DE1130678B - Wachstumfoerderndes Beifuttermittel - Google Patents

Wachstumfoerderndes Beifuttermittel

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DE1130678B
DE1130678B DEC18358A DEC0018358A DE1130678B DE 1130678 B DE1130678 B DE 1130678B DE C18358 A DEC18358 A DE C18358A DE C0018358 A DEC0018358 A DE C0018358A DE 1130678 B DE1130678 B DE 1130678B
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DE
Germany
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fermentation
growth
gibberellic acid
acid
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Pending
Application number
DEC18358A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph M Pensack
Francis W Chornock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commercial Solvents Corp
Original Assignee
Commercial Solvents Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Commercial Solvents Corp filed Critical Commercial Solvents Corp
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Publication of DE1130678B publication Critical patent/DE1130678B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/10Animal feeding-stuffs obtained by microbiological or biochemical processes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
C 18358 IVa/53 g
ANMELDETAG: 7. F E B RU AR 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 30. MAI 1962
In den letzten Jahren wurden ausgedehnte Untersuchungen über den Nutzeffekt von verschiedenen Nahrungskomponenten als Zusatz für Geflügel- und Viehfutter durchgeführt, die zur Entwicklung von Futtermitteln führten, die alle lebensnotwendigen Nährstoffe, wie z. B. Proteine, Kohlehydrate, Mineralsalze und Vitamine, in abgestimmten Verhältnissen, enthalten. Ferner wurden Futtermittel für Spezialzwecke entwickelt. Die weiteren Untersuchungen auf dem Gebiet der Futtermittel führten zu der Entdekkung, daß durch Zugabe von Stoffen wie z. B. dem Vitamin B1., zum Futter die Wachstumsrate des Viehes stark erhöht wird und daß diese Stoffe als Wachstumsbeschleuniger fungieren.
Neuerdings wurde ferner gefunden, daß der Zusatz von gewissen Antibiotika zu Futtermitteln einen Wachstumseffekt bewirkt, welcher noch stärker ist als bei Zusatz von Vitamin B12 allein. So ist es bekannt, als Beifuttermittel die eingetrocknete Fermentationsflüssigkeit von Streptomyces aurofaciens zu verwenden. Diese Entdeckung ermöglicht die Züchtung von Tieren, die sich schon im jungen Alter durch besondere Größe und Stärke auszeichnen. In diesem Zusammenhang wurde auch schon die Beifütterung der eingedampften Fermentationsflüssigkeit, die von Aureomycin befreit wurde, beschrieben. Die Gewinnung eines solchen eingetrockneten Rückstandes ist jedoch verhältnismäßig umständlich, weil zunächst in komplizierter Weise das Aureomycin abgetrennt und dann erst die Fermentationsflüssigkeit eingedampft werden muß, andererseits aber die Verwendung eines Beifuttermittels in trockener Form wegen der leichteren Vermischbarkeit mit dem Hauptfuttermittel zu bevorzugen ist.
Andererseits ist es auch bereits bekannt, Schimmelpilzmycele zu verfüttern.
Die Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß die Verfütterung von Gärungsrückständen, die bei der bekannten Gewinnung von Gibberellinsäure durch Züchtung des Kleinpilzes »Gibberella fujikuroi« in einem flüssigen Nährmedium abfallen und die aus den Stoffen bestehen, die nach der Abtrennung der Gibberellinsäure in dem Nährmedium zurückbleiben, einen derartig starken Wachstumseffekt hervorruft, der normalerweise bei Verfütterung eines ausgeglichenen Futters unter Zusatz dieser Rückstände nicht erwartet werden konnte.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb ein wachstumförderndes Beifutterrnittel, das als aktiven Bestandteil den Gärungsrückstand enthält, der bei der Kultivierung eines Gibberellinsäure produzierenden Kleinpilzes in einem flüssigen Nährmedium nach Ab-Wachstumförderndes Beifutterrnittel
