DE1120557B - Ladeeinrichtung fuer Batterien - Google Patents

Ladeeinrichtung fuer Batterien

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DE1120557B
DE1120557B DEA28438A DEA0028438A DE1120557B DE 1120557 B DE1120557 B DE 1120557B DE A28438 A DEA28438 A DE A28438A DE A0028438 A DEA0028438 A DE A0028438A DE 1120557 B DE1120557 B DE 1120557B
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DE
Germany
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battery
batteries
charger
potential
control device
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DEA28438A
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English (en)
Inventor
Theodor Hoewer
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0013Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries acting upon several batteries simultaneously or sequentially
    • H02J7/0014Circuits for equalisation of charge between batteries
    • H02J7/0016Circuits for equalisation of charge between batteries using shunting, discharge or bypass circuits
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/0029Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with safety or protection devices or circuits
    • H02J7/00302Overcharge protection

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Ladeeinrichtung für Batterien Es kommt vor, daß von einem Batterieladegerät zwei lange Sammelschienen ausgehen, an welche in großen Abständen voneinander die zu ladenden Batterien angeschlossen werden. Hierbei kann es sich z. B. darum handeln, daß eine größere Zahl von Reisezugwagen, deren Batterien geladen werden sollen, auf einem langen Stehgleis stehen und längs dieses Gleises die von einem Ladegerät ausgehenden Sammelschienen verlegt sind, an welche die Batterien angeschlossen werden sollen. Wegen der großen Länge der Schienen tritt an diesen ein entsprechender Spannungsabfall auf. Dieser kann Schwierigkeiten bereiten, wenn in an sich bekannter Weise zur selbsttätigen Beendigung des Ladevorganges im Ladegerät eine Steuereinrichtung vorgesehen wird, die dadurch wirksam wird, daß beim Erreichen des Ladeendzustandes die Batteriespannung ansteigt.
  • Wenn nämlich hierbei die selbsttätige Beendigung des Ladevorganges unter dem Einfiuß derjenigen Spannung erfolgt, welche die von dem Ladegerät am weitesten entfernte Batterie aufweist, besteht die Gefahr, daß die in der Nähe des Ladegerätes befindlichen Batterien auch nach dem Erreichen ihres Ladeendzustandes noch eine Zeit lang von einem starken Strom durchflossen werden, weil die von dem Ladegerät weiter entfernten Batterien noch nicht vollständig aufgeladen sind. Die Überladung der ersteren Batterien hat aber deren Zerstörung zur Folge.
  • Wenn hingegen die selbsttätige Beendigung des Ladevorganges unter dem Einfiuß derjenigen Spannung erfolgt, welche die dem Ladegerät am nächsten liegende Batterie aufweist, so wird der Ladestrom schon dann zum Verschwinden gebracht, wenn diese Batterien ihren Endzustand erreicht haben, während die weiter entfernt angeordneten Batterien noch nicht genügend aufgeladen sind.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteiles ist vorgeschlagen worden, daß von zwei die Speisestellen für die Batterien aufweisenden Sammelschienen eine mit einem Ende und die andere mit dem entgegengesetzten Ende an das Ladegerät angeschlossen ist und an den beiden übrigen Enden der Sammelschienen die Spannung zur Speisung einer Steuerwicklung abgegriffen wird, welche die Vormagnetisierung der Drossel beeinflußt.
  • Diese Anordnung genügt in vielen Fällen, in denen die Sammelschienen nicht zu lang sind und es auf die Einhaltung des Grenzwertes der Batteriespannung nicht allzu genau ankommt, etwa weil nur eine Stoßladung erfolgt, wobei eine einmalige, kurzzeitige Hberschreitung der Spannung nicht schädlich ist. Um aber auch höheren Ansprüchen zu genügen, wird - ausgehend von einer Ladeeinrichtung für Batterien, die an zwei Sammelschienen in weit voneinander entfernten Punkten angeschlossen sind, zwischen denen während des Ladevorganges ein merklicher Spannungsabfall auftritt, wobei die eine Sammelschiene mit einem Ende und die andere Schiene mit dem entgegengesetzten Ende an ein Ladegerät angeschlossen ist, das eine vorzugsweise mit einer vormagnetisierten Drossel versehene Steuereinrichtung aufweist, die beim Erreichen des Ladezustandes eine Batterie unter dem Einfluß der hierbei ansteigenden Batteriespannung den Ladestrom selbsttätig zumindest annähernd zum Verschwinden bringt - gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß die Steuereinrichtung des Ladegerätes an den Pluspol und/oder an den Minuspol jeder einzelnen Batterie über je eine Sperrzelle angeschlossen ist und die Sperrzellen so angeordnet sind, daß sie verhindern, daß von einem Plus- oder Minuspol einer Batterie zu einem ein niedrigeres Potential aufweisenden Plus- bzw. Minuspol einer anderen Batterie über eine Anschlußleitung der Steuereinrichtung ein Strom abfließt.
  • Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 zur Erläuterung eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes ein Schaltbild, in Fig. 2 ein abgewandeltes Schaltbild und in Fig. 3 ein der Schaltung nach Fig.2 entsprechendes Schaubild.
  • Bei der Schaltung nach Fig.1 ist mit 1 ein Ladegerät bezeichnet, das beispielsweise an ein Wechselstromnetz angeschlossen sein und einen Gleichrichter enthalten kann. An zwei nicht dargestellten Abstellgleisen für Reisezugwagen entlang sind zwei Sammelschienen 2, 3 verlegt. Sie sind U-förmig geführt, wobei jeder U-Schenkel neben einem Abstellgleis angeordnet und an dem von dem Ladegerät 1 abgewandten Ende mit dem anderen U-Schenkel verbunden ist. An die Sammelschienen 2, 3 sind parallel zueinander Akkumulatorenbatterien 4, 5, 6, 7 der auf den Abstellgleisen stehenden Reisezugwagen angeschlossen. Die Anschlußpunkte sind mit 9, 10;11, 12; 13, 14; 15, 16 bezeichnet. Der Pluspol 19 des Ladegerätes 1 ist durch eine Leitung 20 mit dem einen Ende 21 der Plusschiene 2 verbunden, während der Minuspol 22 des Ladegerätes durch eine Leitung 23 mit demjenigen Ende 24 der Minusschiene 3 verbunden ist, das dem Ende 21 der Plusschiene 2 entgegengesetzt ist.
  • Das Ladegerät 1 enthält eine nicht dargestellte Steuereinrichtung zur selbsttätigen Beendigung des Ladevorganges. Diese kann z. B. in an sich bekannter Weise eine vormagnetisierte Drossel aufweisen, die von dem das Ladegerät speisenden Wechselstrom durchflossen wird. Der zur Vormagnetisierung dieser Drossel dienende Gleichstrom ,%A ird über einen Gleichrichter aus dem Wechselstromnetz entnommen und von einer Regeldrossel beeinflußt, deren Stromkreis einen beträchtlichen OhmschenWiderstand aufweist und die durch drei Steuerwicklungen vormagnetisiert wird. Eine dieser Wicklungen liefert eine konstante Grundvormagnetisierung, eine zweite im gleichen Sinn wirkende Wicklung wird von dem Ladestrom durchflossen, und durch die dritte im entgegengesetzten Sinn wirkende Wicklung fließt ein der betreffenden Batteriespannung proportionaler Strom. Die letztere Wicklung ist in Fig. 1 dargestellt und mit 25 bezeichnet.
  • Die Steuerwicklung 25 ist an jede der Batterien 4, 5, 6, 7 durch Leitungen 26, 27: 28, 29; 30, 31; 32, 33 und unter Vermittlung zweier Sammelschienen 34, 35 derart angeschlossen. daß alle Batterien parallel zueinander mit der Steuerwicklung 25 verbunden sind.
  • In jede der Anschlußleitungen 26, 27; 28, 29; 30, 31; 32, 33 ist eine Sperrzelle 36, 37; 38, 39; 40, 41; 42, 43 eingeschaltet, und zwar derart, daß jeweils von dem Pluspol 9, 11, 13, 15 der Batterie ein Strom ausschließlich in Richtung nach der Steuerwicklung 25 hin fließen kann und daß zu dem Minuspol 10, 12, 14, 16 jeder Batterie ausschließlich in Richtung von der Steuerwicklung her ein Strom fließen kann. Bei dieser Anordnung verhindern die Sperrzellen, daß von einem Plus- oder Minuspol einer Batterie zu einem ein niedrigeres Potential aufweisenden Plus- bzw. Minuspol einer anderen Batterie über eine Anschlußleitung der Steuerwicklung ein Strom abfließt.
