DE1129033B - Verfahren zum Nachdrehen von abgenutzten Walzenkalibern - Google Patents

Verfahren zum Nachdrehen von abgenutzten Walzenkalibern

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DE1129033B
DE1129033B DEH36850A DEH0036850A DE1129033B DE 1129033 B DE1129033 B DE 1129033B DE H36850 A DEH36850 A DE H36850A DE H0036850 A DEH0036850 A DE H0036850A DE 1129033 B DE1129033 B DE 1129033B
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Germany
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DEH36850A
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Hans Ponnath
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HUETTEN und BERGWERKE RHEINHAU
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HUETTEN und BERGWERKE RHEINHAU
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/42Recording and playback systems, i.e. in which the programme is recorded from a cycle of operations, e.g. the cycle of operations being manually controlled, after which this record is played back on the same machine
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zum Nachdrehen von abgenutzten Walzenkalibern Zum Walzen von Profilen werden im Walzwerk Kallberwalzen benutzt. Diese Kaliberwalzen weisen im Walzenballen eine Profilierung auf, durch die dem Walzgut beim Walzen in aufeinanderfolgenden Verformungsstufen die gewünschte Form gegeben wird. Die Profile dieser Kaliberwalzen haben im allgemeinen geradlinige oder gekrümmte Begrenzungsflächen mit verschiedenen Winkelneigungen. Diese Begrenzungsflächen sind in der Regel im Walzbetrieb einer unterschiedlichen Beanspruchung ausgesetzt und nutzen sich daher verschieden stark ab, so daß die Kaliber nach längerem Gebrauch so ungenau werden, daß die Walzen nicht mehr verwendungsfähig sind. Es ist jedoch möglich, die Walzen dadurch wieder gebrauchsfähig zu machen, daß den Kalibern durch Nachdrehen die ursprüngliche Form wiedergegeben wird. Es ist dabei notwendig, so viel Material von der Walzenoberfläche abzudrehen, bis das ursprüngliche Profil wieder entstanden ist.
  • Beim Nachdrehen von derartigen Walzen hängt die Materialabtragung von dem größten Verschleiß ab, der an irgendeiner Stelle in der Fläche eines Kalibers auftritt. Da im allgemeinen auf einer Walze mehrere Kaliber nebeneinander liegen, muß beim Nachdrehen von dem Kaliber der Walze ausgegangen werden, das dem größten Verschleiß beim Walzen ausgesetzt war. Durch die Stelle der größten Abnutzung dieses Kalibers wird somit die notwendige Eindringtiefe für den Drehstahl beim Nachdrehen der ganzen Walze festgelegt.
  • Zur Ermittlung dieser Stelle größter Abnutzung ist es notwendig, "jedes Kaliber einzeln nachzumessen und aus den ermittelten Meßwerten die größte Profilabnutzung zu bestimmen. Die Durchführung einer solchen Messung von Hand ist zeitraubend und von dem subjektiven Faktor desjenigen, der die Messung durchführt, abhängig. Zur Vereinfachung begnügte man sich daher bisher mit wenigen, stichprobeweise genommenen Meßwerten, wobei dann zur Sicherheit die Eindringtiefe des Drehstahls größer als die stichprobenartig ermittelten Meßwerte gewählt wurde.
  • Bisher wurden beim Nachdrehen von Kaliberwalzen Schablonen verwendet, die aus Stahlblech oder aus Kunststoffplatten hergestellt wurden. An die Genauigkeit dieser Schablonen werden hohe Anforderungen gestellt, so daß ihre Fertigung sehr kostspielig ist.
  • Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Nachdrehen von abgenutzten Kaliberwalzen werden die aufgezeigten Nachteile überwunden. Mit Hilfe des neuen Verfahrens ist es möglich, abgenutzte Walzenkaliber mit einem Mindestmaß an Arbeitsaufwand und an Materialverlust nachzudrehen.
  • Zu diesem Zweck wird nach dem neuen Verfahren das abgenutzte Walzenkaliber vermessen. Diese Meßwerte werden auf einem Magnetband, Lochband od. dgl. gespeichert und im Anschluß daran mit den in gleicher Weise auf einem Magnetband, Lochband od. dgl. festgelegten Meßwerten des Sollkalibers verglichen. Die Wertabweichungen werden dann mit Hilfe eines elektronischen Rechengerätes ermittelt, die eine solche Verschiebung der Sollwerte veranlassen, daß sie, als Steuerwerte auf einem neuen Magnetband, Lochband od. dgl. aufgezeichnet, bei der Werkzeugsteuerung die Materialabtragung an der nachzudrehenden Walze auf ein Minimum reduzieren.
  • Das Nachdrehen der abgenutzten Walze erfolgt dann beispielsweise in der Weise, daß der Drehstahl in an sich bekannter Weise wie bei programmspeichergesteuerten Werkzeugmaschinen gesteuert wird.
