DE1136587B - Verzoegerungseinrichtung fuer den das gasfoermige Federungsmedium steuernden Fuellungsregler einer pneumatischen oder hydropneumatischen Fahrzeugfederung - Google Patents

Verzoegerungseinrichtung fuer den das gasfoermige Federungsmedium steuernden Fuellungsregler einer pneumatischen oder hydropneumatischen Fahrzeugfederung

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DE1136587B
DE1136587B DEF23353A DEF0023353A DE1136587B DE 1136587 B DE1136587 B DE 1136587B DE F23353 A DEF23353 A DE F23353A DE F0023353 A DEF0023353 A DE F0023353A DE 1136587 B DE1136587 B DE 1136587B
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suspension
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Application number
DEF23353A
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Inventor
Emile P Grenier
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Ford Werke GmbH
Original Assignee
Ford Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
F 23353 Π/63 c
ANMELDETAG: 27. JUNI 1957
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 13. SEPTEMBER 1962
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verzögerungseinrichtung für den das gasförmige Federungsmedium steuernden Füllungsregler zur selbsttätigen Lastausgleichssteuerung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Fahrzeugfederung. Die bekannten Verzögerungseinrichtungen dieser Art arbeiten in der von der mechanischen Fahrzeugfederung übernommenen Weise als Teleskopstoßdämpfer mit Schraubendruckfeder und hydraulischer Dämpfung. Die Bewegung des über einen solchen hydraulisch-mechanischen Stoßdämpfer an das federnde Element angeschlossenen Füllungsreglers folgt aber nicht mit der wünschenswerten Genauigkeit und Zuverlässigkeit unter allen Betriebszuständen der Änderung des jeweiligen statischen Federniveaus. Die hydraulische oder hydraulisch-pneumatische Dämpfung dieser bekannten Verzögerungseinrichtung darf nämlich nicht zu groß eingestellt werden, da sonst das Füllungsreglerventil nur noch in unkontrollierbarer Weise langsame Kriechbewegungen ausführt, aber keine definierte Öffnungs- und Schließlage mehr einnehmen kann. Wird aber die Dämpfung der bekannten Verzögerungseinrichtungen geringer eingestellt, dann ist es unvermeidlich, daß der Füllungsregler gerade durch weiche Federbewegungen, die eine geringe Dämpfungskraft erzeugen, mitgenommen wird und trotz der Verzögerungseinrichtung unnötig arbeitet und verschleißt; ein weiterer Verschleiß entsteht durch die Federungs- und Dämpfungskräfte, welche den vorbekannten Verzögerungseinrichtungen aufgedrückt werden müssen, damit diese überhaupt arbeiten können. Ein besonders schwerwiegender Nachteil ist die Geschwindigkeitsabhängigkeit der vorbekannten Verzögerungseinrichtungen: Die mit Dämpfung gefederten Fahrzeugräder werden nämlich unter dem Zwang des Hindernisses, gegen welches sie auflaufen, rasch einfedern unter Überwindung erheblicher Dämpfungskräfte, während die Ausfederbewegungen nur unter der Rückstellwirkung des federnden Luftpolsters und also im allgemeinen langsamer erfolgt. Beim raschen Einfedern wird nun von den vorbekannten Verzögerungseinrichtungen mit geschwindigkeitsabhängiger Dämpf ung der Steuerbewegung desFüllungsreglers ein größerer Widerstand entgegengesetzt als beim Ausfedern, so daß der Füllungsregler fälschlicherweise auf geringere Federkraft einregelt, je nach der Steilheit der von den gefederten Rädern zu überwindenden Hindernissen. Diese Regelfehler können sich addieren.
Die Erfindung zeigt einen neuen der Eigenart der pneumatischen Federung organisch angepaßten Weg zur Schaffung einer Verzögerungseinrichtung, welche Verzögerungseinrichtung
für den das gasförmige Federungsmedium
steuernden Füllungsregler einer
pneumatischen oder hydropneumatischen
Fahrzeugfederung
Anmelder:
Ford-Werke Aktiengesellschaft,
Köln, Henry-Ford-Straße
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 12. Juli 1956 (Nr. 397 365)
Emile P. Grenier, Ann Arbor, Washtenaw, Mich.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
diese Mängel nicht aufweist und darüber hinaus den Vorteil einer leichten Einstellbarkeit der Regelträgheit des Füllungsreglers hat. Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verzögerungseinrichtung als ein die Federbewegungen nach der Zeit integrierendes Verzögerangselement, nämlich als ein Windkessel, der pneumatisch auf den Füllungsregler einwirkt und der durch ein· die Federbewegung mitmachendes Umschaltventil entsprechend der augenblicklichen Federlage gegenüber der Normallage gefüllt oder entleert wird.
