DE1143733B - Maschine zum Feinbearbeiten vorgearbeiteter Zentrierbohrungen - Google Patents

Maschine zum Feinbearbeiten vorgearbeiteter Zentrierbohrungen

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DE1143733B
DE1143733B DER28334A DER0028334A DE1143733B DE 1143733 B DE1143733 B DE 1143733B DE R28334 A DER28334 A DE R28334A DE R0028334 A DER0028334 A DE R0028334A DE 1143733 B DE1143733 B DE 1143733B
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Germany
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machine
axial
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DER28334A
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Heinz Roeber
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/04Devices for boring or drilling centre holes in workpieces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/18Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work
    • B24B5/24Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centreless means for supporting, guiding, floating or rotating work for grinding conical surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Maschine zum Feinbearbeiten vorgearbeiteter Zentrierbohrungen Die zur Erzeugung oder Feinbearbeitung von Zentrierbohrungen dienenden Maschinen, die entweder nach dem Formbohrverfahren oder nach einem Schleif- bzw. Läppverfahren arbeiten, haben bekanntlich verschiedene Nachteile, die darin bestehen, daß sie zu rauhe Oberflächen oder nur kegelförmige, aber keine balligen Flächen erzeugen. Außerdem ist die "Rundheit der Zentrierungen von der Genauigkeit einer Vorbearbeitung an den Werkstückaußenflächen abhängig. Dabei erfordern die bekannten Maschinen einen hohen Aufwand an Zeit und Geschicklichkeit im Verhältnis zur erreichten Trag- und Zentrierqualität und arbeiten mit teuren Werkzeugen geringer Lebensdauer.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile wendet man in Fällen hoher Genauigkeitsansprüche mitunter eine Arbeitsweise an, bei der unter Verwendung von Läpp-Paste das Werkstück von Hand gegen eine schnell rotierende Körnerspitze gedrückt wird, während das freie Ende des Werkstücks gleichzeitig in eine möglichst kreisförmige Taumelbewegung versetzt wird, so daß sich ein in Nähe des freien Endes des Werkstückes liegender Punkt der Werkstückachse etwa auf einem Kreis bewegt. Durch geschickte Wälzbewegungen zwischen Werkstückende und Handfläche kann der Kreisbewegung noch eine zusätzliche Drehbewegung um die Werkstückachse überlagert werden, was die Genauigkeit der Bearbeitung weiter erhöht.
  • Gleichviel, ob nun die Wandung der Zentrierbohrung als Kegel oder als Rotationskörper einer gekrümmten Linie vorbearbeitet wird, entstehen in jedem Fall bei Anwendung dieser Arbeitsweise gekrümmte, d. h. im Verhältnis zur Kegelspitze ballige Flanken, wenn während der Läppbearbeitung der Durchmesser des Schwingkreises am freien Werkstückende rhythmisch zwischen Null und einem Größtmaß verändert wird.
  • Die Taumelbewegung ist für den Läpp-Prozeß sehr wirksam, weil sie anfangs infolge des erzwungenen Punkttragens zwischen Läppkörnern und Wandung Hohlräume schafft, deren Lage sich dauernd ändert, und die immer wieder frischem Läppkorn Zutritt zu den zu bearbeitenden Flächen ermöglichen.
  • Den Vorteilen der Handläppmethode stehen aber wesentliche Nachteile entgegen, die darin zu sehen sind, daß die Arbeitsweise sehr zeitraubend ist, weil die Frequenz der Taumelbewegung stark begrenzt ist, daß sie weiter sehr anstrengend ist, weil die Anpreßkraft von Hand ausgeübt werden muß und daß sie ziemlich ungenau ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die Vorteile der erläuterten Handläppmethode durch Mechanisierung auf wirtschaftlichem Wege erreichbar zu machen und darüber hinaus durch genauere Bewegungsvorgänge den Genauigkeitsgrad der Bearbeitung zu steigern.
  • Hierzu wird ausgegangen von bekannten Maschinen zum Bearbeiten von Zentrierbohrungen mittels sich zum Werkstück hin verjüngender rotierender Bearbeitswerkzeuge, wie z. B. Schleif- oder Läppkegel, bei denen das Werkstück an zwei gegenüberliegenden Stellen durch die axial und radial an ihm angreifenden Werkzeuge auch gehalten ist; evtl. kann auch eine weitere radiale Abstützung für das Werkstück vorgesehen sein.
  • Erfindungsgemäß wird eine derartige Anordnung dadurch weitergebildet, daß wenigstens eine der als Bearbeitungswerkzeuge ausgebildeten Werkstückabstützungen exzentrisch an einem um die Spindelstockhauptachse rotierenden Träger angebracht ist.
  • Bei einer so ausgebildeten Maschine wirken sich geringe Fehler in Rundlauf und Flucht der Bearbeitungswerkzeuge, z. B. der Läppkegel, nicht auf die Bearbeitungsgenauigkeit aus.
