DE1150952B - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus staubfoermigen Substanzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus staubfoermigen Substanzen

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DE1150952B
DE1150952B DEH42760A DEH0042760A DE1150952B DE 1150952 B DE1150952 B DE 1150952B DE H42760 A DEH42760 A DE H42760A DE H0042760 A DEH0042760 A DE H0042760A DE 1150952 B DE1150952 B DE 1150952B
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Emil Hutt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/22Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by pressing in moulds or between rollers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C1/00Ammonium nitrate fertilisers
    • C05C1/02Granulation; Pelletisation; Stabilisation; Colouring

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

INTERNAT.KL. B 01 j
DEUTSCHES
PATENTAMT
H 42760 IVa/12g
ANMELDETAG: 2. JUNI 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG VND AUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 4. JULI 1963
Die erheblichen Unzuträglichkeiten, welche sich bei dem Verarbeiten von staubförmigen Substanzen ergeben, werden in neuerer Zeit dadurch behoben, daß diese staubförmigen Substanzen zwecks staubfreier Verarbeitung in die Form von Preßlingen, Granulaten, Körnern u. dgl. übergeführt werden. Diese z. B. durch Anwendung entsprechend hohen Druckes hergestellten Preßlinge, die aus wirtschaftlichen Gründen zweckmäßig in größeren Abmessungen hergestellt werden, als sie später zur Verarbeitung kommen, zerfallen jedoch bei den üblichen Zerkleinerungsverfahren sehr leicht wieder in Staub, wenn sie, wie dies meistens erforderlich ist, ohne die Verwendung zusätzlicher Bindemittel hergestellt worden sind.
Die Herstellung von Granulat zwischen gegenläufig profilierten Walzen aus nicht pulverförmigem Ausgangsmaterial ist bereits bekannt. So wurde bereits vorgeschlagen, zur Körnung von schollenartig anfallenden Produkten, insbesondere von ammonitrathaltigen Düngemitteln, die Schollen zwischen zwei gegenläufigen Rillenwalzen, deren Rillen gegeneinander versetzt angeordnet sind, vorzunehmen. Außerdem wurde bereits vorgeschlagen, ein bandartig anfallendes Ausgangsprodukt, beispielsweise Kunststoff, zwischen gegenläufigen Messerwalzen zu einem Granulat zu verarbeiten.
Die mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung ausgeübten Verfahren entsprechen jedoch nicht der speziellen Aufgabenstellung der vorliegenden Erfindung, nach der staubförmige Substanzen unter Vermeidung einer Repulverisierung zu einem Granulat verarbeitet werden sollen, was die Berücksichtigung besonderer, bei den bekannten Vorrichtungen und Verfahren nicht nahegelegter technischer Gesichtspunkte erforderlich macht.
Es ist auch eine Vorrichtung zur Körnung von stärkerem, aus gepreßten Stoffen bestehendem Gut bekanntgeworden, bei der zur Vermeidung einer Staubentwicklung das vorzugsweise in Plattenform gepreßte Gut mittels Messerwalzen zerschnitten werden soll. Erfahrungsgemäß lassen sich aber aus staubförmigen Stoffen gepreßte Formlinge nicht ohne Staubentwicklung schneiden. Formlinge aus vielen Materialien werden von Glattmessern überhaupt nicht erfaßt, d. h. nicht zwischen die Walzen eingezogen. Bei anderen, griffigeren Materialien bewirkt das Einbringen der Messer entgegen dem erstrebten Erfolg einen starken Abrieb und außerdem eine unerwünschte Wärmeentwicklung, die viele Materialien klebrig macht und zu einem Verschmieren der Zer- 5" kleinerungsvorrichtung führt.
