DE1149454B - Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringfoermigen Traegers angebracht sind - Google Patents

Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringfoermigen Traegers angebracht sind

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Publication number
DE1149454B
DE1149454B DEN18223A DEN0018223A DE1149454B DE 1149454 B DE1149454 B DE 1149454B DE N18223 A DEN18223 A DE N18223A DE N0018223 A DEN0018223 A DE N0018223A DE 1149454 B DE1149454 B DE 1149454B
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DE
Germany
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metal layers
insulating
conductors
sides
insulating support
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Pending
Application number
DEN18223A
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English (en)
Inventor
Georges Moressee
Robert Dechet
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Normacem SA
Original Assignee
Normacem SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/26Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of printed conductors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringförmigen Trägers angebracht sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringförmigen Trägers angebracht sind. Es handelt sich dabei um Spulen für elektrische Maschinen mit ebenem Luftspalt.
  • Die Herstellung solcher Wicklungen für flache Elektromotorenanker geht im allgemeinen von einem »Sandwich« mit drei übereinanderhegenden Hauptschichten aus: einer leitenden Metallschicht, einem isolierenden Träger und einer weiteren leitenden Metallschicht. Dieses Halbfertigmaterial wird dann entsprechend der gewünschten Form und Größe zugeschnitten, meistens in Form einer Ringscheibe. Die elektrischen Stromkreise werden nach bekannten Verfahren auf chemischem oder elektrischem Wege vor oder nach der Herstellung des »Sandwich« gebildet.
  • Eine besonders schwierige Aufgabe besteht schließlich darin, Verbindungen zwischen den beiden Seiten der Ringscheibe herzustellen. Bei einem bekannten Verfahren werden in den äußeren Enden der einzelnen Wicklungselemente den Isolierträger durchsetzenden Löcher vorgesehen, durch die die Enden verbunden werden. Die Lochwand wird dabei elektrolytisch mit einem leitenden Metall verkleidet, wodurch die entsprechenden beiden Wicklungselemente auf der Rück- und Vorderseite des isolierenden Trägers elektrisch miteinander verbunden werden.
  • Ein anderes bekanntes Verfahren besteht darin, daß man die Verbindung mittels Nieten oder äsen oder auch durch Verlöten der zugehörigen Wicklungsenden herstellt, die hierfür innen und außen die Ränder des isolierenden Trägers überragen.
  • Diese Verfahren sind zeitraubend, umständlich und erfordern große Genauigkeit in der Ausführung und sind trotzdem unzuverlässig wegen der unterschiedlichen Qualität der so hergestellten elektrischen Verbindungen. Sie eignen sich daher nicht für eine wirtschaftliche industrielle Serienfertigung, die Unzuverlässigkeit wächst außerdem, wenn es sich um das Durchleiten starker Ströme handelt.
  • Die Erfindung trifft Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden Trägers angebracht sind. Die Erfindung kann auf die Herstellung von elektrischen Spulen und insbesondere auf die Herstellung von flachen Elektromotorenankern angewendet werden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten bzw. Leiter auf den beiden Seiten des isolierenden Trägers am inneren und äußeren Rande in einem durchlaufenden leitenden Ring verbunden werden und daß diese leitenden Ringe dann durch Einschnitte durchtrennt werden, die die Fortsetzung der die einzelnen Leiter der Metallschichten trennenden isolierenden Zwischenräume bilden.
  • Die folienförmigen Leiter können vor oder nach der Herstellung des »Sandwich«, d. h. der Schichtfolge gebildet werden. Wie weiter oben schon erwähnt wurde, kann dies durch bekannte Verfahren erfolgen, welche jedoch nicht in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, da diese nur die Art der Ausführung der Verbindungen an den Rändern der Ringscheibe betrifft.
  • Die Erfindung soll nun an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt einer Scheibe aus aufeinanderfolgenden Schichten, die zur Ausübung der Erfindung bestimmt ist; Fig.2 und 3 zeigen zwei Ausführungsmöglichkeifen für die leitenden Ringe gemäß der Erfindung ebenfalls im Querschnitt; Fig. 4 zeigt einen ähnlichen Schnitt, der eine etwas abgewandelte Ausführungsform darstellt; Fig. 5 zeigt eine Aufsicht eines Teiles eines Motorankers, die die gemäß der Erfindung ausgeführten Verbindungen zwischen der Vorderseite und der Rückseite des Motors erkennen läßt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ringscheibe in »Sandwich«-Anordnung, die übereinanderliegend eine metallische Schicht 1, eine Isolierschicht 2 und eine zweite metallische Schicht 1 umfaßt; die zwei Metallschichten 1 überragen dabei innen und außen die isolierende Mittelschicht 2. Diese Anordnung bezweckt ein Verlöten der überstehenden Ränder der Metallschichten 1 durch die beiden Lötkronen 3-3 zu ermöglichen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Auf die Flansche der Metallschicht angrenzend an den inneren und äußeren Rand der Isolierschicht wird dann ein Lötdraht gelegt und die Verbindung wird dann mittels einer geheizten Presse, eines Lötkolbens oder auf irgendeine andere geeignete Weise hergestellt.
