DE112021001038T5 - Vorrichtung zum Verwalten eines Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustands - Google Patents

Vorrichtung zum Verwalten eines Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustands Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, in der eine Ursache und eine Gegenmaßnahme, die in Zusammenhang mit einem System-Stoppzustand angezeigt werden, als Inhalt konfiguriert werden können, der mit der tatsächlichen Ursache und der tatsächlichen Gegenmaßnahme übereinstimmt. Vorrichtung zum Verwalten eines Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustands, aufweisend: eine erste Einstelleinheit, die einen Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustand in einer in einem Computer untergebrachten Vorrichtung definiert; eine erste Eingabeeinheit, die eine Bedingung und/oder eine Ursache und/oder eine Gegenmaßnahme eines Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustands eingibt und diesen dem durch die erste Einstelleinheit definierten Stoppzustand zuordnet; eine erste Anzeigeeinheit, die, wenn sich die Vorrichtung in dem durch die erste Einstelleinheit definierten Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustand befindet, eine Ausgabe zum Anzeigen eines in einer Aufzeichnungseinheit durch eine zweite Einstelleinheit aufgezeichneten Inhalts vornimmt; und eine dritte Einstelleinheit, die den durch die erste Einstelleinheit definierten Arbeitsunterbrechungs-Stoppzustand einer Zeitreihe zuordnet und diese in der Aufzeichnungseinheit aufzeichnet, wobei der durch die zweite Einstelleinheit aufgezeichnete Inhalt durch eine Eingabe von der ersten Eingabeeinheit neu erzeugt und modifiziert werden kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs.
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentschrift 1 offenbart, dass eine Alarmspeicherdatenbank 120 ein Speichermittel zum Speichern einer Historie von Alarmzeicheninformationen ist, die von einer Einrichtungs-Anomaliedetektionseinheit 110 detektiert wurden. Patentschrift 1 offenbart ferner, dass die in der Alarmspeicherdatenbank 120 gespeicherte Historie der Alarmzeicheninformationen von einem übergeordneten Host 100 heruntergeladen und zum Verbessern eines intermittierenden Stopps verwendet werden kann.
  • Patentschrift 1: Nicht geprüfte japanische Patentanmeldung, Veröffentlichung Nr. 2012-160056
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung zu lösende Probleme
  • Es ist eine Vorrichtung erforderlich, in der eine Ursache und eine Maßnahme, die in Verbindung mit einem Stoppzustand eines Systems angezeigt werden, Inhalte gemäß der tatsächlichen Ursache und Maßnahme sind.
  • Mittel zur Lösung der Probleme
    • (1) Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs eines automatisierten Systems mit einer oder mehreren Vorrichtungen, wobei die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs mit der Vorrichtung verbunden ist und aufweist: einen Computer, der mit der Vorrichtung verbunden ist; einen ersten Einstellabschnitt, der einen in dem Computer gespeicherten Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs der Vorrichtung vorschlägt; einen ersten Eingabeabschnitt, der eine Situation und/oder eine Ursache und/oder eine Maßnahme des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs in Zusammenhang mit dem von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eingibt; einen zweiten Einstellabschnitt, der durch den ersten Eingabeabschnitt eingegebene Inhalte in einem Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet; einen ersten Anzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um die in dem Aufzeichnungsabschnitt von dem zweiten Einstellabschnitt aufgezeichneten Inhalte anzuzeigen, wenn sich die Vorrichtung in dem durch den ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet; und einen dritten Einstellabschnitt, der den durch den ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs in Zusammenhang mit einer Zeitreihe aufzeichnet, wobei die durch den zweiten Einstellabschnitt aufgezeichneten Inhalte in der Lage sind, durch eine Eingabe von dem ersten Eingabeabschnitt neu erstellt und geändert zu werden.
  • Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt ist es möglich, eine Ursache und eine Maßnahme, die in Verbindung mit einem Stoppzustand eines Systems angezeigt werden, auf Inhalte gemäß einer tatsächlichen Ursache und Maßnahme einzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaubild zum Beschreiben eines Aufbaus einer Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist ein Schaubild, das Inhalte, die in einem Popup-Formular durch einen ersten Anzeigeabschnitt angezeigt werden, indem eine Anzeige „intermittierender Stopp tritt auf“ berührt wird, die auf Roboter 1 angezeigt wird, die Anzahl der Fälle des Auftretens des Stoppzustands jedes Roboters, eine Stoppzeit und dergleichen in einer Anzeigeeinheit der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs gemäß der Ausführungsform zeigt;
    • 3 ist ein Schaubild, das eine Anzeige zum Einstellen von Inhalten zeigt, die in einem Popup-Formular durch den ersten Anzeigeabschnitt angezeigt wird, indem die Anzeige „intermittierender Stopp tritt auf“ berührt wird, die auf Roboter 1 in der Anzeigeeinheit der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs gemäß der Ausführungsform angezeigt wird; und
    • 4 ist ein Schaubild, das einen Übergang der Zeit des Stoppzustands und einen Übergang der Anzahl der Fälle des Stoppzustands zeigt, der in einem vorbestimmten Zeitraum in der Anzeigeeinheit der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs gemäß der Ausführungsform auftritt.
  • BEVORZUGTE BETRIEBSART FÜR DIE DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Beispiel einer Ausführungsform wird im Folgenden beschrieben. 1 ist ein Schaubild zum Beschreiben eines Aufbaus einer Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1.
  • Die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 ist eine Vorrichtung, die mit jedem von ersten bis achten Robotern als acht Vorrichtungen verbunden ist, die in einem automatisierten System enthalten sind. Wie in 1 gezeigt, wird die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 durch Installieren der erforderlichen Software auf einem elektronischen Computer wie etwa einem Computer mit einer CPU (Prozessor), die beispielsweise einen Controller 10 darstellt, gebildet und weist ein Computergehäuse, eine Eingabeeinheit 20 wie etwa eine Tastatur oder eine Maus, eine Anzeigeeinheit 30 wie etwa einen Monitor und eine Schnittstelle 40 auf, die mit einer externen Vorrichtung verbunden ist.
  • Das automatisierte System, mit dem die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 verbunden ist, ist auf einer Produktionslinie eines Automobils angeordnet und die acht Roboter zum Durchführen eines Schweißens sind vier an vier mit einem Förderer dazwischen angeordnet, der eine Fahrzeugkarosserie des Automobils transportiert. Die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 ist elektrisch mit jedem dieser acht Roboter verbunden und jeder der Roboter gibt einen Zustand (einen Bewegungszustand, einen Stoppzustand) in jedem Roboter und Haltungsinformationen jedes Roboters an die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 aus.
  • Der Controller 10 weist einen ersten Einstellabschnitt 101, einen zweiten Einstellabschnitt 102, einen dritten Einstellabschnitt 103, einen ersten Eingabeabschnitt 104, einen ersten Hervorhebungsanzeigeabschnitt 105, einen zweiten Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106, einen Aufzeichnungsabschnitt 107, einen Integrationsabschnitt 108, einen ersten Anzeigeabschnitt 109, einen zweiten Anzeigeabschnitt 110, einen dritten Anzeigeabschnitt 111, einen vierten Anzeigeabschnitt 112 und einen Alarmabschnitt 113 auf.
  • Der erste Einstellabschnitt 101 schlägt einen in dem Computer gespeicherten Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs jedes Roboters vor und stellt ihn ein. Der „Stopp“ bezieht sich hier auf einen sogenannten „intermittierenden Stopp“, d.h. einen Zustand, in dem der Roboter durch Ergreifen geeigneter Maßnahmen aus einem Stoppzustand herausgeholt werden kann, ohne dass der Roboter fixiert wird oder dergleichen. Normalerweise stellt der sogenannte „intermittierende Stopp“ kein Problem dar, da sich der Roboter nur für kurze Zeit im Stoppzustand befindet, aber wenn der „intermittierende Stopp“ für eine vorbestimmte Zeit oder länger andauert, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um den Stoppzustand zu beheben. Dies ist der Grund dafür, dass der nachstehend beschriebene Alarmabschnitt 113 eine Alarmanzeige auf der Anzeigeeinheit 30 anzeigt, wenn der „intermittierende Stopp“ für eine vorbestimmte Zeit oder länger andauert. Der durch den ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagene und eingestellte Stoppzustand wird als ein Fall vorgeschlagen und eingestellt, in dem jede einer Ausgabe 08, einer Ausgabe 07 und einer Ausgabe 06 als Bedingung EIN-geschaltet ist, wie beispielsweise in 3 gezeigt.
