DE1147850B - Flugzeugtragfluegel mit niedrigem Seitenverhaeltnis - Google Patents

Flugzeugtragfluegel mit niedrigem Seitenverhaeltnis

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DE1147850B
DE1147850B DEU4570A DEU0004570A DE1147850B DE 1147850 B DE1147850 B DE 1147850B DE U4570 A DEU4570 A DE U4570A DE U0004570 A DEU0004570 A DE U0004570A DE 1147850 B DE1147850 B DE 1147850B
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Serge S Gagarin
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United Aircraft Corp
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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

  • Flugzeugtragflügel mit niedrigem Seitenverhältnis Die Erfindung bezieht sich auf Flugzeuge, insbesondere Deltaflugzeuge, mit Mitteln zur Erhöhung des Auftriebes.
  • Flugzeugtragflügel von niedrigem Seitenverhältnis, vorzugsweise Deltaflügel, mit einer aus der Flügelnase nach vorn ausfahrbaren Störklappe sind bereits bekannt.
  • Zur Erhöhung des Auftriebes bei solchen Tragflügeln wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Strömungsmittel als flachen Strahl unterhalb der Störklappe oder aus der Vorderkante der Störklappe nach vorn auszustoßen, so daß es infolge der Vorwärtsbewegung des Flugzeuges seinen Weg nach rückwärts über die obere Fläche der Störklappe nimmt, um durch Wirbelbildung bei kleinen Anstellwinkeln einen hohen Auftrieb zu erzeugen.
  • Hierdurch wird vor allem die wirksame Tragfläche vergrößert. Als Folge davon vergrößern sich auch die Randwirbel, was bei Deltaflügeln den Vorteil hat, daß große Anstellwinkel ohne Abreißen der Strömung möglich sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit Zeichnungen an einigen Beispielen näher beschrieben. Es zeigt Fig.1 eine Seitenansicht eines Flugzeuges mit Deltaflügel sowie mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Erhöhung des Auftriebes, wobei das Flugzeug in Landestellung wiedergegeben ist, Fig. 2 eine Aufsicht des Flugzeuges nach Fig. 1, welche die Störklappen an der Vorderkante der Flügel sowie Kanäle zeigt, die die Gasturbinenkraftanlage mit den Störklappen sowie mit den Steuerflächen an den Hinterkanten verbindet, wobei zu dem eingezeichneten einzigen Triebwerk zwei senkrechte Flossen gehören, die eingezogen werden können, wie es durch die gestrichelten Linien in der Fig. 1 angedeutet ist, Fig.3 eine Aufsicht des Flugzeuges nach Fig. 1, welche eine abgeänderte Anordnung zeigt, die durch eine Zwillingsturbinenanlage gekennzeichnet ist, die mit den Störklappen an den Vorderkanten sowie mit den Steuerflächen an den Hinterkanten über Kreuz gekuppelt ist, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Flugzeuges nach Fig. 1, welche die durch die erfindungsgemäßen Störklappen erzeugte Luftströmung zeigt, Fig.5 einen schematischen Grundriß eines Flugzeugflügels mit niedrigem Seitenverhältnis bei einem Anstellwinkel von etwa 15 bis 20°, welcher die zu jedem Winkel gehörigen normalen Spitzenwirbel zeigt, Fig.6 einen schematischen Grundriß eines ähnlichen Flügels, welcher die Wirbel zeigt, die bei einem Anstellwinkel von etwa 40° erzeugt werden, Fig.7 einen schematischen Grundriß eines ähnlichen Flügels, welcher die Wirbel zeigt, die durch die erfindungsgemäße Einrichtung bei einem Landewinkel von etwa 15 bis 20° erzeugt werden, zusammen mit denen, welche normalerweise durch den Flügel allein bei jenem Winkel erzeugt werden, Fig. 8 einen Schnitt der Flügelvorderkante bei eingezogener Störklappe, Fig. 9 einen Schnitt der Flügelvorderkante bei ausgefahrener Störklappe, Fig. 10 einen Schnitt einer anderen Ausführungsform bei ausgefahrener Störleiste, Fig. 11 einen Schnitt einer weiteren Ausführungsform, ebenfalls bei ausgefahrener Störleiste, Fig. 12 ein Kurvenblatt mit den Kurven für den Auftrieb, den Widerstand und das Kippmoment eines schwanzlosen Flugzeuges mit einem Deltaflügel, dessen Seitenverhältnis sich auf ungefähr 1,3 beläuft, mit und ohne die erfindungsgemäße Einrichtung, welche die Zunahme des Auftriebsbeiwertes und der Auftriebsneigung infolge der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt, wenn das Flugzeug für einen Anstellwinkel von 20° getrimmt ist, Fig. 13 eine schematische Ansicht einer kombinierten Steuerung für Fahrwerk und Störklappen, Fig. 14 eine schematische Ansicht einer hydraulischen Steuervorrichtung. Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Flugzeug mit einem Tragflügel, dessen Seitenverhältnis niedrig ist. Es handelt sich hier um ein Flugzeug hoher Geschwindigkeit mit dem Rumpf eines Einsitzer-Jagdflugzeuges.
