DE1132721B - Verfahren zur Herstellung lineaerer Polyester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung lineaerer PolyesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
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- C08G63/84—Boron, aluminium, gallium, indium, thallium, rare-earth metals, or compounds thereof
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
G19192 IVd/39 c
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 5. JULI 1962
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von aromatischen linearen Polyestern, insbesondere
von hochpolymeren Polyestern der Terephthalsäure.
Es ist bekannt, zur Herstellung von aromatischen linearen Polyestern aromatische Dicarbonsäure, oder
ihre Diester mit niederen aliphatischen Alkoholen, vorzugsweise den Dimethylester, zu verwenden. In
Anwesenheit eines Umesterungskatalysators wird der Dimethylester mit einem Diol umgeestert. Das Umesterungsprodukt
wird bei erhöhter Temperatur und unter vermindertem Druck in Anwesenheit eines Polykondensationskatalysators zum Polyester polykondensiert.
Bekannte Polykondensationskatalysatoren sind Zinkborat, Ceroxyd, Bleioxyd, Germaniumoxyd, Antimontrioxyd,
lösliche Antimonverbindungen, Salze von aliphatischen und aromatischen Monocarbonsäuren
der III. und IV. Gruppe des Periodischen Systems, Titandioxyd und Bortrioxyd. Ferner sind alkalische
und erdalkalische Aluminate, Cadmium-, Kobalt-, Mangan- und Zinkacetate bekannt.
Antimonverbindungen sind besonders interessant, weil ein nur ganz wenig angefärbter Polyester schnell
erhältlich ist. Die bekannten Polykondensationskatalysatoren werden meistens im Gemisch mit einem
Umesterungskatalysator, wie Bleioxyd, Kobaltacetat, Zinkacetat, Bariumacetat oder Calciumacetat, eingesetzt.
Die Verwendung von Antimontrioxyd als Katalysator ist mit erheblichen Nachteilen verbunden.
Sb2O3 löst sich erst nach mehrstündigem Erwärmen auf
2000C, so daß bei diskontinuierlichen Verfahren Rührvorrichtungen unumgänglich sind, während bei
kontinuierlichen Verfahren die genaue Dosierung des Katalysators schwierig ist. Diese Schwierigkeiten sind
um so größer, als es sich hier um äußerst geringe Katalysatormengen handelt.
Ein anderer Nachteil von Sb2O3 besteht darin, daß
es, wie alle Metalloxyde, nur schwer gereinigt werden kann, so daß oft Schwankungen in der katalytischen
Aktivität eintreten. Auch wird die Farbe des Polyesters schon durch Spuren von Verunreinigungen in
hohem Maße beeinträchtigt. Man zieht es deshalb meistens vor, andere Antimonverbindungen zu verwenden,
welche sich im Reaktionsmedium leicht auflösen. Salze schwacher Säuren eignen sich hierzu; sie
besitzen jedoch den Nachteil, fremde Substanzen ins Reaktionsgemisch einzuführen, welche die Anfärbung
und den Abbau des Polyesters verursachen. Überdies greifen sie die Apparatur an.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
Anmelder:
Gevaert Photo-Producten N. V., Mortsel, Antwerpen (Belgien)
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore und Dipl.-Ing. H. Gralfs,
Patentanwälte, Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Beanspruchte Priorität: Großbritannien vom 18. März 1955 (Nr. 7935)
Ferdinand Leonard Schouteden, Wilrijk,
Antwerpen (Belgien), ist als Erfinder genannt worden
linearer Polyester durch Polykondensation von Oxyalkylestern aromatischer Dicarbonsäuren in Gegenwart
einer Antimon- bzw. Borverbindung als Katalysator in der Wärme ist dadurch gekennzeichnet, daß
man die Polykondensation mit Antimon- bzw. Borglykolat als Katalysator durchführt.
Man erhält diese Glykolate, indem man Antimon-
trioxyd oder Bortrioxyd mit Äthylenglykol unter Wasserabspaltung erhitzt; nach Abkühlung erhält
man ganz reine Kristalle.
Analysen der gereinigten Kristalle weisen auf Verbindungen der folgenden Formeln hin:
Sb2(OCH2-CH2-O)3undB2 (OCH2-CH2-O)3
Antimon- und Borglykolate bieten den Vorteil, daß sie durch Umkristallisierung in völlig reinem Zustand
erhältlich sind und deshalb auch genau dosiert werden können, immer die gleiche katalytische Aktivität aufweisen
und farblose Polyester mit hoher Viskosität ergeben.
