DE1147255B - Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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DE1147255B
DE1147255B DEP23469A DEP0023469A DE1147255B DE 1147255 B DE1147255 B DE 1147255B DE P23469 A DEP23469 A DE P23469A DE P0023469 A DEP0023469 A DE P0023469A DE 1147255 B DE1147255 B DE 1147255B
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DE
Germany
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buffer spring
ribs
wall
buffer
rail vehicles
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Pending
Application number
DEP23469A
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English (en)
Inventor
Fritz Leh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Pleiger Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F19/00Wheel guards; Bumpers; Obstruction removers or the like
    • B61F19/04Bumpers or like collision guards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/08Buffers with rubber springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
Ρ23469Π/20β
ANMELDETAG: 3. SEPTEMBER, 1959
BEKANNTMACHUNG BEH ANMELDUNG UND AUSGABE. DER
AUSLEGESCHRiFT ; J?,. A P R 114 1963
Die Erfindung betrifft eine auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, aus elastischen! Werkstoff mit im Längsschnitt wellenförmigem Wandungsverlauf.
Es sind auf Druck beanspruchte hohle Pufferfedern aus, elastischem Werkstoff bekamt, die büchsenijörmig gestaltet und in ihrem WandungsverlaiUf im Längsschnitt wellenföimig begrenzt sind. In den elastischen Werkstoff ist eine metallische Schraubenfeder eingebettet, deren Windungsverlauf d,er weMenfönr4gen Begrenzung der Wandung in der Weise folgt, daß an der Außenseite di,e Wellentäler den Gängen der Schraubenfeder gegenüberiiegeny wohingegen die Wellentäler an der Wan4ungsinnenseite zwischen den Gängen der Schraubenfeder gelegen sjnd. Solche Pufferfedern erhalten beim Zusammendrücken ihre Sicherung gegen ein Ausknicken durch die vereinte Wirkung der Schraubenfeder und des elastischen Wandungswerkstoffes. Vielfach ist das Einbetten der metallischen Schraubenfeder, wegen des dadurch, verursachten Kostenaufw.andes und, wegen der Schwierigkeit der Schaffung einer Haftverbindung zwischen dem nichtmetallischen elastischen Werkstoff und dem Metall der Schraubenfeder unerwünscht. Hinzu kommt, daß diese Pufferfeder beim Zusammendrücken aus ihrem gestreckten Zustand eine Vergrößerung des Durchmessers erfährt;.
Bei einer weiteren bekannten hohlen Pufferfeder aus nichtmetallischem elastischem Werkstoff' sind zur Verteilung der Verformungsarbeit über möglichst große Bereiche der Wandung in Querebenen eine oder mehrere Einschnürungen oder nach außen vorstehende Wulstverdickungen vorhanden; ferner bildet der innere Wandungsverlauf des Pufferkörpers Rippen, welche schraubengangartig verlaufen. Beim Zusammendrücken des Pufferkörpers baucht dessen Wandung in den Bereichen zwischen den äußeren Einschnürungen oder Wulstverdickungen an nicht vorbestimmbaren Stellen aus, womit eine entsprechende Zunahme des Außendurchmessers an den Ausbauchungsstellen verbunden ist.
Es sind schließlich Pufferfedern für Schienenfahrzeuge bekannt, welche aus einer Mehrzahl von Gummiringen und Metall-Ringscheiben in der Weise zusammengesetzt sind, daß jeder Gummiring zwischen zwei Metall-Ringscheiben gefaßt und durch Vulkanisieren festhaftend mit ihnen verbunden ist. Im Hohlraum dieser Gummi-Metall-Pufferfeder ist ein begrenzt nachgiebiger Schlauch angeordnet. Diese Ausgestaltung zielt darauf ab, die Verformung der Pufferfeder so zu beeinflussen, daß ein Ausknicken der Gummiwand und ihre hierdurch bedingte Zerstörung Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder,
insbesondere für Schienenfahrzeuge
Anmelder:
Paul Pleiger Maschinenfabrik,.
Hamrnerthal-Noird über Hattingen/Ruhr
Fritz Leh,. Schiffweiler (Saar),
ist als Erfinder genannt worden
vermieden wird.. Fajyrzeug-Pufferfedern dieser Art sind wegen ihres Vielteiligkeit und. wegen derVulka.-nisationsverbindujag; dfif Gummiringe, mit den Metall-Ringscheibeje kostspielig; io. der Herstellung.
Die Aufgabe deje Erfindung besteht darin, eine Pufferfeder dejj eingangs ange.ge.bene.n;Artzu schaffen, bei der- die Arbeitsaufeahrne· beim; Zus.amme.ndrükken der Puj|erfeder:injvoabe.stnnmb.ajjer. Weise auf die-Wandung; verteilt- und eimSpaffimngshäufung; welche die Gefahr, des. Ausknißkens;. und der Bildung; von Knickrissen zur Folgej hat, vermieden wird. Diese-Aufgabe wird; erfindungsgemäß dadurch gelöst,. daß< die Wandung im Längsschnitt durch Wandungsteile, die nach außen und innen ballig sind, und dazwischenliegende radiale Rippen in einstückiger Ausführung gebildet ist. Die Verformung beginnt hierbei an den Stellen des dichtesten Kräfteflusses, also dort, wo die balligen Wandungsbereiche an die radialen Rippen angrenzen, und pflanzt sich von dort mit zunehmender Belastung zu den Mitten der balligen Wandungsbereiche fort. Die Verformung verläuft in diesen zwischen den Rippen gelegenen balligen Wandungsbereichen in Art einer Abplattung mit steigender Federkennlinie. Ein Ausbauchen tritt nicht ein, so daß auch die Gefahr einer örtlichen Uberdehnung des Pufferkörperwerkstoffes und der hierdurch bedingten Knickrisse vermieden ist. Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, durch entsprechende Wahl der Anzahl und Dicke der balligen Wandungsteile die Federkennlinie den jeweils gegebenen Anforderungen weitgehend anzupassen.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal ist mit geringem Abstand vom äußeren Rand der Rippen eine Führungsfläche angeordnet. An dieser erhalten die Rippen eine Abstützung, wenn bei einem außer-
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gewöhnlich starken Pufferstoß eine Neigung der Pufferfeder zum Ausknicken auftreten sollte.