  • Das Flugzeug nach Fig. 1 bis 3 weist einen Rumpf 10, ein Bugfahrwerk 12 sowie ein Hauptfahrwerk 14 auf. Beide Fahrwerke sind beim normalen Flug einziehbar. Die Flossen 16, welche längs der Seiten des Rumpfes einziehbar sind, sorgen für eine größere Bodenfreiheit beim Landen. Zu dem Haupttragflügel 22 gehören noch die senkrechte Flosse 18 sowie das Seitenruder 20 (der besseren Übersicht wegen ist die senkrechte Flosse 18 in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellt). Der Haupttragflügel 22 besitzt Steuerflächen 24, die als kombinierte Höhen- und Querruder wirken. Der Rumpf 10 enthält in seinem vorderen Teil eine Kabine bzw. einen Führerraum 26 und in seinem hinteren Teil ein oder mehrere Strahltriebwerke bzw. Gasturbinen-Strahltriebwerke 28.
  • Die einziehbare Störklappe, aus der ein Strömungsmittelstrahl austritt, ragt in ihrer Betriebslage über eine Vorderkante des Flügels 22 hinaus. Der schematisch dargestellte Kanal 32 zapft den Kompressorteil der Gasturbine 28 an und leitet den Strahl des Strömungsmittels zu einem Kanal 33 in dem Flügel neben jeder der Störklappen. Es können je nach Bedarf Leitflügel verwendet werden, um die Verteilung der Strömung aus dem Kanal 32 in den Kanal 33 zu verbessern. Es wäre hier noch zu bemerken, daß die Kanäle 32 auch an die Verbrennungsseite der Gasturbine angeschlossen werden können, vorausgesetzt, daß man dafür sorgt, daß die Korrosion der Vorderkantenflächen und des Werkstoffes der Kanäle vermieden wird. Natürlich kann man auch andere geeignete Vorrichtungen verwenden, um ein Strömungsmittel unter Druck zu fördern. In Fig. 3, in welcher mehrere Triebwerke dargestellt sind, sind die Kanäle 32, welche das Strömungsmittel den Störklappen zuführen, miteinander verbunden, so daß jede Gasturbine in gleicher Weise sowohl die rechte als auch die linke Vorderkanten-Störklappe mit dem Strömungsmittel beliefern kann.
  • Jede der Steuerflächen 24 ist über einen Kanal 34 mit dem Yraftabgabeteil36 der Gasturbine verbunden; es könnte jedoch auch die Anzapfung an dem Kompressorabschnitt 38 an die Steuerflächen 24 angeschlossen werden. Die Kanäle 34 lassen Luft oder Gas unter hohem Druck über die Steuerflächen in üblicher Weise streichen, wobei das Gas oder die Druckluft an der Ober- oder der Unterseite der Steuerfläche ausblasen wird. Um derselben nach Wunsch eine größere Wirksamkeit zu verleihen, kann die Strömung durch die Ventilvorrichtung 49 geregelt werden. Dieses Kennzeichen verbessert in Verbindung mit der Strahlstörklappe den Auftriebsbeiwert, welcher an sich auch durch die Strahlstörklappe allein erhöht werden kann.