  • Eine Verringerung der Materialabtragung läßt sich im einzelnen dadurch erzielen, daß für die Steuerwerte ein kleinster Maximalwert der Wertabweichungen mit Hilfe eines elektronischen Rechengerätes in der Weise ermittelt wird, daß die der ursprünglichen Kaliberform entsprechend aufgezeichneten Meßwerte - die Sollwerte - und die ihnen entsprechenden Werte der abgenutzten Kaliberform - die Istwertein Längsrichtung um einen Betrag gegeneinander verschoben werden, der diesem kleinsten Maximalwert entspricht. Es werden also Soll- und Istwerte in ihrer Gesamtheit gegeneinander verschoben. Schließlich ist eine noch weitere Verringerung der Materialabtragung dadurch erzielbar, daß ein kleinster Maximalwert der Wertabweichungen für jedes einzelne Kaliber durch axiale Verschiebung der Sollwertfolge gegenüber der Istwertfolge jedes Kalibers für sich ermittelt wird.
  • Die Einstellung des Bandes mit den aufgezeichneten Steuerwerten zur Steuerung des Drehstahls beim Nachdrehen des Walzenkalibers auf den mit Hilfe des elektronischen Rechengerätes für die Axialverschiebung ermittelten Wert kann in an sich bekannter Weise von Hand erfolgen.
  • Da an dem Walzvorgang mindestens zwei Walzen beteiligt sind, ist es notwendig, bei der Ermittlung der Wertabweichungen jeweils das Profil der erfahrungsgemäß am meisten abgenutzten Wälze zugrunde zu legen. Die für diese Walze ermittelte maximale Wertabweichung oder, falls eine axiale Verschiebung der einzelnen Kaliber vorgenommen wird, die dieser entsprechende Maximalabweichung dient zur Steuerung des Drehstahls der an dem Walzvorgang gleichfalls beteiligten Walzen.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden an Hand der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiele erläutert. In der Zeichnung sind die aufgezeichneten Meßwerte des Sollkalibers und des abgenutzten Kalibers sowie die Wertabweichungen anschaulich dargestellt wiedergegeben: Es zeigt in schematischer Darstellung Abb. 1 eine Drehstahlsteuerung mittels eines auf einem Magnetband aufgezeichneten Sollkalibers, Abb.2 die Tastvorrichtung und die Vorrichtung zur Übertragung der Meßwerte auf ein Magnetband, wobei zur Verdeutlichung der Wertabweichung des abgenutzten Kalibers auch das Sollkaliber gestrichelt ; eingezeichnet ist, Abb. 3 a bis 3 e zwei Beispiele für die in einer Rechenmaschine erfolgende Ermittlung der maximalen Wertabweichung.
  • Zum Nachdrehen einer abgenutzten Walze ist es erfindungsgemäß zunächst erforderlich, die Form des ursprünglichen und die Form des abgenutzten Kalibers aufzuzeichnen und die Abweichungen beider Kaliberformen zu vergleichen.
  • Zum Aufzeichnen der Kaliberform dient eine an sich bekannte elektrische oder elektronische Tastvorrichtung 4, die, wie aus Abb. 2 hervorgeht, am Support 13 der Drehbank angeordnet ist. Der Fühlerstift 5 führt dabei in sehr kleinen Abstufungen eine mit der Profilform übereinstimmende Bewegung aus. Dabei werden der Profilform der Walze entsprechende Impulse verschiedener Zeitdauer auf die Leitspindel zum Längsvorschub des Supports und auf die Planspindel zum Planvorschub übertragen. Dieser Vorgang entspricht dem Abtasten einer Schablone oder eines Musters beim Kopierdrehen.
  • Die Bewegung von Leitspindel und Planspindel wird durch ein Speicherwerk; beispielsweise mittels eines Magnetkopfes 6, als Kurve 7 auf einem Magnetband 10 oder sonstwie digital oder analog aufgezeichnet. In gleicher Weise oder in direkter Eingabe mittels einer Programmierungsmaschine, beispielsweise einer Schreibmaschine mit Lochbandstanze, werden die Meßwerte des Sollkalibers auf dem gleichen Magnetband, Lochband od. dgl. festgelegt (Kurve 2).
