DE1138997B - Anzeigevorrichtung fuer eine Stichstelleinrichtung an Naehmaschinen - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer eine Stichstelleinrichtung an Naehmaschinen

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DE1138997B
DE1138997B DEP27554A DEP0027554A DE1138997B DE 1138997 B DE1138997 B DE 1138997B DE P27554 A DEP27554 A DE P27554A DE P0027554 A DEP0027554 A DE P0027554A DE 1138997 B DE1138997 B DE 1138997B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DEP27554A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Orth
Herbert Wenz
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GM Pfaff AG
Original Assignee
GM Pfaff AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für eine Stichstelleinrichtung an Nähmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem getrennt einstellbaren Hilfsstoffschieber, deren Vorschubgrößen durch Drehlagen von Stellwellen bestimmt werden.
Man kennt bereits Anzeigevorrichtungen dieser Art, bei welchen auf den Stellwellen befestigte, mit Markierungen versehene Anschläge sich zusammen mit den Stellwellen verdrehen und mit ortsfesten Skalen zusammenwirken, um die Einstellung der für jeden Stoffschieber veränderbaren Vorschubgröße anzuzeigen.
Es ist auch bekannt, den über Lenker mit der Stellwelle für den Hilfsstoffschieber in Verbindung stehenden Stichstellhebel mit einer Skalenteilung zu versehen. Die Veränderung der Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers erfolgt durch Verdrehen des Stichstellhebels, wobei ein mit der Skalenteilung zusammenwirkender ortsfester Zeiger das Maß der Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers anzeigt.
Einrichtungen dieser Art zeigen die absoluten Vorschublängen eines jeden der Stoffschieber an. Soll aber beispielsweise die Stichlänge um einen gewissen Betrag vergrößert und das eingestellte Raff- oder Dehnverhältnis beibehalten werden, dann ist es für die Näherin schwierig und erfordert einiges Ausprobieren, dieses Verhältnis der veränderten Stichlänge anzupassen, weil der Hauptstoffschieber und der Hilfsstoffschieber unabhängig voneinander verstellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln unter Vermeidung der erwähnten Nachteile eine direkte Anzeige und direktes Ablesen des absoluten Maßes der eingestellten Vorschubdifferenz zwischen Hauptstoffschieber und Hilfsstoffschieber sowie ein bequemes Einstellen der Vorschubgrößen oberhalb der Grundplatte gestattet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Stellwellen zur Veränderung der Vorschubgröße des Hauptstoffschiebers und des Hilfsstoffschiebers je über eigene Hebelgestänge mit koaxial angeordneten Einstellwellen verbunden sind, wobei auf der einen Einstellwelle eine Skalenscheibe und auf der anderen Einstellwelle ein mit der Skalenscheibe zusammenwirkender Zeiger befestigt ist.
Dadurch kann das eingestellte Maß der Vorschubdifferenz zwischen Hauptstoffschieber und Hilfsstoffschieber direkt eingestellt und abgelesen werden. Bei Veränderung der Vorschublänge bleibt die eingestellte Differenz erhalten, d. h., es entfällt eine Neueinstellung.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der An-Anzeigevorrichtung
für eine Stichstelleinrichtung
an Nähmaschinen
Anmelder:
G. M. Pfaff A.G.,
Kaiserslautern, Königstr. 154
Dipl.-Ing. Hans Orth, Alsenborn,
und Herbert Wenz, Kaiserslautern,
sind als Erfinder genannt worden
Zeigevorrichtung besteht darin, daß auf der die Skalenscheibe tragenden Einstellwelle ein Mitnehmer befestigt ist, den zwei an einem Begrenzungsstück gelagerte, durch eine Zugfeder kraftschlüssig verbundene Überlastbügel in eine übereinstimmende Lage mit einem an dem Begrenzungsstück angeordneten Anschlag drücken. Dadurch kann die Einstellung einer Vorschubdifferenz durch Festdrehen der Stellschrauben gegen den Mitnehmeranschlag gesichert werden, wobei die kraftschlüssig verbundenen Überlastbügel dem Mitnehmer der einen Hohlwelle ein Ausweichen gestatten.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels der neuen Anzeigevorrichtung. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Nähmaschine,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung der neuen Anzeigevorrichtung, wobei zwecks deutlicherer Wiedergabe ein Teil des Begrenzungsstückes herausgezogen und die Verriegelungstaste nicht in ihrer echten Betriebsstellung, sondern zur besseren Übersicht der Zeichnung in einer nach vorn verschobenen Erläuterungsstellung gezeichnet wurde.
