DE1150251B - Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung - Google Patents

Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung

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Publication number
DE1150251B
DE1150251B DER28248A DER0028248A DE1150251B DE 1150251 B DE1150251 B DE 1150251B DE R28248 A DER28248 A DE R28248A DE R0028248 A DER0028248 A DE R0028248A DE 1150251 B DE1150251 B DE 1150251B
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DE
Germany
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motor
worm shaft
shaft
lubricant
driven valve
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Pending
Application number
DER28248A
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English (en)
Inventor
Donald Lionel Hore
Jeremy Joseph Fry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rotork PLC
Original Assignee
Rotork Engineering Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Rotork Engineering Co Ltd filed Critical Rotork Engineering Co Ltd
Publication of DE1150251B publication Critical patent/DE1150251B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/04Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor
    • F16K31/047Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means
    • F16K31/048Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a motor characterised by mechanical means between the motor and the valve, e.g. lost motion means reducing backlash, clutches, brakes or return means with torque limiters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Motorangetriebene Armatur mit einer Schnüervorrichtung Die Erfindung betrifft eine motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Widerstand, der beim Betätigen auftritt, durch eine .axial bewegliche Schneckenwelle betätigt wird.
  • Bei einer bekannten, als Hahn ausgebildeten Armatur dieser Art ist am einen Ende der Schneckenwelle eine doppeltwirkende Sehmiermittelpumpe angeordnet, die bei jeder Betätigung des Antriebes Schmiermittel zwischen das Küken und seinen Sitz preßt, sofern der Widerstand des Kükens gegen seine Verstellung größer als der in der Schmiervorrichtung auftretende Widerstand ist, welcher von der Zähigkeit des Schmiermittels und dem Leitungsquerschnitt abhängt. Die bekannte Vorrichtung hat daher den Nachteil, daß ein sparsamer Verbrauch an Schmiermitteln. nur durch genaue Auswahl der Zähigkeit und entsprechende Bemessung der Leitungsquerschnitte möglich ist, wobei jedoch die Zähigkeit des Schmiermittels verändernde Temperatureinflüsse die Schmiermittelförderung zum Küken immer beeinflussen können. Die bekannte Vorrichtung weist zusätzlich Endabschalter auf, die den Antriebsmotor jeweils am Ende einer Verstellung des Kükens stillsetzen. Wenn jedoch das Hahnküken, z. B. nach längerem Nichtgebrauch, so festsitzt, daß es auch nach Betätigung der Schmiervorrichtung sich nicht drehen läßt, ist keine Vorkehrung dafür getroffen, den Antriebsmotor wieder stillzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer motorangetriebenen Armatur eine überlastsicherung so anzubringen, daß sie dann anspricht, wenn der Ventilkörper sich nicht bewegt, obwohl die Schmiervorrichtung den vorgesehenen Hub ausgeführt hat. Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schneckenwelle einen den Motor stillsetzenden Schalter auslöst, wenn sie bei ihrer Längsverschiebung einen bestimmten Weg überschreitet.