Die Erfindung wird an Hand der in den Fig. 1 bis 5 schematisch dargestellten fünf Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 2 unterscheiden sich nur darin, daß die Verzögerungseinrichtung nach Fig. 2 mit Überdruck, diejenige nach Fig. 1 mit Unterdruck betrieben wird. Bei beiden Laststabinsierungseinrichtungen sind am Fahrgestell 21 Luftfedern 22 befestigt, eine für jedes Hinterrad, ferner der Steuerzylinder 23 des Füllungsreglers mit Durchlässen 24, der Ausgleichszylinder 26 mit dem mittleren Durchlaß 27, der Ablaßöffnung 28 und der Einlaßöffnung 29, der Vorratsbehälter 40, das Rückschlagventil 32 und der Kompressor 33. Ebenfalls am Fahrgestell 21 angebrachte Teile für die erfindungsgemäße Verzögerungseinrichtung sind der Verzögerungszylinder 36 mit dem Druckeinlaß 37, der oberen Ablaßventilöffnung 38, der unteren Ab-
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laßventilöffnung 39 und dem Windkessel 41. Die Zy- richtung aufweist, während nach Fig. 5 die Verzögelinder 26 und 36 sind vorteilhaft in der Fahrgestell- rungseinrichtung mit Überdruck arbeitet. Diese beimitte angebracht, so daß nur Belastungsschwankun- den Ausführungsbeispiele enthalten die Druckluftgen gegenüber der Fahrgestellmitte ausgeglichen wer- federung 101, den Hydraulikzylinder 102, je einen den. Falls gewünscht, kann aber auch eine Aus- 5 für jedes Hinterrad, den Steuerzylinder 103 mit gleichs- und Verzögerungsanordnung für jedes Rad Drucköffnungen 104 und Nebenschlußöffnungen 106; des Fahrzeugs vorgesehen sein. Fig. 1 zeigt ferner ferner den Ausgleichzylinder 107, den Vorratsbehälter die Vakuumpumpe 34 und den Windkessel 35. Das 109 und das Rückschlagventil 111; alle diese Teile Rad 42 ist am Arm 48 gelagert, der an das Fahr- sind am Fahrgestell 21 befestigt. In der Verzögerungsgestell 21 über die Feder 22 und das Lager 43 ange- io einrichtung nach Fig. 4 sind die Vakuumpumpe 112, schlossen ist. Nach Fig. 1 und 2 ist an den Arm 48 der Verzögerungszylinder 113 mit der oberen Ausder Ausgleichskolben 44 angeschlossen, welcher einen laßventilöffnung 114, der unteren Auslaßventilöff-Durchlaß45 aufweist und im Ausgleichszylinder 26 nungll5 und der Steuerbohrung 116, sowie der gleitbar geführt ist. Der Verzögerungskolben 46 hat Windkessel 117, die Vakuumbelastung 118 mit der einen Durchlaß 47 und ist im Verzögerungszylinder 15 Membran 119, welche einen Teil der Vakuumbela-36 gleitbar geführt. Der Arm 48 bewegt über den stung 118 bildet und an der der Steuerkolben 121 Doppelarm 49 den Ausgleichskolben 44 und den Ver- befestigt und mit ihr beweglich ist, wobei der Steuerzögerungskolben 46 entsprechend der Federbewegung kolben in senkrechtem Abstand übereinander Ventildes Rades 42 mit seiner Aufhängung gegenüber dem bohrungen 110,123 aufweist. Im Ausführungsbeispiel Fahrgestell 21. 20 nach Fig. 4 belastet die Feder 124 die Membran 119
In Fig. 1 ist die Membran 51, welche den oberen nach unten entgegen dem Unterdruck im Windkessel Teil des Windkessels 41 bildet, durch die Feder 52 117; während in Fig. 5 die Feder 126 auf der Memnach oben entgegen der Wirkung des Unterdrucks im bran 119 nach oben entgegen dem Überdruck im BeWindkessel 41 beaufschlagt. In Fig. 2 ist die Mem- hälter 118 lastet. In Fig. 4 und 5 sind Kolben 126a bran 56 nach abwärts durch die Feder 54 belastet; 25 126, 105 und 127 an den Hebeln 86, 99 bzw. 91 anentgegen dem Überdruck in dem Windkessel 41 ist gelenkt, die mit dem Arm 48 verbunden sind und an der Membran 56 fest und zusammen mit dieser dessen Bewegungen mitmachen. Der Verzögerungsbeweglich der Steuerkolben 58 mit der Steuerbohrung kolben 126 weist die Ventilbohrung 128 auf, ferner 59 des Füllungsreglers 23 vorgesehen. die obere Ventilnut 129 und die untere Ventilnut 130.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der 30 In Fig. 5 ist die Verzögerungseinrichtung nicht mit