  • Abb. 3 a bis 3 d erläutern den in einer Digital- oder Analogrechenmaschine in an sich bekannter Weise ablaufenden Vorgang, der für sich nicht zum Gegenstand der Erfindung gehört. Die Kurve 2 in Abb. 3 a stellt die Sollwertkurve dar, die in Abb. 3 b über der gemessenen Istwertkurve 7 aufgetragen ist. Die Differenz Ys-Yi, die den Grad der Abnutzung darstellt, ist als Kurve 8 in Abb. 3 c aufgetragen. Sie hat mit dem Wert 9 ein Maximum. Um diesen Wert müßte beim Nachdrehen der Walze die Gesamtheit aller Profile tiefer gedreht werden, entsprechend Kurve 12 in Abb. 3 d. Erfindungsgemäß wird nunmehr die Sollkurve 12 in der Rechenmaschine um einen Betrag X1 längs verschoben, wodurch sich der Wert 9 bis auf den Wert 9 a verringern läßt. Die dann erzielte Kurve 12 a dient der Steuerung des Werkzeugs beim Nachdrehen der Walze. Es ist zu betonen, daß die Speicherung der Ist- und Sollwerte nicht in der dargestellten Form einer Kurve zu erfolgen braucht; sie ist hier nur der Anschaulichkeit wegen gewählt. Die Art der Speicherung und Rechnung erfolgt der verwendeten Rechenmaschine entsprechend.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel, das in Abb. 3 e dargestellt ist, kann auch mit Hilfe des elektronischen Rechengerätes für jedes einzelne Kaliber der Walze eine solche Verschiebung der einander entsprechenden Soll- und Istwerte bestimmt werden, daß von der Gesamtheit der maximalen Wertabweichungen das Nachdrehen entsprechend zu der kleinsten von dem elektronischen Rechengerät ermittelten Maximalabweichung erfolgt. In Abb. 3 e ist beispielsweise das am weitesten links gezeichnete Kaliber um einen Betrag 17 in Richtung der x-Achse verschoben, während das Nachbarkaliber entgegen der Richtung der x-Achse um den Betrag 16 verschoben ist. Auf diese Weise ergibt sich für das Nachdrehen die Steuerwertfolge, die durch den Linienzug 15 veranschaulicht ist. Ein Vergleich zwischen dem darüber gezeichneten Schaubild Abb. 3 d macht deutlich, daß der durch das untere Schaubild Abb. 3 e veranschaulichte Verschiebungswert 18 der ermittelten Wertabweichungen kleiner ist als der Wert 9 a in dem darüber gezeichneten Schaubild, obwohl in beiden Fällen die gleiche Profilabnutzung angenommen wurde. Durch die auf elektronischem Wege ermittelte verschiedene axiale Verschiebung der Vergleichswerte der einzelnen Profile ergibt sich also eine weitere Möglichkeit zur Verringerung der Materialabtragung beim Nachdrehen von abgenutzten Kaliberwalzen.
  • In Abb. 1 ist schematisch dargestellt, wie die Walze mit den ermittelten Steuerwerten abgedreht wird. 1 stellt den Programmspeicher mit den Steuerwerten 12a bzw. 15 dar, die durch einen Fühler 3 abgetastet werden. Die Steuerwerte entsprechen den Kurven 12 a oder 15 in Abb. 3 d und 3 e. Der Fühler gibt Steuerimpulse an die Längs- und Planvorschubantriebe Ml und M, für den Werkzeugträger 13 mit dem Drehstahl 14.
  • Das neue Verfahren ermöglicht somit, die Materialabtragung und den erforderlichen Arbeitsaufwand beim Nachdrehen von Kaliberwalzen auf ein Mindestmaß herabzusetzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Nachdrehen von abgenutzten Walzenkalibern, dadurch gekennzeichnet, daß das Kaliber vermessen wird und die Meßwerte (7) auf einem Magnetband, Lochband od. dgl. gespeichert, diese mit den in gleicher Weise festgelegten Werten (2) des Sollkalibers verglichen und die Wertabweichungen (8) auf elektronischem Wege ermittelt werden, die eine solche Verschiebung der Sollwerte veranlassen, daß sie als Steuerwerte auf einem Programmspeicher (1) (Magnetband, Lochband od. dgl.) bei der Werkzeugsteuerung die Materialabtragung an der nachzudrehenden Walze auf ein Minimum herabsetzen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der Steuerwerte die der ursprünglichen Kaliberform entsprechende Sollwertfolge und die der abgenutzten Kaliberform entsprechende Istwertfolge in ihrer Gesamtheit mit Hilfe eines elektronischen Rechengerätes parallel zur Längsachse so weit gegeneinander verschoben werden, bis ein kleinster Maximalwert (9a) der Abweichungen zwischen Sollwerten (2) und Istwerten (7) erreicht ist (Abb. 3 d).
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe des elektronischen Rechengerätes die Sollwertfolge gegenüber der Istwertfolge für jedes einzelne der einander entsprechenden Kaliber parallel zur Längsachse verschoben wird, bis durch die Verschiebung für jedes Kaliber ein kleinster Maximalwert (18) der Abweichung zwischen Sollwerten und Istwerten erreicht ist (Abb. 3 e).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502458A (en) * 1982-02-15 1985-03-05 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Apparatus for truing a grinding wheel
EP0252164A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-13 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Verfahren zum Ermitteln der radialen Lage eines durch Reprofilierung herzustellenden Neuprofils und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502458A (en) * 1982-02-15 1985-03-05 Toyoda Koki Kabushiki Kaisha Apparatus for truing a grinding wheel
EP0252164A1 (de) * 1986-06-28 1988-01-13 Wilhelm Hegenscheidt Gesellschaft mbH Verfahren zum Ermitteln der radialen Lage eines durch Reprofilierung herzustellenden Neuprofils und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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