  • Anstatt die Schmiermittelpumpe unmittelbar durch die Längsverschiebung der Schneckenwelle zu betätigen, kann ;der Antriebsmotor mit einer Schmiermittel pumpe verbunden sein, während die axial bewegliche Schneckenwelle einen in der Schmiermittelförderleitung angeordneten Schieberkolben betätigt. Sobald der Antriebsmotor eingeschaltet ist und die Schneckenwelle antreibt, arbeitet auch die Sehmiermittelpumpe, die jedoch erst dann Schmiermittel in die Armatur drückt, wenn bei der Verstellung des Verschlußteils ein bestimmter Widerstand auftritt, durch den sich die Schneckenwelle in Axialrichtung verstellt und dabei den Schieberkolben betätigt. Von besonderen Vorteil ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß der Widerstand, bei dem die Schmiervorrichtung betätigt wird, nicht von der Zähigkeit des Schmiermittels. und dem Leitungswiderstand abhängt, sondern daß die Betätigung der Schmiervorrichtung erst dann erfolgt, wenn der Widerstand von Federn überwunden wird, die die Schneckenwelle in ihrer Normallage zu halten suchen. Bei einer derartigen Vorrichtung kann die Schnekkenwelle mit ihrem einen Ende in eine mit Schmiermittel gefüllte Kammer ragen und bei Längsbewegung Schmiermittel aus :der Kammer verdrängen, wobei die Kammer auf der ;dem Wellenende gegenüberliegenden Seite durch einen federbelasteten Kolben verschlossen ist, der bei axialer Verschiebung den Endausschalter des Motors betätigt.
  • Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Hilfe von Zeichnungen näher erläutert Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine motorangetriebene Armatur, an welcher die erfindungsgemäße Einrichtung angebaut ist, Fig. 2 einen Schnitt durch die Antriebsvorrichtung eines mit einem Motor ausgestatteten Ventils, bei welchem die Schneckenwelle unmittelbar die Schmiereinrichtung betätigt und Fig.3 einen der Fig.1 entsprechenden Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die in. Fig. 1 gezeigte Antriebsvorrichtung für ein Ventil besteht aus einem Elektromotor 10 mit umsteuerbarer Drehrichtung, der in einem Gehäuse 11 untergebracht ist. Eine Schneckvenwelle 12 in dem Gehäuse 13 ist mit der Motorwelle 14 einstickig ausgebildet oder mit ihr verbunden. Ein, im Gehäuse 13 angeordnetes Schneckenrad 15 steht mit der Schnecke 16 auf der Welle 12 im Eingriff und ist mit Hilfe einer (nicht ,gezeigten) Muffe auf der Ventilspindel angeordnet. In üblicher Weise kann hierbei eine Schleppverbindung zwischen der antreibenden Muffe und der Ventilspindel. 17 vorgesehen werden, so daß bei Beginn der Betätigung des Ventils jeweils ein Stoß auftritt. Ein (nicht gezeigtes) Handrad kann ebenfalls koaxial zur Ventilspindel 17 angeordnet werden, wobei an der Antriebsmuffe eine Kupplung angeordnet wird, die abwechselnd die Antriebsverbindung mit dem Handrad und dem Schneckenrad 15 herstellt.
  • Das Gehäuse 13 des Antriebs ist mit einer Verlängerung 18 versehen, in die die Schneckenwelle 12 vom Gehäuse 13 aus hineinragt. Am Ende der Schneckenwelle sind Kragen 19 angebracht, an denen ein Betätigungshebel 20 schwenkbar befestigt ist. Ein Ende 21 des Hebels 20 liegt zwischen zwei Federn 22, die beispielsweise aus Federscheiben gebildet sein können. Das Ende 21 des Hebels ist ferner mit einem Zapfen 23 versehen, der an dem einen oder anderen federnden Arm 24 der Überlastungsschalter 25 anliegt. Wenn der Motor 10 läuft, dreht sich auch die Schneckenwelle 12. Sofern das Ventil leicht geht, versetzt das Schneckenrad. 15 die Ventilspindel 17 in Drehung, bis einer der Endschalter anspricht und den ; Motor abschaltet. Wenn jedoch das Ventil festsitzt, verlagert sich die Welle 12 unter der Belastung in der einen oder anderen Längsrichtung. Diese Verlagerung äst durch die Anbringung der Federn. 22 möglich. Wenn diese Längsbewegung groß genug ist, betätigt die Welle 12 einen der federnden Arme 24, wodurch der entsprechende Endschalter 25 den Motor ausschaltet.
  • Die Längsbewegung der Schneckenwelle 12 wird jedoch auch zur Schmierung der Ventilteile ausgenutzt. Zu diesem Zweck ist das andere Ende des Hebels 20 mit einer Gabel 26 versehen, deren Arme mit dem Kolben 27 einer doppeltwrkenden Kolbenpumpe 28 verbunden sind. Jedes Ende des Zylinders 29 der Pumpe 28 ist mit einem Behälter 30 über mit Rückschlagventilen 32 versehenen Öffnungen 31 ver-,bunden. Das Schmiermittel in dem Behälter 30 steht unter einem vorgegebenen Druck, der mit Hilfe eines durch die Feder 34 belasteten Kolbens 33 erzeugt wird. Der Zylinder 29 steht ferner an jedem Ende mit einer Ausgangsleitung 35 in Verbindung, in der mit 36 bezeichnete Druckregelventile eingebaut sind. Jedes Ventil 36 besteht aus einer in der Auslaßöffnung 37 angeordneten Kugel, auf die eine Feder 38 drückt, deren. Kraft durch eine Schraube 39 verstellbar ist. Jede öffnung 37 führt zu einer Leitung 40, die sich zu der Leitung 35 vereinigen. Die Leitung 35 ist in :üblicher Weise an den Verschlußkörper des Ventils und die verschiedenen Schmierstellen im Gehäuse angeschlossen.
