DE1153503B - OElbefeuertes Waermegeraet, insbesondere Heizofen, mit Schalenbrennerfeuerung - Google Patents

OElbefeuertes Waermegeraet, insbesondere Heizofen, mit Schalenbrennerfeuerung

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Publication number
DE1153503B
DE1153503B DEK36094A DEK0036094A DE1153503B DE 1153503 B DE1153503 B DE 1153503B DE K36094 A DEK36094 A DE K36094A DE K0036094 A DEK0036094 A DE K0036094A DE 1153503 B DE1153503 B DE 1153503B
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DE
Germany
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burner
assembly
bowl
limit position
heating device
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Pending
Application number
DEK36094A
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English (en)
Inventor
Hans Stierlin
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KUEHLAPP GmbH
Original Assignee
KUEHLAPP GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/18Liquid-fuel supply arrangements forming parts of stoves or ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Feeding And Controlling Fuel (AREA)

Description

  • Ölbefeuertes Wärmegerät, insbesondere Heizofen, mit Schalenbrennerfeuerung Die Erfindung betrifft ein ölbefeuertes Wärmegerät, insbesondere Heizofen, mit aufrechtem Verbrennungsschacht, Schalenbrenner und zugehörigen Leitungs- und Steuerorganen, bei welchem die Brennerschale mittels einer an einer feststehenden Unterlage abgestützten Verstelleinrichtung derart in zwei Grenzlagen heb- und senkbar ist, daß die Oberkante der Brennerschale in der einen Grenzlage abdichtend an der unteren Verbrennungsschachtöffnung anliegt, in der anderen Grenzlage sich in geringem Abstand unterhalb dieser Öffnung befindet.
  • Bei Wärmegeräten dieser Art muß der Brenner zur Durchführung von Reinigungs- und Kontrollarbeiten vom eigentlichen Körper des Wärmegerätes getrennt werden. Der Brenner weist aber naturgemäß eine Brennstoffverbindungsleitung zum Regelorgan und Brennstoffbehälter auf, welche bei den genannten Konstruktionen im Zeitpunkt des Lösens des Brenners unterbrochen werden muß. Hierzu ist die Leitung entweder mit Hilfe einer Schraubverbindung am Brenner befestigt, welche meist mit Hilfe von Werkzeugen gelöst werden müssen, während der Brenner mit Hilfe von sogenannten Bajonettverschlüssen od. dgl. am Gerätkörper verankert ist. Ist der Brenner überdies mit einem Ventilator versehen, so müssen hier zusätzlich bei Demontage des Brenners verschiedene Leitungen voneinander getrennt werden. Es hat sich gezeigt, daß in der Praxis das Vereinigen bzw. Lösen so vieler Verbindungen beim Betrieb des Gerätes zu Schwierigkeiten und Defekten führt. Auch führen derart weitläufige Arbeiten an dem stets schmutzigen Brennerorgan zu starker Verunreinigung der manipulierenden Personen. Es sind ferner ölbefeuerte Wärmegeräte bekanntgeworden, bei welchen die Brennerschale zum bequemen Reinigen und Anzünden ausschwenkbar ist. Die Verbindung zwischen dem Schwimmerregler und dem Verdampfertopf bildet ein wärmebeständiger Kunststoffschlauch. Auch bei dieser Konstruktion muß jedoch beim Ausfall des Ofens infolge Defektes die Brennergruppe vollständig ausgebaut werden, was mit dem Lösen mehrerer, mehr oder weniger schwer zugänglicher Trennstellen von Leitungen, Rohren und Kabeln verbunden ist.
  • Zur Beseitigung der vorgenannten Mängel sind bereits Konstruktionen entwickelt worden, bei welchen das Brenneraggregat samt Brennstoffbehälter zu einer in den Gerätekörper einschiebbaren selbständigen Baugruppe zusammengefaßt sind und der Brennstoffbehälter als Grundplatte der Baugruppe ausgebildet ist. Diese Einschubbaugruppen weisen jedoch den Mangel auf, daß sie in der Betriebslage ein dichtes Anpressen der Oberkante der Brennerschale an die untere Verbrennungsschachtöffnung nicht gestatten, so daß der Eintritt von Falschluft zwischen Brennerschale und Verbrennungsschacht nicht verhindert ist. Dieser Falschlufteintritt ist jedoch bei den üblichen Schalenbrennerbauarten nachteilig, da er einen ordnungsgemäßen Ablauf der Verbrennung verhindert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mängel der vorgenannten Konstruktionen zu vermeiden, ohne jedoch auf deren Vorteile verzichten zu müssen.
