DE1148039B - Verfahren zum Festlegen der Haare - Google Patents

Verfahren zum Festlegen der Haare

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DE1148039B
DE1148039B DEC19979A DEC0019979A DE1148039B DE 1148039 B DE1148039 B DE 1148039B DE C19979 A DEC19979 A DE C19979A DE C0019979 A DEC0019979 A DE C0019979A DE 1148039 B DE1148039 B DE 1148039B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/72Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
    • A61K8/84Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
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Description

  • Verfahren zum Festlegen der Haare Bekanntlich ist es vielfach notwendig, menschliches Haar nach Wasch-, Färbe- oder Dauerwellprozessen der Behandlung mit Festlegemitteln zu unterwerfen, da ohne eine solche Maßnahme das Haar zu weich und locker ist, sich schlecht frisieren läßt und die erhaltenen Frisuren, besonders bei Einwirkung feuchter Luft, schnell ihren guten Sitz verlieren. Außerdem wird durch das Festlegen der Haare auch die Struktur des Haares gestärkt, so daß die Möglichkeit von Haarschädigungen, besonders infolge Brüchigkeit wesentlich vermindert wird.
  • Haarfestlegemittel werden in der Regel aus wasserlöslichen Pflanzenschlcimen wie Tragant, Carragheenmoos, Quittenschleim oder aus Gummen wie Gummiarabikum, Carayagummi oder aus Pektinen, Agar-Agar od. dgl., gewonnen. Auch Methylcellulosen, Celluloseäther oder -ester, Carboxymethylcellulose in Form der Alkalisalze, ferner Polyvinylalkohol, Alginate, Polyacrylate oder -methacrylate, ganz oder teilweise verseifte Hartharze wie Kolophonium und Polyvinylpyrrolidon sind hierfür verwendet worden.
  • Alle diese Stoffe besitzen den Nachteil der schnellen Auswaschbarkeit und Empfindlichkeit gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit. Auch lagern sie sich wegen der Größe der Moleküle nur oberflächlich auf das Haar auf, geben häufig einen grauen Schimmer und sind beim Kämmen sehr leicht zu entfernen.
  • Man hat daher auch schon wasserunlösliche Verbindungen wie Äthylcellulosen, Schellack, Harze natürlicher oder synthetischer Art, Polyvinylacetat od. dgl. in Form ihrer Lösungen in organischen Lösungsmitteln verwendet. Derartige Lösungen sind aber wegen ihrer entfetten den Wirkung auf das Haar und die Kopfhaut sowie wegen ihrer Feuergefährlichkeit, ihres Geruches und auch wegen des verhältnismäßig hohen Preises wenig beliebt. Wäßrige Dispersionen von an sich unlöslichen Verfestigungsmitteln, z. B. von Polyvinylacetat, zeigen gleichfalls den Nachteil, daß sie sich nur oberflächlich auf das Haar auflegen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, haltbare Verformungen des Haares mit wäßrigen Lösungen eines in der Wärme aushärtenden Vorkondensates eines Harnstoff-Formaldehyd-Harzes zu bewirken. Hierbei entstehen dreidimensionale Aminoplaste, die nach beendeter Kondensation krümelige Endkondensate darstellen. Sie widerstehen auf dem Haar infolge mangelnder mechanischer Festigkeit dem Kämmen und Bürsten nicht und neigen außerdem infolge ihrer Struktur zur Staubbildung und Vergrauung.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Lösungen der aushärtbaren Mono- oder Polymethylolverbindungen, wie sie durch Umsetzung bestimmter organischer Stickstoffverbindungen, vornehmlidii aliphatischer Diamine mit Harnstoff und anschließender Reaktion mit Formaldehyd gewonnen werden, vorzüglich zum Festlegen der Haare eignen. Sie bilden auf dem Haar linear konstituierte Endkondensate und glasige Filme von hoher mechanischer Festigkeit. Bei der Haarbehandlung mit Lösungen derartiger Vorkondensate, die wahrscheinlich auch im Verlaufe des Kondensationsprozesses mit dem Haarkeratin teilweise vernetzen, treten gegenüber den vorerwähnten und bereits bekanntgewordenen Verfahren erhebliche Vorzüge ein. Das Haar behält seinen natürlichen Glanz, und der sich verfestigende oder bereits endgültig verfestigte Film kann durch mechanische Behandlung, wie Kämmen oder Bürsten, nicht ohne weiteres entfernt werden. Ein weiterer wesentlicher Vorzug der zu linear konstituierten Filmen führenden Vorkondensate besteht darin, daß für die Kondensation nicht die beim Auskondensieren von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen erforderlichen Kondensationstemperaturen von 115 bis 120"C erforderlich sind.
