 (fr) * 1977-03-31 1978-10-27 Siemens Ag Interrupteur de fin de course destine a un arbre entraine sur un grand angle de rotation
DE3021802A1 (de) * 1980-06-11 1981-12-24 Rolf 5000 Köln Machill Schalter fuer die endlagenabschaltung eines elektromotors
DE20212615U1 (de) 2002-08-13 2002-11-21 Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern Elektromotorischer Verstellantrieb mit Sicherheitsendschalter

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DE541495C (de) * 1928-12-12 1932-01-13 Kurt Kerzler Spindelendschalter
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