DE1145704B - Steckeranschluss an elektrischen, mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen - Google Patents

Steckeranschluss an elektrischen, mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen

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DE1145704B
DE1145704B DEB57400A DEB0057400A DE1145704B DE 1145704 B DE1145704 B DE 1145704B DE B57400 A DEB57400 A DE B57400A DE B0057400 A DEB0057400 A DE B0057400A DE 1145704 B DE1145704 B DE 1145704B
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Germany
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plug connection
resistor
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power generator
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Application number
DEB57400A
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English (en)
Inventor
Reinhold Wamsler
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6616Structural association with built-in electrical component with built-in single component with resistor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/42Securing in a demountable manner
    • H01R13/428Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
    • H01R13/432Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case

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  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen. Steckeranschluß an elektrischen, mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, für eine Regeleinrichtung mit einem elektromagnetischen Regler, der abhängig von der Spannung des Stromerzeugers einen dessen Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand ab- und zuschaltet, und mit einem Regelelement, das an einen vom Belastungsstrom des Stromerzeugers durchfiossenen Meßwiderstand angeschlossen ist.
Bei den bekannten elektromagnetischen Spannungsreglern, die zur Konstanthaltung der Spannung des Stromerzeugers einen dessen Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand schalten, ist dieser Widerstand meist in den Regler ein- oder an diesem angebaut. Dies hat den Nachteil, daß die in dem Widerstand erzeugte Wärme den Regler ungünstig beeinflußt. Die aus diesem Grund schon vorgenommene Anordnung des Widerstandes in dem Stromerzeuger selbst ist für die Fertigung unbequem und häufig schwierig, weil in dem meist sehr beschränkten Raum besondere Anschlußstellen für den Widerstand vorgesehen werden müssen, die unzugänglich sind und daher das Anlöten oder Annieten des Widerstandes erschweren.
Dasselbe gilt auch bei Regeleinrichtungen mit einem Regelelement, das an einem vom Hauptstrom des Stromerzeugers beeinflußten Meßwiderstand angeschlossen ist.
Es ist bei Kleingeräten, beispielsweise elektrischen Rasierapparaten, die an eine Stromquelle anschließbar sind, bekannt, in den Anschlußstecker bzw. einen Zwischenstecker Schaltelemente wie Kondensatoren, Dioden usw. einzubauen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen am Gehäuse des Stromerzeugers befestigten Steckeranschluß für den elektromagnetischen Regler zu schaffen, dessen im Steckeranschlußgehäuse angeordneter Vorschaltwiderstand und Meßwiderstand samt den Kontaktzungen auf einfache Weise in das Gehäuse des Steckeranschlusses einbaubar sind.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine rahmenartige Befestigungsplatte aus Isolierstoff und einen quer zu dieser gerichteten seitlichen Ansatz, der mehrere durchgehende Längskanäle für die Aufnahme von Kontaktzungen aufweist, sowie einen über der Rahmenöffnung gelegenen, abgedeckten Raum, in dem in an sich bekannter Weise der Vorschaltwiderstand und der Meßwiderstand der Regeleinrichtung angeordnet sind.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ein Steckeranschluß für Steckeranschluß an elektrischen,
mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen
Stromerzeugern auf Fahrzeugen
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart W, Breitscheidstr. 4
Reinhold Wamsler, Stuttgart-Feuerbach,
ist als Erfinder genannt worden
eine Regeleinrichtung dargestellt, die einen elektromagnetischen Regler aufweist, der einen der Erregerwicklung des Stromerzeugers vorschaltbaren Widerstand schaltet, und ein Regelelement enthält, das an einen vom Belastungsstrom des Stromerzeugers durchflossenen Meßwiderstand angeschlossen ist. Es zeigt Fig. 1 und la den auf dem Gehäuse eines Stromerzeugers sitzenden Steckeranschluß in zwei verschiedenen Längsschnitten,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Π-ΙΙ in Fig. 3 durch den Sockel des Anschlusses in größerem Maßstab als in Fig. 1 und la,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht des Anschlusses in Richtung des Pfeils A der Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des Anschlusses in Richtung des Pfeils B in Fig. 2,