Auf einer im Arm 1 der Maschine gelagerten Einstellwelle 3 ist eine mit einem Mitnehmer 4 versehene Hohlwelle 5 befestigt, auf die ein Hebel 6 aufgeklemmt ist, der über eine Verbindungsstange 7 mit einem auf einer in der Grundplatte 2 gelagerten Stellwelle 8 des
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Hilfsstoffschiebers befestigten Hebel 9 in Verbindung steht.
Auf dem freien Ende der Einstellwelle 3 ist an der Armvorderseite eine Verriegelungstaste 10 befestigt, die gleichzeitig als Begrenzungsscheibe zur Sicherung gegen Axialverschiebung eines mit zwei Stellschrauben 12, 13 versehenen, auf dem freien Ende der Hohlwelle 5 drehbeweglich gelagerten Begrenzungsstückes 11 dient. An dem Begrenzungsstück 11 ist eine Skalenscheibe 14 befestigt, die eine Plus»+«-Teilung zum Anzeigen der Vorschubdifferenz beim Raffen, eine O-Marke und eine Minus»—«-Teilung zum Anzeigen der Vorschubdifferenz beim Dehnen des Nähgutes aufweist.
In dem Begrenzungsstück 11 sind zwei Überlastbügel 15 um die Gelenkschrauben 15 α drehbar gelagert, die durch eine Zugfeder 16 kraftschlüssig miteinander gekoppelt sind und den auf der Hohlwelle 5 befestigten Mitnehmer 4 zusammen mit der Einstellwelle 3 in eine Mittellage zu einem am Begrenzungs- ao stück angeordneten Anschlag 17 drücken.
Auf der Hohlwelle 5 ist koaxial zur Einstellwelle 3 eine einen Mitnehmer 18 aufweisende weitere Hohlwelle 19 angeordnet. Der Mitnehmer 18 ragt aufwärts zwischen die Stellschrauben 12, 13 und weist einen mit der Skalenscheibe 14 zusammenwirkenden Zeiger 20 auf.
Ein auf der Hohlwelle 19 befestigter zweiarmiger Stichstellhebel 21 steht über eine Verbindungsstange 22 mit einem auf der in der Grundplatte 2 gelagerten Stellwelle 23 des Hauptstoffschiebers befestigten Hebel 24 in Verbindung. Eine sich einerends an dem Hebel 24 der Stellwelle 23 und anderends an der Grundplatte 2 abstützende Drehfeder 25 verdreht die Stellwelle 23 des Hauptstoffschiebers so, daß das in eine die Vorschublänge des Hauptstoffschiebers bestimmende Kurve 26 einer seitlich am Armständer angeordneten Einstellscheibe 27 ragende Kugelende 28 des einen Hebelarmes des Stichstellhebels 21 an der Kurve 26 bei »A« zur Anlage kommt.
Zwischen den beiden auf den Stellwellen 8, 23 befestigten Hebern 9, 24 ist eine Koppelfeder 29 angeordnet, deren Kraftwirkung derjenigen der Drehfeder 25 entgegengerichtet ist und die Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers in die Drehlage der Stellwelle 23 des Hauptstoffschiebers verdreht, wobei über das zugehörige Hebelgestänge 6, 7, 9 die Schraube 13 an dem auf der Hohlwelle 19 befestigten Mitnehmer 18 zur Anlage kommt.
Die Anzeigevorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Einstellung der Vorschubgröße des Hauptstoffschiebers wird durch Verdrehen der seitlich am Armständer angeordneten Einstellscheibe 27 mit der die Vorschubgröße bestimmenden Kurve 26 vorgenommen.
Über das Hebelgestänge 21, 22, 24 verdreht sich die Stellwelle 23 entsprechend, wobei die Stellwelle 8 durch die Koppelfeder 29 kraftschlüssig in die gleiche Drehlage gedrückt wird, so daß beide Stoffschieber die gleiche Vorschubbewegung ausführen. Soll der Hilfsstoffschieber eine größere Vorschubbewegung zum Raffen des Nähgutes ausführen, dann kann durch Zurückdrehen der Stellschraube 12 und Nachdrehen der auf den Mitnehmer 18 wirkenden Stellschraube 13 über das zugehörige Hebelgestänge 6, 7, 9 die Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers in eine gegenüber der Stellwelle 23 des Hauptstoffschiebers unterschiedliche, die Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers bestimmende Drehlage verdreht werden. Dabei werden der sich synchron mit der Stellwelle 23 des Hauptstoffschiebers drehende Zeiger 20 und die sich synchron mit der Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers drehende Skalenscheibe 14 gegeneinander verdreht. Die Stellung des Zeigers 20 zur Skalenscheibe 14 gibt das absolute Maß der Vorschubdifferenz zwischen Haupt- und Hilfsstoffschieber an. Analog wird bei der Einstellung zum Dehnen die auf den Zeiger 20 wirkende Stellschraube 12 vorgedreht und die Stellschraube 13 zurückgedreht, so daß die Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers eine Drehlage einnimmt, die dem Hilfsstoffschieber eine kleinere Vorschubbewegung vermittelt.