  • Sie erzielt dies bei einem eingangs genannten Gerät mit aufrechtem Verbrennungschacht, Schalenbrenner und zugehörigen Leitungs- und Steuerorganen, bei welchem die Brennerschale derart gegen eine mittels einer Verstelleinrichtung zwischen zwei Grenzlagen heb- und senkbare Unterlage abgestützt ist, daß die Oberkante der Brennerschale in der einen Grenzlage abdichtend an der unteren Verbrennungsschachtöffnung anliegt, in der andern Grenzlage sich in geringem Abstand unterhalb dieser Öffnung befindet, dadurch, daß in der genannten bekannten Weise das Brenneraggregat samt Brennstoffbehälter zu einer in den Gerätkörper einschiebbaren selbständigen Baugruppe zusammengefaßt und der Brennstoffbehälter als Grundplatte der Baugruppe ausgebildet wird und daß die Verstelleinrichtung unmittelbar an der Grundplatte der Baugruppe angreift und so bemessen wird, daß sie unmittelbar als Verstelleinrichtung für die Brennerschale wirkt. Durch diese spezielle An- Wendung der an sich bekannten Einschubbaugruppen wird über die Beseitigung der aufgezeigten Mängel der genannten bekannten Brenneranordnungen der Vorteil erreicht, daß die Baugruppe über ihre Brennerschale ohne zusätzliche Hilfsmittel in ihrer Betriebslage gegen Verschieben gesichert ist, was insbesondere bei Geräten, bei welchen die Baugruppe in der Betriebslage mit anderen Gerätteilen Steck- oder Anpreßverbindungen eingeht, von Bedeutung ist.
  • Nach einer Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung besteht die Verstelleinrichtung aus einem zweiarmigen Hebel, welcher so bemessen ist, daß er in der unteren Grenzlage der Baugruppe durch die Gerättüröffnung nach außen ragt und so das Schließen der Gerättür verhindert, bei der betriebsfähigen Lage der Baugruppe eine derart eingeschwenkte Lage einnimmt, daß die Gerättür geschlossen werden kann. Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß ohne zusätzlichen Bauaufwand die Verstelleinrichtung als Sicherung gegen unbeabsichtigtes Belassen der Baugruppe in der zwar eingeschobenen, jedoch nicht in die obere Grenzlage verbrachten Stellung wirkt, da das Offenstehen der Gerättür ein deutlicher Hinweis für die Nichtbetriebsbereitschaft des Gerätes darstellt.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform ist die Baugruppe einschließlich der Verstelleinrichtung auf der Unterseite mit Rollen od. dgl. ausgestattet. Hierdurch ist ein widerstandsarmes Verschieben der Baugruppe auf ihrer Unterlage ermöglicht.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, daß die Baugruppe über eine oder mehrere in ihrer oberen Grenzlage sich verschließende, in der unteren Grenzlage sich lösende Steckverbindungen mit anderen Baugruppen des Ofens zusammenwirkt.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß die Brennerschale sich auf dem Brennstoffbehälter federnd abstützt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Teil eines ölbefeuerten Heizofens, kurz Olofen genannt, im Schnitt mit der .ersten Ausführungsform der Brennerbaugruppe im Betriebszustand, Fig. 2 die zweite Ausführungsform analog Fig. 1. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform eines Ölofens ist mit dem Verbrennungsschacht 1 mit einem (nicht dargestellten) Abgasrohr versehen und bildet mit dem Fundamentgestell3 eine Baueinheit. Der Brennstoffbehälter 4 ist als Grundplatte für die als Ganzes auswechselbare Brennerbaugruppe ausgebildet. Demgemäß ist auf ihm die Brennerschale 6 - auf Federn 14 gelagert - sowie die übrigen Bauteile, wie Brennstoff-Fördereinrichtung, Niveauhalteeinrichtung, Brennstoffleitung und Gebläse samt elektrischer Ausrüstung angeordnet.
  • Frontseitig am Behälter 4 befindet sich, an einer Lasche schwenkbar befestigt, ein Kniehebel 10, in dessen kürzerem Schenkel Rollen 11 gelagert sind, während sein längerer Schenkel mit einer Handhabe versehen ist. Der hintere 'Feil des Behälters ruht auf in am Behälter befestigten Laschen gelagerten Rollen 11. Die beiden Schenkel sind so bemessen, daß beim Verschwenken des Hebels in Richtung des Pfeiles (Fig. 2) in die senkrechte Lage sich die Brennerbaugruppe nach oben (Fig. 1) bewegt, so lange bis die i Brennerschale 6 mit ihrer Oberkante in eine konische Ringnut 12 eines Gußringes 13, der sich am unteren Ende des Verbrennungsschachtes 1 befindet, eintritt. Die Federn 14 bewirken hierbei eine dauernde feste Anpressung des Brenners 6 an den Gußring 13. Es ist indessen auch möglich, diese Federn wegzulassen und den Stahlgußring entsprechend federnd auszubilden.
  • Als Förderorgan für den Brennstoff dient in den vorliegenden Ausführungsbeispielen eine Becherkette 16, welche durch einen Elektromotor angetrieben wird. Die Becherkette 16 und der Schalenbrenner 6 sind über ölführende Leitungen 18 und 19 miteinander verbunden.