  • Die Druckluft bzw. die Verbrennungsgase können unter normalen Flugverhältnissen entweder den Vorderkanten- oder den Hinterkantendüsen zugeleitet werden, ganz nach Wunsch des Flugzeugführers, so z. B. bei einem Flugmanöver, bei dem möglicherweise ein Überziehen des Flugzeuges erwartet werden könnte, vor allem aber beim Anflug und bei Lande- E manövern. Bei der Landung ist nicht der volle Schub der Gasturbinen für den Vortrieb erforderlich, und das Abzapfen von Teilen dieser Kraftgase zu der Vorderkanten-Störklappe der Tragfläche verbessert die Auftriebsfähigkeit derselben ganz erheblich.Bei Windkanalversuchen wurde festgestellt, daß diese Verbesserung bedeutender ist als diejenige der Tragfläche allein im getrimmten Zustande. Der aerodynamische Effekt wird noch unter Bezugnahme auf die Fig. 12 beschrieben. Es ist weiterhin möglich, daß durch die Einführung eines Teils der Kraft des Strahltriebwerks in die Auftriebsvorrichtung der Vorderkante während des Abfluges die Anlaufstrekken für den Abflug sowie die Endgeschwindigkeit der Flugzeugschleudern auf den Flugzeugträger verkürzt bzw. herabgesetzt werden können. Durch die Möglichkeit, die Ventile 48 einstellen zu können, hat es der Flugzeugführer weiterhin in der Hand, den Auftrieb des Flügels für irgendeinen gegebenen Anstellwinkel zu regeln. Beispielsweise kann der Flugzeugführer bei einem Landemanöver das Fahrwerk und die Störklappen bereits beim Anflug ausfahren, die Ventile 48 aber erst in der letzten Phase des Anfluges öffnen. Bei der Berührung des Bodens können die Ventile 48 geschlossen werden, um den Auftrieb auf den Flügel herabzusetzen. Der volle Triebwerksstrahl kann dann in ein Schubumkehrsystem abgelenkt i werden, um das Flugzeug am Boden abzubremsen. Natürlich erreicht man durch das teilweise Öffnen der Ventile 48 wie auch durch das teilweise Ausfahren der Störklappen dazwischenliegende Ergebnisse. Diese Wirkung wird durch den Winkel in der Lage der Störklappe 42 nach den Fig. 8 und 9 sowie durch das Ausmaß des Ausfahrens der Störklappe 52 bzw. 62 in den Fig. 10 bzw. 11 geregelt.
  • Die Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, wie sie bei bereits vorhandenen oder auch neuen Flugzeugen angebracht werden könnte. Die Störklappe 42 bildet in ihrer eingezogenen Lage einen Teil der Vorderkante des Flügels 22. Der Kanal 33 ist innerhalb des Flügels längs der Störklappe angeordnet und besitzt in der Längsrichtung einen schmalen Schlitz 40, der sich nach vorn zu öffnet. Dieser Schlitz 40 wird durch die Störklappe 42, wenn dieselbe eingezogen ist, abgedeckt. Die Störklappe 42 ist an einer Achse 44 angelenkt, so daß diese in die in Fig. 9 dargestellte ausgefahrene Lage geschwenkt werden kann. Dabei erfolgt die Schwenkung durch eine elektrische Betätigungsvorrichtung 46, welche durch den Flugzeugführer gesteuert und - falls gewünscht - an die Ausfahrvorrichtung für das Fahrwerk angeschlossen werden kann, wie es schematisch in der Fig.13 dargestellt ist. Wenn auch hier eine elektrische Betätigungsvorrichtung dargestellt ist, so ist es doch klar, daß man auch andere Bauarten verwenden kann. Sobald die Störklappe ausgefahren ist, wie es Fig. 9 zeigt, werden die Ventile 48 (s. Fig. 2 und 3), falls es gewünscht wird, geöffnet, um den Durchtritt von Luft unter hohem Druck durch die Kanäle 32 zu den Kanälen 33 zu gestatten, aus welch letzteren sie nach vorn unter die Störklappen 42 ausgeblasen wird.
  • Fig. 10 zeigt eine Störklappe 52, die direkt aus der Vorderkante des Flügels ausgefahren wird. Die Störklappe ist dabei so gebaut, daß sie in dem vorderen Teil des Flügels 22 gleiten kann. Diese Gleitbewegung wird ermöglicht durch die oberhalb und unterhalb der Störklappe innerhalb der Vorderkante des Flügels in bestimmten Längenabständen voneinander eingebauten Rollenvorrichtungen 58, welche außerdem eine senkrechte Bewegung der Störklappe verhindern. Wenn auch hier nur eine spezifische Vorrichtung dargestellt worden ist, so sind doch andere gleichwertige Vorrichtungen ebenso zufriedenstellend. Für die Betätigung jeder Störklappe 52 sind hydraulische Vorrichtungen 54 vorgesehen. Jede derselben besteht aus einem Zylinder sowie einem Kolben 53 nebst einer daraus hervorragenden Kolbenstange 55. Eine übliche Abdichtung verhindert das Entweichen der Betriebsflüssigkeit zwischen Kolbenstange und Zylinder. Jede der Kolbenstangen 55 ist mit ihrem freien Ende an den hinteren Teil der Störklappe 52 angeschlossen. Das hintere Ende jedes der Zylinder ist an einem Lagerbock angebracht; diese Lagerböcke sind innerhalb des Flügels befestigt.