  • Wie hieraus ersichtlich ist, führt die Pumpe bei jeder axialen Bewegung der Welle 12 einen Kolbenhub aus. Die Druckregelventile sind so eingestellt, daß die Pumpe Schmiermittel durch die Auslaßleitung 35 auspreßt, bevor der entsprechende Endschalter 25 betätigt wird.
  • Wenn das festsitzende Ventil durch die Zufuhr von Schmierstoffen freikommt, hört die Axialbewegung .der Welle 12 auf, und es wird kein weiterer Schmierstoff durch die Pumpen 28 gefördert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ändert sich die Stellung des Hebels 20 in Abhängigkeit von der Belastung der Welle 12, wobei sich die Pumpe 28 mit Schmiermittel während .des Rückgangs der Welle 12 auffüllt.
  • Die Menge des zum Ventil geförderten Schmiermittels hängt von der Schwergängigkeit des Ventils ab. Wenn das Ventil bei der Zufuhr von Schmiermittel nicht freikommt, wird der Endschalter betätigt, der den Motor abschaltet und vor Überlastung schützt. Die Vorrichtung kann dann in entgegengesetztem Sinne eingeschaltet werden, wobei eine neue Einspritzung von Schmiermittel stattfindet.
  • Wie ebenfalls aus der Darstellung hervorgeht, wird die gesamte Kraft der sich in Längsrichtung verschiebenden Schneckenwelle zur Erzeugung eines möglichst großen Schmiermitteldrucks unabhängig von dem Hub, der zur Betätigung der Endschalter dien, ausgenutzt. Tatsächlich wird eine verschiedene Belastung zur Betätigung des Pumpenkolbens und des Endschalters verwendet.
  • Bei dem in Fig. 2 schaubildlich dargestellten Ausführungsbeispiel treibt der Motor 71 eine Pumpe 72 an, die zwischen dem Motor und der Schnecke 73 angeordnet ist. Die Schneckenwelle 74 geht durch ein Ventilgehäuse 75 :hindurch und ist an einem Ende mit Kragen 76 versehen; die auf Tellerfedern 77 abgestützt sind. Die Federn 77 hindern die Welle 74 im Normalfall an einer Axialbewegung. Die Kragen 76 sind so angeordnet, daß sie gleichzeitig einen Arm 78 eines End- oder Überlastungsschalters 79 betätigen.
  • Die Welle 74 ist in den Abschnitten 80 und 81 im Durchmesser verkleinert, während sie im Abschnitt 82 im Durchmesser demjenigen der Bohrung in dem Ventilgehäuse 75 entspricht. Der Abschnitt 82, der somit einen Kolbenschieber bildet, versperrt im Normalfall die Verbindung zwischen der Ausgangsleitung 83 der Pumpe 72 und der Leitung 84, die zu den Schmierstellen am Verschlußteil führt. Bei Axialbewegung der Schneckenwelle 74 in einer der beiden möglichen Richtungen gelangt jedoch entweder der Abschnitt 80 oder 81 in den Bereich der Leitungen 83 und 84, so @daß Schmiermittel von der Pumpe 72 zu den Schmierstellen gelangt. Wenn hierbei der festsitzende Verschlußteil nicht freikommt, wird bei weiterer axialer Bewegung der Welle 74 der Endabschal ter 79 betätigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Pumpe 72 ferner über die Leitung 85 an einem Vorratsbehälter angeschlossen. Das Schneckenrad ist in der Figur mit 86 bezeichnet.
  • In Fig. 3 ist eine wertere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die ebenfalls bei einem mit einem Antrieb versehenen Ventil, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, verwendet werden kann. Das Ende der Schnekkenwelle 12 liegt in einer Bohrung 41 eines Gehäuses 42. In dieser Bohrung 41 ist ein Kolben 42 angeordnet, der von dem Ende der Welle 12 durch eine Kammer 44 getrennt ist. Der Kolben 43 ist mit einer Verlängerung 45 versehen, deren Ende den Arm 46 eines Endabschalters 47 betätigt. Die Verlängerung 45 ist gleichzeitig mit einem Kragen 48 ausgestattet, der auf einem Paket aus Federscheiben 49 oder auf einer Feder abgestützt ist. Der Schmiermittelvorratsbehälter 50 steht mit der Kammer 44 über ein Rückschlagventil 51 in Verbindung. Von der Kammer 44 geht ferner eine Auslaßleitung 52 ab, in die ein Druckregelventil 53 eingebaut ist. Die Leitung 52 führt zu den verschiedenen Schmierstellen am Ventil.
