DE1132610B - Einrichtung zur Bestueckung von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen - Google Patents

Einrichtung zur Bestueckung von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen

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DE1132610B
DE1132610B DEL35577A DEL0035577A DE1132610B DE 1132610 B DE1132610 B DE 1132610B DE L35577 A DEL35577 A DE L35577A DE L0035577 A DEL0035577 A DE L0035577A DE 1132610 B DE1132610 B DE 1132610B
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DE
Germany
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circuit board
circuit boards
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Application number
DEL35577A
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English (en)
Inventor
Erwin Schellpfeffer
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/04Mounting of components, e.g. of leadless components

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Bestückung von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen Für den Aufbau von elektronischen Geräten ist es bekannt, sogenannte Schaltplatten zu verwenden. Diese können Lötösen oder auch gedruckte Leiterbahnen als Stützpunkte für relativ kleine Bauelemente wie Kondensatoren, Widerstände usw. besitzen, wobei diese Bauelemente vorzugsweise Drahtenden aufweisen, die beispielsweise durch Lötung mit den Lötösen oder den auf der Schaltplatte aufgedruckten Leiterbahnen verbunden werden.
  • Die Stückzahl der auf diesen Schaltplatten angeordneten kleinen Bauelemente kann recht beträchtlich sein. Um die Zeit für die Bestückung derartiger Schaltplatten mit Bauelementen zu verringern, sind bei großen Auflagen auch bereits Einrichtungen bekanntgeworden, durch die bestimmte Operationen mechanisiert werden. Diese den Bestückungsvorgang vereinfachenden Einrichtungen sind im allgemeinen Einzweckeinrichtungen und können so immer nur für dieselbe Form und denselben Aufbau der Schaltplatte verwendet werden. In vielen Fällen werden nun jedoch auch elektronische Geräte hergestellt, deren Stückzahl nicht so groß ist, daß sich eine Erstellung von komplizierten Einzweckeinrichtungen lohnt. Andererseits besteht auch das Bedürfnis bei relativ kleinen Herstellungsziffern nach einer Vereinfachung der Bestückung von Schaltplatten. Darüber hinaus ist es erwünscht, Einrichtungen zu besitzen, die möglichst vielseitig einsetzbar sind.
  • Bei kleinen Stückzahlen von Schaltplatten, die mit Bauelementen zu versehen waren, wurden bisher sogenannte Schaltzeichnungen verwendet, die die jeweilige Schaltplatte in etwa natürlicher Größe darstellen, wobei die Schaltelemente in ihrer Lage mit eingezeichnet waren. Diese Zeichnungen dienten als Vorlage, und es wurde so der Ort der jeweiligen Bauelemente aus diesen Schaltzeichnungen ermittelt und das Bauelement dann auf der gleichen Stelle der Schaltplatte angeordnet. Bei relativ umfangreichen Schaltplatten ist dieses Heraussuchen des Ortes für das Schaltelement mittels der Vorlage mühsam, und Fehler bei der Übertragung sind dabei nicht ausgeschlossen. In der Fig. 1 ist beispielsweise ein Teilausschnitt einer bekannten gedruckten Schaltung dargestellt, die zeigt, wie eng und verwirrend bereits eine unbestückte Schaltplatte sein kann. Der Träger ist dabei mit 1 bezeichnet und die Leitungsbahnen mit 2. nie Befestigungslöcher für die Bauelemente bzw. für weitere Leitungen sind mit 3 bezeichnet. Die Fig. 2 stellt den gleichen Ausschnitt nach der Fig.1 dar, wobei in der Fig. 2 Bauelemente 4 mit dargestellt sind, die an den verschiedenen Punkten der Leitungszüge 2 angeordnet sind. Der in der Fig. 2 dargestellte Ausschnitt entspricht der obengenannten Schaltzeichnung, die erkennen läßt, an welcher Stelle der Schaltplatte welches Element angeordnet werden muß. Offensichtlich ist die übertragung der Elementen-Stellung auf die Schaltplatte nach der Fig. 1 mühsam und erfordert viel Zeit. Die Anordnung der oberen in der Fig.2 dargestellten Bauelemente auf der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 muß beispielsweise durch Abzählung der Stellen für die Elemente erfolgen. Auch das Auffinden der Stellen für die beiden mittleren Bauelemente nach der Fig. 2 auf der Schaltplatte nach der Fig. 1 ist wegen der vielen Leitungszüge kompliziert und kann leicht zu falschen Anordnungen dieser Bauelemente Anlaß geben. Je enger die Anordnung der Bauelemente ist und je mehr von diesen auf einer Schaltplatte verwendet werden, um so komplizierter ist die richtige übertragung von der Schaltzeichnung auf die eigentliche Schaltplatte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben geschilderten Nachteile in einfacher Weise zu vermeiden, wobei beliebig ausgebildete Schaltplatten mit beliebig vielen Schaltelementen ohne Fehler bestückt werden können. Verwirrende Montagezeichnungen mit ihren vielen Leitungen und Bauelementen, wie sie in der Fig. 2 angedeutet sind, sollen vollständig vermieden werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Bestücken von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen, wie Widerstände, Kondensatoren od. dgl. