DE1147255B - Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer SchienenfahrzeugeInfo
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- DE1147255B DE1147255B DEP23469A DEP0023469A DE1147255B DE 1147255 B DE1147255 B DE 1147255B DE P23469 A DEP23469 A DE P23469A DE P0023469 A DEP0023469 A DE P0023469A DE 1147255 B DE1147255 B DE 1147255B
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F19/00—Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
- B61F19/04—Bumpers or like collision guards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G11/00—Buffers
- B61G11/08—Buffers with rubber springs
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Vibration Dampers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Ρ23469Π/20β
ANMELDETAG: 3. SEPTEMBER, 1959
BEKANNTMACHUNG
BEH ANMELDUNG
UND AUSGABE. DER
AUSLEGESCHRiFT ; J?,. A P R 114 1963
AUSLEGESCHRiFT ; J?,. A P R 114 1963
Die Erfindung betrifft eine auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere für Schienenfahrzeuge,
aus elastischen! Werkstoff mit im Längsschnitt wellenförmigem Wandungsverlauf.
Es sind auf Druck beanspruchte hohle Pufferfedern
aus, elastischem Werkstoff bekamt, die büchsenijörmig
gestaltet und in ihrem WandungsverlaiUf im Längsschnitt wellenföimig begrenzt sind. In den
elastischen Werkstoff ist eine metallische Schraubenfeder
eingebettet, deren Windungsverlauf d,er weMenfönr4gen
Begrenzung der Wandung in der Weise folgt, daß an der Außenseite di,e Wellentäler den
Gängen der Schraubenfeder gegenüberiiegeny wohingegen die Wellentäler an der Wan4ungsinnenseite
zwischen den Gängen der Schraubenfeder gelegen sjnd. Solche Pufferfedern erhalten beim Zusammendrücken
ihre Sicherung gegen ein Ausknicken durch die vereinte Wirkung der Schraubenfeder und des
elastischen Wandungswerkstoffes. Vielfach ist das Einbetten der metallischen Schraubenfeder, wegen des
dadurch, verursachten Kostenaufw.andes und, wegen
der Schwierigkeit der Schaffung einer Haftverbindung zwischen dem nichtmetallischen elastischen Werkstoff
und dem Metall der Schraubenfeder unerwünscht. Hinzu kommt, daß diese Pufferfeder beim Zusammendrücken
aus ihrem gestreckten Zustand eine Vergrößerung des Durchmessers erfährt;.
Bei einer weiteren bekannten hohlen Pufferfeder aus nichtmetallischem elastischem Werkstoff' sind zur
Verteilung der Verformungsarbeit über möglichst große Bereiche der Wandung in Querebenen eine
oder mehrere Einschnürungen oder nach außen vorstehende
Wulstverdickungen vorhanden; ferner bildet der innere Wandungsverlauf des Pufferkörpers Rippen,
welche schraubengangartig verlaufen. Beim Zusammendrücken des Pufferkörpers baucht dessen
Wandung in den Bereichen zwischen den äußeren Einschnürungen oder Wulstverdickungen an nicht
vorbestimmbaren Stellen aus, womit eine entsprechende Zunahme des Außendurchmessers an den
Ausbauchungsstellen verbunden ist.
Es sind schließlich Pufferfedern für Schienenfahrzeuge bekannt, welche aus einer Mehrzahl von Gummiringen
und Metall-Ringscheiben in der Weise zusammengesetzt sind, daß jeder Gummiring zwischen
zwei Metall-Ringscheiben gefaßt und durch Vulkanisieren festhaftend mit ihnen verbunden ist. Im Hohlraum
dieser Gummi-Metall-Pufferfeder ist ein begrenzt nachgiebiger Schlauch angeordnet. Diese Ausgestaltung
zielt darauf ab, die Verformung der Pufferfeder so zu beeinflussen, daß ein Ausknicken der
Gummiwand und ihre hierdurch bedingte Zerstörung Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder,
insbesondere für Schienenfahrzeuge
insbesondere für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Paul Pleiger Maschinenfabrik,.