  • Zur näheren Erläuterung der Wirkungsweise ist in Fig. 2 eine Schaltung dargestellt, die gegenüber der nach Fig. 1 insofern abgewandelt ist, als die Sammelschienen 2, 3 gerade gestreckt dargestellt und nur drei Batterien 4, 5, 6 vorgesehen sind. Für das Ladegerät, die Steuerwicklung, die betreffenden Anschlußleitungen und die Sperrzellen sind die gleichen Bezugsziffern gewählt wie in Fig. 1.
  • In Fig. 3 sind über der Länge L der Sammelschienen 2, 3 die in diesen Schienen auftretenden Spannungspotentiale aufgetragen. Auf der Abszissenachse sind die Punkte 21, 24, in denen das Ladegerät an die Sammelschienen 2 bzw. 3 angeschlossen ist, sowie die Anschlußpunkte 9, 10; 11, 12; 13, 14 der Batterien 4, 5 bzw. 6 eingetragen. Das Potential im Anschlußpunkt 21 ist mit P_,1 bezeichnet. Das zu dem Punkt 24 gehörende Potential wird zu Null angenommen.
  • Zunächst mögen die Batterien 4, 5, 6 im ungeladenen Zustand an die Sammelschienen 2, 3 angeschlossen sein und die Spannungen P4, P5, P6 haben. Die Batterien werden demgemäß mit einem kräftigen Ladestrom geladen. Der gesamte Ladestrom fließt in dem zwischen den Punkten 21 und 9 befindlichen Teil der Sammelschiene 2, so daß ein verhältnismäßig großer Spannungsabfall entsteht. Der Verlauf des Potentials in dieser Strecke der Schiene 2 ist durch die Linie 50 bezeichnet. Zwischen den Anschlußpunkten 9 und 11 der Batterien 4 bzw. 5 fließt ein Strom, der vermindert ist um den durch die Batterie 4 geschickten Strom. Infolgedessen hat die Neigung der Linie 51, die den durch den Widerstand in der Schiene 2 bedingten Verlauf des Potentials zwischen den Punkten 9 und 11 bezeichnet, eine geringere Neigung als die Linie 50. Zwischen den Anschlußpunkten 11 und 13 der Batterie 5 bzw. 6 fließt ein Strom, der noch weiter vermindert ist um denjenigen Strom, der durch die Batterie 5 geschickt wird. Infolgedessen hat die Linie 52, die den Verlauf des Potentials in der Schiene 2 zwischen den Punkten 11 und 13 veranschaulicht, eine geringere Neigung als die Linie 51. Da dieser Strom in seiner Gesamtheit durch die Batterie 6 geschickt wird, fließt in dein sich an den Punkt 13 anschließenden Teil der Sammelschiene 2 kein Strom. Das Potential bleibt daher in diesem Teil der Schiene konstant entsprechend der waagerechten Linie 53.
  • In dem Punkt 10 der Sammelschiene 3 herrscht ein Potential, das entsprechend der waagerechen Linie 54 in dem nicht von Strom durchflossenen Anfangsteil der Schiene 3 konstant ist. Zwischen den Punkten 10 und 12 nimmt das Potential entsprechend der Linie 55 ab, da der aus der Batterie 4 austretende Strom in diesem Abschnitt der Schiene 3 entsprechend deren Widerstand einen Spannungsabfall ergibt. In Punkt 12 kommt noch der aus der Batterie 5 heraustretende Strom hinzu, so daß das Potential zwischen den Anschlußpunkten 12 und 14 stärker abnimmt, also die Linie 56 eine größere Neigung hat als die Linie 55. Noch stärker ist die Neigung der Linie 57, die den Verlauf des Potentials zwischen den Anschlußpunkten 14 und 24 kennzeichnet, da durch diesen Abschnitt der Schiene 3 auch noch der aus der Batterie 6 austretende Strom, also der gesamte Ladestrom fließt.
  • Von den Punkten 9, 11, 13, in denen die Steuerwicklung 25 an die Batterien 4, 5 bzw. 6 angeschlossen ist, hat der Punkt 9 das höchste Potential. Von diesem Punkt kann aber durch die Anschlußleitung 34 kein Strom nach den Punkten 11 und 13 fließen, da dies durch die Sperrzellen 38, 40 verhindert wird. Infolgedessen liegt an dem Pluspol der Steuerwicklung 25 das Potential des Anschlußpunktes 9, was in Fig. 3 durch die waagerecht gestrichelte Linie 60 angedeutet ist.
