DE1145101B - Steuereinrichtung fuer eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich oeffnenden Auswurfoeffnungen fuer die von der Fluessigkeit getrennten Feststoffe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich oeffnenden Auswurfoeffnungen fuer die von der Fluessigkeit getrennten Feststoffe

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DE1145101B
DE1145101B DEW30785A DEW0030785A DE1145101B DE 1145101 B DE1145101 B DE 1145101B DE W30785 A DEW30785 A DE W30785A DE W0030785 A DEW0030785 A DE W0030785A DE 1145101 B DE1145101 B DE 1145101B
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DE
Germany
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control device
liquid
centrifugal drum
circumference
liquid outlet
Prior art date
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Pending
Application number
DEW30785A
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English (en)
Inventor
Franz-Josef Loddenkemper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/10Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl
    • B04B1/14Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge
    • B04B1/16Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with discharging outlets in the plane of the maximum diameter of the bowl with periodical discharge with discharging outlets controlled by the rotational speed of the bowl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich öffnenden Auswuriöffnungen für die von der Flüssigkeit getrennten Feststoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung für eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich öffnenden Auswurföffnungen für die von der Flüssigkeit getrennten Feststoffe.
  • Wenn beim Schleudern mit einer solchen Zentrifuge Verluste an Flüssigkeit vermieden werden sollen, so muß vor dem Öffnen der Schleudertrommel der Zulauf für das Schleudergut gesperrt, die Zuleitung für die Verdrängungsflüssigkeit geöffnet und danach ein Ventil in der Ableitung für die Klarphase geschlossen werden, damit bei geöffneter Schleudertrommel die gereinigte Flüssigkeit nicht zurückfließt und zusammen mit den Feststoffen durch die öffnungen am Trommelumfang ausgeschleudert wird. Erst dann ist das Ventil in der Steuerwasserzuleitung zu öffnen, wobei sich der Kolbenschieber in die Öffnungsstellung bewegt. Nach erfolgter Feststoffaustragung sind die einzelnen Ventile in umgekehrter Reihenfolge wieder zu schließen bzw. zu öffnen.
  • Es sind bereits Einrichtungen bekannt, die den Ablauf solcher Steuervorgänge selbsttätig einleiten. Am bekanntesten sind die Steuereinrichtungen, welche ihren Ablaufimpuls von einem auf Zeit eingestellten Element erhalten und in Verbindung mit selbstöffnenden Schleudertrommeln das ganze Schaltprogramm ablaufen lassen.
  • Optimale Ergebnisse bezüglich der Trockenheit der Feststoffe, der Reinheit der Klarphase und der Betriebszeit der Zentrifuge werden erhalten, wenn der Feststoffauswurf jeweils zu dem Zeitpunkt erfolgt, in welchem der Schlammraum der Schleudertrommel gerade vollständig gefüllt ist. Aus dem Feststoffgehalt des Schleudergutes, der analytisch ermittelt wird, und der Durchsatzleistung des Separators sowie der Größe des Schlammraumes läßt sich die Dauer der Schleuderperioden errechnen.
  • Nun ist aber die Zusammensetzung des Schleudergutes nie konstant, und die Durchsatzleistung der Zentrifuge ändert sich entsprechend den Druckschwankungen im Zulauf. Es kann auch vorkommen, daß die Feststoffe nicht restlos durch die Öffnungen am Trommelumfang ausgeschleudert werden, so daß sich gegenüber dem errechneten Wert Differenzen ergeben. Es ist deshalb nicht immer zweckmäßig, für das Ingangsetzen des Steuerprogramms einen zeitabhängigen Impulsgeber zu verwenden. Außerdem erfordert dieses Verfahren beim Wechsel des Schleudergutes eine neue Ermittlung des Feststoffgehaltes.
  • Aus den genannten Gründen ist schon versucht worden, den Schlammraum einer Schleudertrommel mittels radioaktiver Strahlen zu durchstrahlen und den bei Auffüllung des Schlammraumes eintretenden Rückgang des nicht absorbierten Strahlungsanteiles zur Impulsgabe für das Steuergerät zu benutzen. Da aber der nicht absorbierte Strahlungsanteil unter anderem von der Dichte der Trägerflüssigkeit abhängig ist, erfordert auch dieses Verfahren für jedes Schleudergut eine aus der Dichte der Trägerflüssigkeit zu errechnende Neueinstellung der Strahlungsintensität, die nicht auf einfache Weise zu bewerkstelligen ist. Außerdem macht die Verwendung radioaktiver Präparate besondere Sicherheitsvorkehrungen erforderlich.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Schlammraum der Schleudertrommel durch Kanäle itn Trommeldeckel mit einer Schälkammer zu verbinden und den zum Einlaufraum der Trommel zurückführenden Schälkanal an ein Kontaktmanometer anzuschließen. Solange der Schlammraum der Schleudertrommel nicht mit Feststoffen angefüllt ist, wird eine geringe Flüssigkeitsmenge in die Schälkammer geleitet und von der Schälscheibe unter Druck in den Einlaufraum der Trommel zurückgeführt. Sobald die Feststoffe die Öffnungen der Kanäle verschließen, versiegt der Flüssigkeitsstrom, so daß im Schälkanal kein Druck mehr erzeugt wird. Der Ausschlag des Manometers geht deshalb zurück und löst durch Kontaktgabe den Entschlammungsvorgang aus. Diese Verfahrensweise erfordert eine besondere Schälkammer mit Schälscheibe.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfachere Steuereinrichtung anzugeben, die die Auffüllung des Schlammraumes mit Feststoffen nach außen erkennbar macht und selbsttätig den Ablauf des erforderlichen Schaltprogramms einleitet.
