DE1140308B - Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln - Google Patents

Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln

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DE1140308B
DE1140308B DES59675A DES0059675A DE1140308B DE 1140308 B DE1140308 B DE 1140308B DE S59675 A DES59675 A DE S59675A DE S0059675 A DES0059675 A DE S0059675A DE 1140308 B DE1140308 B DE 1140308B
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DE
Germany
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spinning
baths
bath
machine
godets
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DES59675A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Hildebrandt
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Spinnfaser AG
Original Assignee
Spinnfaser AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D5/00Formation of filaments, threads, or the like
    • D01D5/06Wet spinning methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln zur Zellwollherstellung nach dem Viskoseverfahren in räumlich einander unmittelbar zugeordneten, durch Schotten für je einen Fadenstrang einer Spinndüse unterteilten Bädern mit getrennter Badversorgung, wobei die Streckbäder über den Spinnbädern angeordnet sind, Galetten als Streckorgane und einen gemeinsamen Kabelabzug aufweisen.
  • Für die Herstellung von derartigen Fasern von hoher Qualität, insbesondere von höchster Gleichmäßigkeit, müssen neben besonderen chemischen auch bestimmte spinntechnische Bedingungen eingehalten werden.
  • Die bekannten Spinnmaschinen werden dieser Grundforderung, wenn überhaupt, nur in unvollkommener Weise gerecht. So bedingen z. B. die beträchtlichen Entfernungsunterschiede zwischen erster und letzter Spinnstelle bei den bekannten langgestreckten Spinnmaschinen mit nachgeschaltetem Zweitb#ad Unterschiede im Zersetzungsgrad des gesponnenen Fadens vor der Verstreckung und endgültigen Fixierung, die sich unter anderem in Festigkeits-, Kräuselungs- und Anfärbungsunterschieden auswirken, die bei gesteigerten Qualitätsansprüchen nicht tragbar sind.
  • Man hat versucht, diesen Schwierigkeiten zu begegnen, indem man einer mehr oder weniger großen Anzahl von Spinnstellen ein Zweitbad unmittelbar zuordnet. Hierbei entstehen räumliche Schwierigkeiten bei der Unterbringoung, der Zweibadbehälter in unmittelbarer Nähe, neben oder über den Spinnstellen bei einer raumsparenden zweckmäßigen Anordnung der Abzugs- und Streckorgane. Zahlreiche feste oder bewegte Umlenkorgane geben hierbei Anlaß zu undefinierten Vorverstreckunaen bzw. Wickeln. Die raumbedingte, gedrängte Anordnung der Fäll-und Zersetzungsbäder zusammen mit dem Abzugs-und Streckmechanismus gestattet nur kurze Badstrecken, wie sie für die Spinnung von Spezialfasertypen nicht ausreichen.
  • Bei der Konzentration hoher Spinnleistung auf kleinem Raum kommt es zudem im Fällbad zu örtlicher Spinnbadverarmung und Turbulenzerscheinunoren, die die Fadenbildung beeinträchtigen, und im g Zweitbad infolge ungenügender Durchdringung der zu einem dicken Kabel vereinigten Einzelfäden mit Badflüssigkeit zu einer Behinderung der Quellung und des Streckvorganges.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Schwierigkeiten ineinfacher Weise vermeiden kann, wenn man eine Vorrichtung benutzt, bei der Spinn- und Streckbäder sich senkrecht zur Längsrichtung der Maschine erstrecken, wobei die Düsen im Spinnbad abwechselnd an der Vorder- und an der Rückseite der Spinnmaschine angeordnet sind, so daß die Spinnrichtung von Düse zu Düse wechselt. Dabei befinden sich am Eingang und am Ausgang des Streckbades jeder Düse zugeordnet Galetten, zwischen denen die Verstreckuno, erfolgt, Von der zweiten Galette werden die Fäden der Spinnstellen mit gerader bzw. ungerader Nummer durch ein Abzugsorgan am Ende der Maschine gemeinsam in zwei Kabelsträngen in Längsrichtung der Maschine zur Nachbehandlung oder zum Schneidkopf geführt. Zur Vermeidung von Querströmungen in den Bädern erhalten Spinnbadtrog und Streckbadtrog Schotten, durch die kleine Abteilungen gebildet werden. Dabei werden die Schotten des Spinnbades zur Raumeinsparung vorzugsweise abwechselnd mit verschiedenem Winkel zur Trogwand eingesetzt, so daß die Abteilung auf der Düsenseite breiter ist. Die Zuführung der Bäder wird zweckmäßig so gestaltet, daß jede Abteilung ihren eigenen Zu- und Abfluß hat, deren Leitungsrohre unter die Tröge verlegt werden können. Die Länge der Spinnstrecke, oder die der Streckzone kann durch die Breite der Tröge beliebig gewählt werden.
  • Die erfindungsgemäße Spinnvorrichtung weist zum Teil Bauelemente und Einrichtungen auf, die unter anderen Bedingungen einzeln schon benutzt, bisher jedoch nicht in zweckmäßiger, für den Spinnprozeß vorteilhafter Weise vereinigt und angeordnet worden sind. So sind die iür die Erfindung wesentliche Anordnung der Spinn- und Streckbäder senkrecht zur Längsrichtung der Spinnmaschine sowie die dadurch ermöglichte übersichtliche und technisch einfache Anordnung der Spinndüsen und Galetten neuartig, hingegen über dem Fällbad liegende Streckbäder, durch Schotten unterteilte Badwannen mit gesonderter Spinnbadversorgung, Verstrecken zwischen Galetten und gemeinsamer Kabelabzug bekannt. Die Spiiinvorrichtung gemäß der Erfindung vereinigt diese verschiedenen Verfahrenselemente in der Weise, daß sie voll zur Wirkung kommen und besonders beim Spinnen von Zellwolle auch bei sehr hoher Mengenleistung den Qualitätsanforderungen voll genügt wird.