  • Wenn sich bei der Betätigung dieser Vorrichtung die Welle auf Grund von Schwergängigkeit des Ventils nach rechts verschiebt und das Schmiermittel in dem Hohlraum 44 zusammendrückt, strömt dieses durch das Druckregelventi153 zu den Schmierstellen ,am Ventil. Wenn die Zufuhr von Schmiermittel nicht ausreicht, um das Ventil frei zu bekommen, wird der Schub der Schneckenwelle 12 auf den Kolben 43 übertragen, der zunächst das Federpaket 49 zusammendrückt und dann den Schalter 47 betätigt. Beim Rückgang der Schneckenwelle wird neuer Schmierstoff aus dem Behälter 50 durch das Rückschlagventil 51 in den Hohlraum 44 eingesaugt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Widerstand der beim Betätigen auftritt, durch eine axial bewegliche Schneckenwelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekkenwelle (16) einen den Motor stillsetzenden Schalter (24, 25) auslöst, wenn sie bei ihrer Längsverschiebung , einen vorbestimmten Weg überschreitet.
  2. 2. Motorangetriebene Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (71) mit einer Sehmiermittelpumpe (72) verbunden ist und die axial bewegliche Schneckenwelle (74) einen in der Schmiermittelförderleitung (83, 84) angeordnete Schieberkolben (75) betätigt (Fig. 2).
  3. 3. Motorangetriebene Armatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schneckenwelle (74) zwischen zwei Abschnitten (80, 81) von kleinerem Durchmesser als er dem vollen Wellendurchmesser entspricht, ein Steuerkolben (82) ausgebildet ist, der bei Längsverschiebung der Welle in beiden Richtungen eine Schmiermittelförderleitung (83, 84) freigibt.
  4. 4. Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung, die in Abhängigkeit von dem Widerstand, der beim Betätigen auftritt, durch eine axial bewegbare Schneckenwelle betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnekkenwelle (12) mit ihrem einen Ende in eine mit Schmiermittel gefüllte Kammer (44) ragt und bei Längsbewegung Schmiermittel aus der Kammer verdrängt, wobei die Kammer (44) auf der dem Wellenende gegenüberliegenden Seite durch einen federbelasteten Kolben (43, 45, 49) verschlossen ist, der bei axialer Verschiebung den Endausschalter (47) des Motors betätigt (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 287, 717 674; USA.-Patentschrift Nr. 2 055 449.
DER28248A 1959-07-02 1960-07-01 Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung Pending DE1150251B (de)

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GB1150251X 1959-07-02

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DER28248A Pending DE1150251B (de) 1959-07-02 1960-07-01 Motorangetriebene Armatur mit einer Schmiervorrichtung

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1231517B (de) * 1964-04-25 1966-12-29 Siebeck Metallwerk G M B H Motorischer Stellantrieb fuer Ventile od. dgl. mit Schneckengetriebe
DE1296917B (de) * 1964-07-10 1969-06-04 Schaverien Edward Moey Edgewar Handbetaetigtes Auslaufventil
DE10310218A1 (de) * 2003-03-08 2004-09-16 Daimlerchrysler Ag Vorrichtung zur Verstellung wenigstens einer Klappe

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US2055449A (en) * 1933-07-10 1936-09-22 Crane Co Operating and lubricating means for cocks and valves
DE675287C (de) * 1936-12-08 1939-05-04 Gustav Friedrich Gerdts Hahn mit beim Verdrehen des Kuekens durch den Handgriff betaetigter Schmiervorrichtung
DE717674C (de) * 1939-01-31 1942-02-24 Buschbeck & Hebenstreit Kuekenhahn mit Schmiermittelzufuhr von oberhalb und unterhalb des Kuekens vorhandenen und durch Nuten miteinander verbundenen Kammern

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