Ferner ist es mit Antimon- und Borglykolaten möglich, die Reaktion von Anfang an in homogenem
Medium durchzuführen. Wegen ihrer Löslichkeit ist
209 61&/350
Il 132 721
ihre kontinuierliche Dosierung und gleighmäßige
Verteilung im Reaktionsmedium ohne Schwierigkeiten möglich.
Es ist von Bedeutung, daß neben Antimon bzw. Bor keine Verunreinigungen in den Katalysatoren anwesend
sind. Dadurch ist ein nachteiliger Einfluß auf den Reaktionsverlauf oder auf die Qualität des Polyesters
ausgeschlossen.
Die optimale Konzentration des Polykondensationskatalysators variiert zwischen 0,1 und 0,03 Gewichts- io Viskositätszahl [η] = 0,54 dl/g,
prozent, bezogen auf das Gewicht des ursprünglich anwesenden Dimethylterephthalats.
Herstellung der Katalysatoren. Für das Herstellungsverfahren der Katalysatoren wird kein Schutz
begehrt.
A. Antimonglykolat: 100 g Antimontrioxyd werden mit 800 cm3 Glykol zum Sieden erhitzt, bis die Wasserdampfdestillation
bei einem Siedepunkt zwischen 125 und 1500C aufhört. Die durch Fraktionierung erhaltene
Flüssigkeit beträgt 17 cm3, Siedepunkt bei etwa 1000C (für Wasser berechnet 18,48 cm3). Der
warme Destillationsrückstand wird filtriert. Nach Abkühlung werden gut geformte Kristalle erhalten.
Für analytische Zwecke werden diese Kristalle aus wasserfreiem Glykol umkristallisiert, wiederholt mit
Dioxan gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Sowohl die Menge des abgespalteten
Wassers als auch die Elementaranalyse weisen darauf hin, daß eine Verbindung der Formel
Sb2(O-CH2-CH2-O)3
das 0,044 Teile Antimonglykolat enthält, gefüllt und in einem Dampfbad von Dimethylterephthalat (Siedepunkt
282° C) erwärmt. Wenn sich die Glykolabspaltung stark vermindert hat, wird die Polykondensation
3 Stunden unter einem leichten Stickstoffstrom und erhöhtem Vakuum fortgesetzt. Es ist
empfehlenswert, das Vakuum periodisch durch Einführung von Stickstoff zu unterbrechen. Am Ende der
Polykondensation wird das Reaktionsrohr abgekühlt.
100 Teile Dimethylterephthalat und 75 Teile Äthylenglykol werden in Anwesenheit von 0,015 Teilen Zinkacetat
und dann wie im Beispiel 1 in Anwesenheit von 0,44 Teilen Antimonglykolat polykondensiert. Die
Umesterung ist nach 90 Minuten vollendet, die Polykondensation nimmt etwa 2V2 Stunden in Anspruch.
Der geschmolzene Polyester läßt sich leicht, auch kalt, zu Faden ziehen. Es ist klar und sehr leicht gelb gefärbt.
Viskositätszahl [η] = 0,69 dl/g.
erhalten wurde. Die Kristalle sind in Antimontrioxyd unlöslich und leicht löslich in Glykol und Butandiol-(1,4).
B. Borglykolat: 100 g Bortrioxyd werden mit 350 cm3 Glykol zum Sieden erhitzt, bis die Wasserdampfdestillation
bei einem Siedepunkt zwischen 125 und 15O0C aufhört. Die durch Fraktionierung
erhaltene Flüssigkeit beträgt 75 cm3, Siedepunkt bei
100 Teile Dimethylterephthalat und 92 Teile Butandiol-1,4
werden 2 Stunden in Anwesenheit von 0,03 Teilen Zinkacetat und 0,058 Teilen Antimonglykolat
umgeestert. Das Umesterungsprodukt wird dann 3 Stunden auf 245° C (Diglykoldampf) erhitzt. Der
erhaltene Polyester ist klar und farblos und schmilzt bei 220 bis 224° C. Viskositätszahl [η] = 0,48 dl/g.
