DE1142537B - Rotationssymmetrische Hohlsprengladung - Google Patents

Rotationssymmetrische Hohlsprengladung

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DE1142537B
DE1142537B DEV19888A DEV0019888A DE1142537B DE 1142537 B DE1142537 B DE 1142537B DE V19888 A DEV19888 A DE V19888A DE V0019888 A DEV0019888 A DE V0019888A DE 1142537 B DE1142537 B DE 1142537B
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DE
Germany
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hollow
explosive charge
inert
shaped
inert body
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Application number
DEV19888A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Trinks
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CHARLOTTE VOGT GEB PETERSEN
Original Assignee
CHARLOTTE VOGT GEB PETERSEN
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/024Shaped or hollow charges provided with embedded bodies of inert material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure Welding/Diffusion-Bonding (AREA)

Description

  • Rotationssymmetrische Hohlsprengladung Die Erfindung betrifft eine rotationssymmetrische Hohlsprengladung.
  • Die Beschleunigung, welche bei solchen Sprengladungen während der Detonation auf die Auskleidung des Hohlraumes einwirkt, ist unter anderem eine Funktion des Winkels zwischen der Fortpflanzungsrichtung der Detonation einerseits und der Erzeugenden der betrachteten Zone der Auskleidung andererseits. Im allgemeinen ist man bestrebt, die betrachtete Zone möglichst stark zu beschleunigen, doch gibt es auch Fälle, in denen einige Zonen mehr und andere weniger beschleunigt werden sollen, um die Streckung des Strahles zu beeinflussen.
  • Bei rotationssymmetrischen ausgekleideten Hohlsprengladungen ist es üblich, eine axiale Zündung anzuordnen. Bei einer gegebenen Hohlraumform und bei einem gegebenen Abstand des Hohlraumes vom Zünder liegt damit der Auftreffwinkel des Detonationsstrahles fest. Wenn man die punktförmige Zündung durch eine flächenförmige oder kreisförmige Zündung ersetzen will, ist man auf besonders schnell wirkende Zündübertragungsmittel oder elektrische Zündungen angewiesen, doch arbeiten diese nicht immer mit der wünschenswerten Genauigkeit.
  • Die Erfindung gibt nun die Möglichkeit, die punktförmige Zündung durch eine zuverlässig wirkende ringförmige Zündungszone zu ersetzen, wodurch man die Möglichkeit erhält, den Auftreffwinkel der Detonationsstrahlen unabhängig von der Form des Hohlkörpers zu wählen.
  • Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Hohlkörper und der axial angeordneten Initialzündung in den Sprengstoff ein rotationssymmetrischer inerter Körper eingebettet, dessen Durchmesser mindestens der Scheitelbreite des Hohlkörpers entspricht und andererseits kleiner als der des Sprengstoffkörpers ist und der die direkte Übertragung der Detonation von seiner dem Zünder zugewandten Seite auf die dem Hohlraum zugewandte Seite verhindert und den Stoß dämpft, der bei der Detonation seiner zünderseitigen Sprengstoffbelegung auftritt, so daß die Sprengstoffbelegung des Hohlkörpers von einer den inerten Körper umlaufenden Zündwelle ringförmig gezündet wird.
  • Damit keine unmittelbare Übertragung der Zündung erfolgen kann, stellt man den inerten Körper vorzugsweise aus einem Stoff mit kleiner Schallgeschwindigkeit her. Es bewährten sich beispielsweise Gips und Zement. Der Körper kann etwa eine Wandstärke von 1 bis 2 cm haben. Er ist vorzugsweise allseitig von Sprengstoff umgeben, wobei die äußere Schicht zweckmäßig ein Hochbrisanzsprengstoff ist.
