DE1131553B - Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere OEffnen und/oder Schliessen, von waagerecht schiebbaren Verschliess- einrichtungen, vorzugsweise von Tuerfluegeln - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere OEffnen und/oder Schliessen, von waagerecht schiebbaren Verschliess- einrichtungen, vorzugsweise von Tuerfluegeln

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DE1131553B DER27086A DER0027086A DE1131553B DE 1131553 B DE1131553 B DE 1131553B DE R27086 A DER27086 A DE R27086A DE R0027086 A DER0027086 A DE R0027086A DE 1131553 B DE1131553 B DE 1131553B
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    • E05F15/643Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by flexible elongated pulling elements, e.g. belts, chains or cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere Öffnen und/oder Schließen, von waagerecht schiebbaren Verschließeinrichtungen, vorzugsweise von Türflügeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere öffnen und/oder Schließen, von waagerecht schiebbaren Verschließeinrichtungen, insbesondere von Türflügeln, bei der die Verschließeinrichtung mit einem Elektromagnet verbunden äst.
  • Es sind bereits verschiedene Vorrichtungen bekannt, deren Steuerung z. B. rein mechanisch, zum Teil auch elektromagnetisch erfolgt. Die bisher bekannten Vorrichtungen sind kompliziert in ihrem konstruktiven Aufbau und daher in ihrer Herstellung und im Betrieb nicht wirtschaftlich. Außerdem ist die überwachung dieser bekannten Vorrichtung relativ schwierig.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Bewegen von waagerecht schiebbaren Türflügeln bekanntgeworden, bei der die Türflügel mit einem Elektromagnet verbunden sind. Bei dieser Vorrichtung laufen die Teile der Türflügel mittels Rollen in ihren Schienen und werden durch den Elektromagnet seitlich verschoben. Dabei sind komplizierte Steuereinrichtungen erforderlich, die das Umschalten der Vorrichtung beim Hin-und Herbewegen der Türflügel bewirken.
  • Die Verwendung von sogenannten Lichtschranken, bei denen ein Lichtstrahl auf eine Fotozelle wirkt und bei denen die Unterbrechung des Lichtstrahls durch den Benutzer der Tür den Betätigungsvorgang auslöst, sind für bestimmte Anordnungen von Türen bereits bekanntgeworden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Aufbau möglichst einfach ist. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein von einem Motor angetriebenes Band vorgesehen ist, an dem der Elektromagnet nach Schließen des Stromkreises haftet und das die Verschließeinrichtung in eine gewünschte Endlage bewegt.
  • Durch das Anlegen des Elektromagneten an das Förderband wird eine Kupplungswirkung erreicht. Da die für die Anwendung der Vorrichtung nach der Erfindung besonders geeigneten Schiebetürflügel auf Rollen laufen, ist zum öffnen bzw. Schließen nur eine verhältnismäßig geringe Kraft erforderlich. Der das Förderband antreibende Motor braucht daher von nur geringer Leistung zu sein und der Kraftschluß mit dem Förderband kann relativ leicht erreicht werden. Besonders günstig wirkt sich diese Art von Kupplung aus, wenn der Bewegung des Türflügels ein Widerstand entgegengesetzt wird, wenn also z. B. eine Person oder ein Gegenstand eingeklemmt wird. In diesem Fall wirkt der mit dem Förderband verbundene Elektromagnet als Rutschkupplung, so daß der Türflügel in der durch den Widerstand bestimmten Lage verbleibt, ohne daß der das Förderband antreibende Motor angehalten zu werden braucht. Die Kupplungskraft kann durch Änderung der dem Elektromagneten zugeführten Spannung eingestellt werden. Der einfache Aufbau und die übersichtliche Anordnung der Vorrichtung ermöglichen eine leichte überwachung. Außerdem ist hierdurch eine große Betriebssicherheit gegeben. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Elektromagnet an dem Band satt anliegen.
  • Das Förderband kann aus vorübergehend magnetisierbarem Werkstoff oder aus nicht magnetisierbarem Stoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehen und zwischen dem Elektromagneten und einer Schiene aus ferromagnetischem Material angeordnet sein. Beim Schließen des Stromkreises wird dann das Band zwischen dem Elektromagnet und der ferromagnetischen Schiene derart eingeklemmt, daß während der Bewegung der Verschließeinrichtung eine unverschiebbare, zwischen dem Band und der Schiene hingegen eine gleitende Verbindung vorhanden ist. Das Band kann hierbei an seiner dem Elektromagneten zugekehrten Seite mit einem Haftbelag versehen sein.
  • Der Elektromagnet kann auch einen Anker aufweisen, der schwenkbar an einem Bügel angeordnet ist. Dabei ist das Band zwischen der Stirnseite des Elektromagneten und dem diesem gegenüberliegenden Anker geführt.
  • Das Band ist vorzugsweise als endloses Förderband ausgebildet. Außerdem kann e@n zweiter Elektromagnet mit der Verschließeinrichtung verbunden sein, der sich an den Teil des Bandes anlegt, dessen Bewegungsrichtung zu der des anderen, dem ersten Elektromagnet gegenüberliegenden Teil des Bandes entgegengesetzt ist. Auf diese Weise wird mit einem einzigen Band sowohl das Öffnen als auch das Schließen der Verschheßeinrichtung bewirkt.