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein gestreckter Abtaster gegenüber einer feststehenden, Taststellen aufweisenden Modellplatte und einer gleichfalls feststehenden Schaltplatte verschiebbar ist, daß die Modell- und Schaltplatte in einer Ebene angeordnet sind und daß ein Ende des Abtasters einen Anschlußpunkt für das Bauelement auf der Modellplatte abtastet und das andere Ende alle Anschlußpunkte des jeweiligen Bauelements automatisch anzeigt. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Abtaster als Impulsgeber ausgebildet, der elektrische Stromkreise schaltet, die eine Anzeige weiterer mit den Elementen im Zusammenhang stehender Kennzeichen bewirken. Zweckmäßig kann die Einrichtung auch zur Kennzeichnung von Lötstellen auf beliebigen Schaltplatten verwendet werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Schaltplatten an den Orten der Bauelemente mit Buchstaben bzw. Ziffern oder mit einer Kombination derselben zu versehen. Dies bedeutet jedoch einen besonderen Arbeitsgang für die Aufbringung dieser Zeichen für jede einzelne Platte. Im allgemeinen werden hierfür Druckverfahren angewendet. Es ist bekannt, daß diese aufgedruckten Zeichen auf der Schaltplatte nicht sehr haltbar sind. Bei »der Lagerung der Schaltplatten (Stapelung der noch nicht mit Bauelementen versehenen Schaltplatten) und bei der Montage der Bauelemente können die aufgebrachten Zeichen verwischt werden. Eine sichere Bezeichnung ist durch diese Art der Bestimmung des Ortes von Bauelementen nicht gegeben. Es kommt ferner hinzu, daß die Abmessungen der verwendeten Bauelemente immer kleiner werden. Entsprechend muß, insbesondere bei einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Bauelementen, auch die entsprechende Beschriftung auf der Schaltplatte immer kleiner werden. Dies führt dazu, daß auch die Erkennung des jeweiligen Ortes durch die Beschriftung immer schwieriger wird.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren näher erläutert.
  • Wie bereits oben erwähnt, zeigt die Fig. 1 einen Ausschnitt einer beliebigen Schaltplatte, die im gewählten Beispiel als gedruckte Schaltung ausgebildet sein soll. Die Schaltplatte soll beispielsweise mit kleinen Bauelementen 4 bestückt werden, wie sie in der Fig. 2 dargestellt sind. Nach der Erfindung wird für die Bestückung auf der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 ein Modell s nach der Fig. 3 und ein in. zwei Koordinatenrichtungen verschiebbarer Abtaster 6 verwendet, wie er aus der Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Das Modell s nach der Fig. 3 besitzt beispielsweise Bohrungen a bis t, die mit bestimmten Befestigungsstellen der Bauelemente 4 auf der Schaltplatte 1 übereinstimmen. Der Abtaster 6 ist an einem Ende mit einem Fühlstift 7 ausgerüstet und trägt an seinem anderen Ende beispielsweise eine schematisch dargestellte Optik 8, die um ihre Längsachse drehbar ist. Der Abtaster selbst wird in einem Schlitten 9 geführt, der wiederum gleitend auf einem feststehenden Gestell 10 angeordnet ist. Der Abtaster 6 mit dem Gestell 10 ist über dem Modell 5 nach Fig. 3 und der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 angeordnet und läßt sich in beliebiger Richtung über dem Modell und der Schaltplatte verschieben. Modell 5 und Schaltplatte 1 liegen in einer Ebene, wobei der Abtaster 6 zweckmäßig einen bestimmten Abstand von diesen aufweist.
  • Um den Ort der Anordnung des jeweiligen Bauelements 4 auf der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 zu bestimmen, tastet der Fühlstift 7 des Tasters 6 beispielsweise nacheinander die Bohrungen a bis t des Modells 5 ab. Dabei ergibt sich auf der Schaltplatte 1 durch die Optik 8 des Tasters 6 ein Bild, das die Stellung des jeweiligen Elements genau kennzeichnet. Wie in der Fig. 4 angedeutet, kann durch die Optik 8 auf der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 beispielsweise mittels einer entsprechend ausgebildeten und der Optik zugeordneten Blende ein Pfeil 11 gebildet werden, dessen Ende und Spitze die beiden Befestigungspunkte für das jeweilige Bauelement bilden. Bei einer Abtastung der Bohrungen a bis g des Modells 5 ist dabei die Optik 8 des Tasters 6 so eingestellt, daß der Pfeil 11 in senkrechter Richtung zeigt. In der Fig. 1 sind in Klammerwerten die Stellen angedeutet, die sich bei Abtastung der Bohrungen a bis g durch den Taster auf der Schaltplatte 1 ergeben. Zweckmäßig wird man so vorgehen, daß erst alle Bohrungen auf dem Modell s abgetastet werden, die Elementen einer Richtung zugeordnet sind, worauf die Abtastung von Bohrungen auf dem Modell 5 erfolgt, die Elementen einer anderen Richtung zugeordnet sind usf., wie das auch am Modell s durch die mit Buchstaben bezeichneten Bohrungen angedeutet ist. Entsprechend der Richtung der Bauelemente wird auch die Optik 8 des Tasters 6 verstellt, wie durch die weiteren Pfeile 12 bis 14 in der Fig. 4 angedeutet ist.