  • Hier kann in Bezug auf die Ausgabe 08, die Ausgabe 07, die Ausgabe 06 und dergleichen ein Zustand des Roboters durch Detektion eines Servostroms jedes Roboters erkannt werden. Konkret kann beispielsweise durch Detektion eines aktuellen Wertes einer Servohand des Roboters erkannt werden, ob der Roboter das Werkstück greift. Die „Ausgabe 08“, die „Ausgabe 07“, die „Ausgabe 06“ und dergleichen, die dem auf diese Weise detektierten Zustand entsprechen, sind konfiguriert, auf Grundlage des detektierten Zustands EIN-geschaltet zu werden. Anstelle dieses EIN oder AUS kann ein quantitatives Signal verwendet werden, eine Addition durch eine logische Summe (ODER) oder ein logisches Produkt (UND) unter Verwendung einer Kombination einer Vielzahl von Zustandssignalen kann erfolgen oder es kann eine Bedingung des Stoppzustands vorgeschlagen werden, der der „Ausgabe 08“, der „Ausgabe 07“, der „Ausgabe 06“ und dergleichen entspricht.
  • Der erste Eingabeabschnitt 104 gibt eine Situation und/oder eine Ursache und/oder eine Maßnahme für den Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs in Zusammenhang mit dem von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustand ein. Konkret bezeichnet, wie beispielsweise in 3 gezeigt, wenn eine Situation auftritt, in der die Zufuhr des Werkstücks zum achten Roboter verzögert ist und eine Ursache für den Stopp beim achten Roboter liegt, die Eingabeeinheit 20 (siehe 1) den „achten Roboter (Roboter 8 in 2 gezeigt)“ und gibt eine „Zufuhrverzögerung“ in ein Feld eines „. Namens (Situation, Ursache)‟ ein. Dann bezeichnet die Eingabeeinheit 20 das „Ausgangssignal 08“ als Bedingung und bezeichnet einen Zustand, in dem sich das Ausgangssignal 08 in einem „EIN“-Zustand befindet, als einen Zustand. Als Vorgang (Maßnahme) wird eine „Bestätigung einer Zufuhrvorrichtung“ eingegeben. Dann wird die Eingabeeinheit 20 so eingestellt, dass die Alarmanzeige auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, wenn der „EIN“-Zustand des „Ausgangssignals 08“ eine vorbestimmte Zeit lang andauert. 2 ist ein Schaubild, das Inhalte, die in einem Popup-Formular durch den ersten Anzeigeabschnitt 109 angezeigt werden, indem eine Anzeige „intermittierender Stopp tritt auf“ berührt wird, die auf dem Roboter 1 in der Anzeigeeinheit 30 der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 angezeigt wird, die Anzahl der Fälle des Auftretens des Stoppzustands jedes Roboters, eine Stoppzeit und dergleichen zeigt. 3 ist ein Schaubild, das eine Anzeige zum Einstellen von Inhalten zeigt, die in einem Popup-Formular durch den ersten Anzeigeabschnitt 109 angezeigt werden, indem eine Anzeige „intermittierender Stopp tritt auf“ berührt wird, die auf Roboter 1 in der Anzeigeeinheit 30 der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 angezeigt wird.
  • Dadurch verzögert sich in einem Fall, in dem sich das Ausgangssignal 08 in einem „EIN“-Zustand befindet, wenn die Alarmanzeige erfolgt, die Zufuhr des Werkstücks zum achten Roboter, was den Stoppzustand verursacht. Wie vorstehend beschrieben, zeichnet der zweite Einstellabschnitt 102 die Inhalte, die in Zuordnung in den ersten Eingabeabschnitt 104 eingegeben werden, in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 auf.
  • Ferner können die Inhalte, die bereits von dem ersten Eingabeabschnitt eingegeben und in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 durch den zweiten Einstellabschnitt 102 aufgezeichnet wurden, geändert werden, und Inhalte, die durch den zweiten Einstellabschnitt neu aufgezeichnet werden sollen, können durch eine Eingabe von dem ersten Eingabeabschnitt neu erstellt werden. Beispielsweise kann ein Inhalt einer „Zufuhrverzögerung“, der in einer Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige) in 2 beschrieben ist, in einen anderen Inhalt geändert werden, indem die „Zufuhrverzögerung“ von „Name“, die in 3 angezeigt wird, in einen anderen Inhalt geändert wird, zum Beispiel „Zufuhrverzögerung von Teil A“ durch eine Eingabe von dem ersten Eingabeabschnitt. Wenn der Inhalt des in 3 angezeigten Vorgangs entfällt, wird der in 3 angezeigte Vorgang „Bestätigung der Zufuhrvorrichtung“ von dem ersten Eingabeabschnitt eingegeben, und somit zeichnet der zweite Einstellabschnitt 102 den Inhalt „Bestätigung der Zufuhrvorrichtung“ in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 auf. Mindestens ein Inhalt der Situation, der Ursache und der Maßnahme kann von dem ersten Eingabeabschnitt eingegeben werden.
