DE1146669B - Lichtmengenmesser - Google Patents

Lichtmengenmesser

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Publication number
DE1146669B
DE1146669B DED26417A DED0026417A DE1146669B DE 1146669 B DE1146669 B DE 1146669B DE D26417 A DED26417 A DE D26417A DE D0026417 A DED0026417 A DE D0026417A DE 1146669 B DE1146669 B DE 1146669B
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DE
Germany
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light quantity
quantity meter
light
voltage
meter according
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Pending
Application number
DED26417A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Schliebs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch Elektronik GmbH filed Critical Robert Bosch Elektronik GmbH
Priority to DED26417A priority Critical patent/DE1146669B/de
Publication of DE1146669B publication Critical patent/DE1146669B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/44Electric circuits

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Lichtmengenmesser Die Erfindung betrifft einen Lichtmengenmesser zur Bestimmung der Blendenöffnung der Kamera und/oder der Lichtleistung des Blitzlichtgerätes bei gegebenem Objektabstand.
  • Durch die Erfindung soll ein einfacher und leicht zu handhabender Lichtmengenmesser geschaffen werden, mit dem der mit einem Blitzlichtgerät arbeitende Photograph in nahezu ebenso bequemer Weise umgehen kann wie mit einem der üblichen, nur für Tageslichtmessungen geeigneten photoelektrischen Belichtungsmesser.
  • Für jede photographische Aufnahme ist die Kenntnis des Lichtwertes von ausschlaggebender Bedeutung.
  • Bei Tageslicht aufnahmen bedient man sich zu diesem Zwecke eines Belichtungsmessers, der im wesentlichen aus einem mit dem äußeren Photoeffekt arbeitenden Photohalbleiter, z. B. einer Selenzelle, und einem Milliamperemeter besteht; das Gerät ist häufig mit der Kamera zusammengebaut.
  • Ein solcher Belichtungsmesser versagt aber bei Blitzlichtaufnahmen vollständig. Bei Blitzlichtaufnahmen tritt nämlich die zur Belichtung des photo graphischen Materials dienende Lichtmenge impulsartig auf. Die Blitzdauer beträgt bei Kolbenblitzgeräten ungefähr 1/50 Sekunde, bei Elektronenblitzgeräten sogar nur etwa den hundertsten Teil. Außerdem ist die Helligkeit über diese kurze Zeit ungleichmäßig verteilt.
  • Da die üblichen Belichtungsmesser bei der Blitzlichtphotographie versagen, muß der Photograph mit einer Faustformel arbeiten, der sogenannten »Leitzahl«, die dem Produkt aus Entfernung und Blendenöffnung gleichgesetzt wird. Die Leitzahl wird für ein bestimmtes Elektronenblitzgerät oder für einen Kolbenblitz vom Hersteller angegeben. Sie ist aber für ein bestimmtes Gerät keineswegs konstant, sondern hängt von vielen Faktoren, unter anderem vom Lade zustand der Stromquelle oder des Energiespeichers, dem Zustand des Reflektors und dem Alter der Blitzröhre ab. Hinzu kommt, daß die bei der Aufnahme auf die lichtempfindliche Schicht fallende Lichtmenge neben der in der Faustformel berücksichtigten Entfernung der Kamera vom Aufnahmegegenstand auch entscheidend von dessen Streureflexionskoeffizienten, der Albedo, abhängt.
  • Für wissenschaftliche Zwecke sind an sich Lichtmengenmesser bereits bekannt, die für impulsförmige Beleuchtungen, beispielsweise zum Vermessen von Blitzlichtquellen, Kameraverschlüssen oder ähnliche Zwecke, geeignet sind. Hierbei wird das von der Lichtquelle unmittelbar, also ohne Reflexion, auf den photoelektrischen Wandler des Lichtmengenmessers fallende Licht gemessen. Diese Geräte arbeiten nach der ballistischen Methode oder mit einem elektrischen Integrationsglied, benötigen empfindliche und teure Meßinstrumente und eigene Stromquellen. Sie sind für den Gebrauch in der Hand eines Photographen nicht geeignet, weil sie störanfällig und zu unhandlich sind.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen, für impulsförmige Beleuchtungen geeigneten Lichtmengenmesser so handlich und robust sowie in der Bedienung so einfach zu gestalten, daß er von jedem technischen Laien bei photographischen Blitzlichtaufnahmen als zuverlässiger Belichtungsmesser verwendet werden kann. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Betriebsspannung für den Lichtmengenmesser der Stromversorgung des Blitzlichtgerätes entnommen wird und ein Verstärker für den Strom des photoelektrischen Wandlers vorgesehen ist, der die Anzeige dieses Stromes mit einem Strommesser mittlerer Empfindlichkeit ermöglicht.