  • Die Maschine kann auch so ausgebildet werden, daß gleichzeitig beide Zentrierbohrungen bearbeitet werden können.
  • Demgemäß ergibt sich eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wenn beide axialen Werkstückabstützungen exzentrisch an je einem drehbaren Träger angeordnet und als Bearbeitungswerkzeuge, z. B. als Läppkegel, ausgebildet sind.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig.1 eine erste Ausführungsform der Maschine in Seitenansicht; Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Maschine im Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 3 durch das eine Ende der in ihrem sonstigen Aufbau der Fig:1 entsprechenden Maschine; Fig. 3 ist eine Ansicht zu Fig. 2.
  • Nach Fig.1 treiben zwei Motoren 1,1 je ein stufenlos regelbares Getriebe 2 a bzw. 2 b mit entgegengesetztem Drehsinn an. Die Drehzahlen der beiden Antriebswellen: 5, 5, die um ein Geringes voneinander verschieden sein sollen, sind mittels Handhebel 4 einstellbar und an Drehzahlmessern 3 ablesbar. Auf den Abtriebswellen 5, 5 sind drehbare Werkzeugträger 6, 6 aufgesetzt, mit denen über Scheiben 7, 7 Bearbeitungswerkzeuge 8 a und 8 b drehfest mit einer gewissen Exzentrizität verbunden sind: Die Exzentrizität jedes gleichzeitig als Axialabstützung für das Werkstück 17 ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuges 8 a bzw. 8 b ist durch Verschieben der Scheibe 7 gegenüber dem Träger 6 ein- und feststellbar. Die Motoren 1, i mit den Antriebswellen 5, 5 bilden somit mit den Werkzeugträgern 6, 6 sowie den verstellbaren Scheiben 7, 7 und den Läppkegeln 8 a, 8 b die Spindelstöcke a und b der Maschine.
  • Der Spindelstock a ist zur Anpassung der Maschine an die Werkstücklänge mittels Schlitten 9 in Achsrichtung verschieb- und feststellbar. Der Spindelstock b ist mittels des Schlittens 10 ebenfalls in Achsrichtung beweglich und wird über einen Arm 11 und eine Zugstange 12 durch eine Zugfeder 13 dauernd in Richtung des Spindelstockes a gezogen. Die Federkraft ist je nach dem gewünschten Arbeitsdruck mittels einer Kordelschraube 14 einstellbar.
  • Die Maschine ist ferner mit einem Schlitten 15 versehen, der zwei federnde Stützen 16 für das Werkstück 17 trägt. Mittels eines Hebels 18 ist ein Nocken 19 verschwenkbar, der beim Verschwenken nach rechts den Arm ll und den Spindelstock b von dem Spindelstock a weg nach rechts verschiebt. Dabei verschiebt ein ein- und feststellbarer Anschlag 20 den Schlitten 15 über einen am Schlitten 15 angebrachten Arm 21 ebenfalls soweit nach rechts, daß das Werkstück 17 unterstützt bleibt und quer zur Achse ausgehoben werden kann. Nach Einlegen eines Werkstücks 17 wird der Hebel 18 nach links geschwenkt. Der Spindelstock b wird dabei durch die Feder 13 in, seine Arbeitsstellung gezogen, wobei gleichzeitig auch der Schlitten 15 durch einen ein-und feststellbaren Anschlag 22 in die Mittelstellung gebracht wird.
  • Bei dieser Ausführungsart ist, da die Läppkegel oder sonstigen Bearbeitungswerkzeuge gegenüber ihrem Träger 6 urdrehbar sind, die dem Werkstück 17 übermittelte Schwingfrequenz etwa gleich der größten Läppkegeldrehzahl. Da diese verhältnismäßig hoch sein kann, ist auch die Schwingfrequenz des Werkstückes entsprechend hoch. Diese Ausführungsform eignet sich daher vorwiegend für achssymmetrische; leichtere Werkstücke, wenngleich auch durch die mögliche Herabsetzung der Läppkegeldrehzahlen eine Anpassungsmöglichkeit gegeben ist, die dann aber auf Kosten der Bearbeitungszeit geht.