  • Der erste Anzeigeabschnitt 109 nimmt eine Ausgabe vor, um die in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 durch den zweiten Einstellabschnitt 102 aufgezeichneten Inhalte anzuzeigen, wenn sich jeder Roboter in dem von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet. Konkret wird beispielsweise auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 darstellt, die „Zufuhrverzögerung“ als „Name“ angezeigt, der durch den ersten Eingabeabschnitt 104 eingegeben wird, und die „Bestätigung der Zufuhrvorrichtung“ wird als „Vorgang“ angezeigt, indem eine Ausgabe erfolgt, wie in der Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige) gezeigt, die auf dem ersten Roboter (Roboter 1) in 2 angezeigt wird.
  • Der dritte Einstellabschnitt 103 zeichnet den von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 in Zusammenhang mit einer Zeitreihe auf. Konkret zeichnet der dritte Einstellabschnitt 103 das Datum und die Uhrzeit des Auftretens des Stoppzustands, die jeweils den in 3 gezeigten Ausgangssignalen „Ausgangssignal 08“, „Ausgangssignal 07“ und „Ausgangssignal 06“ entsprechen, sowie die Situation, die Ursache und die Maßnahme eines solchen Stoppzustands in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 in Form einer Zeitreihe auf.
  • Der erste Hervorhebungsanzeigeabschnitt 105 nimmt eine Ausgabe vor, um den Roboter im Stoppzustand als eine erste Hervorhebeanzeige hervorzuheben, wenn sich jeder Roboter in dem von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet. Konkret führt, wenn sich der erste Roboter (Roboter 1) beispielsweise im Stoppzustand befindet, der erste Hervorhebungsanzeigeabschnitt 105 die erste Hervorhebeanzeige und Hervorhebung durch, indem er eine Ausgabe vornimmt, um „intermittierender Stopp tritt auf“ auf einem roten Hintergrund anzuzeigen, der von einem rechteckigen Rahmen umgeben ist (das Innere des Rahmens ist in 2 schattiert), der auf dem ersten Roboter (Roboter 1) auf dem Monitor eingeblendet ist, der die Anzeigeeinheit 30 darstellt, wie in 2 gezeigt.
  • Der zweite Anzeigeabschnitt 110 nimmt eine Ausgabe vor, um die kumulative Anzahl der Fälle und/oder eine kumulative Zeit in einem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand jedes Roboters anzuzeigen, der von dem dritten Einstellabschnitt 103 aufgezeichnet wurde. Konkret nimmt, beispielsweise auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 und dergleichen darstellt, der zweite Anzeigeabschnitt 110 eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so einen kumulativen Wert der Anzahl von Fällen des Stoppens vom 1. Februar bis zum 30. Juni anzuzeigen, um „fünf Fälle“ als einen Gesamtwert darzustellen, wie auf einer unteren Seite des sechsten Roboters (Roboter 6) in 2 gezeigt, und um so einen kumulativen Wert der Stoppzeit vom 1. Februar bis zum 30. Juni anzuzeigen, um „02:05:25“ als einen Gesamtwert darzustellen.
  • Der Integrationsabschnitt 108 berechnet die kumulative Anzahl von Fällen und/oder eine kumulative Zeit in einem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand jedes Roboters, der von dem dritten Einstellabschnitt 103 aufgezeichnet wurde. Wie in 2 gezeigt, integriert der Integrationsabschnitt 108 konkret beispielsweise die Stoppzeit und die Anzahl der Fälle des Auftretens eines Stopps für Roboter 6 vom 1. Februar bis zum 30. Juni.