Anmelder:
Commercial Solvents Corporation, Terre Haute, Ind. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. H.-H. Willrath, Patentanwalt, Wiesbaden, Hildastr. 32
Joseph M. Pensack, Terre Haute, Ind., und Francis W. Chornock, Halstead, Kan.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
trennung der Gibberellinsäure anfällt. Die Herstellung erfolgt vorzugsweise dadurch, daß man einen Gibberellinsäure erzeugenden Stamm des Kleinpilzes »Gibberella fujikuroi« in einem flüssigen Nährmedium in an sich bekannter Weise züchtet, die gebildete Gibberellinsäure durch Filtration entfernt und den Gärungsrückstand trocknet.
Die Verwendbarkeit von Gärungsrückständen der Gibberellinsäureherstellung als Beifuttermittel war um so weniger zu erwarten, als Fütterungsversuche mit Gibberellinsäure selbst bei Geflügel nicht zu einem wachstumfördernden Effekt führten, andererseits aber ist der Gärungsrückstand gleichsam ein Abfallprodukt bei der Gewinnung der in anderer Hinsicht wertvollen Gibberellinsäure; dieser Gärungsrückstand unterscheidet sich grundsätzlich von den Fermentationsflüssigkeiten von Streptomyces aureofaciens bei der Aureomycingewinnung, denn dieser Mikroorganismus gehört zur Klasse der Streptomyceten, während »Gibberella fujikuroi« ein Schimmelpilz ist, der den Penicillinpilzen ähnelt und ein verhältnismäßig trockenes Pilzgeflecht liefert, welches durch einfache Filtration abzutrennen ist.
Es kommt hinzu, daß das Beifuttermittel gemäß der Erfindung auch noch eine stärkere Wachstums-
209 607/135
förderung liefert. Eine Beifuttergabe von 3 % getrockneter Fermentationsflüssigkeit von Streptomyces aureofaeiens ergab z. B. bei Küken eine Gewichtszunahme gegenüber einem Futter mit 10,5 mg Vitamin B12 von 58 g und gegenüber einem Futter mit 17,5 mg Vitamin B12 von 46 g. Demgegenüber zeigten Versuchsküken nach Fütterung unter Beigabe des Gärungsrückstandes der Gibberellinsäuregewinnung in einer Menge von 2% eine Gewichtszunahme von 49,5 bzw. 60,1 g gegenüber der Verfütterung von Futter, das 13 mg Vitamin B12 enthielt.
Die erfindungsgemäß benutzten Gibberellinsäuregärungsrückstände können durch Gärung mit Hilfe des Kleinpilzes der Species »Gibberella fujikuroi« oder seiner asexualen Form »Fusarium moniliforme« unter Bedingungen, die vergleichsweise bei der Gewinnung von Riboflavin durch Gärung eingehalten werden, gewonnen werden. Beispielsweise wird die im Gärbottich befindliche Nährlösung, welche angemessene Mengen Kohlehydrate, wie Rohrzucker, Stärke, Melasse usw., ferner Hefeextrakt oder Fleischbrühe, ein Lipoid wie Specköl und verschiedene anorganische Salze enthält, mit dem Kleinpilz »Gibberella fujikuroi« geimpft.
Das Gärmedium wird zuvor mit Ammoniak auf pH 6 eingestellt und danach durch Einleiten von Luft im Verhältnis von 0,5 Volumteilen Luft zu 1 Volumteil Maische bewegt und 5 bis 6 Tage auf 28° C gehalten. Danach wird die Gibberellinsäure durch Filtration abgetrennt. Das zurückbleibende Pilzgeflecht wird getrocknet. Es enthält 10 bis 22% Proteine und 4 bis 35% Fett.
Fütterungsversuche ergaben, daß dem Futter mindestens 0,25 % Gibberellinsäuregärungsrückstände zugesetzt werden müssen, um eine wirksame Wachsrumsrate bei Geflügel zu erzielen. Über 2% Gärungsrückstände sind notwendig, um die maximale Wachstumsrate bei Küken zu erzielen.
Die folgende Tabelle gibt die Mindestmengen der Gärungsrückstände für eine wirkungsvolle Wachstumsrate bei verschiedenen Tieren an:
Für die Prüfung der Wachstumsförderung wurde ein normales Kükenfutter folgender Zusammensetzung bereitet:
Gelbes Maismehl 27,519 kg
Ölhaltiges Sojamehl (44% lösliche
Bestandteile) 15,855 kg
Dicalciumphosphat 906 g
Gemahlener Kalkstein 679 g
Jodiertes Salz 227 g
DL-Methionin 45,3 g
Cholinchlorid, 70% 28,3 g