erfindungsgemäßen Verzögerungseinrichtung für einen einer Vakuumpumpe, sondern über den Hilfsfeder-
Füllungsregler mit einer Federung 61, bestehend aus luftbehälter 131 betrieben, der hydraulisch nicht nur
einem Druckluftbehälter 62 und einem Hydraulik- an den Behälter 118 angeschlossen ist, sondern auch
zylinder 63, von dem zwei vorhanden sind, einer für an die Ventilöffnung 116 des Verzögerungszylinders
jede Radaufhängung. Ferner gehören zum Füllungs- 35 113.
regler die Pumpe 64, das Rückschlagventil 65, das Die Wirkungsweise der pneumatischen Anordnung elektromagnetisch gesteuerte Ventil 66, der Hydrau- nach Fig. 1 ist folgendermaßen: Der Kompressor 33 likvorratsbehälter 67, der obere Kontakt 68, der liefert Druckluft durch das Rückschlagventil 32 in untere Kontakt 69, der Schalter 71 und die Batterie den Vorratsbehälter 40 und von da zur Ventilöffnung 72. Alle diese Teile sind am Fahrgestell befestigt. 40 29, welche mit der Ventilbohrung 45 im Ausgleichs-Zur Verzögerungseinrichtung gehören die Saugpumpe kolben 44 Verbindung hat, wenn dieser im oberen 76, der Verzögerungszylinder 77, die Vakuum- Teil des Ausgleichszylinders 26 steht, was dann der belastung 78, der Windkessel 79, die Membran 70, Fall ist, wenn sich das Fahrgestell gegenüber den der Mikroschalter 75 und das Relais 80; alle diese Rädern abgesenkt hat. Dann wird Druckluft durch Teile sind im dargestellten Ausführungsbeispiel am 45 die Ventilbohrung 27 zum Steuerzylinder 23 geleitet. Fahrgestell befestigt. Der Arm 48 ist an einem Ende Wenn die Bohrung 59 im Steuerkolben 53 mit den am Fahrgestell bei 43 angelenkt, und an seinem Ventilöffnungen 24 fluchtet, ist Verbindung hergeanderen Ende ist das Rad 42 gelagert. Im Verzöge- stellt zwischen dem Druckluftbehälter 40 und der rungszylinder 77 sind Durchlässe 81, eine obere Aus- Luftfederung 22, deren Luftinhalt dann in an sich belaßventilöffnung 82, eine untere Auslaßventilöffnung 50 kannter Weise auf einen höheren Druck aufgepumpt 83, ein oberer verschieblicher Stift 84 und ein unterer wird, wodurch das Fahrgestell 21 gegenüber dem Rad verschieblicher Stift 85 angeordnet. Der Anlenkhebel 42 wieder angehoben wird. Da dieses Aufpumpen 86 verbindet den Verzögerungskolben 87 und mit nicht für jede Federbewegung des Rades 42 gegendiesem seine obere Ventilnut 88, seine untere Ventil- über dem Fahrgestell 21 erwünscht ist, wird — wie nut 89 sowie seine Ventilbohrung 90 mit dem das 55 an sich bekannt — eine Verzögerungseinrichtung Rad führenden Hebel 48, und ebenso verbindet der zwischengeschaltet. Die Vakuumpumpe 34 erzeugt Hebel 91 den Hydraulikkolben 92, der im Hydraulik- einen Unterdruck durch die Ventilöffnungen 37, wenn zylinder 63 gleitet, mit dem Arm 48, wobei der Hy- die Ventilbohrung 47 des Verzögerungskolbens 46 mit draulikzylinder 63 Drucköl oder eine andere geeig- den Öffnungen 37 fluchtet, d. h. wenn das Fahrzeug nete Flüssigkeit enthält, obgleich dieses Ausführungs- 60 die in Fig. 1 dargestellte Lage einnimmt. Dieser beispiel sowohl pneumatisch als auch wie gezeichnet Unterdruck wirkt auf den Windkessel 41 und verpneumatisch-hydraulisch betrieben sein kann. sucht dessen Membran 51 herabzuziehen und da-