  • Der zweite Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106 nimmt eine Ausgabe vor, um einen Roboter mit der maximalen kumulativen Zeit und/oder einen Roboter mit der maximalen kumulativen Anzahl von Fällen als eine zweite Hervorhebeanzeige hervorzuheben. Konkret vergleicht beispielsweise der zweite Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106 kumulative Werte von Stoppzeiten für jeweilige Roboter, die durch den Integrationsabschnitt 108 integriert wurden, miteinander und nimmt eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so Roboter 6, der ein Roboter mit der maximalen kumulativen Zeit ist, als eine zweite Hervorhebeanzeige hervorzuheben, während er von einer abwechselnden langen und kurzen Strichlinie, wie in 2 gezeigt, auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 darstellt, und dergleichen umgeben ist. Ferner vergleicht beispielsweise der zweite Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106 kumulative Werte der Anzahl von Fällen des Auftretens eines Stopps für jeweilige Roboter, die durch den Integrationsabschnitt 108 integriert sind, miteinander und nimmt eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so Roboter 3, der ein Roboter mit der maximalen Anzahl von Fällen des Auftretens eines Stopps ist, als eine zweite Hervorhebeanzeige hervorzuheben, während er von einer gestrichelten Linie, wie in 2 gezeigt, auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 darstellt, umgeben ist. In 4 werden sowohl Roboter 3 als auch Roboter 6 als die zweite Hervorhebeanzeige hervorgehoben, aber der zweite Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106 kann eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vornehmen, um so mindestens einen hervorzuheben. 4 ist ein Schaubild, das einen Übergang der Zeit des Stoppzustands und einen Übergang der Anzahl der Fälle des Stoppzustands zeigt, der in einem vorbestimmten Zeitraum in der Anzeigeeinheit 30 der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 auftritt.
  • Der dritte Anzeigeabschnitt 111 nimmt eine Ausgabe vor, um so einen Übergang der kumulativen Anzahl von Fällen und/oder der kumulativen Zeit anzuzeigen, indem er den Stoppzustand des Roboters, der durch den dritten Einstellabschnitt 103 für jeden Roboter aufgezeichnet wurde, einer Zeitreihenart für einen bestimmten Zeitraum zuordnet. Konkret nimmt der zweite Anzeigeabschnitt 110 beispielsweise eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um einen Übergang der Stoppzeit und einen Übergang der Anzahl der Fälle des Auftretens eines Stopps für den Roboter 6 auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 darstellt, und dergleichen in Form eines Balkendiagramms für jeden Tag vom 1. Februar bis zum 30. Juni anzuzeigen, wie in 4 gezeigt. Sowohl die Stoppzeit als auch die Anzahl der Fälle des Auftretens eines Stopps sind in 4 dargestellt, aber der zweite Anzeigeabschnitt 110 kann eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vornehmen, um so mindestens eine anzuzeigen.
  • Der vierte Anzeigeabschnitt 112 nimmt eine Ausgabe vor, um so die kumulative Zeit und/oder die kumulative Anzahl von Fällen für jeden Roboter als Gesamtbetrag durch Inhalte des von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustands anzuzeigen. Konkret nimmt, beispielsweise auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 und dergleichen darstellt, wie in einem Rahmen „Inhalte der intermittierenden Stoppzeit“ unten in 4 gezeigt ist, der zweite Anzeigeabschnitt 110 eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so einen kumulativen Wert der Anzahl der Stoppfälle für den Roboter 6 vom 1. Februar bis zum 30. Juni mit „02:05:25“ als Gesamtwert anzuzeigen, und um so einen kumulativen Wert der Stoppzeit vom 1. Februar bis zum 30. Juni mit „02:05:25“ als Gesamtwert anzuzeigen, um die Inhalte als „Greiffehler“ mit „01:05:15“ anzuzeigen, die Inhalte als „Zufuhrverzögerung“ mit „00:50:10“ anzuzeigen und die Inhalte als „Platzierungsfehler“ mit „00:10:00“ anzuzeigen. Ferner nimmt der zweite Anzeigeabschnitt 110 auf dem Monitor, der die Anzeigeeinheit 30 und dergleichen darstellt, wie in einem Rahmen „Inhalte der Anzahl der Fälle von intermittierendem Stopp“ unten in 4 gezeigt ist, eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so einen kumulativen Wert der Anzahl der Stoppfälle für den Roboter 6 vom 1. Februar bis zum 30. Juni mit „fünf Fällen“ als Gesamtwert anzuzeigen, um die Inhalte als „Zufuhrverzögerung“ mit „drei Fällen“ anzuzeigen, die Inhalte als „Greiffehler“ mit „einem Fall“ anzuzeigen, und die Inhalte als „Platzierungsfehler“ mit „einem Fall“ anzuzeigen.