  • In Fig. 10 ist die Störklappe in ihrer ausgefahrenen Lage dargestellt. Ein hier nicht dargestelltes hydraulisches Steuerventil verbindet das rechte Ende der Kolben 53 der Steuergeräte 54 über eine Rohrleitung 57 mit einer Betriebsflüssigkeit, um die Störklappe in ihre Betriebslage auszufahren. Sobald diese Störklappe ausgefahren ist, werden die Ventile 48 (s. Fig. 2 und 3), falls es gewünscht wird, geöffnet, um den Durchtritt von Luft unter hohem Druck durch den Kanal 32 zu dem Kanal 33 zu gestatten, aus welchem sie nach vorn unter die Störklappe 52 ausgeblasen wird. Die letztere kann in Zwischenlagen, ja sogar ganz in die Vorderkante eingezogen werden, um die Vorderkantenabrundung oder einen Teil derselben zu bilden. Um nur die Störklappe 52 einzuziehen, verbindet das hydraulische Steuerventil das linke Ende der Kolben 53 (wie aus Fig. 10 ersichtlich) über die Rohrleitungen 59 mit der Betriebsflüssigkeit. Der Kanal 33 bleibt dann unter allen Flugverhältnissen eher geöffnet als abgedeckt, wie letzteres in Fig. 8 dargestellt ist. Man kann auch eine besondere Schließvorrichtung vorsehen, falls man dies für notwendig hält. Es wird hier jedoch vorausgeschickt, daß ein gewisses Abblasen über die Vorderkante von der eingezogenen Störklappe aus während des Fluges bei höheren Machzahlen eine günstige Wirkung haben kann. Außerdem wird hier vorweggenommen, daß eine Differentialbetätigung der Ventile 48 eine Steuerung der Rollbewegung ermöglicht, welche der Steuerung durch die kombinierten Höhen- und Querruder gegebenenfalls vorzuziehen ist oder doch dieselbe ergänzt.
  • Fig. 11 zeigt eine der Fig. 10 ähnliche Vorrichtung, bei der jedoch der Kanal 33 weiter hinter der Vorderkante des Flügels angeordnet ist. Der Kanal 33 hat mehrere ausziehbare Gleitanschlüsse 60 zu der Störklappe 62. Jeder dieser Anschlüsse besteht aus einem rohrförmigen Bauelement 61, welches sich von der Störklappe 62 aus nach rückwärts erstreckt und sich in ein rohrförmiges Bauelement 63 wie ein Posaunenrohr hineinschiebt, wobei das Bauelement 63 aus dem Kanal 33 hervorsteht. Eine Abdichtung verhindert den Austritt von Betriebsflüssigkeit zwischen den Bauelementen 61 und 63. In diesem Falle ist die Störklappe selbst hohl und hat einen Schlitz 64 in ihrer Vorderkante, durch welchen hindurch die hochgespannte Druckluft ausgeblasen wird. Es kann dabei eine hydraulische Vorrichtung 66, ähnlich derjenigen nach Fig. 10, verwendet werden, um die Störklappe 62 auszufahren und wieder einzuziehen, wobei die letztere durch die Rollenvorrichtungen 58 in ihrer Gleitbewegung gehalten und an der Vertikalbewegung verhindert wird. Wenn auch hier kein Mittel zum Verschließen des Schlitzes in der eingezogenen Lage der Störklappe dargestellt ist, so kann doch, falls es erforderlich sein sollte, eine besondere kleine äußere, schwenkbar angelenkte Klappe (wie in Fig.8) oder auch eine gleitende Störleiste verwendet werden, und zwar mit den in Fig. 10 und 11 dargestellten Abänderungsformen, um den Schlitz in der eingezogenen Lage der Störklappe zu schließen. Diese kleine Klappe braucht nur so breit zu sein, daß sie die vordere öffnung in dem Flügel abdeckt. Die Größen der öffnungen und der Störklappen sind in den Zeichnungen nicht maßstäblich angegeben; ihre Abmessungen schwanken je nach der besonderen Form der Flugzeugteile, an welchen sie angebracht werden sollen. Windkanalversuche haben ergeben, daß innerhalb bestimmter Grenzen eine Störklappe mit größerer Tiefe eine etwas größere Wirkung hat als eine solche mit geringerer Tiefe, und daß ihre Ausdehnung längs der Vorderkante in Richtung der Spannweite hinsichtlich des Gesamtbeiwerts des ausgetrimmten Auftriebes, welcher mit einer solchen Vorrichtung erhalten werden kann, ebenfalls von Bedeutung ist.