  • Der inerte Körper, welcher im allgemeinen eine Scheibenform haben wird, kann zur Begrenzung des oberen Endes des Hohlkörpers dienen. Bei kegelförmigen Hohlkörpern und bei Hohlkörpern ähnlicher Gestalt sind häufig das Streckungsbestreben, welches von der Einwirkung des Sprengstoffes und verschiedenen Formfaktoren abhängt, und das Streckungsvermögen, welches von der Masse und dem Material des Strahles abhängt, in der Nähe der Spitze nicht miteinander im Einklang, so daß der von der Spitze ausgehende Strahl zu stark oder zu wenig gestreckt wird. In solchen Fällen kann man den inerten Körper zur oberen Begrenzung des Hohlkörpers benutzen. Dabei ist es vielfach günstig, den Durchmesser des inerten Körpers größer zu wählen als den oberen Durchmesser des Hohlkörpers.
  • Der inerte Körper kann mit besonderem Vorteil auch napfförmig oder topfförmig ausgebildet werden, wobei er dann zweckmäßig die Spitze des Hohlkörpers und die diese Spitze umschließende Sprengstoffbelegung umfaßt. Auf diese Weise kann man die ringförmige Zündung beliebig weit zur Basis des Hohlsprengkörpers verschieben. Beispielsweise kann man die Anordnung so wählen, daß bei einem flaschenförmigen Hohlkörper der Verbindungskegel zwischen dem Zündring und dem Flaschenhalsansatz senkrecht auf dem Flaschenhalsansatz steht. Man kann aber noch weiter gehen und die Wand des Napfes oder Topfes bis nahe an den Boden der Hohlsprengladung führen, so daß dann die Detonation am Boden beginnt. Dabei ist es oft vorteilhaft, wenn die Sprengstoffbelegung des Hohlkörpers überall gleich stark ist. In der Zeichnung sind'Ausführungsbeispiele für den Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine flaschenhalsartige Hohlraumform mit einer die Halsöffnung schließenden inerten Platte, Fig. 2 eine Flaschenform des Hohlraumes mit einer Platte von größerem Durchmesser, Fig. 3 eine Hohlraumform gemäß Fig. 2 mit einer Topfform des inerten Körpers, Fig. 4 einen abgerundeten kegeligen Hohlraum mit einem napfförmigen inerten Körper und schließlich Fig.5 eine Hohlladung mit Zündung von vorn. Gemäß Fig. 1 ist der Hohlraum 1 seitlich mit einer Metallwand 2, zweckmäßig aus leicht verformbarem und schwerem Metall, ausgekleidet, welches ein großes Schmelzintervall aufweist. Das obere Ende des Hohlraumes 1 ist durch eine aus Gips bestehende Platte 3 geschlossen. In der Mitte auf dieser inerten Platte 3 befindet sich der Initialzünder 4. Oberhalb der Platte 3 befindet sich außerdem eine die Initialzündung 4 einschließende Sprengstoffbelegung 5, welche in die Sprengstoffbelegung 6 der Hohlraumauskleidung 2 überführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 geht die Detonation zunächst von der Initialzündung 4 radial nach außen. Am Rand des inerten Körpers biegt sie nach unten um und trifft dann mit wechselnden Winkeln auf die Hohlraumauskleidung 2 auf. Dabei wird die Innenwandung des dem inerten Körper 3 benachbarten Teiles der Innenauskleidung 2 zuerst beschleunigt, und dieser Strahlspitze folgen dann die anderen Innenwandungsteile der Auskleidung. Der Rest der Auskleidung bildet den Stößel.