In den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 5 durch die Verbindung zwischen der Luftfederung 22 ist der Füllungsregler pneumatisch-hydraulisch mit und dem Druckluftbehälter 40 abzuschneiden. Wenn einer Pumpe 108 vorgesehen, welche vom Motor an- 65 dagegen der Verzögerungskolben 46, welcher ebengetrieben wird. Diese beiden Ausführungsbeispiele falls die Federbewegungen des Rades mitmacht, Versind einander ähnlich, wobei dasjenige nach Fig. 4 bindungen zwischen den Ventilöffnungen 38 oder 39 eine durch Unterdruck betätigte Verzögerungsein- einerseits und der Ventilöffnung 37 «andererseits her-
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stellt, so daß sich der Unterdruck im Windkessel 41 welcher in der Nut 88 des Verzögerungskolbens 87 vermindert, dann wird die Ventilbohrung 59 im KoI- gleitet, vom Kolben mittels der Abstufung zwischen ben 53 nach oben geführt, bis sie die Ventilöffnungen den Nuten 88, 89 weggestoßen, wodurch der elek-24 verbindet und damit den Druckluftbehälter 40 an irische Kontakt 68 geschlossen wird, so daß der die Luftfederung 22 anschließt. Bei kurzen Schwin- 5 Pumpenmotor 64 Strom erhält, sofern der Handschalgungen dagegen, wie sie unter dem Einfluß der Feder- ter 71 geschlossen und das Relais 80 ebenfalls gebewegung durch das Fahren auftreten, bleibt dem schlossen sind. Wenn dagegen das Fahrgestell zu Unterdruck im Windkessel 41 nicht genügend Zeit, hoch liegt, wird der Stift 85 nach außen gestoßen und um so weit abzusinken, daß die Ventilbohrung 59 mit schließt den Kontakt 69, wodurch der Magnet 66 den Ventilöffnungen 24 fluchten kann. Nur bei Zu- 10 erregt wird, sofern der Schalter 71 und das Relais nähme der statischen Belastung, etwa durch Fahr- 80 geschlossen sind. Das Relais 80 wird geschlossen gaste, Gepäck oder Ausrüstungsstücke, wird die Ein- durch Aufrechterhaltung einer Verbindung zwischen laßöffnung 37 lange genug mit der oberen Ventil- dem Anschluß 81 und einer der Auslaßventilöffnunöffnung 38 in Verbindung gebracht, um die Membran gen 82, 83. Diese Verbindung kommt zustande, wenn 51 ganz anzuheben. Wenn das Fahrzeug entlastet 15 der Verzögerungskolben 87 im unteren oder oberen wird und das Fahrgestell sich dabei anhebt, gleiten Teil des Zylinders 77 steht. Bei andauernder Verbinder Ausgleichskolben 44 und der Verzögerungskolben dung zwischen dem Anschluß 81 und einer der bei-
46 nach unten in den zugehörigen Zylindern 26 und den Auslaßventilöffnungen wird die Membran 70 des 36, wobei die Öffnung 37 a Verbindung mit dem Aus- Windkessels 79 abgesenkt, wobei der Mikroschalter laßventil 38 erhält, und die Ventilbohrung 59 im 20 75 geschlossen wird, so daß das Relais 80 anzieht. Steuerkolben 53 die Verbindung zur Öffnung 24 und Wenn Kontakt 68 schließt, dann fördert die Pumpe über die Öffnung 27 die Verbindung zur Auslaß- 64 Druckflüssigkeit durch das Rückschlagventil 65 in Öffnung 28 über die Bohrung 45 herstellt, so daß der den oberen Teil des Hydraulikzylinders 63, so daß Druck der Luftfederung 22 vermindert und das Fahr- das Fahrgestell 21 angehoben wird. Das Solenoid 66 gestell abgesenkt wird. Wenn das Fahrgestell 21 nach 25 unterbricht den Hydraulikfluß vom Zylinder 63 zum oben gelangt ist, dann sind die Öffnungen 27 und 28 Behälter 67, wenn es nicht erregt ist. Wenn das Fahrüber die Steuerbohrung 45 verbunden, wobei Druck- gestell über die Normallage steigt, etwa beim Entluft aus der Luftfederung 22 entweicht, sofern die laden des Fahrzeuges, dann gleitet der Verzögerungs-Bohrung 59 im Steuerkolben 53 mit ihren Öffnungen kolben 87 in seinem Zylinder 77 nach unten und 24 fluchtet, was dann der Fall ist, wenn die Bohrung 30 drückt den Stift 85 nach außen, wodurch der Kon-