  • Eine Ausführungsform, in der die Fäden in den Bädern senkrecht zur Längsrichtung der Maschine geführt werden, und ihre Wirkungsweise soll an Hand der Fig. 1 näher erläutert werden. Zum besseren Verständnis werden die gleichen Elemente, die jedoch auf verschiedenen Seiten liegen, mit Ziffern 10 bis 19 und 20 bis 29 bezeichnet, in welchen die letzte Ziffer übereinstimmt.
  • Der Spinnbadtrog 1 ist durch die Schotten 2 in gleiche Abteilungen 3 unterteilt. Die Länge des Troges entspricht der Länge der Maschine. Die Spinnlösuna wird z. B. mittels der Pumpe 10 durch das Filter 11 und die Düse 12 in das in der Trogabteilung 3 befindliche Spinnbad hineingedrückt. Der entstandene, Faden 13 wird um den Stab oder da-, Röllchen 14 von der Galette 15 nach oben gezogen und dadurch, daß die Galette, 16 schneller läuft als 15, in der Abteilung 4 des Zweitbadtroges 5 (mit den Schotten 6) in bekannter Weise verstreckt. Danach wird das verstreckte Fadenbündel 17 durch ein (nicht gezeichnetes) Abzugsorgan zu den Nachbehandlungsbädern (in der Zeichnung nach rechts) geführt. Die Spinndüse 22 der benachbarten Abteilung 3 ist auf der anderen Seite der Maschine bzw. des Spinnbadtroges 1 angeordnet. Der Spinnvorgang verläuft dort wie oben geschildert, jedoch in entgegengesetzter Richtung, so daß dieses Fadenbündel 27 auf der anderen Maschinenseite zur Nachbehandlung geführt wird.
  • Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß das Fadenbündel 17, das von der zweiten Galette, 16 der dritten Zweithadabteilung 4 kommt, die der dritten Spinnbadabteilung 3 zugeordnet ist, mit dem Fadenbündel 17 der ersten Abteilung zusammen abgeführt wird. Entsprechend werden alle Fadenbündel der ungeraden Abteilungen mit 17 und alle Fadenbündel der geraden Abteilungen mit 27 gemeinsam abgezogen. Die Leitungen 30 mit den Stutzen 31 führen das Spinnbad den Abteilungen des Spinnbadtroges 1 zu und die Leitungen 32 mit den überlaufrohren 33 führen es ab. Ähnlich sind die entsprechenden Elemente für das Zweitbad. durch die Zulaufleitung34, den Zulaufstutzen35, die Ablaufleitung36 und das Überlaufrohr 37 angedeutet. Die Antriebswellen für die Galetten sind nicht gezeichnet.
  • Als Spinndüse können alle bekannten Typen eingesetzt werden, und zwar eine oder mehrere in jeder Spinnabteilung. Vorteilhaft wählt man jedoch eine große Ring- oder Breitstrahldüse mit hoher Lochzahl für jede Spinnabteilung, da bei diesen Düsen auch bei sehr hoher Spinnleistung die Spinnbedingungen am günstigsten sind.
  • Der neue Spinnmaschinentyp erfüllt alle wesentlichen spinntechnischen Forderungen, insbesondere bietet er ohne zusätzlichen Raumbedarf ausreichend lange, in weiten Grenzen veränderliche Badstrecken bei gezielter, ruhiger Spinnbadführung und in Form der zwei Galetten pro Spinnabteilung einen denkbar einfachen Abzugs- und Streckmechanismus. Die für jede Düse gesonderte, gezielte, strömungstechnisch einwandfreie Spinnbadführung schließt in sich alle Vorteile des sogenannten »Rohrspinnens«.
  • Konstruktiv und bedienungsmäßig ist die neue Spinnmaschine einfach und zweckmäßig. Spinnpumpen- und Galettenantrieb erfolgen über durchgehende Wellen. Für das Unterbringen der Spinnpumpen und Filterkerzen ist genügend Platz vorhanden, weil diese Elemente je zur Hälfte auf beide Maschinenseiten verteilt sind.
  • Wenn man alle Spinndüsen auf eine Seite der Maschine verlegen würde, müßte die Maschine länger gebaut werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Spinnen und Verstrecken von Fadenkabeln zur Zellwollherstellung nach dem Viskoseverfahren in räumlich einander unmittelbar zugeordneten, durch Schotten für je einen Fadenstrang einer Spinndüse unterteilten Bädern mit getrennter Badversorgung, _wobei die Streckbäder über den Spinnbädern angeordnet sind, ,emeinsamen Galetten als Streckorgane und eineng Kabelabzug aufweisen, dadurch gekennzeichne4 daß Spinn- und Streckbäder sich senkrecht zur Längsrichtung der Spinnmaschine erstrecken, daß sich in den Spinnbädern die Spinndüsen abwechselnd an der Vorder- und an der Rückseite der Spinnmaschine und in den Streckbädem die Galetten am Ein- und Ausgang der Streckzonen befinden, derart, daß die Spirinfäden jeder Düse in der Spinn- und Streckzone in einer zur Maschinenlängsrichtung und zur allgemeinen Abzugsrichtung senkrechten Ebene verlaufen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 210 280, 500 008, 504 022, 566 869, 740 391, 767 434, 838 354, 872 820; österreichische Patentschrift Nr. 179 840; schweizerische Patentschriften. Nr. 139 474, 151262; britische Patentschriften Nr. 300 584, 317 126, 391592, 459 353; USA.-Patentschriften Nr. 2 450 750, 2 586 970.
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