DE1141996B - Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundaeren Aminen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundaeren AminenInfo
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- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
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- C07D333/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one sulfur atom as the only ring hetero atom
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- C07D333/14—Radicals substituted by singly bound hetero atoms other than halogen
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P20236IVb/12q
ANMELDETAG: 28. FEBRUAR 1958
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 3. JANUAR 1963
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundären Aminen
der allgemeinen Formel
H2
H2C
H2C
H2C
CH2 CH2
-N
Ri
in der R ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-Verfahren
zur Herstellung von
heterocyclischen sekundären Aminen
heterocyclischen sekundären Aminen
Anmelder:
Parke, Davis & Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. F. WuesthofT, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Frhr. v. Pechmann, Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Beanspruchte Priorität:
gruppe und Ri einen niederen Alkylrest bedeutet und . 15 v· St. v. Amerika vom 19. September 1957 und 22. Januar 1958
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 0*·684 847 und Nr· 710 387)
2-Thienyllithiumverbindung der allgemeinen Formel
2-Thienyllithiumverbindung der allgemeinen Formel
mit einem N-Cyclohexylidenamin der allgemeinen
Formel H2 H2
C-C
H2C
C = N-Ri
C-C
H2 H2
H2 H2
unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart eines hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmittels
bei einer Temperatur zwischen 0 und 1000C umsetzt und aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt durch
Behandlung mit Wasser das heterocyclische sekundäre Amin in Freiheit setzt und gegebenenfalls das
erhaltene sekundäre Amin in an sich bekannter Weise in die entsprechenden Säureadditionssalze
überführt.
Als hydroxylgruppenfreies organisches Lösungsmittel eignet sich beispielsweise ein Äther, ein
Kohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Xylol oder Petroläther. Die zu verwendenden Mengen der beiden
Reaktionsteilnehmer sind nicht kritisch, doch werden vorzugsweise nahezu äquivalente Mengen verwendet.
Die erhaltenen freien Basen können in an sich bekannter Weise mit einer anorganischen oder
organischen Säure in die entsprechenden Säureadditionssalze übergeführt werden. Solche Salze sind
beispielsweise das Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat und Phosphat, Succinat, Benzoat, Acetat, p-Toluolsulfonat
und Sulfamat.
Robert Ford Parcell,
St. Clair Shores, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Die als Ausgangsmaterial verwendeten N-Cyclohexylidenamine
können in bekannter Weise durch Umsetzung von Cyclohexanon mit einem entsprechenden
Monoalkylamin hergestellt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen erzeugen bei oraler, rektaler oder parenteraler Verabreichung an Tieren und Menschen einen dämpfungsartigen Effekt auf das zentrale Nervensystem. Sie sind von Wert sowohl in der Veterinärais auch in der Humanmedizin als Hilfsstoffe bei der Anästhesie, insbesondere bei der Verwendung von Barbituraten, da sie es ermöglichen, diese Stoffe in weit kleineren Mengen anzuwenden und somit die bei ihrer alleinigen Verwendung oft auftretenden unerwünschten Nebenreaktionen zu vermeiden oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Zum Beispiel ist bei der chirurgischen Behandlung von Hunden eine intravenöse Dosis von 20 mg 5-Allyl-5-(r-methylbutyl)-2-thiobarbitursäure je Kilogramm erforderlich, um eine wenigstens 30 Minuten anhaltende Anästhesie zu erzeugen, während eine intravenöse Dosis von 10 mg/kg gewöhnlich keine Anästhesie hervorruft. Eine wenigstens 30 Minuten andauernde Anästhesie kann durch die intravenöse Verabreichung von 10 mg/kg 5-Allyl-5-(l'-methyl-butyl)-2-thiobarbitursäure erzeugt werden, wenn man zunächst 3 bis 10 mg/kg der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen intramuskulär zuführt und etwa 15 Mi-