  • In den Fig. 2 und 3 ist demgegenüber eine Ausführungsform der Maschine dargestellt, die sich auch für schwere und asymmetrische Werkstücke eignet, weil bei ihr die Schwingfrequenz unabhängig von der Läppkegeldrehzah gewählt werden kann. In Fig. 2 ist nur der Spindelstock a mit Hinweisen auf seine Beziehungen zu dem Spindelstock b gezeigt, weil der übrige Aufbau der Maschine demjenigen nach Fig.1 entspricht. Der Motor 1 treibt hier eine als Keilwelle ausgebildete Welle 5 an, die über Riementriebe 3 a und 3 b die Werkzeugspindel 8 c schnell und gegenläufig antreibt. Gleichzeitig versetzt die Welle 5 über Riementriebe 5 a und 5 b die Träger 6, 6, die hier als. Spindelträger ausgebildet sind, gleich- oder wahlweise gegenläufig in langsame Umdrehungen. An den Spindelträgem 6, 6 ist wiederum die Scheibe 7 mit ein- und feststellbarer Exzentrizität angeordnet, die hier mit einem hülsenförmigen Ansatz 7 a zur drehbaren Aufnahme der Werkzeugspindel 8 c versehen ist. Die Riementriebe 3 a und 3 b sind elastisch, um die infolge der außermittigen Einstellung der Scheibe 7 exzentrischen Bewegungen der kleinen Riemenscheiben auf den Spindeln 8 c auszugleichen, auf denen die Bearbeitungswerkzeuge 8 a bzw. 8 b zentrisch angebracht sind. Die Riementriebe 5 a und 5 b haben geringfügig differierende Übersetzungsverhältnisse.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird die Größe der Außermittigkeit der Bearbeitungswerkzeuge je nach Länge; Gewicht und Größe der vorgebohrten Zentrierungen des Werkstückes sowie entsprechend dem Zustand der Maschine gewählt, auf der die Werkstücke später weiterbearbeitet werden sollen. In der Regel kann die Exzentrizität auf beiden Seiten der Maschine gleich groß gewählt werden. Die Gegenläufigkeit der Bearbeitungswerkzeuge wird im allgemeinen eine Haltevorrichtung erübrigen, die aber gegebenenfalls elastisch im Schwingungszentrum anzugreifen hätte.
  • Bei beiden Ausführungsformen ist ferner der Schwingvorgang gleich, sofern gegenläufig gearbeitet wird. Das Werkstück nimmt, kontinuierlich schwingend, zwischen den beiden Extremstellungen »Achsversatz Null« (wenn sich die beiden Exzentrizitäten aufheben) und »Achsversatz Maximum« (wenn sich die beiden Exzentrizitäten addieren) jede mögliche Stellung ein, wobei die Maxima der Schwingungskurve sich wesentlich langsamer um das Werkstück bewegen, als sich die Läppkegel exzentrisch bewegen (Drehzahldifferenz!). Hierdurch wird die im Handläppverfahren beschriebene, zusätzliche Drehung des Werkstückes um seine Achse in ihrer Wirkung nachgeahmt, so daß sie bei der maschinellen Bearbeitung entfallen kann. Auch bei nicht umlaufendem Werkstück werden alle Stellen der Zentrierbohrungswan dung gleichmäßig und in bestimmtem Rhythmus von den Läppkegeln angegriffen.
  • Wird bei der Maschine nach den Fig. 2 und 3 gleichläufig gearbeitet, so ist der Schwingvorgang bezüglich des Bewegungsablaufes ähnlich und in seiner Wirkung gleich dem bei der Maschine nach Fig.1. Die Schwingfrequenz ist jedoch wesentlich niedriger als bei der Ausführungsform nach Fig. 1, weil die Exzentermittelpunkte sieh langsamer drehen als die Läppkegel. Auch tritt hierbei während etwa einer Exzenterumdrehung nur eine Schwingbewegung zwischen den Extremlagen auf, währendes bei Gegenläufigkeit zwei Schwingbewegungen sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Maschine zum Feinbearheiten vorgearbeiteter Zentrierbohrungen mittels sich zum Werkstück hin verjüngender rotierender Bearbeitungswerkzeuge, wie z. B. Schleif- oder Läppkegel, bei axialer und radialer Werkstückabstützung durch die in die Zentrierbohrungen greifenden Bearbeitungswerkzeuge und gegebenenfalls weiterer radialer Abstützung durch am Werkstückumfang anliegende Stützglieder, z. B. Prismenstücke, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der als Bearbeitungswerkzeug (8b) ausgebildeten Werkstückabstützungen exzentrisch an einem um die Spindelstockhauptachse rotierenden Träger (6) angebracht ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide axialen Werkstückabstützungen (8a und 8b) exzentrisch an je einem drehbaren Träger (6) angeordnet sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide axialen Werkstückabstützungen (8 a und 8 b) als Bearbeitungswerkzeuge, z. B. als Läppkegel, ausgebildet sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umdrehungszahl der beiden drehbaren Träger (6) verschieden und vorzugsweise einstellbar ist.
  5. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (6), wie an sich bekannt, gegenläufig drehbar sind.
  6. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialstützen (8a, 8b) bezüglich ihrer Exzentrizität in ihren Trägern (6, 6) einstellbar sind.
  7. 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialstützen (8 a, 8b) mit ihrem Träger (6) fest verbunden sind (Fig. 1). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1079 499; USA: Patentschriften Nr. 2 250 017, 2 456 061.
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