100 Teile Dimethylterephthalat, 5 Teile Butandiol-1,4
und 66,8 Teile Äthylenglykol werden 2 Stunden in Anwesenheit von 0,03 Teilen Zinkacetat und 0,04 Teilen
Antimonglykolat auf 200° C erhitzt und dann 3 Stunden
etwa 1000C (für Wasser berechnet 77,1cm3). Der 40 im Vakuum bei 282°C polykondensiert. Der erhaltene
warme Destillationsrückstand wird filtriert. Nach Ab- Polyester ist leicht gelblich und schmilzt bei 235 bis
kühlung des Filtrats werden gutgeformte Kristalle erhalten. Für analytische Zwecke werden diese
Kristalle wiederholt mit wasserfreiem Dioxan gewaschen. Sowohl die Menge des abgespalteten Wassers 45
als auch die Elementaranalyse weisen darauf hin, daß eine Verbindung der Formel
238°C. Viskositätszahl [η] = 0,58 dl/g. Beispiel 5
B2(O-CH2-CH2-O)3
100 Teile Dimethylterephthalat, 30,6 Teile Butandiol und 49 Teile Äthylenglykol werden 2 Stunden bei
200°C in Anwesenheit von 0,03 Teilen Zinkacetat und 0,04 Teilen Antimonglykolat umgeestert und dann
erhalten wurde, die bei 163 0C schmilzt und in Glykol 50 3 Stunden bei 245 0C polykondensiert. Der erhaltene
und in Butandiol-(1,4) äußerst leicht löslich ist.
Die Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung. Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Die
Viskositätszahl [η] wurde ermittelt, indem eine Reihe
100 Teile Dimethylester von Di-(p-carboxyphenyl)-sulfon
und 60 Teile Hexandiol werden 90 Minuten bei 2000C in Anwesenheit von 0,015 Teilen Bleioxyd und
0,044 Teilen Antimonglykolat erhitzt und 3 Stunden bei 282° C polykondensiert. Schmelzpunkt des PoIy-
immer kleiner werdender Mengen des Polyesters in einer Mischung aus 40 Teilen Tetrachloräthan und
Teilen Phenol gelöst, die Viskosität bei 25° C gemessen und die erhaltenen Werte auf eine Konzentration
c = 0 extrapoliert wurden (Schulz, KoIl. Z., [1949], S. 90 bis 103).
Polyester ist farblos. Schmelzpunkt: 188 bis 19O0C.
Viskositätszahl [η] = 0,41 dl/g.
100 Teile Dimethylterephthalat und 100 Teile Äthylenglykol werden mit 0,01 Teilen Zinkoxyd auf
200°C erhitzt. Nach ungefähr 90 Minuten ist die Methanolentwicklung beendet. Der erhaltene Bisglykolester
der Terephthalsäure wird in ein Glasrohr, esters: 249 bis 2520C. Viskositätszahl [η] = 0,30 dl/g.
100 Teile Dimethylester von o-Carboxyhydrozimtsäure und 61 Teile Äthylenglykol werden 90 Minuten
bei 200° C in Anwesenheit von 0,3 Teilen Zinkacetat und 0,06 Teilen Antimonglykolat erhitzt und 4 Stunden
bei dieser Temperatur unter vermindertem Druck polykondensiert. Der erhaltene Polyester ist eine
klebrige gelbe Masse. Viskositätszahl [η] = 0,1 dl/g. Den folgenden vier Beispielen 8 bis 11 ist die Aktivität
des Antimon- bzw. Borglykolat als Katalysator bei der
Polykondensation von gleichen Mengen aromatischer Dicarbonsäure mit Glykolen in Anwesenheit des
gleichen Umesterungskatalysators zu entnehmen. Die Polykondensation erfolgt in gleicher Weise wie im
5 Beispiel 1:
Aromatische Dicarbonsäuren
Glykole
Teile Umesterungskatalysator Teile Polykondensationskatalysator
Antimonglykolat
Antimonglykolat
(SbGl)
Borglykolat (BGl)
Borglykolat (BGl)
Schmelzpunkt des Polyesters
in 0C
Grenzvisko-
sitätszahl [η]
des Polyesters
100 Teile Dimethylterephthalat
Gemisch aus
80 Teilen Dimethylisophthalat und
20 Teilen Dimethylterephthalat
100 Teile Dimethylestervon Di-(p-carboxyphenyl)-sulfon
Gemisch aus
90 Teilen Dimethylterephthalat und
10 Teilen Dimethylester
von Di-(p-carboxyphenyl)-sulfon
von Di-(p-carboxyphenyl)-sulfon
75 Teile Äthylenglykol
75 Teile
Äthylenglykol
Äthylenglykol
Gemisch aus
37 Teilen Äthylenglykol und
39 Teilen
Diäthylenglykol
