DE1136940B - Empfangsstation fuer pneumatische Behaelterfoerderanlagen - Google Patents

Empfangsstation fuer pneumatische Behaelterfoerderanlagen

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DE1136940B
DE1136940B DESCH26933A DESC026933A DE1136940B DE 1136940 B DE1136940 B DE 1136940B DE SCH26933 A DESCH26933 A DE SCH26933A DE SC026933 A DESC026933 A DE SC026933A DE 1136940 B DE1136940 B DE 1136940B
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DE
Germany
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line
air
conveying
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receiving station
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DESCH26933A
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English (en)
Inventor
Hans Wislaug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C AUG SCHMIDT SOEHNE
Original Assignee
C AUG SCHMIDT SOEHNE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/30Stations for delivery

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

  • Empfangsstation für pneumatische Behälterförderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Empfangs stationen für pneumatische Behälterförderanlagen, die man in an sich bekannter Weise mit Vorluftentnahme betreibt, indem man der Förderleitung im Bereich ihrer Einführung in die Empfangsstation Luft entnimmt, um die hohe Geschwindigkeit, mit welcher der Behälter in der Leitung gefördert wird, so weit herabzusetzen, daß er in dem Empfangs apparat möglichst stoßfrei oder allenfalls mit geringem Auftreffstoß zum Stillstand kommt.
  • Die Durchführung der Vorluftentnahme ist bei einer Rohrpostanlage für kleine Behälter in der Weise bekannt, daß in größerem Abstande von der Auswurfstelle ein vom einfahrenden Behälter gesteuertes Ventil eine zum Gebläse der Anlage führende Leitung kurzzeitig mit der Förderleitung verbindet, während sofort danach eine Umsteuerung in dem Sinne erfolgt, daß das Gebläse die Luft aus dem Ende der Einfahrleitung absaugt, so daß das Einfahren mit nahezu vollem Luftstrom fortgesetzt und ungehemmt beendet wird. Insbesondere für Empfangsstationen, bei denen der Förderbehälter in einem Empfangs apparat einfährt und in ihm möglichst ohne Auftreffstoß zum Halten gebracht werden soll, ist die bekannte Maßnahme ungeeignet.
  • Bei einer weiteren bekannten Anlage wird der Förderleitung erst nach Einfahrt des ersten ankommenden Behälters, und zwar von diesem gesteuert, die Luft durch Öffnen zweier Ventile entnommen; der folgende Behälter bleibt infolgedessen zunächst liegen; Erst beim Austragen oder Auswerfen des ersten Behälters steuert dieser die Förderleitung wieder auf die volle Luftströmung um, mit der nunmehr der zweite Behälter in den Empfänger geholt wird. Zweck und Wirkung der bekannten Anlage besteht darin, aufeinanderfolgende ankommende Behälter vor der Einfahrt in den Empfänger zu trennen, d. h. das Auffahren des zweiten auf den ersten Behälter im Empfänger zu verhindern. Trotz der auch hier stattfindenden Vorluftentnahme fährt bei dieser Anlage sowohl der erste als auch jeder nachfolgende Behälter mit einem nicht abgebremsten Stoß in den Empfänger ein.
  • Demgegenüber löst die Erfindung die Aufgabe, den ankommenden Behälter gänzlich oder nahezu stoßfrei in den Empfangs apparat einlaufen zu lassen, dadurch, daß von der im wesentlichen waagerecht verlaufenden Förderleitung zwischen der Vorluftentnahmestelle und dem Empfangs apparat eine die restliche Förderluft abführende Leitung abzweigt und der Anteil der Restluft an der gesamten Förderluftmenge so bemessen ist, daß die Behälter bei den Soll- oder Durchschnittswerten ihres Gewichtes und ihrer Geschwindigkeit ohne Auftreffapparat zum Stillstand kommen.
  • Diese Wirkung wird mit der Erfindung zuverlässig und mit einfachen Mitteln und Maßnahmen erzielt und insbesondere bei pneumatischen Förderanlagen mit großen bis größten Rohrweiten und demgemäß schweren Behältern mit zumal bei hohen Geschwindigkeiten entsprechend großer lebendiger Kraft sowie bei waagerechter Einfahrrichtung gewährleistet.
  • Die ruhende Luftmenge in dem bis zum Empfangsapparat führenden Endteile der Förderleitung dient als Puffer, der die dem Behälter nach seiner Vorbremsung noch verbleiende kinetische Energie bis zur Erreichung seines Stillstandes im Empfangsapparat weitestmöglich aufzehrt, so daß der Behälter im Normalfalle stoßfrei oder nur unter einem so weit gemilderten Stoß zum Stehen kommt, daß er von einem im Empfangs apparat vorgesehenen Stoßdämpfer ohne Gefahr für den Behälter aufgenommen werden kann.