  • Von den Punkten 10, 12, 14, in denen der Minuspol der Steuerwicklung 25 an die Schiene 3 angeschlossen ist, hat der Punkt 14 das niedrigste Potential. Es kann aber von den Punkten 10 und 12 kein Strom zu dem Punkt 14 fließen, weil dies durch die Sperrzellen 37, 39 verhindert wird. Infolgedessen hat der Minuspol der Steuerwicklung 25 das Potential des Anschlußpunktes 14, was in Fig. 3 durch die waagerechte Linie 61 angedeutet ist. An der Wicklung 25 liegt sonach eine Spannung P..5, die größer ist als jede der Spannungen P4, P5, P6 der drei Batterien.
  • Wenn der Ladevorgang fortschreitet, steigen die Spannungen an den Batterien, was in Fig. 3 durch die doppelten Pfeilspitzen angedeutet ist. Mit diesem Ansteigen der Batteriespannung ist eine Verminderung des Ladestromes verbunden, so daß die Linien 50', 51', 52', 55', 56', 57', die den Verlauf des Potentials in den Sammelschienen 2, 3 veranschaulichen, entsprechend den geringeren Werten des Spannungsabfalles geringere Neigungen haben als vorher. Wegen der erfindungsgemäß verwendeten Sperrzellen wird auch hierbei die an der Steuerwicklung 25 auftretende Spannung P._; gleich dem Unterschied zwischen dem Potential im Punkt 9 und dem Potential im Punkt 14 sein, also größer als jede der Spannungen der drei Batterien.
  • Man wird nun die Steuereinrichtung so einstellen, daß bei einem vorher bestimmten Höchstwert der an der Steuerwicklung 25 anliegenden Spannung der Ladestrom selbsttätig praktisch zum Verschwinden gebracht wird. Hierbei kann, wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, die Spannung keiner der Batterien diesen Höchstwert überschreiten, so daß ein schädliches Überladen einzelner Batterien vermieden wird. Andererseits werden anfängliche Unterschiede zwischen den Ladungszuständen und demgemäß den Spannungen der einzelnen Batterien während des Ladevorganges weitgehend ausgeglichen, da durch die jeweils noch weniger stark aufgeladenen Batterien ein größerer Anteil des Ladestromes fließen wird als durch die bereits stärker aufgeladenen Batterien, deren Spannungen sich schon mehr dem Höchstwert angenähert haben.
  • Es wird daher bei Beendigung des Ladevorganges an allen Batterien eine nahezu gleiche Spannung und damit eine den praktischen Erfordernissen entsprechende Volladung aller Batterien erreicht. Unter Umständen kann man sich auch damit begnügen, jeder Batterie nur eine Sperrzelle zuzuordnen, die entweder in die vom Pluspol der Batterie ausgehende Anschlußleitung (z. B. 26) der Steuerwicklung 25 oder in die vom Minuspol der Batterie ausgehende Anschlußleitung (z. B. 27) eingeschaltet ist.

Claims (1)

  1. ..TLiTANSPRUCH: Ladeeinrichtung für Batterien, die an zwei Sammelschienen in weit voneinander entfernten Punkten angeschlossen sind, zwischen denen während des Ladevorganges ein merklicher Spannungsabfall auftritt, wobei die eine Sammelschiene mit einem Ende und die andere Schiene mit dem entgegengesetzten Ende an ein Ladegerät angeschlossen ist, das eine vorzugsweise mit einer vormagnetisierten Drossel versehene Steuereinrichtung aufweist, die beim Erreichen des Ladeendzustandes einer Batterie unter dem Einfluß der hierbei ansteigenden Batteriespannung den Ladestrom selbsttätig zumindest annähernd zum Verschwinden bringt, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (25) des Ladegerätes (1) an den Pluspol (9, 11, 13, 15) und/oder an den Minuspol (10, 12, 14, 16) jeder einzelnen Batterie (4, 5, 6, 7) über je eine Sperrzelle (36, 38, 40, 42; 37, 39, 41, 43) angeschlossen ist und die Sperrzellen so angeordnet sind, daß sie verhindern, daß von einem Plus- oder Minuspol einer Batterie zu einem ein niedrigeres Potential aufweisenden Plus-bzw. Minuspol einer anderen Batterie über eine Anschlußleitung (26 bis 35) der Steuereinrichtung (25) ein Strom abfließt. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1028 666.
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