  • Der erfindungsgemäße Lichtmengenmesser zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß er einen Strommesser nur mittlerer Empfindlichkeit als Anzeigeinstrument besitzt, wofür beispielsweise ein handelsübliches Milliamperemeter kleiner und robuster Ausführung verwendet werden kann. Zu diesem Zweck wird der von dem photoelektrischen Wandler gelieferte Photostrom in einem Verstärker verstärkt und dann dem Strommesser zugeführt. Ein solcher Verstärker läßt sich in an sich bekannter Weise durch Verwendung von Transistnren als verstärkenden Elementen sehr klein und leicht gestalten. Die Betriebsspannung sowohl für den photoelektrischen Wandler als auch für den Verstärker wird dem Erfindungsvorschlag entsprechend der Stromversorgung des Blitzlichtgerätes entnommen, so daß eine besondere Stromquelle für den erfindungsgemäßen Lichtmengenmesser nicht erforderlich ist.
  • Eine Betriebsspannung der geeigneten Größe kann der Stromversorgung des Blitzlichtgerätes beispielsweise über einen Spannungsteiler entnommen werden.
  • Eine zweckmäßige und einfache Schaltung für den erfindungsgemäßen Lichtmengenmesser kann beispielsweise so ausgebildet sein, daß sein photoelektrischer Wandler, z. B. eine Photodiode, in Reihe mit einem Ladekondensator liegt, dessen Spannung einen in einem Zweig einer Gleichstrombrücke befindlichen spannungsabhängigen Widerstand steuert, während in einer Diagonalen der Gleichstrombrücke der Strommesser liegt.
  • Der erfindungsgemäße Lichtmengenmesser kann so klein und leicht gebaut werden, daß er sich in vielen Fällen unmittelbar in dem Blitzlichtgerät oder aber auch in einer photographischen Kamera unterbringen läßt. Die Unterbringung in der Kamera ist zulässig, da diese während der Aufnahme meistens in der Nähe des Blitzlichtgerätes aufgestellt ist. Die Unterbringung des Lichtmengenmessers unmittelbar in dem Blitzlichtgerät hat den Vorteil, daß die Verbindungsleitungen zur Stromversorgung des Blitzlichtgerätes entfallen. Die Schalt- und Bedienungselemente des Lichtmengenmessers können aber auch in einem unabhängigen Adapter untergebracht sein, der entweder mit dem Blitzlichtgerät oder einer photographischen Kamera gekuppelt werden kann.
  • Im folgenden wird an dem in der Zeichnung dargestellten Schaltbild ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
  • Rechts von der strichpunktierten Linie 5 ist die Schaltung eines elektrisch integrierenden Lichtmengenmessers gezeichnet, bestehend aus der Photodiode 6, dem Ladekondensator7 und dem Milliamperemeter8, das in der Diagonalen der Brücke aus den Widerständen 9 und 10, dem Potentiometer 11 und dem Transistor 12 liegt. Die an der anderen Brückendiagonalen liegende Spannung und die Saugspannung für die Photodiode liefert ein links von der Linie 5 angedeuteter Spannungsteiler des Blitzlichtgerätes.
  • Die Photodiode liegt in Reihe mit dem Speicherkondensator und einem Schalter 13, der (angedeutet durch die gestrichelte Linie) mit einem (nicht dargestellten) im Zündstromkreis des Blitzgerätes liegenden Schalter gekuppelt ist. Solange der Stromkreis 6-13-7 nicht geschlossen ist, herrscht in der Brücke Gleichgewicht, das eingestellt wird durch den Arbeitspunkt des Transistors und das Potentiometer 11.