  • Des weiteren befaßt sich die Erfindung mit Maßnahmen für die Fälle, daß ein Behälter seine Stillstandslage im Empfänger nicht voll erreicht oder aber die Vor- und die Restluftentnahme aus der Förderleitung keine ausreichende Bremsung bewirkt.
  • Die Erfindung ist an Hand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung in Abb. 1 und 2 schematisch dargestellt sind.
  • In beiden Abbildungen führt eine Leitungl zur pneumatischen Förderung von Behältern zu einem Empfangsapparat2, der über eine Leitung 3 an die Saugseite eines Gebläses 4 angeschlossen ist. In einem Abstande, der sich nach dem Gewicht und der Geschwindigkeit der Förderbehälter bestimmt, zweigt vor dem Empfänger 2 von der Förderleitung 1 eine Leitung 5 ab, die zur Ansaugleitung 3 des Gebläses 4 führt und durch die aus der Förderleitung 1 eine so große Luftmenge abgesaugt wird, daß in dem anschließenden Leitungsteile noch eine die Weiterfahrt des Behälters gewährleistende Luftströmung aufrechterhalten wird In geringerem Abstande von dem Empfänger 2 wird auch die restliche Förderluft aus der Förderleitung abgeleitet, und zwar durch eine Leitung 7, die in die Leitung 5 kurz vor deren Anschluß an die Leitung 3 mündet.
  • In dem Endstück 8 der Förderleitung verbleibt hiernach eine im wesentlichen ruhende Luftmenge, die als Puffer die restliche Abbremsung des in den Empfänger einfahrenden Behälters bewirkt.
  • Für den Fall, daß ein Behälter jedoch ausnahmsweise nicht bis zu seiner Ruhelage in den Empfänger hineinbefördert oder z.B. wegen zu dichter Aufeinanderfolge zwangsläufig angehalten wird und vor dem Empfänger 2 liegenbleibt, sind im Leitungsteile 8 zwei Kontakte 9 und 13 vorgesehen, von denen der Behälter mindestens einen mit der Wirkung schließt, daß über ein Relais 10, zu dem die Kontakte 9 und 13 in Parallelanordnung liegen, zwei elektromagnetisch gesteuerte Ventilellundl2 in den Leitungen 3 bzw. 7 aus der normalen Betriebslage in diejenige Stellung gebracht werden, in der sie die Leitung 7 sperren und die Leitung 3 freigeben. Dies hat zur Folge, daß das Gebläse 4 in dem Leitungsteile 8 eine den Behälter in den Empfänger 2 befördernde Luftströmung erzeugt, jedoch nur für die hierzu erforderliche kurze Zeit, nach der ein im Relais 10 vorgesehener Zeitschalter oder ein im Empfänger angeordneter Ankunftsschalter die Stromzufuhr zu den Ventilen 11 und 12 unterbricht, so daß diese wieder ihre normale Betriebslage einnehmen. Eine Verzögerungseinrichtung im Relais 10 bewirkt, daß dieses die Ventile 11 und 12 erst nach einer gewissen, wenn auch geringen Pause umsteuert, die so bemessen ist, daß ein mit normaler Geschwindigkeit ankommender Behälter bereits seine Ruhestellung im Empfänger erreicht hat, bevor das Relais 10 anspricht. Die Anzahl und die Verteilung der Kontakte in dem Leitungsteile 8 richtet sich in erster Linie nach dem Verhältnisse seiner Länge zu derjenigen der Behälter.
  • Ein einstellbares Drosselorgan 14 in der Leitung 7 bestimmt das Verhältnis der Förderluftmenge in der Vorluftentnahmeleitung 5 zu derjenigen in der Restluftentnahmeleitung 7. Während das Drosselorgan 14 im allgemeinen fest eingestellt ist, dient zur selbsttätigen Regelung jenes Verhältnisses in Abhängigkeit von dem Druckunterschiede in den Leitungen7 und 3, der seinerseits von der Belastung des Leitungsteiles 6 abhängt, ein Regelorgan 15, das den Durchschnittsquerschnitt der Leitung 5 beeinflußt und mit den Leitungen 7 und 3 durch Steuerleitungen 16 verbunden ist oder auch von einer einstellbaren Feder gesteuert werden kann. Ein Drosselorgan 17 in der Leitung 3 dient parallel zum Drosselventil 14 zur Abstimmung der Förderluftmengen in den Leitungen 3 und 5.
  • Das im vorstehenden vollständig erläuterte Ausführungsbeispiel nach Abb. 1 ist in sämtlichen Einzelheiten auch in dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 enthalten, jedoch ist letzteres noch durch eine Vorrichtung für den Fall erweitert, daß der Luftpuffer im Leitungsteile 8 nach dem Wirksamwerden der bisher geschilderten Organe nicht zur genügenden Abbremsung eines einfahrenden Behälters ausreichen sollte.
  • Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, in dem letzten Teile 8 der Förderleitung eine dem einfahrenden Behälter entgegengerichtete Luftströmung zu erzeugen, die auf ihn eine kräftige Bremswirkung ausüben kann. Hierzu dienen gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 die folgenden zusätzlichen Vorrichtungen und Maßnahmen: In dem Teile 6 der Förderleitung liegt ein elektrischer Kontakt 18, der auch von einem schnellfahrenden Behälter geschlossen wird; über eine Relaiseinrichtung 19, die ein hochempfindliches Schaltorgan enthält, steuert der Kontakt 18 unverzüglich ein elektromagnetisch angetriebenes Ventil 20 in einer Leitung 21, die zwischen dem Empfänger 2 und dem Ventil 12 in die Leitung 3 mündet und vor ihrer freien Öffnung ein Drosselorgan 22 enthält. Dadurch wird das Ventil 20 in seine Öffnungsstellung gebracht und damit die Leitung 21 geöffnet; ein entsprechender Schalter im Relais 19 hält das Ventil 20 nur für eine ganz kurze Zeit in der Öffaungsstellung. Da die Leitungskontakte 13 und 9 - wie zu Abb. 1 erläutert - wesentlich langsamer wirksam werden, belassen sie auch nach ihrer vorübergehenden Schließung durch den einfahrenden Behälter während seines Abbremsvorganges die Ventile 11 und 12 in der abgebildeten Öffnungs-bzw. Schließstellung. Das Gebläse 4 saugt nunmehr Luft durch die Leitung 21 sowie weiterhin durch den Empfänger2, den Leitungsteil 8 und Leitung7 an und erzeugt damit in dem Teile 8 der Förderleitung kurzzeitig eine Luftströmung, die dem einfahrenden Behälter entgegentritt und auf ihn eine kräftige Bremswirkung ausübt. Diese Wirkung kann mit dem Drosselorgan 22 auf einen bestimmten Normalwert eingestellt werden, dem die zu vernichtende kinetische Energie des Behälters zugrunde zu legen ist; außerdem sichert die Einstellung des Drosselorgans 22 die Aufrechterhaltung der Luftströmung in der Hauptförderleitungl, die über die Leitung 5 an das Gebläse 4 angeschlossen bleibt. In dem Falle, daß die Bremsluftströmung den Behälter bereits in dem Leitungsteile 8 zum Stillstand gebracht hat, treten der oder die dann geschlossenen Kontakte 9 bzw. 13 mit der zu Abb. 1 erläuterten Folge in Tätigkeit, daß sie das Einfahren des Behälters in seine Ankunftsstellung im Empfänger 2 durch kurzzeitiges Schließen des Ventilesll und Öffnen des Ventiles 12 bewirken; dabei steuern sie über eine Verbindung des Relais 10 mit dem Relais 19 auch das Ventil 20 in seine Schließstellung, wodurch die Ansaugleitung 21 abgesperrt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Empfangsstation für pneumatische Behälterförderanlagen unter Vorluftentnahme aus der Förderleitung, dadurch gekennzeichnet, daß von der im wesentlichen waagerecht verlaufenden Förderleitung (1, 6, 8) zwischen der Vorluftentnahmestelle und dem Empfangsapparat(2) eine die restliche Förderluft abführende Leitung (7) abzweigt und der Anteil der Restluft an der gesamten Förderluftmenge so bemessen ist, daß die Behälter bei den Soll- oder Durchschnittswerten ihres Gewichtes und ihrer Geschwindigkeit ohne Auftreffstoß im Empfangs apparat zum Stillstand kommen.
  2. 2. Empfangsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zum Gebläse (4) der Anlage führenden Leitung (7) für die Abführung der restlichen Förderluft ein Regelorgan (14) zur Einstellung des Verhältnisses der durch die genannte Leitung (7) und durch die Vorluftentnahmeleitung(5) strömenden Luftmengen angeordnet ist.
  3. 3. Empfangsstation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Restluftabführungsleitung (7) und in derAnsaugleitung (3) des Gebläses je ein Absperrorgan (11, 12) angeordnet ist und zu ihrer gemeinsamen Steuerung in der Förderleitung (8) zwischen der Restluftableitungsstelle und dem Empfänger (2) ein oder mehrere, vom Förderbehälter betätigte Schalter (9, 13) vorgesehen sind, die auf ein träge ansprechendes Schaltorgan (10) einwirken.
  4. 4. Empfangsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem letzten Teil (8) der Förderleitung eine einem einfahrenden Behälter entgegengerichtete Luftströmung dadurch erzeugt wird, daß in einer Leitung (21), die hinter dem Empfänger (2) von der Gebläseansaugleitung (3) abzweigt, ein Absperrorgan (20) durch einen vom Förderbehälter betätigten Schalter (18) und ein auf diesen schnell ansprechendes Schaltorgan (19) in die Öffnungsstellung gebracht wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 021 293, 888 529, 490 971.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1211550B (de) * 1963-07-04 1966-02-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung zum pneumatischen Abbremsen von Buechsen in Rohrpostanlagen
FR2730981A1 (fr) * 1995-02-27 1996-08-30 Fluidelec Sa Unite d'emission et/ou de reception pour convoyeur pneumatique
EP0798243A1 (de) * 1996-03-29 1997-10-01 Fluidelec Sende- und/oder Empfangseinheit für pneumatische Förderer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE490971C (de) * 1930-02-05 Mix & Genest Akt Ges Rohrpostanlage
DE888529C (de) * 1951-06-23 1953-09-03 Mix & Genest Ag Rohrpostempfaenger

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