Der Verminderung der Gefahr des Ausknickens dient schließlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung das Merkmal, daß die Pufferfeder an ihren Enden mit bundförmigen Verdickungen in Aussparungen einer Pufferplatte und eines am Fahrzeug befestigten Bauteiles eingreift.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 eine hohle Pufferfeder, deren Wandung im Längsschnitt nach innen und außen ballig begrenzt ist und nur nach außen vorstehende Rippen bildet,
Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Abb. 1,
Abb. 3 eine Pufferfeder ähnlich Abb. 1 und 2, jedoch mit nach innen und außen vorstehenden Rippen,
Abb. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 3.
Es bezeichnet 1 eine Pufferplatte, welche beim Anstoß in Richtung des Teiles 2 des Fahrzeugkörpers bewegt wird. Dieser Bewegung wirkt die Pufferfeder 3 entgegen, welche hohl ausgeführt ist und einen nach innen und außen ballig begrenzten Verlauf ihrer Wandung aufweist. Zwischen den ballig begrenzten Wandungsbereichen befinden sich Rippen 4, welche, mit gerundetem Übergang auslaufend, nach außen (Abb. 1 und 2) oder nach außen und innen (Abb. 3 und 4) mit gleicher oder abnehmbarer Dicke vorstehen. Von ihnen sind die Rippen 4' mit etwas geringerem Durchmesser als die übrigen Rippen ausgeführt. In Nähe der Rippen 4 erstreckt sich eine Führungsfläche 5, welche fest am Fahrzeugkörper angeordnet ist.
An beiden Enden greift die Pufferfeder 3 mit bundförmigen Verdickungen 6 in Aussparungen 7 der Pufferplatte 1 und des fahrzeugfesten Teiles 2 ein. Ferner ist ein Dorn 8 vorhanden, welcher in das Innere der Pufferfeder 3 einseitig eingreift.
Das Wesentliche der Pufferfeder 3 liegt darin, daß der ballige Begrenzungsverlauf ihrer Wandung ihr Verformungsverhalten bestimmt. Die Pufferfeder erfährt beim Zusammendrücken kein örtliches Ausknicken ihrer Wandung und ist hierdurch weniger anfällig für die Bildung von Knickrissen. Ihre Verformung beim Zusammendrücken vollzieht sich als Abplattung der im Querschnitt balligen Wandungsbereiche, wobei die Rippen 4 eine Versteifung der Pufferfeder gegen ein Auswölben bewirken. Bei sehr starkem Stoß auf die Pufferfeder und der hierbei etwa auftretenden Neigung zu einem Auswölben oder Ausknicken ergibt sich eine Abstützung der Rippen 4 an der Führungsfläche 5, welche gegebenenfalls auch als rohrförmige Umhüllung der Pufferfeder 3 ausgeführt sein kann. In allgemeinen genügt jedoch eine untere Führungsfläche 5, weil das Eigengewicht der Pufferfeder in Richtung eines Auswölbens nach unten wirkt. Damit die der Pufferplatte 1 benachbarte Rippe 4' beim Zusammendrücken der Pufferfeder nicht gegen den Träger der Führungsfläche 5 anstößt, ist die Rippe 4' im Durchmesser kleiner gehalten als die übrigen Rippen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Auf Druck beanspruchte hohle Pufferfeder, insbesondere für Schienenfahrzeuge, aus elastischem Werkstoff mit im Längsschnitt wellenförmigem Wandungsverlauf, dadurch gekennzeich net, daß die Wandung im Längsschnitt durch Wandungsteile, die nach außen und inneirljallig sind und dazwischenliegende radiale Rippen (4) in einstückiger Ausführung gebildet ist.
2. Pufferfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (4) einen gerundeten Übergang zu den balligen Wandungsteilen aufweisen und nach außen hin verjüngt sind.
3. Pufferfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit geringem Abstand vom äußeren Rande der Rippen (4) eine Führungsfläche (5) angeordnet ist.
4. Pufferfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pufferfeder an ihren Enden mit bundförmigen Verdickungen (6) in Aussparungen (7) einer Pufferplatte (1) und eines am Fahrzeug befestigten Bauteiles (2) eingreift.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1034 421,
1035413;
britische Patentschrift Nr. 755 186.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 550/78 4.63
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US6669183B2 (en) 2000-12-16 2003-12-30 Ringfeder Vbg Gmbh Spring element of elastic material
DE102004054958B4 (de) * 2004-11-13 2007-09-27 Vorwerk & Sohn Gmbh & Co. Kg Elastischer Formkörper

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