Die vorliegende Erfindung betrifft dagegen ein Verfahren und Vorrichtung
zum Herstellen von Granulaten
aus staubförmigen Substanzen
Anmelder: Emil Hutt, Heilbronn/Neckar, Moltkestr. 16
Emil Hutt, Heilbronn/Neckar, ist als Erfinder genannt worden
neuartiges Verfahren, bei dem das zu zerkleinernde Gut weder zersägt noch zerschnitten, sondern gespalten wird. Bei diesem Verfahren zum Herstellen von Granulaten, insbesondere Kleingranulaten, aus pulverförmigen Substanzen werden zunächst — vorzugsweise im sogenannten Wälzdruckverfahren — flache, stäbchenförmige Preßlinge hergestellt, wobei der zur Anwendung gelangende Druck so hoch gewählt wird, daß die Preßlinge eine möglichst gleichmäßige Dichte und dementsprechend eine durchgängig gleiche Härte besitzen, was die Voraussetzung dafür ist, daß sie mittels keilförmiger Schneiden — erforderlichenfalls stufenweise in mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen — zu der gewünschten Korngröße gespalten werden können. Der Querschnitt dieser flachen, stäbchenförmigen Preßlinge kann z. B. linsenförmig, rhombisch, rechteckig od. dgl. sein, wobei die Querschnittsform in erster Linie in Hinblick auf die Erzielung einer möglichst durchgängigen Härte der Preßlinge gewählt wird.
Das Spalten dieser stäbchenförmigen Preßlinge erfolgt erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung, die im wesentüchen aus zwei gegensinnig umlaufenden, mit Abstand achsenparallel nebeneinander angeordneten Walzen (Zerkleinerungswalzen) besteht, von denen mindestens eine auf ihrer Mantelfläche mit keilförmigen Schneiden versehen ist, deren Abstand von auf der Gegenwalze angeordneten oder durch sie gebildeten Widerlagern geringer ist als die Dicke der zu zerspaltenden Preßlinge. Die auf der Gegenwalze angeordneten Widerlager können zweckmäßigerweise auch die Form von keilartigen Schneiden aufweisen
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und wirken bei entsprechender Zuordnung der Gegenschneiden mit letzteren nach Art eines Beißzangenschnittes zusammen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Form und Anordnung der keilförmigen Schneiden auf den Zerkleinerungswalzen zweckmäßig so gewählt, daß auf das Zerkleinerungsgut bei und/oder nach dem Spaltvorgang keine zusätzlichen Quetschoder Schwerkräfte ausgeübt werden, wie sie üblicherweise in den bekannten Zerkleinerungsvorrichtungen auftreten oder bewußt erzeugt werden.
Die Lage und Anordnung der keilförmigen Schneiden auf der einen oder auf beiden Zerkleinerungswalzen wird jeweils nach Art und Beschaffenheit der zu zerkleinernden Preßlinge und entsprechend der Form und Größe des endgültigen Granulates gewählt. Die Schneiden können beispielsweise achsenparallel verlaufen, sie können auch spiralig oder schraubenförmig auf dem Mantel mindestens einer der Zerkleinerungswalzen verlaufen, und schließlich können auf mindestens einer der beiden Zerkleinerungswalzen die keil- oder messerförmigen Schneiden nach Art von Kreismessern in senkrecht zur Achse liegenden Ebenen angeordnet sein.
Wenn der Größenunterschied zwischen den stäbchenförmigen Preßlingen und dem Endgranulat sehr groß ist, können in der Zerkleinerungsvorrichtung mehrere Zerkleinerungswalzenpaare hintereinander angeordnet sein, bei denen der gegenseitige seitliche Abstand der Schneiden in der Durchmarschrichtung der zu zerkleinernden Preßlinge schrittweise abnimmt, vorzugsweise von einem Walzenpaar zum nächstfolgenden Walzenpaar jeweils auf die Hälfte, reduziert ist.
Um eine weitgehende Anpassung der Zerkleine-Hängevorrichtung an die verschiedenen Gegebenheiten zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß bei mindestens einem der Zerkleinerungswalzenpaare eine Walze axial und/oder radial relativ zur Gegenwalze verstellbar. Um bei besonders harten Preßlingen das Auftreten schädlicher Stöße beim Zerspalten der Preßlinge aufzufangen oder zu vermeiden, kann mindestens eine Walze eines Zerkleinerungswalzenpaares federnd gelagert sein. Zur Erhöhung der Lebensdauer der Zerkleinerungswalzen und ihrer Spaltorgane können die letzteren aus Hartmetall, Metallkarbiden od. dgl. bestehen. Eine fortlaufende Reinigung der Spaltorgane und der zwischen ihnen befindlichen Zwischenräume wird durch ortsfeste oder elastisch verschiebliche Abstreifer besorgt.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben, sind in den Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele dargestellt.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in schaubildlicher Darstellung drei verschiedene Formen von mit der erfindungsgemäßen Spaltvorrichtung zu zerkleinernden Flachstäbchen, und zwar mit linsenförmigen, rhomboidalen und rechteckigem Querschnitt, deren Herstellung beispielsweise im sogenannten Wälzdruckverfahren mittels entsprechender Profilwalzen erfolgen kann.