  • Die Störklappe kann aus einer Reihe einzelner Abschnitte bestehen, welche je nach Wunsch zusammen oder getrennt ausgefahren werden können, um den notwendigen höheren Auftrieb zu erhalten. Weiterhin gestattet die Ausführung dieser Störklappen in einzelnen Teilen das Anbringen an einer Flügelvorderkante, welche im Grundriß nicht gerade ist, sondern nach einwärts oder nach auswärts gekrümmt oder auch abgestuft sein kann.
  • Wenn auch verschiedene komplexe Steueranordnungen verwendet werden können, so ist doch andererseits jedes Ventil 48 oder 49 und jede Störklappe 42, 52 oder 62 mit einem einzeln wirkenden Führersteuerventil versehen, welches ein Ventil in die voll geöffnete, voll geschlossene oder in eine Zwischenlage stellen kann und damit die zugehörige Störklappe voll ausfahren, voll einziehen oder in eine Zwischenlage bringen kann. In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform wird die Störklappe in einer Zwischenlage über das Getriebe zu der elektrischen Betätigungsvorrichtung 46 verriegelt, welch letztere verriegelt wird, wenn kein Strom hindurchfließt. In Fig. 10 und 11 können die hydraulischen Geräte durch eine Vorrichtung betrieben werden, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist; dazu gehört das Umsteuer- und Absperrventil 99. Die Rohrleitungen 57 und 59 der hydraulischen Geräte sind über das erwähnte Ventil verbunden mit einer Druckleitung 100 einschließlich einer Pumpe 102 und einer Ablaufleitung 104 mit einem Flüssigkeitsvorratsbehälter 106. Das Umsteuer- und Absperrventil 99 kann die Flüssigkeit zu jeder Seite der hydraulischen Geräte leiten und die entsprechende andere Seite an den Ablauf anschließen oder auch die Flüssigkeit zu beiden Seiten des Kolbens der hydraulischen Geräte in jeder beliebigen Stellung sperren.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Störklappe befindet sich an dem Binnenbords gelegenen Teil der Flügelvorderkante; ihr aerodynamischer Effekt scheint der zu sein, daß über dem Binnenbords gelegenen Teil des Flügels ein großer Wirbel 70 gebildet wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Dieser Wirbel wird bei einem niedrigen Anstellwinkel, wie z. B. 15 oder 20°, gebildet und bedeckt praktisch die Fläche des Flügels, die nicht bereits von dem normalen Spitzenwirbel 72 bestrichen wird, der ebenfalls schematisch in Fig. 4 dargestellt ist. Offensichtlich wirkt diese Wirbelströmung hoher Energie so, daß dadurch die Auftriebsfähigkeit des Flügels erhöht wird, ohne jedoch ein negatives Kippmoment hineinzubringen, wie es normalerweise mit den üblachen Vorrichtungen zur Erhöhung des Auftriebes, wie z. B. Spreizklappen, verbunden ist.
  • Fig.5 zeigt die allgemeine Ausdehnung der Spitzenwirbel 7Z, welche normalerweise bei einem Anstellwinkel von 15 bis zu 20Q bei Flügelgrundrißformen von niedrigem Seitenverhältnis auftreten.