Fig. 6 eine Ansicht und
Fig. 7 einen Schnitt des kapselartigen Blechdeckels des Anschlusses,
Fig. 8 einen Meßwiderstand von oben und von der Seite gesehen,
Fig. 9 das Schaltbild des Stromerzeugers und der Regeleinrichtung.
Auf dem Gehäuse 10 eines nicht dargestellten Stromerzeugers sitzt ein Steckeranschluß 11, der im wesentlichen aus einem Isolierstoffsockel 12, vier Kontaktzungen 13 sowie einem kapselartigen metallischen Deckel 14 (Fig. 6 und 7) besteht.
Der Sockel hat eine rahmenartige Befestigungsplatte 15, die einen quer zu ihr gerichteten blockf örmigen Ansatz 16 trägt, der seitlich über den Außenumfang der Befestigungsplatte vorsteht, die Rahmen-
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öffnung 17 der Platte jedoch nicht überdeckt. Die Platte ist mit vier Löchern 18 zur Befestigung des Sockels an dem Gehäuse des Stromerzeugers versehen. Der Ansatz hat vier gleiche Längskanäle 19, von denen jeder einen, verengten Mittelabschnitt 20 hat, dessen rechteckiger Querschnitt demjenigen einer oder, sofern in dem Kanal zwei Kontaktzungen liegen, demjenigen der beiden aufeinanderliegenden Zungen angepaßt ist. Aa den Mittelabschnitt 20 schließt sich an jeder Seite je ein Abschnitt 21 bzw. 22 an, deren Querschnitt größer ist als der des Mittelabschnitts, so daß an beiden Enden des Mittelabschnitts Schultern 23 und 24 vorhanden sind. Die Rahmenöffnung 17 der Befestigungsplatte 15 ist durch den aus Blech gedrückten kapselartigen Deckel 14 (Fig. 6 und 7) überdeckt, der auch das der Platte zugekehrte Ende 26 des Ansatzes 16 umschließt. Der Deckel hat einen Flansch 27, der auf der Befestigungsplätte aufsitzt und Löcher hat, die mit den Löchern 18 der Befestigungsplatte sich decken. Der aus dem Sockel 12 mit dem Ansatz 16 und dem Metalldeckel 14 bestehende Steckeranschluß ist an dem Gehäuse des Stromerzeugers mittels Schrauben befestigt, die den Deckel 14 stromleitend mit dem an Masse liegenden Stromerzeugergehäuse verbinden.
Auf der Innenseite des Deckels ist mittels einer Schelle 28 ein schraubenförmig gewickelter Widerstandsdraht 19 quer zur Steckerachse des Ansatzes 16 gehalten. Die Schelle ist am Deckelboden zusammen mit dem einen Ende des Widerstandsdrahtes 29 und einem Kabel 30 angenietet, das an seinem freien Ende eine Kontaktzunge 31 trägt. Das andere Ende des Widerstandes ist unmittelbar zu einer Kontaktzunge 32 geführt. Oberhalb der Rahmenöffnung der Befestigungsplatte 15 des Sockels ist ein aus einem Widerstandsdraht bestehender und als rechteckige Schleife ausgebildeter Meßwiderstand 33 angeordnet, an. dessen Enden je eine Kontaktzunge-34 bzw. 35 befestigt ist (Fig. 8). Wie Fig. 8 weiterhin zeigt, hat jede der Kontaktzungen Ansätze 36 und einen aus der Ebene der Zunge vorstehenden federnden Lappen 37. Beim Einstecken der Kontaktzungen kommen die Ansätze 36 an den Schultern 23 und der Lappen 37 an den Schultern 24 zum Anliegen.
Beim Zusammenbau des Steckeranschlusses wird in einen der Kanäle die mit dem Widerstand 29 verbundene Konitaktzunge 31, in einen zweiten der Kanäle die Kontaktzunge 32 zusammen mit einer Kontaktzunge 38 geschoben, an der eine zur Erregerwicklung 39 des Stromerzeugers führende Leitung 40 angeschlossen ist. Die beiden Kontaktzungen 34 und 35 des Meßwiderstandes 33 werden je zusammen mit einer Kontaktzunge 41 bzw. 42, an die eine Leitung 43 bzw. 44 angeschlossen ist, in einen der beiden noch freien Kanäle gesteckt. Die Leitung 43 führt, wie das Schaltbild im Fig. 9 zeigt, zu einem elektrischen Ventil 45 und die Leitung 44 zu einer der Bürsten 46 des Stromerzeugers. In dem Schaltbild ist mit 47 derStromerzeuger, mit 48 der Stecker anschluß und mit 49 eine Regeleinrichtung angedeutet, die einen elektromagnetischen Kontaktregler 50, der den Vorsohaltwiderstand 29 schaltet, und einen Steuerragter 51 mit einer Germaniumdiode 52 enthält, der an dem vom Belastungsstrom des Stromerzeugers durohflossenen Meßwiderstand 33 angeschlossen ist.