47 im Verzögerungskolben 46 mit der Ablaßöffnung takt 69 geschlossen wird, und damit der Stromkreis 39 während einer vorbestimmten Zeit Verbindung für das Solenoid 66, welches dadurch geöffnet wird, gehabt hat. sofern das Relais 80 angezogen hat, entsprechend
Die Wirkungsweise der Ausführungsform nach einer für eine bestimmte Zeit aufrechterhaltenen Ver-Fig. 2 ist ähnlich, jedoch ist die Verzögerungseinrich- 35 bindung zwischen der Auslaßventilöffnung 82 und tung von dem Kompressor 33 her betrieben, ebenso dem Anschluß 81 über die senkrechte Nut 88 im wie die Federung 22. Bei dieser Ausführungsform Verzögerungskolben 87. Wenn das Solenoid 66 gewird der Druck auf den Windkessel 41 über Öffnun- öffnet hat, tritt Druckflüssigkeit aus dem oberen Teil gen 37 und die Bohrung 47 gegeben, wenn sich das des Zylinders 63 und dem unteren Teil der Luftfede-Fahrzeug in einer mittleren Federstellung befindet, 40 rung 61 in den Hydraulikbehälter 67, wobei das Fahrwobei die Membran 56 angehoben wird, und die Ver- zeug in seine normale Federlage absinkt. Obwohl die bindung zwischen dem Kompressor 33 und der Luft- Kontakte 68, 69 durch die normalen Fahrterschüttefederung 22 über die Bohrung 59 des Steuerkolbens rangen dauernd betätigt werden, kann an ihnen kein 58 abschneidet. Der Überdruck im Windkessel 41 ent- Kontaktfeuer und keine Werkstoffwanderung dabei weicht, wenn die Ventilöffnung 38 mit der Öffnung 45 auftreten, weil ein Stromkreis nicht geschlossen ist, 37 über die Ventilnut 30 im Verzögerungskolben 46 solange das Relais 80 nicht angezogen hat. Anderer-Verbindung erhält, also wenn das Fahrzeug entlastet seits werden die Kontakte 68 und 69 durch die spanwird. Zu dieser Zeit verbindet die Bohrung 45 im nungslose Betätigung von selbst gereinigt, so daß der Ausgleichskolben 44 die Ventilöffnung 28 und den Kontaktwiderstand niedrig bleibt. Anschluß 27 im Ausgleichszylinder 26, so daß Druck- 50 Die Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 luft aus der Luftfederung 22 entweichen kann, und sind ähnlich denjenigen nach Fig. 1 und 2, wobei das Fahrzeug in die vorgeschriebene statische Ruhe- jedoch ein hydraulisch-pneumatisches System verlage seiner Federung absinkt. Wenn das Fahrzeug wendet ist, und die Hydraulikpumpe 108 vom Motor umgekehrt zu tief liegt, wird die Membran 56 abge- angetrieben ist. In diesen Ausführungsformen enthält senkt, sofern die Bohrung 47 Anschluß an den Aus- 55 die Ausgleichseinrichtung außerdem den Ausgleichslaß 38 während einer vorbestimmten Zeitdauer erhält, zylinder 107, den Steuerzylinder 103, den hydrauin der Druckluft vom Kompressor 33 in die Luft- lischen Zylinder 102 sowie die zugehörige Federung federung 22 gefördert werden kann. 101; alle diese Teile sind am Fahrgestell 21 befestigt.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 hat eine hydro- Die Verzögerungseinrichtung nach Fig. 4 arbeitet