  • In vielen Fällen ist es wünschenswert, statt der geschwungenen Außenform gemäß Fig. 1 eine zylindrische Außenform gemäß Fig.2 zu haben. Dies führt zu der flaschenartigen Auskleidung 12 des Hohlraumes 11, und es ist zweckmäßig, zwischen dem oberen Ende der Auskleidung 12 und dem Initialzünder 14 eine inerte Platte 13 von größerem Durchmesser vorzusehen, so daß die Zündung von der Belegung 15 des inerten Körpers nach außen übertragen wird und dann von einem äußeren Ring um die inerte Platte 15 herum ziemlich senkrecht auf die Auskleidung 12 auftrifft. Auch hier ist wie bei Fig. 1 die Spitze des Hohlraumes durch die inerte Platte geschlossen, da eine Weiterführung des Hohlraumes und der Auskleidung zu Formen führen würde, bei welchen das Streckungsvermögen des Strahles, welches z. B. durch seinen Siedepunkt, seine Stärke und das Massenverhältnis zwischen einem Flächenelement der Auskleidung und dem zugehörigen Sprengstoff begrenzt wird, mit dem Streckungsbestreben, das sich aus der höheren Beschleunigung der Spitze ergibt, nicht mehr in Einklang gebracht werden kann. Die eingezeichnete Gestalt der Sprengstoffbelegung 16 gibt eine sehr günstige Streckung des Strahles.
  • Gemäß Fig. 3 hat man eine der Fig. 2 entsprechende Ausbildung des Hohlraumes 21, der Auskleidung 22 und des Initialzünders 24 innerhalb einer zylindrischen Hohlladung. Der rotationssymmetrische inerte Körper ist jedoch topfförmig und hat einen Boden 23a sowie eine Wand 23b. Die Sprengstoffbelegung 25 umschließt sowohl den Boden 23a als auch die Wand 23b und führt die Detonationswelle mit großer Geschwindigkeit zur Sprengstoffbelegung 26 der Auskleidung 22. Hierbei erreicht sie zwar die mittlere Zone der Auskleidung 22 früher als die Endzonen, insbesondere die dem inerten Körper 23 benachbarte Endzone, doch ist nach der Beschleunigung des Strahles die Geschwindigkeit desselben so groß, daß die aus der Bodennähe stammenden StrahlteiIe an der Hohlraummitte vorbei sind, bevor die der Auskleidungsmitte entstammenden Teile die Achse erreicht haben.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Erzeugende der Hohlraumbegrenzung zweckmäßig eine Tangensfunktion, und zwar insbesondere die Funktion wobei die Höhe h und der Radius r die Veränderlichen und ho eine in Richtung der Hohlraumhöhe bzw. r, eine in Richtung der die Kurve verschiebenden Konstante sowie Cl eine in Richtung der Hohlraumhöhe bzw. der Exponent C2 eine in Richtung des Radius die Kurve verzerrende frei wählbare Konstante sind und der inerte Körper so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Detonationsrichtung etwa senkrecht auf dem Wendepunkt der Tangenskurve der Hohlraumauskleidung steht.
  • Bei Fig. 4 ist der Hohlraum 31 durch die Auskleidung 32 oben geschlossen, und seine Spitze steht dem napfförmigen inerten Körper 33a, 33b mit einigem Abstand gegenüber. Die Zündung geht wieder von der Initialzündung 34 über die Sprengstoffbelegung 35 des inerten Körpers zur Sprengstoffbelegung 36 des Hohlkörpers.
  • In besonderen Fällen, beispielsweise bei Geschossen mit Kopfzündern, empfiehlt es sich, die Ringzündung von vorn einzuleiten. Da dies schwierig ist, braucht man eine Form des inerten Körpers, welche zu einer Ringzündung an der Basis führt. Eine solche Form ist in Fig. 5 dargestellt, wobei jedoch der Initialzünder an der der Basis entgegengesetzten Seite eingezeichnet wurde. Der napfartige inerte Körper mit dem sich in der Mitte verstärkenden Boden 43a und der sich nach vorn verjüngenden Wand 43b trägt außen in der Mitte die Initialzündung 44 und ist im übrigen mit dem Zündübertragungsmittel 45 bekleidet. Die Innenwand des Napfes umschließt die Sprengstoff belegung46, welche durch die Auskleidung 42 vom Hohlraum 41 getrennt ist. Bei einer solchen Bauart wird die Zündung durch den schmalen Ring zwischen der Vorderfläche der Hohlladung und dem Vorderrand der Körperwand 43b übertragen und läuft von da aus nach hinten. Infolge der schnellen Bewegung der in der Nähe des Bodens 43a ausgelösten Strahlspitze tritt diese trotz der rückläufigen Zündung eher aus als die übrigen Teile.