  • Ferner kann nach Beendigung der Bewegung der Verschließeinrichtung in der einen Richtung die Vorrichtung selbsttätig umschalten, so daß die Verschließeinrichtung in die Ausgangslage zurückkehrt.
  • Weiterhin kann beim Umschalten der Vorrichtung die Drehrichtung des Motors umgekehrt werden. Nach einem Merkmal der Erfindung kann ein Impulsgeber angeordnet sein, der zum Öffnen und/oder Schließen der Verschließeinrichtung einen Arbeitsstrom von vorbestimmter Dauer erzeugt. Dabei kann ein Kontakt angeordnet sein, der durch die sich bewegende Verschließeinrichtung betätigt wird und der den Arbeitsstrom abschaltet.
  • Die Kontaktgabe zum Öffnen kann auch durch die Unterbrechung eines auf eine Fotozelle wirkenden Lichtstrahles einer Lichtschranke oder durch einen Fußkontakt erfolgen.
  • In diesem Falle kann ein Verzögerungsrelais angeordnet sein, das bei der Kontaktgabe oder beim Abschalten des Öffnungsarbeitsstromes betätigt wird und das nach einer vorgegebenen Zeit den Schließkontakt auslöst. Beide Kontakte können aber auch von Hand, vorzugsweise durch einen Druckknopf, ausgelöst werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung .in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig.1 eine zweiflügelige Schiebetür mit der Vorrichtung nach der Erfindung in räumlicher Darstellung, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt I-1 gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt wie in Fig. 2 bei Verwendung eines aus Kunststoff bestehenden Bandes, Fig. 4 eine Draufsicht auf das Band und den Elektromagneten bei besonderer Ausbildung des Haftbelages, Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 2 mit einem Elektromagnet mit Anker.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist oberhalb einer Tür mit zwei Schiebeflügeln 1 ein endloses Band 3 angeordnet, das von einem Motor ständig angetrieben wird. Mit dem rechten Schiebeflügel 1 sind die Elektromagnete 2, 6 derart verbunden, daß sie eine horizontale Bewegung in Richtung auf das Förderband ausführen können. Analog dazu sind an dem linken Schiebeflügel 1 die Elektromagnete 2', 6' angebracht. Das Band 3 besteht aus ferromagnetischem Material, beispielsweise aus Stall.
  • Durch Betätigen eines Öffnungskontaktes wird in an sich bekannter Weise ein über die beiden Elektromagnete 2, 2' geführter Stromkreis geschlossen. Hierdurch legen sich diese beiden Magnete an das in Pfeilrichtung umlaufende Band 3 an. Die beiden Türflügen werden daher auseinandergezogen. Die Beendigung der Flügelbewegung kann dadurch erfolgen, daß ein Impulsgeber für einen Arbeitsstrom von vorbestimmter Dauer oder je ein von den beiden sich bewegenden Türflügeln betätigter Kontakt den Strom unterbricht. Diese Unterbrechung erfolgt zweckmäßig kurz vor Erreichen der Endlage des Türflügels.
  • Der zeitliche Abstand zwischen dem Ende der öffnungsbewegung und dem Beginn der Schließbewegung kann in an sich bekannter Weise durch eine Verzögerungseinrichtung bestimmt werden. So kann durch den Öffnungskontakt ein Verzögerungsrelais betätigt werden, das nach einer vorbestimmtenZeit die Schließbewegung auslöst. Die Verzögerungseinrichtung kann auch aus einem Widerstand und einem zu diesem in Reihe oderparallel geschalteten Kondensator bestehen, wobei der durch die Zeitkonstante dieses Gliedes bestimmte Lade- oder Entladestrom zur Betätigung eines Relais verwendet wird.
  • Der Schließvorgang kann durch einen neu erzeugten Öffnungimpuls unterbrochen werden.
  • Als Band kann auch ein Draht- oder Kunststoffseil verwendet werden, das von dem Öffnungs- bzw. Schließmagneten umschlossen wird.
  • In Fig. 3 ist eine besonders günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt dargestellt, bei der als Material für das Band ein Kunststoff verwendet ist. An den Außenseiten des Bandes 3 sind zwei Schienen 4 aus ferromagnetischem Material angeordnet. Das Band ist an seiner Innenseite mit einem Haftbelag 5 versehen. Wenn beispielsweise der Elektromagnet 2 Strom erhält, so ist zwischen der Schiene 4 und dem Elektromagneten 2 eine magnetische Kraft wirksam, die eine Anziehung zwischen diesen beiden Teilen bewirkt. Die Außenseite des Bandes 3 ist glatt ausgebildet, so daß es auf den Schienen 4 gleiten kann. Infolge des Haftbelages liegt der Elektromagnet 2 fest an dem Band 3 an, so daß er von diesem mitgenommen wird. Diese Ausführung ist besonders dann von Vorteil, wenn eine relativ große Kraftübertragung erforderlich ist.