  • Fig. 6 zeigt die großen Wirbel 74, welche bei einem Anstellwinkel von etwa 40' und bei Flügelgrundrißformen von niedrigem Seitenverhältnis gebildet werden. Bei diesem hohen Anstellwinkel nimmt der Auftriebsbeiwert offensichtlich zu. Der Flügel kann bei Verwendung an einem schwanzlosen Flugzeug ausgetrimmt werden für einen maximalen Auftriebsbeiwert von etwa 0,75. Indessen würde bei diesen Verhältnissen der Bodenwinkel Landungen verbieten. Das würde erforderlich machen, daß das Flugzeug seinen Anflug in einer sehr stark überzogenen Stellung vollführt, wobei sich das Hauptfahrwerk unterhalb der Linie der Bodenberührung erstreckt. Dies ist der eine Grund, warum Deltaflügel mit niedrigem Seitenverhältnis zur allgemeinen Verwendung sowohl bei Jagd- als auch bei Transportflugzeugen nicht zur Anwendung gekommen sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung beseitigt diese Schwierigkeit. , Fig. 7 zeigt schematisch die durch die erfindungsgemäße Einrichtung geschaffenen Wirbel 70, welche ihrer Natur nach den Wirbeln 74 ähnlich sind, welche bei einem Anstellwinkel von etwa 15 bis 20' erzeugt werden können. Außerdem vervollständigen die normalen Spitzenwirbel 72, welche bei 15 bis 201 auftreten, das aerodynamische Strömungsbild auf der Oberseite des Flügels. Diese vier Wirbel fegen zusammen über die Oberseite des Flügels in einem kräftigen Luftstrom und ermöglichen dabei den erhöhten Auftrieb des Flügels, wie aus den Kurven der Fig. 12 ersichtlich ist.
  • Es ist weiterhin zu bemerken, daß der Widerstandsbeiwert (bei dem gleichen Anstellwinkel) leicht gegenüber demjenigen des gewöhnlichen Flügels zunimmt. Die Kurven der Fig. 12 rühren von einem Windkanalversuch her mit maßstäblichen Flugzeugmodellen, an denen die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls maßstäblich angebracht war. Ein Modell mit einem Dreiecksflügel des Seitenverhältnisses 1,27, ausgetrimmt bei einem Anstellwinkel von 20Q, ergab ohne die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Auftriebsbeiwert von etwa 0,45 (wie man ihn bei einem solchen Grundriß erwarten kann) und einen Widerstandsbeiwert von etwa 0,13. Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung mit einer Strahlstörklappe war es möglich, das Modell auf einen Anstellwinkel von 201 auszutrimmen und dabei einen Auftriebsbeiwert von mehr als 1,1 sowie einen Widerstandsbeiwert von etwa 0,15 zu erzielen. Bei diesem letzteren Trimmzustand blieben die kombinierten Höhen- und Querruder in der Nullstellung; keine weitere Hinterkantensteuervorrichtung wurde verwendet. Die Neigung des Kippmoments hatte einen positiven Stabilitätsspielraune von etwa 1104, der für Flugzeuge dieser Bauara als angemessen betrachtet wird. Natürlich war in jedem Falle das Versuchsmodell schwanzlos und brauchte nur durch an dem Flügel selbst verfügbare Mittel getrimmt zu werden. Wo der Gewichts- und der Widerstandsnachteil einer Schwanzfläche zulässig waren, konnte man zweifellos bei den gleichen Anstellwinkeln die Trimmlage bei höherem Auftriebsbeiwert durch die Abwärtsneigung der kombinierten Höhen- und Querruder 24 oder der in dieser Erfindung nicht dargestellten Hinterkanteklappen erreichen.
  • Die Grundrißform für hohe Geschwindigkeit eines schwanzlosen, scharf gepfeilten Deltaflügelflugzeuges kann also dazu gebracht werden, bei höheren Auftriebsbeiwerten zu arbeiten, als sie normalerweise mit einem Flügel dieser Bauart erzielbar sind, so daß man eine niedrigere Lande- und Abfluggeschwindigkeit bei angemessenen Bodenwinkeln und demzufolge eine bessere Betriebssicherheit erwarten kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Flugzeugtragflügel mit niedrigem Seitenverhältnis, vorzugsweise Deltaflügel, mit einer aus der Flügelnase nach vorn ausfahrbaren Störklappe, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungsmittel als flacher Strahl unterhalb der Störklappe oder aus der Vorderkante der Störklappe nach vorn ausgestoßen wird, so daß es infolge der Vorwärtsbewegung des Flugzeuges seinen Weg nach rückwärts über die obere Fläche der Störklappe nimmt, um durch Wirbelbildung bei kleinen Anstellwinkeln einen hohen Auftrieb zu erzeugen.
  2. 2. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorn liegende Teil der Anströmkante des Tragflügels mit einer Einrichtung zum Ausblasen des Strömungsmittels versehen ist.
  3. 3. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Strömungsmittel senkrecht zur Anströmkante ausgeblasen wird.
  4. 4. Flugzeugtragflügel nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42, 52, 61) zur Regelung des Strömungsmittelstrahles.
DEU4570A 1956-05-31 1957-05-29 Flugzeugtragfluegel mit niedrigem Seitenverhaeltnis Pending DE1147850B (de)

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