DE1129141B - Verfahren zur Reinigung verduennter Schwefelsaeure aus Saeureschlamm - Google Patents

Verfahren zur Reinigung verduennter Schwefelsaeure aus Saeureschlamm

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DE1129141B
DE1129141B DES63429A DES0063429A DE1129141B DE 1129141 B DE1129141 B DE 1129141B DE S63429 A DES63429 A DE S63429A DE S0063429 A DES0063429 A DE S0063429A DE 1129141 B DE1129141 B DE 1129141B
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Germany
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sulfuric acid
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extraction
gas
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DES63429A
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Bob Greiner
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Shell Internationale Research Maatschappij BV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • C01B17/92Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids
    • C01B17/925Recovery from acid tar or the like, e.g. alkylation acids by processes involving a liquid-liquid extraction

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description

  • Verfahren zur Reinigung verdünnter Schwefelsäure aus Säureschlamm Bei der Raffination von Erdölfraktionen mit Schwefelsäure fällt als Nebenprodukt der sogenannte Säureschlamm an. Die Schwefelsäure kann aus diesem Säureschlamm durch Verdünnen des Schlammes mit Wasser und Trennen der öligen und wäßrigen Phasen wiedergewonnen werden (vgl. K a l i c h e v s ky und K o b e, »Petroleum Refinining with Chemicals«, Elsevier Publishing Company, 1956, S. 109 und 110). Die abgetrennte wäßrige Phase stellt eine verdünnte Schwefelsäure dar, die noch mit organischen Stoffen verunreinigt ist. Infolge ihres Gehalts an Verunreinigungen ist die Säure jedoch von sehr geringem Wert. Es wurden bereits verschiedene bekannte Verfahren zur Reinigung der Säure vorgeschlagen, z. B. Filtration, Oxydation mit Natriumnitrat, Zugabe von Phenol, Diffusion durch poröse Membranen und elektrolytische Oxydation (vgl. K a lichevsky und Kobe, S. 110). Weiter ist bekannt, Schwefelsäure, wie sie beim Verdünnen von Säureschlamm mit Wasser anfällt, dadurch zu reinigen, daß man diese einer Extraktionsbehandlung mit einem organischen Lösungsmittel von größerem Lösungsvermögen für aromatische Verbindungen als für Paraffinkohlenwasserstoff unterzieht und hierauf die Raffinatphase destilliert. Da bei dieser Behandlung jedoch die polaren in Wasser löslichen Verunreinigungen nicht befriedigend abgetrennt werden können, ist die erhaltene Schwefelsäure für viele Verwendungszwecke nicht brauchbar. Sämtliche genannten Verfahren besitzen also verschiedene Nachteile, und sie fanden daher wenig Verbreitung in der Technik.
  • Es ist auch bekannt, Abfallsäure mit sauren Ölen, z. B. einem Carbolöl, unter Verdünnung mit dem Leuchtöl zu extrahieren. Dieses bekannte Verfahren benötigt zwei Lösungsmittelkomponenten, deren Aufarbeitung relativ schwierig ist, zumal außerdem die Komponente der sauren Öle in Mineralölraffinerien nicht vorhanden ist, also erst beschafft werden muß. Außerdem führt das bekannte Verfahren keineswegs immer zur Gewinnung einer farblosen Schwefelsäure.
  • Es wurde nun festgestellt, daß man die verdünnte Säure in befriedigender Weise reinigen kann, wenn man sie zunächst mit einem flüssigen Kohlenwasserstoff extrahiert und mit einem inerten Gas abstreift.
  • Somit bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Reinigung verdünnter Schwefelsäure aus Säureschlamm, wie sie beim Verdünnen von Säureschlamm mit Wasser anfällt, der bei der Schwefelsäureraffination von Erdölfraktionen erhalten wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die verdünnte Säure zunächst mit einem flüssigen Kohlenwasserstoff oder einer flüssigen Kohlenwasserstoffmischung extrahiert und sie hierauf mit einem gegenüber Schwefelsäure inerten Gas abstreift.
  • Der als Extraktionsmittel verwendete flüssige Kohlenwasserstoff kann ein einfacher flüssiger Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von flüssigen Kohlenwasserstoffen sein. Vorzugsweise verwendet man einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von Kohlenwasserstoffen mit hohem Aromatengehalt. Die eingesetzten Kohlenwasserstoffe oder deren Mischungen besitzen im allgemeinen einen Siedepunkt oder Endsiedepunkt von unterhalb 250° C. Geeignete Extraktionsmittel sind z. B. Schwerbenzin, Testbenzin, Benzol, Leuchtöl und ein S02-Extrakt aus Leuchtöl, ein aromatischer Extrakt, der bei der Extraktion von Leuchtöl mit einem selektiven Lösungsmittel für aromatische Bestandteile, z. B. flüssigem Schwefeldioxyd, erhalten wird.