Die in dem Begrenzungsstück 11 um die Zapfenschrauben 15 α drehbaren und durch die Feder 16 miteinander verbundenen Überlastbügel 15 drücken den auf der Hohlwelle 5 befestigten Mitnehmer 4 in eine übereinstimmende Lage mit dem am Begrenzungsstück 11 angeordneten Anschlag 17, so daß die Drehlage der Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers von der Schraubeneinstellung 12, 13 zum Mitnehmer 18 über die Hohlwelle 5 und das Gestänge 6, 7, 9 beeinflußt wird. Die Hohlwelle 5 und die Einstellwelle 3 sind starr miteinander verbunden.
Die in dem Begrenzungsstück 11 angeordneten Stellschrauben 12, 13 sind als Minimal- und MaximalbegrenzungsanscMäge für die Vorschubgröße des Hilfsstoffschiebers vorgesehen. Soll für eine Näharbeit beispielsweise bei einem eingestellten Vorschub des Hauptstoffschiebers von 1,5 mm die Vorschublänge des Hilfsstoffschiebers in der Hauptsache 1 mm mehr, also 2,5 mm betragen, dann wird diese Einstellung durch Verdrehen der Stellschrauben 12,13 vorgenommen und von dem mit der Skalenscheibe 14 zusammenwirkenden Zeiger 20 angezeigt.
Wird zeitweilig ein Vorschub des Hilfsstoffschiebers von 2 mm mehr, also 3,5 mm, gewünscht, dann kann die Stellschraube 12 entsprechend weit zurückgedreht werden. Eine auf der Stellwelle 8 befestigte Kurbel ist durch eine Zugkette mit einem am NähgesteE angeordneten Pedal verbunden (nicht dargestellt). Durch Niedertreten des Pedals kann die Stellwelle 8 des Hilfsstoffschiebers gegen den Druck der Koppelfeder 29 in die dem eingestellten Vorschub entsprechende Drehlage gedreht werden, wobei der Mitnehmer 18 an der Stellschraube 12 zur Anlage kommt. Nach Loslassen des Pedals stellt die Koppelfeder 29 den ursprünglichen Zustand (2,5 mm Vorschub) wieder her.
Zur Nahtverriegelung kann durch Niederdrücken der Verriegelungstaste 10 entgegen dem Druck der Feder 25 die Schubrichtung der beiden Stoffschieber umgekehrt werden. Dabei geht der Kräftezug von der Verriegelungstaste 10 über die einstückig anzusehenden Wellen 3, 5, den Mitnehmer 4, die durch die Feder 16 miteinander gekoppelten Überlastbügel 15, die Schraube 13, den Mitnehmer 18 auf die Hohlwelle 19, über den darauf befestigten Hebel 21, Stange 22, Hebel 24 auf die Stellwelle 23 und gleichzeitig über den Hebel 6, Stange 7 und Hebel 9 auf die Stellwelle 8. Nach Loslassen der Verriegelungstaste 10 stellt die Feder 25 den vorherigen Zustand (Vorwärtsschub der Stoffschieber) wieder her.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Anzeigevorrichtung für eine Stichstelleinrichtung an Nähmaschinen mit einem Hauptstoffschieber und einem getrennt einstellbaren Hilfs-
stoffschieber, deren Vorschubgrößen durch Drehlagen von Stellwellen bestimmt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellwellen (8, 23) je über eigene Hebelgestänge (6, 7,9; 21, 22, 24) mit koaxial angeordneten Einstellwellen (5,19) verbunden sind, wobei auf der einen Einstellwelle (5) eine Skalenscheibe (14) und auf der anderen Einstellwelle (19) ein mit der Skalenscheibe (14) zusammenwirkender Zeiger (20) befestigt ist.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der die Skalenscheibe (14) tragenden Einstellwelle (S) ein Mitnehmer (4) befestigt ist, den zwei an einem Begrenzungsstück (11) gelagerte, durch eine Zugfeder (16) verbundene Überlastbügel (15) in eine übereinstimmende Lage mit einem an dem Begrenzungsstück (11) angeordneten Anschlag (17) drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP27554A 1961-07-19 1961-07-19 Anzeigevorrichtung fuer eine Stichstelleinrichtung an Naehmaschinen Pending DE1138997B (de)

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GB2753062A GB940668A (en) 1961-07-19 1962-07-18 Improvements in or relating to differential feed controls and indicator mechanisms for sewing machines

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