  • Der Schalter 13 wird durch Fingerdruck betätigt und hat vier Kontakte 1 bis 4, von denen der Kontakt 3 etwas breiter dargestellt ist, um anzudeuten, daß der Schalter auf dem Wege vom Kontakt 2 -in dieser Schalterstellung wird der Kondensator entladen - nach Kontakt 4 - in dieser Schalterstellung wird das Instrument abgelesen - etwas länger verweilt, und zwar entspricht die Verweilzeit etwa der Verschlußöffnungszeit. In der Schalterstellung 3 wird auch das Blitzlichtgerät ausgelöst. Der Strom durch die Photodiode 6, die im Lampenstab unterhalb des Reflektors für die Blitzlichtquelle und in dessen Schatten angeordnet ist, lädt den Kondensator 7 auf.
  • Entsprechend der Spannung am Kondensator ändert sich der Strom durch den Transistor 12; das Brückengleichgewicht wird gestört, und der Strom durch das Meßinstrument 8 liefert eine der Störung, d. h. der auf die Zelle gefallenen Lichtmenge proportionale Anzeige. Die Diode wird in einem lichtsammelnden Reflektor angeordnet, der vorzugsweise den Öffnungswinkel des Reflektors der Blitzlichtquelle hat, aber auch enger sein kann.
  • Der Transistor kann auch in einer anderen als in Emitterschaltung betrieben werden. Ebenso kann der Kondensator 7 vor der Messung auf eine bestimmte Spannung aufgeladen und dann über die Photodiode entsprechend dem einfallenden Licht entladen werden. Die Schalterstellung 4 ist überflüssig, wenn der Stromkreis 6-13-7 mit elektronischen Mitteln, die eine der Verschlußöffnungszeit entsprechende Zeitkonstante haben, unterbrochen wird, damit nicht im Aufnahmeraum vorhandenes Streulicht, das ständig auf die Zelle 6 fällt, das Meßergebnis aus der Blitzlichtmessung verfälscht. Der Nullpunkt des Meßinstruments kann unterdrückt werden, falls ein geringer Teil des Lichtblitzes unmittelbar auf die Zelle 6 gelangen sollte. Versuche im reflexionsfreien Raum zeigten jedoch, daß dieser Anteil verschwindend klein ist. Wird das Instrument mit einer die Filmempfindlichkeiten berücksichtigenden Skala versehen, z. B. einer Walzenskala, wie sie bei Belichtungsmessern bekannt ist, so kann unmittelbar der Blendenwert abgelesen werden. Bei einem elektronischen Blitzlichtgerät kann für die Messung auch mit kleinerer Leistung geblitzt werden, sofern der photoelektrische Wandler noch genügende Ströme liefert.
  • In diesem Falle stellt der KondensatorK nur eine Teilkapazität des Speicherkondensators des Blitzlichtgerätes dar, wie dies an sich bekannt ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lichtmengenmesser zur Bestimmung der Blendenöffnung der Kamera und/oder der Lichtleistung des Blitzlichtgerätes bei gegebenem Objektabstand, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsspannung für den Lichtmengenmesser der Stromversorgung des Blitzlichtgerätes entnommen wird und ein Verstärker für den Strom des photoelektrischen Wandlers vorgesehen ist, der die Anzeige dieses Stromes mit einem Strommesser mittlerer Empfindlichkeit ermöglicht.
  2. 2. Lichtmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schalt- und Bedienungselemente in dem Gehäuse des Blitzlichtgerätes untergebracht sind.
  3. 3. Lichtmengenmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schalt- und Be; dienungselemente in dem Gehäuse einer photographischen Kamera untergebracht sind.
  4. 4. Lichtmengenmesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schalt- und Bedienungselemente in einem mit einer photographischen Kamera oder dem Blitzlichtgerät kuppelbaren Adapter untergebracht sind.
  5. 5. Lichtmengenmesser nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß sein photoelektrischer Wandler, z. B. eine Photodiode, in Reihe mit einem Ladekondensator liegt, dessen Spannung einen in einem Zweig einer Gleichstrombrücke befindlichen spannungsabhängigen Widerstand steuert, während in einer Diagonalen der Gleichstrombrücke der Strommesser liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 804; W. D. Bewitt, Transistor's Handbook, 1. Auflage, N. 1 Brendix Hall, 1956, SW 170.
DED26417A 1957-09-10 1957-09-10 Lichtmengenmesser Pending DE1146669B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1908052C2 (de) * 1969-02-18 1971-05-13 Metz App Werke Inh Paul Metz Elektronenblitzgeraet mit automatischer Lichtmengensteuerung
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DE864804C (de) * 1950-09-05 1953-01-29 Zeiss Ikon Ag Einrichtung zur Pruefung photographischer Verschluesse

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