  • Die Extraktion kann bei Zimmertemperatur oder bei schwach erhöhter oder niedrigerer Temperatur, vorzugsweise im Bereich zwischen 0 und 60° C, durchgeführt werden. Im allgemeinen ist es nicht vorteilhaft, bei höheren oder niedrigeren Temperaturen zu arbeiten. Schwach erhöhte Arbeitstemperaturen, z. B. im Bereich zwischen etwa 30 und 60° C, werden bevorzugt. In vielen Fällen ist eine Menge von etwa 5 bis 15 Volumprozent an Extraktionsmittel, bezogen auf die zu behandelnde Säure, geeignet, jedoch können auch größere oder geringere Mengen angewendet werden, da die benötigte Menge vom Ausmaß der Verunreinigung der Säure, der Art des Extraktionsmittels und den Extraktionsbedingungen abhängt.
  • Nach der Extraktion wird die Säure mit einem inerten Gas, d. h. einem Gas, das mit der Schwefelsäure nicht reagiert, z. B. Stickstoff, destilliert. In Ölraffinerien fallen häufig große Mengen an Brenngas an. Dieses Gas besteht zur Hauptsache aus Wasserstoff und gasförmigen Kohlenwasserstoffen, wie Methan und Äthan, und es enthält geringere Mengen an anderen Gasen, wie Stickstoff, Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd. Das Gas fällt als Nebenprodukt in verschiedenen Anlagen an, z. B. der Destillationsanlage und der katalytischen Crackanlage: In Ölraffinerien wird es in großen Mengen in Ofen verbrannt. Dieses Gas kann als billiges Abstreifgas im erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden und danach noch verbrannt werden. Das Abstreifen wird so lange fortgesetzt, bis die Säure praktisch geruchlos ist, je nach den Anforderungen, die in dieser Hinsicht an die Säure gestellt werden. Die Arbeitstemperaturen bei dieser Gasdestillationsbehandlung liegen im gleichen Bereich wie bei der Extraktion mit dem Lösungsmittel.
  • Das folgende Beispiel dient zusammen mit dem Fließschema zur Erläuterung des erfindungsgemäßen kontinuierlichen Verfahrens.
  • Säureschlamm aus verschiedenen Raffinationsverfahren, die in einer Ölraffinerie durchgeführt werden, wird durch die Leitung 1 zugeführt und im Tank 2 aufbewahrt. 150 Tagestonnen Säureschlamm werden aus diesem Tank durch die Leitung 3 abgezogen. 50 Tagestonnen Wasser werden durch die Leitung 4 zugeführt und mit dem Säureschlamm vermischt. Zur guten Vermischung wird die Mischung durch eine Mischschlange 5 geführt, die derartige Ausmaße besitzt, daß die Verweilzeit der Mischung in dieser Schlange 30 Sekunden beträgt. Die Mischung wird hierauf in den Absetztank 6 geleitet, wo sie sich in eine Ölphase abtrennt, die durch die Leitung 7 abgeführt und verbrannt werden kann, und eine wäßrige Phase, die durch die Leitung 8 in einer Menge von 133 Tagestonnen abgezogen wird. Gleichzeitig entsteht eine geringe Menge eines teerigen Produktes an der Grenzschicht der beiden Phasen, das getrennt durch die Leitung 9 abgezogen wird.
  • Die wäßrige Phase, die aus verunreinigter, verdünnter Schwefelsäure besteht, wird mit einem SO2-Extrakt aus Leuchtöl versetzt, das durch die Leitung 10 in einer Menge von 15 Tagestonnen zugeführt wird. Zur guten Vermischung wird die Mischung durch eine Mischschlange 11 geleitet, die derartig dimensioniert ist, .daß die Verweilzeit der Mischung in ihr 30 Sekunden beträgt. Die Mischung in dieser Schlange zeigt eine Temperatur von 50° C, die sich ohne Zufuhr von Wärme einstellt. Die Wärme wird beim Verdünnen des Säureschlammes mit Wasser gebildet. Die Mischung wird nun in einen Absetztank 12 geleitet, in dem die Phasentrennung erfolgt. Der SO2-Extrakt aus Leuchtöl wird durch die Leitung 13 abgezogen und die verdünnte Schwefelsäure durch die Leitung 14 abgelassen. Die verdünnte Schwefelsäure läuft durch diese Leitung zur Spitze einer Kolonne 15, die mit Füllkörpern gefüllt ist und fast völlig mit der verdünnten Schwefelsäure angefüllt ist. 4 Tonnen Brenngas werden pro Tag durch die Leitung 16 in den Boden der Kolonne eingeführt. Das Gas wird über Kopf durch die Leitung 17 abgezogen und kann als solches verbrannt werden.