pneumatische Radabfederung mit hydraulischer 60 ähnlich wie diejenige nach Fig. 1 mit der Vakuum-Pumpeinrichtung, welche intermittierend in der Aus- pumpe 112, welche einen Unterdruck im Windkessel gleichseinrichtung betätigt wird. Die Verzögerangs- 118 über die Anschlüsse 116 und die Steuerbohrang anordnung weist eine Vakuumpumpe 76 auf und 128 im Verzögerungskolben 126 a aufrechterhält, soarbeitet ähnlich wie diejenige nach Fig. 1, wobei aber lange nicht eine länger dauernde Verschiebung zwidie Membran 70 an der Vakuumbelastung 78 auf 65 sehen Verzögerungskolben 126 a und seinem Zylineinen Mikroschalter 75 wirkt anstatt auf einen Steuer- der 113 erfolgt. Während in diesen Ausführungskolben. Wenn bei diesem Ausführangsbeispiel das beispielen Kolben und Zylinder als Bestandteile der Fahrgestell 21 zu niedrig liegt, so wird der Stift 84, Verzögerungseinrichtung dargestellt sind, ist es auch
möglich und liegt mit im Rahmen der Erfindung, zwei gleichwirkende, gegeneinander bewegliche Teile mit entsprechenden Durchlässen, Nebenschlüssen und Blenden ersatzweise zu benutzen. Die Membran 119 des Windkessels 118 ist mit dem Steuerkolben 121 verbunden, welcher Bohrungen 110 und 123 aufweist, die mit den Öffnungen 104 bzw. 106 in Verbindung gebracht werden können.
In der dargestellten Lage sind die Öffnungen 106 in Verbindung mit der Bohrung 123, so daß ein Durchtritt für die Druckflüssigkeit von der Pumpe 108 entsteht; sobald das Fahrgestell 21 während einer vorbestimmten Mindestzeit aus der Normallage der Federung angehoben oder abgesenkt worden ist, wird der Unterdruck im Windkessel 118 so weit vermindert, daß die Bohrung 110 die Öffnungen 104 miteinander verbindet, wobei der auf der Flüssigkeit im Zylinder 102 lastende Druck verkleinert oder vergrößert wird, je nachdem, ob der Ausgleichskolben 105 in seinem Zylinder 107 abgesenkt ist und dabei die Flüssigkeit im Zylinder 102 mit dem Vorratsbehälter 109 verbindet, um den Federdruck herabzusetzen, oder ob der Ausgleichskolben 105 angehoben ist, wobei dann die Flüssigkeit im Zylinder 102 mit der Pumpe 108 verbunden wird, so daß die Federkraft vergrößert wird. Der Nebenschluß 111 verhindert übermäßigen Druckanstieg in der Druckleitung.
Die Ausführungsform nach Fig. 5 hat in ihrer Verzögerungseinrichtung einen Behälter 131 mit einer Druckluftkammer. Der Hydraulikteil des Behälters 131 ist an den Behälter 118 und den Anschluß 116 des Verzögerungszylinders gelegt. Wenn die Ventilbohrung 128 mit den Anschlüssen 116 fluchtet, hat die Pumpe 108 Verbindung zum Behälter 118. Bei längerer Verschiebung des Kolbens 126 im Verzögerungszylinder 113 wird der Überdruck im Behälter 118 in den Hydraulikvorratsbehälter 109 abgeleitet, entweder über die Ventilnut 129 oder über die Nut 130, je nachdem, ob das Fahrzeug zu hoch oder zu niedrig liegt, zum Anschluß 114 oder 115, wobei der Steuerkolben 121 angehoben wird, so daß über die Bohrung 137 die Verbindung zwischen den Anschlüssen 104 hergestellt und der Druck im Zylinder 102 korrigiert wird, je nach der Stellung des Ausgleichskolbens 105 in seinem Zylinder 107, wie früher be- schrieben worden ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verzögerungseinrichtung für den das gasförmige Federungsmedium steuernden Füllungsregler zur selbsttätigen Lastausgleichssteuerung einer pneumatischen oder hydropneumatischen Fahrzeugfederung, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Verzögerungseinrichtung als ein die Federbewegungen nach der Zeit integrierendes Verzögerungselement, nämlich als ein Windkessel (35, 79, 117), der pneumatisch auf den Füllungsregler (23, 59, 66, 103) einwirkt und der durch ein die Federbewegung mitmachendes Umschaltventil (36, 77, 113) entsprechend der augenblickliehen Federlage gegenüber der Normallage gefüllt oder entleert wird.