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen erzeugen bei oraler, rektaler oder parenteraler Verabreichung an Tieren und Menschen einen dämpfungsartigen Effekt auf das zentrale Nervensystem. Sie sind von Wert sowohl in der Veterinärais auch in der Humanmedizin als Hilfsstoffe bei der Anästhesie, insbesondere bei der Verwendung von Barbituraten, da sie es ermöglichen, diese Stoffe in weit kleineren Mengen anzuwenden und somit die bei ihrer alleinigen Verwendung oft auftretenden unerwünschten Nebenreaktionen zu vermeiden oder auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Zum Beispiel ist bei der chirurgischen Behandlung von Hunden eine intravenöse Dosis von 20 mg 5-Allyl-5-(r-methylbutyl)-2-thiobarbitursäure je Kilogramm erforderlich, um eine wenigstens 30 Minuten anhaltende Anästhesie zu erzeugen, während eine intravenöse Dosis von 10 mg/kg gewöhnlich keine Anästhesie hervorruft. Eine wenigstens 30 Minuten andauernde Anästhesie kann durch die intravenöse Verabreichung von 10 mg/kg 5-Allyl-5-(l'-methyl-butyl)-2-thiobarbitursäure erzeugt werden, wenn man zunächst 3 bis 10 mg/kg der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen intramuskulär zuführt und etwa 15 Mi-
209 750/174
nuten später 10 mg/kg 5-Allyl-5-(l'-methyl-butyl)-2-thiobarbitursäure
verabreicht. Bei Menschen können orale Dosen von 5 bis 50 mg für die Verstärkung der
Wirkung von Anästhetica verwendet werden. Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind
auch wertvoll bei der Behandlung der Überempfindlichkeit sowohl bei Menschen als auch bei Tieren.
Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1 .
Eine ätherische Lösung von Butyllithium, die aus 18,5 g Lithium, 171 g Butylbromid und 600 ecm
Äther hergestellt worden ist, wird tropfenweise zu einer Lösung aus 113,5 g Thiophen und 500 ecm
Äther gegeben, das erhaltene Gemisch 1 Stunde gerührt, und dann werden 85 g N-Cyclohexylidenisopropylamin
hinzugegeben. Anschließend wird das Reaktionsgemisch durchgerührt und 3 Stunden unter
Rückfluß erhitzt. Das erhaltene Gemisch wird 16 Stunden stehengelassen, dann werden 500 ecm
Wasser hinzugefügt, und die organische Schicht wird abgetrennt. Der organische Anteil wird mit Wasser
gewaschen, getrocknet und der Äther abdestilliert. Durch Destillation des erhaltenen Rückstandes im
Vakuum wird das l-Isopropylamino-l-[thienyl-(2')]-cyclohexan vom Kp.0,45 86 bis 87°C erhalten. Die
Ausbeute beträgt 15% der Theorie.
Die erhaltene Base wird in Isopropanol gelöst, die Lösung mit überschüssigem Chlorwasserstoff behandelt,
anschließend mit Äther versetzt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert und dieser aus
einem Isopropanol-Äther-Gemisch umkristallisiert. Man erhalt das l-Isopropylamino-l-[thienyl-(2')]-cyclohexanhydrochlorid
vom F. 187 bis 188 0C in
einer Ausbeute von 90 bis 95% der Theorie.
Eine ätherische Lösung von Phenyllithium, die durch Umsetzung von 15 g Lithium mit einer Lösung,
bestehend aus 137 g Brombenzol und 11 Äther hergestellt worden ist, wird unter Rühren zu einer
Lösung aus 84 g Thiophen und 400 ecm Äther gegeben, das erhaltene Gemisch durchgerührt und
3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Dann wird das Gemisch mit 85 g N-Cyclohexylidenäthylamin versetzt
und 18 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wird das erhaltene Reaktionsgemisch
mit 500 ecm Wasser versetzt, die organische Schicht abgetrennt, diese mit Wasser gewaschen und dann so
mit einer Lösung aus 85 ecm konzentrierter Salzsäure und 500 ecm Wasser extrahiert. Der wäßrig
saure Extrakt wird mit Natronlauge alkalisiert, mehrmals mit Äther ausgezogen, die Ätherextrakte
werden vereinigt, getrocknet, und der Äther wird abdestilliert. Durch Destillation des erhaltenen
Rückstandes im Vakuum wird das 1-Äthylaminol-[thienyl-(2')]-cyclohexan
vom Kp.0,4 87 bis 880C
in einer Ausbeute von 15 bis 20% der Theorie erhalten.