  • In der Brennerschale 6 ist eine elektrische Zündvorrichtung 22 angeordnet, welche über eine Leitung 23 mit einem Verteiler 25 verbunden ist. Unter der Brennerschale 6 befindet sich ein Ventilator 26. Dieser wird von einem Motor 27 angetrieben, welcher über eine Leitung 28 mit dem Verteiler 25 verbunden ist.
  • Ein Entleerungsventil 31 besitzt an seinem Schaft einen Bimetallstreifen 32, welcher zu dessen Steuerung dient.
  • Der elektrische Anschluß des Ofens erfolgt über einen Stecker 42 und ein Kupplungsstück 33, 33'.
  • In eingefahrenem Zustand der Baugruppe steht diese an der hinteren Ofenwand an einem federnden Anschlag 34 an.
  • Eine Ofentür 35 dient dazu, zur Baugruppe bzw. zum Hebel 10 zu gelangen.
  • Das Ausfahren der Brennerbaugruppe erfolgt folgendermaßen: Nach dem Öffnen der Ofentür 35 ist der Hebel 10 zugänglich. Dieser wird am Handgriff nach vorn bewegt, wodurch die vorderen Rollen 11 zurückschwenken und die Baugruppe sich senkt. Dabei tritt die Brennerschale 6 aus der konischen Ringnut 12 des Gußringes 13 heraus, und die Steckverbindung 33, 33' löst sich. Die Baugruppe kann nun vollständig aus dem Ofen herausgezogen werden, und z. B. im Falle eines Defektes durch eine Betriebsbereite Wechselgruppe ersetzt werden. Bei Wiedereinsetzen einer Baugruppe schiebt man dieselbe bis zum Anschlag 34 in den Ofen und schwenkt den Hebel 10 in die gezeichnete Stellung zurück, worauf die Betriebsbereitschaft wiederhergestellt ist. Sollte die Betätigung des Hebels 10 vergessen werden, so kann die Tür 35 nicht mehr geschlossen werden, wodurch auf den Fehler aufmerksam gemacht wird.
  • Bei der in Fig.2 dargestellten Konstruktion ist die Baugruppe mit einem außerhalb des Ofens Regenden Zentral-Brennstoffbehälter über eine Leitung 38 verbunden. Eine Zahnradpumpe 36 fördert den Brennstoff aus dem Zentralbehälter über die Leitungen 38, 37 in den Tagesbehälter 4. Die Leitungen 37, 38 sind über ein Verbindungsglied miteinander schnell trennbar verbunden. Die Leitung 37 weist dazu an ihrem einen Ende einen mit einer Weichgummidichtung 39 ausgerüsteten Flansch auf, welche mit einem Gegenflansch 40 der Leitung 38 zusammenwirkt.
  • Im übrigen erfolgt das Verbringen der Baugruppe in die Betriebsstellung bzw. das Lösen aus derselben in analoger Weise wie in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ölbefeuertes Wärmegerät, insbesondere Heizofen, mit aufrechtem Verbrennungsschacht, Schalenbrenner und zugehörigen Leitüngs= und Steuerorganen, bei welchem die Brennerschale mittels einer an einer feststehenden Unterlage abgestützten Verstelleinrichtung derart in zwei Grenzlagen heb- und senkbar ist, daß die Oberkante der Brennerschale in der einen Grenzlage abdichtend an der unteren Verbrennungsschachtöffnung anliegt, in der anderen Grenzlage sich in geringem Abstand unterhalb dieser öffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des Prinzips, das Brenneraggregat samt Brennstoffbehälter zu einer in den Gerätkörper einschiebbaren selbständigen Baugruppe zusammenzufassen und den Brennstoffbehälter als Grundplatte der Baugruppe auszubilden, die Verstelleinrichtung unmittelbar an dieser Grundplatte angreift und so bemessen ist, daß sie mittelbar als Verstelleinrichtung für die Brennerschale wirkt.
  2. 2. Wärmegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem zweiarmigen Hebel (10) besteht, welcher so bemessen ist, daß er in der unteren Grenzlage der Baugruppe durch die Gerättüröffnung nach außen ragt und so das Schließen der Gerättür verhindert, bei der betriebsfähigen Lage der Baugruppe eine derart eingeschwenkte Lage einnimmt, daß die Gerättür (35) geschlossen werden kann.
  3. 3. Wärmegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe einschließlich der Verstelleinrichtung auf der Unterseite mit Rollen (1.1) od. dgl. ausgestattet ist.
  4. 4. Wärmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe über eine oder mehrere, in der oberen Grenzlage sich schließende, in der unteren Grenzlage sich lösende Steckverbindungen (33, 33') mit anderen Bauteilen des Gerätes zusammenwirkt.
  5. 5. Wärmegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerschale sich auf dem Brennstoffbehälter federnd abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 518 425; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1722 885; schweizerische Patentschrift Nr. 146 811; französische Patentschrift Nr. 1129 316; USA.-Patentschriften Nr. 931712, 1741553, 2517258.
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