  • Die Steüereinichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet d'inrch einen oder mehrere -vom Schlammraum der 5,chleudertrommel ausgehende und zu einem freien Flüssigkeitsaustritt führende Kanäle und ein, dem Flüssigkeitsaustritt gegenüberliegend angeordnetes, auf Druck,- oder Temperaturänderung oder auf Stromdurchgang ansprechendes Element, das als Impulsgeber für die Steuereinrichtung dient.
  • Dieses Element kann ein an sich bekannter Druckwellengeber oder ein Kontaktthermometer mit geringer Wärmeträgheit sein. Beim Aufschlagen der Flüssigkeit auf die eine, Wand des Druckwellengebers erreicht der Gas. bw. Flüssigkeitsdruck im Innern eine bestimmte Höhe, der beim Ausbleiben der Flüssigkeit - Wenn sich der Schlammraum mit Feststoffen gefiillt hat- abfällt und dabei einen Kontakt schließt oder öffnet.
  • Es genügt, wenn der freie Ablauf für die aus dem Schlammraum abgezogene Flüssigkeit aus einem einzigen Kanal besteht. Da die Drehzahl der Schleudertrommel immer oberhalb der Eigenfrequenz des Druckwellengebers liegt, können unerwünschte Fehlschaltungen nicht eintreten.
  • Bei einem Kontaktthermometer hat der Aufprall der Flüssigkeit = insbesondere bei vorgewärmten Schleudergütern -eine Erhöhung der Temperatur zur Folge, die beim Versiegen der Flüssigkeit wieder abnimmt. Bei fallender Temperatur wird ein Kontakt unterbrochen; der dem Steuergerät den erforderlichen Ablaufimpuls erteilt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit 1 ist der Trommeldeckel und mit 2 der Außenrand der Einsatzteller bezeichnet. Aus dem Raum außerhalb des Tellersatzes führen ein oder mehrere Kanäle 3, die zweckmäßi,gerweise eine obere Erweiterung 4 aufweisen, zu einem freien Flüssigkeitsaustritt 5, der radial verstellbar ausgebildet sein kann. Die von der Erweiterung 4 aufgenommene größere Flüssigkeitsmenge unterstützt die Reinigung der kalibrierten Kanäle 3 'von etwaigen abgelagerten Feststoffen während der Schlammaustragung.
  • Dem Flüssigkeitsaustritt 5 gegenüber, z. B. im Fänger 6, ist ein Druckwellengeber 7 angeordnet, auf den die aus dem Flüssigkeitaustritt 5 austretende Flüssigkeit aufschlägt. Der Stutzen 8 des Druckwellengebers 7 dient zum Ansohluß an das nicht dargestellte Steuergerät. Das Aufschlagen der Flüssigkeit bewirkt ein Durchbiegen der der Trommelachse zugekehrten Wand des Druckwellengebers und führt dadurch zu einer Druckerhöhung im Innern, die das Öffnen oder Schließen eines Kontaktes bewirkt. Für das Auslösen des Steuergerätes wird das Schließen oder öffnen des Kontaktes beim Versiegen des Flüssigkeitstromes verwendet. Die Anpassung des Steuergerätes an den Impulsgeber ist nicht Gegenstand der Erfindung.
  • An Stelle eines Druckwellengebers kann auch ein Kontaktthermometer gegenüber dem Flüssigkeitsaustritt 5 in den Fänger 6 eingebaut werden, das beim Ausbleiben des Flüssigkeitstromes den Ablauf des Steuergerätes auslöst. Es ist auch möglich, den Fänger 6 als Fanggefäß mit veränderlicher Bodenöffnung auszubilden und als Kontaktgeber eine in die Flüssigkeit eintauchende Elektrode zu verwenden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuereinrichtung für eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich öffnenden Auswurföffnungen für die von der Flüssigkeit getrennten Feststoffe, gekennzeichnet durch einen oder mehrere vom Schlammraum der Schleudertrommel ausgehende und zu einem freien Flüssigkeitaustritt (5) führende Kanäle (3) und ein dem Flüssigkeitaustritt (5) gegenüberliegend angeordnetes, auf Druck- oder Temperaturänderung oder auf Stromdurchgang ansprechendes Element (7), das als Impulsgeber für die Steuereinrichtung dient.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (3) der Schleudertrommel eine Erweiterung (4) aufweisen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitaustritt (5) radial verstellbar ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) ein Druckwellengeber ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (7) ein Kontaktthermometer ist.
  6. 6. Steuereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die aus dem Flüssigkeitaustritt (5) austretende Flüssigkeit ein Fänger (6) mit veränderlicher Bodenöffnung vorgesehen ist, in den als Kontaktgeber eine Elektrode hineinragt.
DEW30785A 1961-09-29 1961-09-29 Steuereinrichtung fuer eine Vollmantel-Zentrifuge mit am Umfang der Schleudertrommel vorgesehenen, periodisch sich oeffnenden Auswurfoeffnungen fuer die von der Fluessigkeit getrennten Feststoffe Pending DE1145101B (de)

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NL (1) NL280990A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2160476A1 (de) * 1970-12-07 1972-06-15 Alfa Laval Ab Selbstentleerende Zentrifuge
DE2504798A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-09 Alfa Laval Ab Anordnung an einem zentrifugalabscheider (zentrifuge)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2160476A1 (de) * 1970-12-07 1972-06-15 Alfa Laval Ab Selbstentleerende Zentrifuge
DE2504798A1 (de) * 1974-03-29 1975-10-09 Alfa Laval Ab Anordnung an einem zentrifugalabscheider (zentrifuge)

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