  • Die Verbindung des Außen- und Innenrandes der Metallschichten 1 kann auch durch autogenes Schweißen erfolgen, wie bei 4 in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die so hergestellte Ringscheibe enthält also einen inneren und einen äußeren leitenden Rand oder eine leitende Krone, die entweder durch das zwischen die beiden hervorstehenden Ränder eingebrachte Material gebildet sind, wie Fig. 2 zeigt, oder durch autogenes Verschweißen der beiden Metallschichten, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In beiden Fällen sind die beiden Metallschichten 1,1 längs ihres ganzen inneren und äußeren Randes durch zwei Leiterkronen oder -ringe verbunden.
  • Die Bildung der Scheibenwicklung mit lamellenartigen Leitern 6, die durch Schlitze 7 (Fig. 5) voneinander getrennt sind, in denen der isolierende Träger 2 freiliegt, erfolgt ausgehend von den Metallschichten durch irgendein bekanntes Verfahren; die dabei gebildeten Leiter sind dann zunächst noch durch die Außenkronen miteinander verbunden.
  • Die gewünschten Verbindungen zwischen den Leitern auf der Vorder- und Rückseite der Isolierscheibe 2 werden dadurch hergestellt, daß man auf mechanischem, chemischem oder einem anderen geeigneten Wege radiale Kerben oder Aussparungen 8 bzw. 9 in der äußeren und inneren Krone in Fortsetzung der Enden der die flachen Leiter 6 voneinander trennenden Schlitze 7 anbringt. Die Kerben sind so tief, daß sie die Kronen ganz durchsetzen und den isolierenden Träger 2 erreichen. Man erhält auf diese Weise Metallzähne 8 a und 9 a, die durch die Kerben 8 bzw. 9 voneinander getrennt sind und die Verbindungen zwischen den lamellenförmigen Leitern 6 auf den beiden Seiten des isolierenden Trägers darstellen.
  • Bei den beschriebenen Beispielen war davon ausgegangen worden, daß die lamellenförmigen Leiter der Scheibenwicklungen nach dem Aufbau der Schichtfolge 1, 2, 1 und nach der Herstellung der Kronen oder Ringe 3 bzw. 4 gebildet worden waren.
  • Selbstverständlich kann man auch vorher hergestellte und auf die beiden Seiten der isolierenden Schicht 2 aufgeklebte Metallblätter, in welche die lamellenförnügen Leiter bereits eingeschnitten sind, benutzen. Der mechanische Zusammenhalt der Leiter vor der Befestigung auf dem isolierenden Träger wird dabei durch die geschlossenen ringförmigen Ränder der Metallblätter gewährleistet, die sich am inneren und äußeren Rand der Kreisringscheibe befinden.
  • Wenn man das Aufkleben der erwähnten Metall-Blätter auf den isolierenden Träger und die Anbringung der Lötkronen 3 gleichzeitig bewerkstelligen will, empfiehlt es sich, ein solches Lot zu verwenden, dessen Schmelztemperatur annähernd mit der Polymerisationstemperatur des isolierenden Trägers zusammenfällt.
  • Die Herstellung der Verbindungen zwischen den Leitern der beiden Metallblätter wird wie vorher durch Kronen 3 gewährleistet, in die man Kerben einschneidet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 haben alle übereinanderliegenden Schichten gleichen Innendurchmesser und gleichen Außendurchmesser.
  • Man stellt dann die fortlaufenden Kronen der zwei Metallschichten 1 durch elektrolytischen Niederschlag 5 auf dem ganzen Innen- und Außenrand der Anordnung her. Der Niederschlag 5 erhält eine bestimmte einer guten Ausführung des Verfahrens und einer ausreichenden Stromleitung entsprechende Dicke.
  • Die Verbindungen zwischen den Leitern der Scheibenwicklung auf der Vorder- und Rückseite der Isolierscheibe 2 werden dann wie in den vorhergehenden Beispielen durch Kerben oder Einschnitte, die die verbindenden Schichten 5 durchsetzen, ausgeführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringförmigen Trägers angebracht sind, bei Spulen für elektrische Maschinen mit einem Luftspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten bzw. Leiter auf den beiden Seiten des isolierenden Trägers am inneren und äußeren Rand in einem durchlaufenden leitenden Ring verbunden werden und daß diese leitenden Ringe dann durch Einschnitte durchtrennt werden, die die Fortsetzung der die einzelnen Leiter der Metallschichten trennenden isolierenden Zwischenräume bilden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschichten den isolierenden Träger innen und außen überragen und daß die vorspringenden Ränder der Metallschichten verschweißt oder verlötet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall der gleichzeitig mit dem Verlötungsvorgang erfolgenden Befestigung der Metallschichten durch Aufkleben auf den isolierenden Träger ein solches Lot verwendet wird, dessen Schmelztemperatur annähernd mit der Polymerisationstemperatur des den isolierenden Träger bildenden Kunststoffes übereinstimmt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallschichten und der isolierende Träger einander nicht überragen und daß die leitenden Überzüge auf den gemeinsamen Rändern des aus den Metallschichten und dem isolierenden Träger gebildeten Kreisringes hergestellt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Schichten auf dem Innen- und Außenrand des Kreisringes durch elektrolytischen Niederschlag eines Metalls gebildet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1002 090.
DEN18223A 1959-04-30 1960-04-26 Verfahren zur Herstellung der elektrisch leitenden Verbindungen zwischen aus flachen, lamellenartigen Leitern bestehenden Metallschichten, die auf beiden Seiten eines isolierenden kreisringfoermigen Traegers angebracht sind Pending DE1149454B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0096415A1 (de) * 1982-06-08 1983-12-21 Nippondenso Co., Ltd. Flachspule und Verfahren zur Herstellung derselben

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002090B (de) * 1954-01-15 1957-02-07 Ct D Etudes Et De Dev De L Ele Verfahren zur Herstellung einer gedruckten Stromspule fuer elektromagnetische Elektronenstrahlablenksysteme oder Transformatoren

Patent Citations (1)

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