  • Die Temperatur der Flüssigkeit in der Kolonne beträgt 45° C. 133 Tagestonnen 60oloige Schwefelsäure werden vom Boden der Kolonne durch die Leitung 18 abgezogen.
  • Die auf diese Weise erhaltene Säure ist klar und praktisch geruchlos und kann für verschiedene Zwecke in der chemischen Industrie verwendet werden, z. B. zur Herstellung von Phosphorsäure oder Superphosphat aus Calciumphosphat, zur Herstellung von Ammoniumsulfat, Ammoniumphosphat und zum Versprühen in die Bleikammern bei der Herstellung von Schwefelsäure nach dem Bleikammerverfahren. Die Säure kann auch durch Einleiten von Schwefeltrioxyd konzentriert werden und bei der Erdölraffination wieder Verwendung finden.
  • Es kann beobachtet werden, daß beim Verdünnen von Säureschlamm mit Wasser die Schwefelsäure nicht nur reiner, sondern auch verdünnter wird, je mehr Wasser dem Säureschlamm zugesetzt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorzugsweise derartig verdünnt, daß die Schwefelsäure eine Konzentration von etwa 40 bis 70 Gewichtsprozent aufweist, damit sie sich noch für viele Zwecke in der chemischen Industrie eignet, ohne vorher wieder konzentriert werden zu müssen. Wird zur Verdünnung des Säureschlammes mehr Wasser verwendet, so erhält man eine Schwefelsäure, die im allgemeinen zur Verwendung in der chemischen Industrie zu stark verdünnt ist, und die immer noch einen ungenügenden Reinheitsgrad zur Verwendung ohne vorherige Reinigung aufweist. Zwar besitzt die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigte Säure einen genügenden Reinheitsgrad für verschiedene Anwendungszwecke in der Industrie, doch enthält sie noch einen geringeren Anteil an Verunreinigungen. Gegebenenfalls kann man die Säure einer zusätzlichen Reinigung unterwerfen, indem man sie mit einem festen Adsorptionsmittel behandelt. Beispiele für derartige Adsorptionsmittel sind Aktivkohle, Aktiverde und Kieselgel und andere bekannte feste Adsorbentien, die gegenüber Schwefelsäure inert sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung verdünnter Schwefelsäure, wie sie beim Verdünnen von Säureschlamm mit Wasser erhalten wird, durch Extraktionsbehandlung mit einem Lösungsmittel und anschließende Behandlung mit einem Gas, dadurch gekennzeichnet, daß man die verdünnte Säure zunächst mit einem flüssigen Kohlenwasserstoff oder einem Kohlenwasserstoffgemisch extrahiert und sie hierauf mit einem gegenüber Schwefelsäure inerten Gas abstreift.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen aromatischen Kohlenwasserstoff oder eine im wesentlichen aus aromatischen Kohlenwasserstoffen bestehende Kohlenwasserstoffmischung zur Extraktion verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Extraktion in einem Temperaturbereich von 30 bis 60° C durchführt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Extraktion 5 bis 15 Volumprozent an flüssigem Kohlenwasserstoff oder einer Mischung von flüssigen Kohlenwasserstoffen, bezogen auf die zu behandelnde Säure, verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Extraktion einen flüssigen Kohlenwasserstoff oder eine Mischung von flüssigen Kohlenwasserstoffen mit einem Siedepunkt oder Endsiedepunkt unterhalb 250° C verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abstreifen mit einem inerten Gas in einem Temperaturbereich zwischen 30 und 60° C durchführt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Abstreifgas Brenngas verwendet. B. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Schwefelsäure auf eine Konzentration von 40 bis 70 Gewichtsprozent eingestellt wird. In Betracht gezogene Druckschriften Deutsche Patentschriften Nr. 576 405, 854 649; britische Patentschrift Nr. 676 606.
DES63429A 1958-06-13 1959-06-11 Verfahren zur Reinigung verduennter Schwefelsaeure aus Saeureschlamm Pending DE1129141B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE576405C (de) * 1930-11-02 1933-05-10 Ernst Helbig Verfahren zur Gewinnung von OElen und Schwefelsaeure aus der bei der Erdoelraffination anfallenden Abfallschwefelsaeure
GB676606A (en) * 1951-02-19 1952-07-30 Shell Refining & Marketing Co Process for the purification of spent sulphuric acid
DE854649C (de) * 1950-06-01 1952-11-06 Anglo Iranian Oil Company Verfahren zur Rueckgewinnung von Schwefelsaeure aus Abfallschwefelsaeure

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