  • Die den inerten Körper bedeckende, die Zündung von dem Initialzünder auf die Sprengstoffbelegung übertragende Sprengstoffschicht wird zweckmäßig sehr dünn gemacht, um die Stoßwirkung auf den inerten Körper zu verringern; aus dem gleichen Grunde läßt man sie vorzugsweise, wie dies die Zeichnung erläutert, die Hohlsprengladung im Bereich des inerten Körpers nach außen begrenzen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Rotationssymmetrische Hohlsprengladung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffbelegung des Hohlkörpers mit einer ringförmigen Zündzone versehen ist, indem zwischen dem Hohlkörper und der axialen Initialzündung in den Sprengstoff ein rotationssymmetrischer inerter Körper eingebettet ist, dessen Durchmesser mindestens der Scheitelbreite des Hohlkörpers entspricht und andererseits kleiner als der des Sprengstoffkörpers ist und der die direkte Übertragung der Detonation von seiner dem Zünder zugewandten Seite auf die dem Hohlkörper zugewandte Seite verhindert und den Stoß dämpft, der bei der Detonation seiner zünderseitigen Sprengstoffbelegung auftritt.
  2. 2. Hohlsprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper aus einem Stoff mit kleiner Schallgeschwindigkeit besteht.
  3. 3. Hohlsprengladung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper aus Gips oder Zement besteht.
  4. 4. Hohlsprengladung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper eine Wandstärke von 1 bis 2 cm hat.
  5. 5. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper scheibenförmig oder vorzugsweise napf-oder topfförmig ist.
  6. 6. Hohlsprengladung nach Anspruch 5 mit napf- oder topfförmigem inertem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper die Spitze des Hohlkörpers und die diese Spitze umschließende Sprengstoffladung umfaßt.
  7. 7. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper das obere Ende des Hohlraumes begrenzt. B.
  8. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper allseitig von Sprengstoff umgeben ist.
  9. 9. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der inerte Körper außen mit einem Hochbrisanzsprengstoff vorzugsweise in dünner Schicht bedeckt ist.
  10. 10. Hohlsprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder folgenden mit napf- oder topfförmigem inertem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffbelegung des inerten Körpers mit der Sprengstoffbelegung des Hohlkörpers durch einen Zündring an der Basis verbunden ist.
  11. 11. Hohlsprengladung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengstoffbelegung des Hohlraumes überall gleich stark ist.
  12. 12. Hohlsprengladung nach Anspruch 5 mit napf- oder topfförmigem inertem Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der Hohlraumbegrenzung eine Tangensfunktion, und zwar insbesondere die Funktion ist, wobei die Höhe h bzw. der Radius r die Veränderlichen und ho eine in Richtung der Hohlraumhöhe bzw. ro eine in Richtung des Radius die Kurve verschiebende Konstante sowie Cl eine in Richtung der Hohlraumhöhe bzw. C, eine in Richtung des Radius die Kurve verzerrende frei wählbare Konstante sind und der inerte Körper so ausgebildet und angeordnet ist, daß die Detonationsrichtung etwa senkrecht auf dem Wendepunkt der Tangenskurve der Hohlraumverkleidung steht.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1703593B1 (de) * 1968-06-14 1971-09-30 Messerschmitt Boelkow Blohm Hohlladung,insbesondere fuer einen Flugkoerper ausgebildeter rotationssymmetrischer Hohlladungssprengkoerper mit Detonationswellenlenkung
FR2523713A1 (fr) * 1980-03-04 1983-09-23 Saint Louis Inst Charge creuse
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