  • Vielmehr genügen bei dem beanspruchten Verfahren Trockentemperaturen von 40 bis 800 C völlig, um die Bildung der gewünschten Linearharze zu erreichen und damit die erforderlichen Versteifungseffekte auf dem Haar zu erzielen.
  • Die Stickstoffverbindungen, welche durch Umsetzung mit Formaldehyd zur Herstellung der erfindungsgemäß einsetzbaren Vorkondensate geeignet sind, besitzen die allgemeine Formel X-Z-X oder X-Z-X-Z-X oder X-Z-X-Z-X-Z-X Hier bedeutet X einen Rest des Harnstoffes oder Thioharnstoffes. Z bedeutet einen Alkylen- oder Cycloalkylenrest oder ein heterocyclisches Zwischenglied.
  • Die vorerwähnten aushärtbaren Mono- oder Polymethylolverbindungen sollen noch völlig wasserlöslich sein, so daß sie beispielsweise in Form der 5- bis 200/obigen, vorzugsweise 8- bis 100/oigen wäßrigen Lösungen durch Einarbeiten in das Haar vor dem Frisieren oder durch Aufsprühen auf das Haar nach dem Frisieren angewandt werden können. Die übliche Wärmebehandlung zum Trocknen des gewaschenen oder sonstwie naß behandelten Haares reicht in der Regel aus, um eine Aushärtung zu bewirken, die im übrigen auch allein durch die Einwirkung der Luft bei normaler Temperatur nach mehreren Stunden erzielt oder vollendet wird.
  • Als Beispiele für Verbindungen, welche sich besonders als Haarverfestiger in gelöster Form eignen, sollen die folgenden genannt werden: Dimethylolverbindung des Diäthylen-triharnstoffes Dimethylolverbindung des Di-tetramethylen-trithioharnstoffes Dimethylolverbindung des 2-Oxoimidazolin-1,3-dicarbonsäureamides Aber auch andere Mono-, Di- oder Polymethylolverbindungen, beispielsweise des Äthylen-diharnstoffes oder des Hexamethylen-diharnstoffes, sind anwendbar.
  • Die aushärtbaren Mono- oder Polymethylolverbindungen werden in der Regel in wäßriger Lösung als Haarverfestiger benutzt. Man kann aber auch Lösungen in organischen Lösungsmitteln verwenden, beispielsweise in Äthanol oder Isopropanol.
  • Auch Lösungen in Gemischen aus Wasser und organischen Lösungsmitteln sind anwendbar.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Lösungen haben gegenüber den bekannten Mitteln zum Festlegen der Haare den Vorzug, daß die genannten aushärtbaren Mono- oder Polymethylolverbindungen gut in das menschliche Haar eindringen, in und auf diesem ausgehärtet werden und so in in Wasser unlösliche und gegen Feuchtigkeit unempfindliche, nur schwer auskämmbare Einlagerungen mit ausgezeichneter Verfestigungswirkung übergehen.