Hamrnerthal-Noird über Hattingen/Ruhr
Hamrnerthal-Noird über Hattingen/Ruhr
Fritz Leh,. Schiffweiler (Saar),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
vermieden wird.. Fajyrzeug-Pufferfedern dieser Art
sind wegen ihres Vielteiligkeit und. wegen derVulka.-nisationsverbindujag;
dfif Gummiringe, mit den Metall-Ringscheibeje
kostspielig; io. der Herstellung.
Die Aufgabe deje Erfindung besteht darin, eine
Pufferfeder dejj eingangs ange.ge.bene.n;Artzu schaffen,
bei der- die Arbeitsaufeahrne· beim; Zus.amme.ndrükken
der Puj|erfeder:injvoabe.stnnmb.ajjer. Weise auf die-Wandung;
verteilt- und eimSpaffimngshäufung; welche
die Gefahr, des. Ausknißkens;. und der Bildung; von
Knickrissen zur Folgej hat, vermieden wird. Diese-Aufgabe
wird; erfindungsgemäß dadurch gelöst,. daß<
die Wandung im Längsschnitt durch Wandungsteile, die nach außen und innen ballig sind, und dazwischenliegende
radiale Rippen in einstückiger Ausführung gebildet ist. Die Verformung beginnt hierbei an den
Stellen des dichtesten Kräfteflusses, also dort, wo die balligen Wandungsbereiche an die radialen Rippen
angrenzen, und pflanzt sich von dort mit zunehmender Belastung zu den Mitten der balligen Wandungsbereiche fort. Die Verformung verläuft in diesen
zwischen den Rippen gelegenen balligen Wandungsbereichen in Art einer Abplattung mit steigender
Federkennlinie. Ein Ausbauchen tritt nicht ein, so daß auch die Gefahr einer örtlichen Uberdehnung des
Pufferkörperwerkstoffes und der hierdurch bedingten Knickrisse vermieden ist. Mit der erfindungsgemäßen
Ausbildung ist es möglich, durch entsprechende Wahl der Anzahl und Dicke der balligen Wandungsteile
die Federkennlinie den jeweils gegebenen Anforderungen weitgehend anzupassen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist mit geringem Abstand vom äußeren Rand der Rippen
eine Führungsfläche angeordnet. An dieser erhalten die Rippen eine Abstützung, wenn bei einem außer-
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gewöhnlich starken Pufferstoß eine Neigung der Pufferfeder zum Ausknicken auftreten sollte.
Der Verminderung der Gefahr des Ausknickens dient schließlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung
das Merkmal, daß die Pufferfeder an ihren Enden mit bundförmigen Verdickungen in Aussparungen
einer Pufferplatte und eines am Fahrzeug befestigten Bauteiles eingreift.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine hohle Pufferfeder, deren Wandung im Längsschnitt nach innen und außen ballig begrenzt
ist und nur nach außen vorstehende Rippen bildet,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 3 eine Pufferfeder ähnlich Abb. 1 und 2, jedoch mit nach innen und außen vorstehenden Rippen,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3.
Es bezeichnet 1 eine Pufferplatte, welche beim Anstoß in Richtung des Teiles 2 des Fahrzeugkörpers
bewegt wird. Dieser Bewegung wirkt die Pufferfeder 3
entgegen, welche hohl ausgeführt ist und einen nach innen und außen ballig begrenzten Verlauf ihrer Wandung
aufweist. Zwischen den ballig begrenzten Wandungsbereichen befinden sich Rippen 4, welche, mit
gerundetem Übergang auslaufend, nach außen (Abb. 1 und 2) oder nach außen und innen (Abb. 3 und 4)
mit gleicher oder abnehmbarer Dicke vorstehen. Von ihnen sind die Rippen 4' mit etwas geringerem Durchmesser
als die übrigen Rippen ausgeführt. In Nähe der Rippen 4 erstreckt sich eine Führungsfläche 5,
welche fest am Fahrzeugkörper angeordnet ist.