37 Teilen Äthylenglykol und
39 Teilen
Diäthylenglykol
75 Teile Äthylenglykol
0,015 Zinkacetat
0,015 Zinkacetat
0,015 Bleioxyd
0,02 Zinkacetat 0,045 SbGl
0,5 BGl
0,5 BGl
0,04 SbGl
0,15 BGl
0,15 BGl
0,05 SbGl
0,6 BGl
0,6 BGl
0,050 SbGl
1 BGl
1 BGl
92 bis 94 105 bis 107
144 bis 146 124 bis 126
250 bis 260 238 bis 240
220 bis 224 214 bis 216
0,30 0,30
0,35 0,42
0,63 0,46
0,75 0,46
In einem Kolben aus rostfreiem Stahl von etwa 10 cm Durchmesser, der mit elektrischer Heizung und
Rührwerk versehen ist, wird ein Gemisch aus 1000 Teilen Dimethylterephthalat und 750 Teilen Äthylenglykol
in Anwesenheit von 0,15 Teilen Zinkacetat und 0,45 Teilen Antimonglykolat unter Rühren erhitzt.
Nach etwa 2x/2 Stunden entweicht kein Methanol
mehr. Die Temperatur wird nun gradweise erhöht und der Druck vermindert. Die Polykondensation
setzt bei 2750C und einem Druck von 1 bis 2 mm Hg
ein und dauert etwa 2V2 Stunden. Darauf wird der
geschmolzene Polyester unter Stickstoffdruck durch am Boden des Kolbens vorgesehene Öffnungen in ein
Wasserbad gepreßt. Der Polyester ist farblos und hat eine Viskositätszahl [η] von 0,8 dl/g.
Für ein Verfahren zur Herstellung der verwendeten Oxyalkylester aromatischer Dicarbonsäuren wird kein
Schutz begehrt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung linearer Polyester durch Polykondensation von Oxyalkylestern aromatischer Dicarbonsäuren in Gegenwart einer Antimon- bzw. Borverbindung als Katalysator in der Wärme, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polykondensation mit Antimon- bzw. Borglykolat als Katalysator durchführt.In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 641592, 2 647 885; Berichte der deutschen chemischen Gesellschaft,Bd. 36, 1903, S. 2221/22;
Comptes Rendus Hebdomadaires des Seances del'Academie des Sciences, Bd. 202, 1936, S. 2086/87.© 20Ϊ618/Ϊ50 6.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1143969X | 1955-03-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1132721B true DE1132721B (de) | 1962-07-05 |
Family
ID=10877397
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG19192A Pending DE1132721B (de) | 1955-03-18 | 1956-03-16 | Verfahren zur Herstellung lineaerer Polyester |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE546080A (de) |
DE (1) | DE1132721B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020582B4 (de) * | 2004-04-27 | 2020-01-30 | Lurgi Zimmer Gmbh | Polykondensationsverfahren unter Verwendung eines Katalysators und dafür geeigneter Katalysator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2641592A (en) * | 1951-07-24 | 1953-06-09 | Du Pont | Production of polyethylene terephthalate with cobaltous acetate as catalyst |
US2647885A (en) * | 1951-09-28 | 1953-08-04 | Du Pont | Production of polyethylene terephthalate using antimony trioxide as polymerization catalyst |
-
0
- BE BE546080D patent/BE546080A/xx unknown
-
1956
- 1956-03-16 DE DEG19192A patent/DE1132721B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2641592A (en) * | 1951-07-24 | 1953-06-09 | Du Pont | Production of polyethylene terephthalate with cobaltous acetate as catalyst |
US2647885A (en) * | 1951-09-28 | 1953-08-04 | Du Pont | Production of polyethylene terephthalate using antimony trioxide as polymerization catalyst |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004020582B4 (de) * | 2004-04-27 | 2020-01-30 | Lurgi Zimmer Gmbh | Polykondensationsverfahren unter Verwendung eines Katalysators und dafür geeigneter Katalysator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE546080A (de) |
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