Butyliertes Hydroxytoluol 5,6 g
Mangansulfat, 70% 11,3 g
Vitamin A-Zusatz (10 000IE /gm) 40 g Vitamin D3-Zusatz (1500 IGU*)/
gm) 27,5 g
Niacin 1,5 g
Calciumpantothenat 0,5 g
Kristallines Zinkbacitracin 0,375 g
Kristallines Procainpenicillin 0,125 g
Kristallines Riboflavin 0,3 g
Kristallines Vitamin B12 0,60 g
*) International Chick Unit.
Berechnete Zusammensetzung Nährwert .... 1970 kcal/kg
21,1% Protein Riboflavin ... 8,26 mg/kg
2,48% Fett ChIoHn 1,572 g/kg
3,79% Rohfaser Niacin 55,3 mg/kg
1,18% Calcium Pantothensäure 18,7 mg/kg
1,74% Phosphor Vitamin A ... 10178 IE/kg
1,22% Arginin Vitamin D3 .. 911 ICU/kg
0,50% Methionin Calorien-
0,31% Cystin Protein-
Verhältnis .. 42,4
1,06% Lysin
0,23 % Tryptophan
1,00% Glycin
Notwendiger 1TTi »Ti»
Gärungsrückstand in °/o I IcFc
0,5 Kälber
0,5 Lämmer
0,5 Schweine
0,5 Puter
0,5 Enten
0,25 Küken
Ein Teil dieses Futters wurde mit 1% löslichem Fischmehl und mit 1% getrockneter Molke, ein anderer Teil des Futters mit 2 % Gärungsrückstand vermischt. Das Zumischen von Fischmehl und getrockneter Molke hatte den Zweck, einen Vergleich zwischen den im Fischmehl und in der Molke sowie den in den Gärungsrückständen vorhandenen Wachstumsfaktoren herbeizuführen. Es wurden zwei Testreihen mit zwei Gruppen von je zwölf männlichen Vantress - Thompson - White - Rock - Küken durchgeführt. Nach 28 Tagen wurden die Küken gewogen.
Küken-Versuch I Mittlere Gewichtszunahme in Gramm (28 Tage Versuchsdauer)
Futtermischung Gruppe 1 Gruppe 2 Durchschnitt Gewichtszuwachs
in°/o
Normales Futter 421,7
435,1
471,8
399,4
443,8
448,2
410,5
439,4
460,0
-j-1 % Fischmehl und
1 % getrocknete Molke
+2% Gärungsrückstände
7,0
12,0
Küken-Versuch II
Futtermischung Gruppe 1 Gruppe 2 Durchschnitt Gewichtszuwachs
in°/o
Normales Futter
+1 % Fischmehl und
1 % getrocknete Molke
+ 2 °/o Gärungsrückstände
395,2
394,2
461,2
370,9
444,0
425,0
383,0
419,1
443,1
9,4
15,6
In der folgenden Tabelle sind die Verhältnisse von verfütterter Futtermenge zur erzielten Gewichtszunahme angegeben.
Küken-Versuch I
Futtermenge in Gramm, Gewichtszunahme in Gramm
Futtermischung Gruppe 1 Gruppe 2 Durchschnitt Verbesserung der
Futterumwandlung
gegenüber
normalem Futter
Normales Futter
+1 % Fischmehl und
1 % getrocknete Molke
+ 2% Gärungsrückstände
2,09
2,17
2,02
2,50
2,28
2,25
2,30
2,22
2,14
3,4
6,9
Küken-Versuch II
Futtermischung Gruppe 1 Gruppe 2 Durchschnitt Futterumwandlung
in°/o
Normales Futter
+1 % Fischmehl und
1 % getrocknete Molke
+2% Gärangsrückstände
2,27
2,28
1,94
2,28
1,94
1,94
2,28
2,11
1,96
7,4
14,0

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Wachstumförderndes Beifuttermittel, da- durch gekennzeichnet, daß es als aktiven Bestandteil den Gärungsrückstand enthält, der bei der Kultivierung eines Gibberellinsäure produzierenden Kleinpilzes in einem flüssigen Nährmedium nach Abtrennung der GibbereUinsäure anfällt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Beifuttermittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen GibbereUinsäure erzeugenden Stamm des Kleinpilzes »Gibberella fujikuroi« in einem flüssigen Nährmedium in an sich bekannter Weise züchtet, die gebildete GibbereUinsäure durch Filtration entfernt und den Gärungsrückstand trocknet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880 540, 695 107;
britische Patentschrift Nr. 803 591.
© 209 607/135 5.
DEC18358A 1959-02-07 1959-02-07 Wachstumfoerderndes Beifuttermittel Pending DE1130678B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE695107C (de) * 1939-06-16 1940-08-16 Dr Hans Niklas Verfahren zur Herstellung von Futtermitteln aus Schimmelpilzmycelen
DE880540C (de) * 1949-09-17 1953-06-22 American Cyanamid Co Futtermittel
GB803591A (en) * 1955-12-30 1958-10-29 Ici Ltd Improved metabolic processes

Patent Citations (3)

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