Die Anordnung der Widerstände in dem Steckeranschluß hat einerseits den Vorteil, daß der Regler thermisch nicht belastet ist, andererseits wird die Verlegung der Steuerleittingen zwischen Stromerzeuger und Regler vereinf acht und verbilligt, weil die bisher innerhalb des Stromerzeugers bzw. des Reglers erforderlichen Lötverbindungen fortfallen.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Steckeranschluß an elektrischen, mit veränderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, für eine Regeleinrichtung mit einem elektromagnetischen Regler, der abhängig von der Spannung des Stromerzeugers einen dessen Erregerwicklung vorgeschalteten Widerstand ab- und zuschaltet, und mit einem Regelelement, das an einen vom Belastungsstrom des Stromerzeugers durchflossenen Meßwiderstand angeschlossen ist, gekennzeichnet durch eine rahmenartige Befestigungsplatte (15) aus Isolierstoff und einen quer zu dieser gerichteten seitlichen Ansatz (16), der mehrere durchgehende Längskanäle (19) für die Aufnahme von Kontaktzungen aufweist sowie einen über der Rahmenöfmung (17) gelegenen, abgedeckten Raum, in dem in an sich bekannter Weise der Vorschaltwiderstand (29) und der Meßwiderstand (33) der Regeleinrichtung angeordnet sind.
2. Steckeranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längskanal (19) einen verengten Mittelabschnitt (20) hat, dessen Querschnitt demjenigen einer oder gegebenenfalls zweier aufeinanderliegender Kontaktzungen angepaßt ist, die sich mit Ansätzen an den Übergangsschultern des verengten Mittelabschnlftes zu den sich beiderseits daran anschließenden Abschnitten des Längskanals abstützt.
3. Steckeranschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenöfmung (17) der Befestigungsplatte (15) durch einen kapselartigen Metalldeckel (14) abgedeckt ist, d&r auch das der Rahmenöfmung der Platte zugekehrte Ende des blockförmigen Ansatzes (16) haubenartig umschließt.
4. Steckeranschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschaltwiderstand (29) für die Feldwicklung (39) des Stromerzeugers (47) an der Innenseite des einen Teil des Gehäuses des Steckeranscblusses (11) bildenden Metalldeckels (14) befestigt ist.
5. Steckeranschluß nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwiderstand (33) unmittelbar über der Rahmenöfmung (17) der Befestigungsplatte (15) des Sokkels (12) angeordnet ist.
6. Steckeranschluß nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschaltwiderstand (29) sich quer zur Steckerachse des blockförmigen Ansatzes (16) erstreckt und an der von diesem Ansatz abgekehrten Seite des Metalldeckels (14) sitzt.
7. Steckeranschluß nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldecke! (14) mit einem flanschartigen Ansatz (27) auf Schenkeln der rahmenförmigen Sockelbefestigungsplatte (15) aufsitzt.
8. Steckeranschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flanschartige Ansatz (27) Durchbrüche hat, die sich mit den Befestigungs-
löchern (18) für die Sockelplatte (15) decken, so daß Deckel (14) und Platte (15) mit den gleichen Schrauben am Stromerzeuger befestigbar sind.
9. Steckeranschluß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Vorschaltwiderstandes (29) mit einer (31) der Kontaktzungen und dem Deckel (14), das andere Ende dieses Widerstandes (29) zusammen mit einer von der Erregerwicklung
(39) des Stromerzeugers (47) kommenden Leitung
(40) mit einer anderen Kontaktzunge (38) verbunden ist, während das eine Ende des Meßwiderstandes (33) an einer dritten Kontaktzunge (34), das andere Ende des Meßwiderstandes an einer vierten Kontaktzunge (35) angeschlossen ist, wobei die eine (35) dieser beiden Kontaktzungen mit dem Stromerzeuger (47), die andere Kontaktzunge (34) über ein Schaltelement (45) mit einem Stromsammler verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
ίο Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 052 265;
schweizerische Patentschriften Nr. 245 216,
547.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB57400A 1960-04-08 1960-04-08 Steckeranschluss an elektrischen, mit veraenderlicher Drehzahl angetriebenen Stromerzeugern auf Fahrzeugen Pending DE1145704B (de)

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FR857669A FR1285665A (fr) 1960-04-08 1961-04-04 Raccord de prise de courant pour génératrice à vitesse variable notamment sur véhicule automobile
GB1260861A GB919585A (en) 1960-04-08 1961-04-07 Improvements in or relating to a plug connector for variable speed current generators of vehicles

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH245216A (de) * 1945-03-20 1946-10-31 Zaugg Samuel Akkumulatoren-Kleinlampe mit Ladegerät.
CH305547A (de) * 1952-08-05 1955-02-28 Hirni Hanspeter Vorsatzgerät für den Anschluss elektrischer Rasierapparate an ein Wechselstromnetz.
DE1052265B (de) * 1956-08-06 1959-03-05 Otto Huebner Elektrischer Rasierapparat mit eingebauter Batterie und mit eingebauten Mitteln zum Wiederaufladen der Batterie

Patent Citations (3)

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