  • Den vorbeschriebenen Lösungen aushärtbarer Mono- oder Polymethylolverbindungen können an sich bekannte Haarverfestigungsmittel, wie sie einleitend beschrieben werden, oder auch weichmachende Zusätze zugegeben werden. Man ist auf diese Weise in der Lage, Festigkeit, Härte und Elastizität aufeinander abzustimmen. Diese Zusätze werden bei der Aushärtung eingelagert. Die sonst beobachtete Auswaschbarkeit oder Empfindlichkeit der bekannten haarfestigend wirkenden Stoffe gegen Feuchtigkeit wird bei der Kombination mit den erfindungsgemäßen Produkten wesentlich herabgesetzt.
  • Um eine rasche Aushärtung der Methylolverbindungen zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den auf das Haar aufzubringenden Lösungen der Kunstharzvorkondensate noch Härtungs- katalysatoren zuzusetzen. Es kommen dafür Ammoniumsalze und Alkanolaminsalze anorganischer und organischer Säuren sowie schwache organische Säuren in Frage. Sie beschleunigen die Kondensation der Vorkondensate, so daß die gewünschten Filme und der Verfestigungseffekt rasch erreicht werden.
  • Beispiel 1 Mit einer 100/oigen wäßrigen Lösung der Dimethylolverbindung des Diäthylen-triharnstoffes, der. noch 1010 Maleinsäure zugesetzt wird, wird lebendes Frauenhaar getränkt, worauf nach dem Abstreifen des Überschusses der Tränklösung die Frisur in üblicher Weise gelegt wird. Anschließend wird unter der Haube oder mittels einer Infrarotstrahlung bei Temperaturen von 40 bis 70"C getrocknet. Hierbei vollzieht sich die Härtung und Fixierung des Harzes auf dem Haar.
  • Beispiel 2 Eine geeignete Haarverfestigerlösung enthält 8010 der Dimethylolverbindung des Di-tetramethylentrithioharnstoffes sowie 0,8°/o maleinamidsaures Melamin und 2,5010 Polyvinylacetat, welches einen durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 50 besitzt, in dispergierter Form. Mit dieser Lösung wird menschliches Haar in der im Beispiel 1 näher beschriebenen Weise behandelt.
  • Beispiel 3 Eine 100/obige Lösung der Dimethylolverbindung des 2 - Oxoimidazolin - 1,3 - carbonsäureamides wird durch Zugabe von 10/o Glykolsäure auf PH 4,7 eingestellt. Mit dieser Lösung wird menschliches Haar, wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt, abgequetscht, frisiert und getrocknet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer Lösung aushärtbarer und zu linear aufgebauten Harzen kondensierbarer Mono- oder Polymethylolverbindungen, wie sie durch Umsetzung von Verbindungen der allgemeinen Formel X-Z-X oder X-Z-X-Z-X oder X-Z-X-Z-X-Z-X wobei X einen Harnstoff- oder Thioharnstoffrest und Z einen Alkylen- oder Cycloalkylenrest oder ein heterocyclisches Zwischenglied bedeutet, mit Formaldehyd erhältlich sind, zum Verfestigen und Festlegen von Haaren.
  2. 2. Verwendung einer Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Lösung zusätzlich an sich bekannte haarverfestigend wirkende Stoffe sowie gegebenenfalls weichmachende Stoffe enthält.
  3. 3. Verwendung einer Lösung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Lösung Härtungskatalysatoren enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Parfumerie und Kosmetik, 1953, Nr. 6, S. 213.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1792094A1 (de) * 1967-07-27 1971-12-16 Oreal Verfahren zur Behandlung von Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben
DE3618497A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Daicel Chemical Industries, Ltd., Sakai, Osaka Zusammensetzung fuer eine wellenbildungslotion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1792094A1 (de) * 1967-07-27 1971-12-16 Oreal Verfahren zur Behandlung von Haaren und Mittel zur Durchfuehrung desselben
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DE3618497C2 (de) * 1985-06-14 1998-07-02 Daicel Chem Verwendung eines Alkalimetallsalzes oder Ammoniumsalzes von Carboxymethylcellulose als Verdickungsmittel in einer Wellenbildungslotion

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