Die erhaltene Base wird in Isopropanol gelöst, die Lösung mit überschüssigem Chlorwasserstoff
behandelt, dann mit Äther versetzt, der ausgefallene Niederschlag abfiltriert und dieser aus einem Isopropanol-Äther-Gemisch
umkristallisiert. Hierbei wird das l-Äthylamino-l-[thienyl-(2/)]-cyclohexanhydrochlorid
vom F. 195 bis 196° C in einer Ausbeute von 90 bis 95% der Theorie erhalten.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundären Aminen der allgemeinen FormelH2CH2CH2z_CH2
CH2-NRiin der R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und Ri einen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2-Thienyllithiumverbindung der allgemeinen Formelmit einem N-Cyclohexylidenamin der allgemeinenFormel H2 H2C-CH2CC = N-RiC-C
H2 H2unter wasserfreien Bedingungen in Gegenwart eines hydroxylgruppenfreien organischen Lösungsmittels bei einer Temperatur zwischen 0 und 10O0C umsetzt und aus dem erhaltenen Reaktionsprodukt durch Behandlung mit Wasser das heterocyclische sekundäre Amin in Freiheit setzt und gegebenenfalls das erhaltene sekundäre Amin in an sich bekannter Weise in die entsprechenden Säureadditionssalze überführt.1 2OJ 750/174 12.62
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68484757A | 1957-09-19 | 1957-09-19 | |
US710387A US2921076A (en) | 1957-09-19 | 1958-01-22 | Heterocyclic compounds and methods for producing the same |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1141996B true DE1141996B (de) | 1963-01-03 |
Family
ID=600877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP20236A Pending DE1141996B (de) | 1957-09-19 | 1958-02-28 | Verfahren zur Herstellung von heterocyclischen sekundaeren Aminen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2921076A (de) |
DE (1) | DE1141996B (de) |
Families Citing this family (7)
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---|---|---|---|---|
US3097207A (en) * | 1958-03-06 | 1963-07-09 | Parke Davis & Co | 1-halophenyl and 1-alkoxyphenyl cyclohexylamines |
US3201414A (en) * | 1963-07-22 | 1965-08-17 | Merck & Co Inc | New 1-heteroacyl-3-indolyl aliphatic acids |
US3091621A (en) * | 1961-06-13 | 1963-05-28 | Sterling Drug Inc | Alpha-aryl or aralkyl tetrahydrofurfurylamines |
US3200126A (en) * | 1963-05-31 | 1965-08-10 | Warner Lambert Pharmaceutical | 3-alkyl-5-amino-2, 4-thiazolidinediones |
US3401172A (en) * | 1963-11-18 | 1968-09-10 | Astra Ab | 4-methyl-5-(beta-chloroethyl)oxazole |
US5972952A (en) * | 1995-12-11 | 1999-10-26 | Le Centre National De La Recherche Scientifique | Neuroprotective pharmaceutical composition containing stereoisomers of arylcyclohexylamines |
FR2946535B1 (fr) | 2009-06-10 | 2011-09-09 | Neureva | Composition comprenant une molecule favorisant l'interaction neurone-glie, notamment pour prevenir la formation de la cicatrice gliale et induire la regeneration neurale. |
-
1958
- 1958-01-22 US US710387A patent/US2921076A/en not_active Expired - Lifetime
- 1958-02-28 DE DEP20236A patent/DE1141996B/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2921076A (en) | 1960-01-12 |
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