  • In Fig. 4 ist eine Ausführungsform des Haftbelags dargestellt. Der Haftbelag 5 ist mit Zähnen 12 versehen. Die Anlagefläche des Magnetkernes enthält Zähne 13. Beim Anziehen des Elektromagneten rasten dessen Zähne 13 in die Aussparungen zwischen den Zähnen 12 des Bandes ein.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt dargestellt. Die Elektromagnete 2, 6 sind mit je einem Anker 14, 15 versehen, die um die Achsen 16 bzw. 17 schwenkbar sind. Die Kupplung erfolgt beim Anziehen des Ankers an beiden Seiten des Bandes 3, da dieses zwischen den Stirnseiten der Magnetspulen 20, 21 und den beweglichen Ankern 14, 15 läuft. Die Haltebügel 1g,19 sind mit den Spulenkörpern der Elektromagnete fest verbunden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist besonders günstig bei Schiebetüren mit einem oder mehreren Flügeln verwendbar. Sie kann auch bei Schwenktürflügeln angewendet werden, die einen Schwinghebelbeschlag aufweisen. Der Schwerpunkt derartiger Schwinghebeltüren kann außerhalb der Türflügelebene angeordnet sein.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann mit Vorteil auch bei schwer zu bedienenden Schiebefenstern verwendet werden. In diesem Fall erfolgt die Kontaktgabe zum Öffnen und/oder Schließen vorzugsweise von Hand, beispielsweise durch Druckknöpfe.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere Öffnen und/oder Schließen, von waagerecht schiebbaren Verschließeinrichtungen, vorzugsweise von Türflügeln, bei der die Verschließeinrichtung mit einem Elektromagnet verbunden ist, gekennzeichnet durch ein von einem Motor angetriebenes Band (3), an dem der Elektromagnet (2) nach Schließen des Stromkreises haftet und das die Verschließeinrichtung (1) in eine gewünschte Endlage bewegt. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (2) an dem Band (3) satt anliegt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) aus vorübergehend magnetisierbarem Werkstoff besteht. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) aus nicht magaetisierbarem Stoff, vorzugsweise Kunststoff, besteht und zwischen dem Elektromagnet (2) und einer ferromagnetischen Schiene (4) angeordnet ist und daß nach Schließen des Stromkreises das Band (3) zwischen dem Elektromagnet (2) und der ferromagnetischen Schiene (4) derart eingeklemmt ist, daß zwischen dem Band (3) und dem Elektromagnet (2) während der Bewegung der Verschließeinrichtung (1) eine unverschiebbare, zwischen dem Band (3) und der Schiene (4) hingegen eine gleitende Verbindung besteht. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) an seiner dem Elektromagnet (2) zugekehrten Seite mit einem Haftbelag (5) versehen ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (2) einen Anker (14, 15) aufweist, der schwenkbar an einem Bügel (18, 19) angeordnet ist, und daß das Band (3) zwischen der Stirnseite des Elektromagneten (2) und dem diesem gegenüberliegenden Anker (14) geführt ist. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (3) als endloses Förderband ausgebildet ist. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Elektromagnet (6) mit der Verschließeinrichtung (1) verbunden ist, der sich an den Teil des Bandes (3) anlegt, dessen Bewegungsrichtung zu der des anderen, dem ersten Elektromagnet (2) gegenüberliegenden Teils des Bandes entgegengesetzt ist. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach Beendigung der Bewegung der Verschheßeinrichtung (1) in der einen Richtung die Vorrichtung selbsttätig umschaltet, so daß die Verschließeinrichtung in die Ausgangslage zurückkehrt. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten der Vorrichtung die Drehrichtung des Motors umgekehrt wird. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgeber angeordnet ist, der zum Öffnen und/oder Schließen der Verschließeinrichtung (1) einen Arbeitsstrom von vorbestimmter Dauer erzeugt. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontakt angeordnet ist, der durch die sich bewegende Verschheßeinrichtung (1) betätigt wird und der den Arbeitsstrom abschaltet. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtschranke mit einem auf eine Fotozelle wirkenden Lichtstrahl angeordnet ist, durch die die Kontaktgabe zum Öffnen durch die Unterbrechung des Lichtstrahles erfolgt. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fußkontakt angeordnet ist, durch den die Kontaktgabe zum Öffnen erfolgt. 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verzögerungsrelais angeordnet ist, das bei der Kontaktgabe oder beim Abschalten des öftnungsarbeitsstromes betätigt wird und das nach einer vorgegebenen Zeit den Schließkontakt auslöst. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine von Hand zu betätigende Vorrichtung, vorzugsweise ein Druckknopf, angeordnet ist, durch den die Kontaktgabe zum Öffnen und/oder Schließen der Verschließeinrichtung (1) ausgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 399166; USA.-Patentschrift Nr. 1881016.
DER27086A 1960-01-12 1960-01-12 Vorrichtung zum Bewegen, insbesondere OEffnen und/oder Schliessen, von waagerecht schiebbaren Verschliess- einrichtungen, vorzugsweise von Tuerfluegeln Pending DE1131553B (de)

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