  • Der Taster 6 soll im dargestellten Beispiel auf die Position s eingestellt sein. Entsprechend ergibt sich das Ende des Pfeils 12 auf der Schaltplatte 1 bei s'. Die Spitze des Pfeils 12 zeigt auf den zweiten zugeordneten Befestigungsort 20 für das Bauelement. Der Pfeil für diese Position ist in der Fig. 1 mit 12' angedeutet.
  • Haben die Befestigungspunkte für die Bauelemente keinen gleichen Abstand, so kann die Optik 8 mit verschiebbaren Marken bzw. verschiedenen Blenden ausgerüstet werden, die dem Befestigungsabstand der verwendeten Bauelemente angepaßt werden. Es wird bemerkt, daß an Stelle der Optik auch jeder andere geeignete Indikator verwendet werden kann.
  • Die auf der Schaltplatte 1 anzuordnenden Elemente werden im allgemeinen die verschiedensten elektrischen Werte haben. Um neben dem Ort der Anordnung der Bauelemente beispielsweise auch die Angabe des elektrischen Wertes des jeweiligen Bauelements zu erhalten, wird gemäß einer Ausbildung der Erfindung der Taster 6 als elektrischer Impulsgeber ausgebildet. Wie die Fig. 5 zeigt, ist zu diesem Zweck der Fühlstift 7 bewegbar ausgebildet, wie durch den senkrechten Pfeil angedeutet. Durch die Bewegung des Fühlstiftes 7 werden an diesem angeordnete Kontakte 23 betätigt, die beispielsweise mit einem Drehwähler (Drehmagnet) verbunden sind, der durch die Impulse geschaltet wird. Die Kontakte des Drehwählers schalten Stromkreise. Durch die erzeugten Impulse kann auch ein nicht weiter dargestelltes Zählwerk geschaltet werden, daß die Positionszeichen (a bis t) der Bauelemente 4 anzeigt. Ein Impuls durch den Fühlstift 7 wird jedesmal abgegeben, wenn dieser in die jeweilige Bohrung des Modells 5 gleitet. Bei jeder Abtastung einer der Bohrungen a bis t kann beispielsweise ein in geeigneter Weise erzeugtes Bild aufleuchten (Tableau), das den elektrischen Wert des jeweiligen Bauelementes und gegebenenfalls noch weitere Kennzeichen angibt.
  • Die Einrichtung ist selbstverständlich auch geeignet für die Anzeige des Ortes von Verbindungsdrähten, wie ein solcher in der Fig. 2 mit 22 bezeichnet ist. Um den Befestigungsort dieses Drahtes auf der Schaltplatte 21 zu bezeichnen, wird der Flihlstift 7 des Tasters 6 in die Bohrung k des Modells 5 geführt, wodurch die Optik 8 durch den Pfeil 13 die Befestigungsorte auf der Schaltplatte 1 nach der Fig. 1 angibt. Das gleichfalls erzeugte Bild gibt dann an, daß es sich um einen Draht und nicht um ein Bauelement handelt.
  • Die Einrichtung ist ferner bestens geeignet, um auch bestimmte Lötstellen auf beliebigen Schaltplatten zu kennzeichnen.
  • Offensichtlich ist die Einrichtung universell einsetzbar. Als Modell kann in vielen Fällen beispielsweise gleich eine unbestückte Schaltplatte dienen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Bestücken von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen, wie Widerständen, Kondensatoren od. dgl., da. durch gekennzeichnet, daß ein gestreckter Abtaster (6) gegenüber einer feststehenden, Tastwellen aufweisenden Modellplatte (5) und einer gleichfalls feststehenden Schaltplatte (1) verschiebbar ist, daß die Modell- und Schaltplatte in einer Ebene angeordnet sind und daß ein Ende (7) des Abtasters (6) einen Anschlußpunkt für das Bauelement auf der Modellplatte (5) abtastet und das andere Ende (8) alle Anschlußpunkte des jeweiligen Bauelementes automatisch anzeigt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtaster (6) als Impulsgeber (23) ausgebildet ist, der elektrische Stromkreise schaltet, die eine Anzeige weiterer mit den Elementen im Zusammenhang stehender Kennzeichen bewirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Kennzeichnung von Lötstellen auf Schaltplatten verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: »Funkschau«, 1957, S. 382; »Radio und Fernsehen«, 1957, S. 333.
DEL35577A 1960-03-11 1960-03-11 Einrichtung zur Bestueckung von Schaltplatten mit kleinen elektronischen Bauelementen Pending DE1132610B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835341A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-14 Alfred Lemmer Vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten

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DE2835341A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-14 Alfred Lemmer Vorrichtung zum bestuecken von leiterplatten

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