An beiden Enden greift die Pufferfeder 3 mit bundförmigen
Verdickungen 6 in Aussparungen 7 der Pufferplatte 1 und des fahrzeugfesten Teiles 2 ein.
Ferner ist ein Dorn 8 vorhanden, welcher in das Innere der Pufferfeder 3 einseitig eingreift.
Das Wesentliche der Pufferfeder 3 liegt darin, daß
der ballige Begrenzungsverlauf ihrer Wandung ihr Verformungsverhalten bestimmt. Die Pufferfeder erfährt
beim Zusammendrücken kein örtliches Ausknicken ihrer Wandung und ist hierdurch weniger
anfällig für die Bildung von Knickrissen. Ihre Verformung beim Zusammendrücken vollzieht sich als
Abplattung der im Querschnitt balligen Wandungsbereiche, wobei die Rippen 4 eine Versteifung der
Pufferfeder gegen ein Auswölben bewirken. Bei sehr starkem Stoß auf die Pufferfeder und der hierbei
etwa auftretenden Neigung zu einem Auswölben oder Ausknicken ergibt sich eine Abstützung der Rippen 4
an der Führungsfläche 5, welche gegebenenfalls auch als rohrförmige Umhüllung der Pufferfeder 3 ausgeführt
sein kann. In allgemeinen genügt jedoch eine untere Führungsfläche 5, weil das Eigengewicht der
Pufferfeder in Richtung eines Auswölbens nach unten wirkt. Damit die der Pufferplatte 1 benachbarte
Rippe 4' beim Zusammendrücken der Pufferfeder nicht gegen den Träger der Führungsfläche 5 anstößt,
ist die Rippe 4' im Durchmesser kleiner gehalten als
die übrigen Rippen.
Claims (4)
1. Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder,
insbesondere für Schienenfahrzeuge, aus elastischem Werkstoff mit im Längsschnitt wellenförmigem
Wandungsverlauf, dadurch gekennzeich net, daß die Wandung im Längsschnitt durch
Wandungsteile, die nach außen und inneirljallig
sind und dazwischenliegende radiale Rippen (4) in einstückiger Ausführung gebildet ist.
2. Pufferfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) einen gerundeten
Übergang zu den balligen Wandungsteilen aufweisen und nach außen hin verjüngt sind.
3. Pufferfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit geringem Abstand
vom äußeren Rande der Rippen (4) eine Führungsfläche (5) angeordnet ist.
4. Pufferfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfeder an
ihren Enden mit bundförmigen Verdickungen (6) in Aussparungen (7) einer Pufferplatte (1) und
eines am Fahrzeug befestigten Bauteiles (2) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 421,
1035413;
britische Patentschrift Nr. 755 186.
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 421,
1035413;
britische Patentschrift Nr. 755 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 550/78 4.63
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23469A DE1147255B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP23469A DE1147255B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
FR836323A FR1265668A (fr) | 1960-08-20 | 1960-08-20 | Ressort de tampon pour véhicule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147255B true DE1147255B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=25989915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP23469A Pending DE1147255B (de) | 1959-09-03 | 1959-09-03 | Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147255B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6669183B2 (en) | 2000-12-16 | 2003-12-30 | Ringfeder Vbg Gmbh | Spring element of elastic material |
DE102004054958B4 (de) * | 2004-11-13 | 2007-09-27 | Vorwerk & Sohn Gmbh & Co. Kg | Elastischer Formkörper |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB755186A (en) * | 1954-01-29 | 1956-08-15 | Aeon Products London Ltd | Improvements in or relating to springs |
DE1034421B (de) * | 1953-03-31 | 1958-07-17 | Leon Thiry | Elastisches Gelenk |
DE1035413B (de) * | 1954-02-10 | 1958-07-31 | Applic Gomma Antivibranti Iasa | Gummifeder mit Fluessigkeitsdaempfung |
-
1959
- 1959-09-03 DE DEP23469A patent/DE1147255B/de active Pending
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