  2. 2. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1 mit Mitteln zum Heben und Senken des Fahrgestells gegenüber der Radführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung für die Steuerung dieser Mittel an die Radführung (48) angeschlossene Teile enthält, nämlich einen Ausgleichskolben (z. B. 44) mit einer Querbohrung (45 bzw. 90 bzw. 128) und mit Längsnuten (30 bzw. 88, 89 bzw. 129, 130), der in einem am Fahrgestell festen Zylinder (z. B. 26) gleitbar geführt ist und gegenüberliegende Anschlüsse aufweist, welche über die Querbohrung verbunden sind, wenn sich das Fahrgestell (21) gegenüber der Radführung (48) in der vorgeschriebenen Ruhelage der Federung befindet, gekennzeichnet ferner durch Druckmittel, einen Windkessel bzw. Behälter (41 bzw. 79 bzw. 118), der im stabilisierten Zustand der Federung durch das Druckmittel beaufschlagt ist, eine Steuervorrichtung zur Freigabe der Ausgleiehssteuerung, wobei der Windkessel bzw. Behälter mit den Druckmitteln Verbindung hat über die Anschlüsse und die Querbohrung des Verzögerungszylinders (z.B. 36) und Kolbens (z. B. 46), welcher noch zwei Auslaßventilöffnungen aufweist, eine oberhalb (38 bzw. 82 bzw. 114) und eine unterhalb (39 bzw. 83 bzw. 115) der erwähnten Anschlüsse, wobei die Auslaßventilöffnungen so angeordnet sind, daß eine von ihnen mit einem der erwähnten Anschlüsse (37 bzw. 81 bzw. 116) Verbindung erhält über eine der erwähnten Längsnuten (30 bzw. 88, 89 bzw. 129, 130), wenn sich das Fahrgestell gegenüber der Radführung aus der vorgeschriebenen Ruhelage entfernt, so daß sich der Druck im erwähnten Windkessel bzw. Behälter über die nun angeschlossenen Ablaßventilöffnungen vermindert, wobei über Steuerungsmittel am Windkessel bzw. Behälter die selbsttätige Ausgleiehssteuerung für die Federkonstante der Radführung freigegeben wird, so daß nach einer gewissen Mindestzeit der bei anomaler Federungslage durch den Verzögerangskolben hergestellten Verbindung zwischen Windkessel bzw. Behälter und Auslaßventilöffnung die entstandene Druckänderung im Windkessel bzw. Behälter ausreicht, um die Wirkung der Ausgleichsanordnung auf die Federung des Fahrzeugs freizugeben.
  3. 3. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 zur selbsttätigen Nivellierung der Relativlage zweier gegeneinander beweglicher Maschinenteile, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander verschiebliche Verzögerungssteuerungselemente (36, 46), von denen das eine am einen (21) und das andere am anderen Maschinenteil (48) angreift, durch Steuermittel (23, 53), die in der Normallage der Maschinenteile die Wirkung des nivellierenden Ausgleichzylinders (26) unterbrechen, wobei die Steuerungselemente in ihrer Unterbrechungsstellung durch eine Kraftquelle gehalten sind, und die Verzögerungssteuerungselemente (36, 46) im Normalzustand die Verbindung von der Steuermittelkraftquelle (34) zur Unterbrechungssteuerung freigeben, durch Ablaßöffnungen (38, 39) in den erwähnten Verzögerungssteuerungselementen, welche durch deren gegenseitige Verschiebung betätigt werden, um den Anschluß der Unterbrechungssteuerung an die Kraftquelle (34) aufzuheben und das Kraftmittel für die Unterbrechungssteuerung abzulassen, wobei die Ablaßgeschwindigkeit für das Kraftmittel so eingestellt ist, daß die Wirkung der nivellierenden Ausgleichsvorrichtung (26) aufgehoben bleibt, bis der Ablaß des Kraftmittels eine vorbestimmte Mindestzeit angedauert hat.