In den Fig. 4 bis 6 sind in schematischer Weise zwei erfindungsgemäße Dreistufen-Zerkleinerungsvorrichtungen dargestellt, deren erstes Walzenpaar Granulate von der Größe 6, deren zweites Walzenpaar aus letzteren Granulate von der Größe 3 und deren letztes schließlich Granulate von der Größe 1,5 herstellt, wobei eine beliebige Maßeinheit zugrunde gelegt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 sind alle Walzen mit Kreismessern ausgerüstet, während bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 die jeweils in der Figur linken Walzen mit achsenparallelen Schneiden und die dazugehörigen, in der Figur rechts liegenden Zerkleinerungswalzen mit in senkrecht zur Achse liegenden Ebenen angeordneten Kreismessern versehen sind.
In der Fig. 7 sind drei verschiedene Ausführungsformen von massiven Zerkleinerungswalzen teilweise im Schnitt dargestellt, bei denen die Schneiden aus dem vollen Material herausgearbeitet sind.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Herstellen von Granulaten, insbesondere Kleingranulaten, aus pulverförmigen Substanzen, wobei zuerst Preßlinge hergestellt und diese anschließend zwischen mit Schneiden versehenen Walzen zerkleinert werden, dadurch ge kennzeichnet, daß — vorzugsweise im sogenannten Wälzdruckverfahren — flache, stäbchenförmige Preßlinge mit möglichst gleicher Dichte und dementsprechend durchgängig gleicher Härte hergestellt werden, die anschließend mittels keilförmiger Schneiden — erforderlichenfalls stufenweise in mehreren Arbeitsgängen — zu der gewünschten Korngröße gespalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu spaltenden stäbchenförmigen Preßlinge einen linsenförmigen, rhombischen, rhomboidalen oder etwa rechteckigen Querschnitt aufweisen.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 2, bestehend aus zwei gegensinnig umlaufenden, mit Abstand achsenparallel nebeneinander angeordneten Walzen, von denen mindestens eine mit Schneiden versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden keilförmig ausgebildet sind und ihr Abstand von auf der Gegenwalze angeordneten oder durch sie gebildeten Widerlagern etwas geringer ist als die Dicke der zu zerspaltenden Preßlinge.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der beiden Zerkleinerangswalzen die keilförmigen Schneiden achsenparallel angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der beiden Zerkleinerungswalzen die keilförmigen Schneiden spiralig oder schraubenförmig angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der beiden Zerkleinerungswalzen die keilförmigen Schneiden in an sich bekannter Weise in Form von Kreismessern in senkrecht zur Achse liegenden Ebenen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Zerkleinerungswalzenpaare hintereinander angeordnet sind, auf denen der gegenseitige seitliche Abstand der Schneiden in der Durchsatzrichtung der zu zerkleinernden Preßlinge schrittweise, vorzugsweise von einem Walzenpaar zum nächstfolgenden Walzenpaar jeweils auf die Hälfte, abnimmt.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens eine Walze eines Zerkleinerungswalzenpaares axial und/oder radial relativ zur Gegenwalze verstellbar ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mindestens eine Walze eines Zerkleinerungswalzenpaares federnd gelagert ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schneiden aus Hartmetall, Metallkarbiden od. dgl. bestehen.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ortsfeste oder elastisch verschiebbare Abstreifer an den Schneiden angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 652 349, 633 253;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1784 240.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH42760A 1961-06-02 1961-06-02 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Granulaten aus staubfoermigen Substanzen Pending DE1150952B (de)

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