  4. 4. Verzögerungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Ausgleichskolben (44 bzw. 46 bzw. 87 bzw. 126 a bzw. 126) und einen Ausgleichszylinder (26 bzw. 77 bzw. 113), die miteinander zusammenarbeitende Durchlässe aufweisen, wobei Kolben bzw. Zylinder am Fahrgestell bzw. der Radführung angreifen oder umgekehrt, mit Verbindungsleitungen derart, daß eine Verschiebung zwischen Ausgleichskolben und Ausgleichszylinder entweder die Pumpe oder die Ablässe mit der Druckmittelfederung (22) in Verbindung bringt, einen Verzögerungskolben (46 bzw. 126), einen Verzögerungszylinder (36 bzw. 77 bzw. 113) mit Ventilöffnungen, wobei eines dieser beiden Teile am Fahrgestell und das andere an der Radführung angreift, eine druckmittelbeaufschlagte Membran (51 bzw. 56 bzw. 70) mit einem Steuerkolben (z. B. 53), der eine Querbohrung (59) aufweist, wobei der Steuerkolben an der Membran die Verbindung zwischen der Druckmittelfederung und der Pumpeinrichtung zum Nachfüllen und Ablassen von Druckmitteln unterbricht und wobei die Steuerkolbenbohrung diese Unterbrechung aufheben kann, während Verzögerungskolben und Verzögerungszylinder korrespondierende Ventilöffnungen (37, 38, 39, 47) aufweisen, über welche die Membran (41) mit Druckmittel beaufschlagt werden kann und wobei Verzögerungskolben und Zylinder ferner Nuten (30, 31) aufweisen, über die das Druckmittel von der Membran abgelassen werden kann, derart, daß bei Bewegung des Verzögerungskolbens in seinem Zylinder der von der Membran beaufschlagte Steuerkolben (53) in seine, die Verbindung von Ausgleichssteuerung, Pumpe und Druckmittelfederung herstellende Lage geführt wird, sobald er vom Steuerzylinder durch Auswanderung der Federbewegung eine vorbestimmte Mindestzeit beaufschlagt worden ist.
  5. 5. Verzögerungseinrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen der Pumpe (108), dem Ausgleichskolben (105) und dessen Zylinder (107) sowie dem membranbeaufschlagten Steuerkolben (121) vorgeschalteten Vorratsbehälter (109), eine Ventilbohrung (123) in dem Steuerkolben (121), welche eine Verbindung zwischen Pumpe und Vorratsbehälter herstellt, wenn sich das Fahrgestell in seiner normalen Federlage befindet, ein Rückschlagventil (111) zwischen Pumpe und Vorratsbehälter, einen Antrieb der Pumpe über den Fahrzeugmotor und der Druckmittelfluß zwischen Pumpe (108) und Vorratsbehälter (109) unterbrochen ist, wenn das Fahrgestell aus seiner normalen Federlage gelangt ist.
  6. 6. Verzögerungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fahrgestell an der Radführung über eine Hydraulik-Kolben-Zyhnder-Einheit abgestützt ist, die an einen hydropneumatischen Federungskörper angeschlossen ist, und wobei eine Flüssigkeitspumpe und ein Nebenschlußventil in der Hydraulikleitung vorgesehen wird, gekennzeichnet durch einen Verzögerungskolben (87) und Verzögerungszylinder (77), die gegeneinander gleitbar geführt sind, wobei eines dieser Teile am Fahrzeugkörper und das andere an der Radführung (48) angreift, einen elektrischen Stromkreis zur Betätigung des Antriebsmotors der Flüssigkeitspumpe (64) und des Ableitventils (66), eine Vakuumbelastung (78) mit einem Schalter (75) für den Stromkreis, wobei Verzögerungskolben und Zylinder so eingerichtet sind, daß sie den Druck in der Vakuumbelastung regeln, indem sie bei gegenseitiger Verschiebung den Druck im Sinne einer Schließung des Stromkreises ändern, wobei Verzögerungskolben und Zylinder Mittel zum Anschluß der Pumpe (64) an den Stromkreis für eine Bewegungsrichtung aufweisen und wobei in der anderen Verzögerungsbewegungsrichtung das Ableitventil (66) im erwähnten Stromkreis betätigt wird, wobei die Vakuumbelastung so eingerichtet ist, daß eine gewisse Mindestdruckänderung erforderlich ist, um den erwähnten Stromkreis zu betätigen, wobei weder die Pumpe (64) noch das Ableitventil (66) eingeschaltet sind, solange nicht die Auswanderung zwischen Fahrgestell und Radführung aus der normalen Federlage während einer gewissen Mindestzeit angedauert hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 926 406, 929 465.
    In Betracht gezogene ältere Patente: ,
    Deutsches Patent Nr. 972 828.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 209 640/205 9.62
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