  • Der Alarmabschnitt 113 nimmt eine Ausgabe an eine SPS so vor, dass die Anzeigeeinheit 30 einen Alarm anzeigt, wenn der Stoppzustand des Roboters während des Arbeitsvorgangs beispielsweise für eine vorbestimmte Zeit andauert. Konkret wird, wenn sich Roboter 1 beispielsweise in einem Stoppzustand befindet, wie in 2 gezeigt, „Ausgabe 08“, die der Zufuhrverzögerung entspricht, ausgegeben. Wenn die Ausgabe 08 für eine vorbestimmte Zeit kontinuierlich ausgegeben wird, nimmt der Alarmabschnitt 113 eine Ausgabe an die SPS so vor, dass die Anzeigeeinheit 30 einen Alarm anzeigt.
  • In der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 mit der vorstehenden Konfiguration nimmt, wenn der Arbeitsvorgang durch das automatisierte System mit dem ersten bis achten Roboter erfolgt, beispielsweise, wenn der Stoppzustand in Roboter 1 auftritt, der erste Anzeigeabschnitt 109 eine Ausgabe an die Anzeigeeinheit 30 vor, um so „intermittierender Stopp tritt auf“ auf einem roten Hintergrund anzuzeigen, der von einem rechteckigen Rahmen umgeben ist, der beispielsweise auf dem ersten Roboter (Roboter 1) eingeblendet ist, wie in 2 gezeigt, und die Anzeigeeinheit 30 führt die erste Hervorhebeanzeige aus, um hervorzuheben.
  • Dann tippt ein Bediener des Systems (mit der flachen Hand) auf die Hervorhebungsanzeige „intermittierender Stopp tritt auf“ auf dem roten Hintergrund, der von dem rechteckigen Rahmen in der Anzeigeeinheit 30 umgeben ist, und so wird die Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige) so angezeigt, dass sie sich von der Anzeige des ersten Roboters (Roboter 1) in 2 erstreckt. Die Inhalte der Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige) sind Inhalte, die der Bedingung „Ausgabe 08“ und dergleichen des Stoppzustands entsprechen, der im Roboterstoppzustand aufgetreten ist, d.h. „Zufuhrverzögerung“ als „Name“ und „Bestätigung der Zufuhrzeit“ als „Vorgang“, die in dem Aufzeichnungsabschnitt 107 zusammen mit der Bedingung aufgezeichnet werden. Wenn dann die Inhalte der Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige) geändert werden soll, tippt der Bediener (mit der flachen Hand) auf die Sprechblasenanzeige (Popup-Anzeige), um beispielsweise die in 3 gezeigte Anzeige auf der Anzeigeeinheit 30 anzuzeigen. Wenn beispielsweise der Inhalt „Name“ geändert werden soll, ist es hier möglich, den Inhalt „Zufuhrverzögerung“ in einen anderen Inhalt umzuschreiben und zu ändern, beispielsweise „Zufuhrverzögerung von Teil A“.
  • Wenn beispielsweise ferner der in 2 gezeigte Roboter 6 (mit der flachen Hand) angetippt wird, wird die Anzeige auf die in 4 gezeigte Anzeige umgeschaltet, die Anzeigeeinheit 30 zeigt die kumulative Zeit und/oder die kumulative Anzahl von Fällen für Roboter 6 vom 1. Februar bis zum 30. Juni als Gesamtbetrag durch Inhalte des Stoppzustands an und zeigt den Übergang der kumulativen Anzahl von Fällen und/oder der kumulativen Zeit vom 1. Februar bis zum 30. Juni an.
  • Die vorstehend beschriebene vorliegende Ausführungsform weist die folgenden Wirkungen auf. In der vorliegenden Ausführungsform können die von dem zweiten Einstellabschnitt 102 aufgezeichneten Inhalte durch die Eingabe von dem ersten Eingabeabschnitt 104 neu erstellt und geändert werden. So können die Ursache (Name) und die Maßnahme (Bestätigung der Zufuhrvorrichtung), die in Verbindung mit dem System-Stoppzustand angezeigt werden, verwendet werden, indem sie bei Bedarf einfach in Inhalte gemäß einer tatsächlichen Ursache und Maßnahme umgeschrieben werden. Da die Inhalte der Ursache, die Maßnahme und dergleichen auf diese Weise, je nach dem System-Stoppzustand, der auftritt, geändert oder hinzugefügt werden können, können die Inhalte der Ursache, der Maßnahme und dergleichen geändert oder hinzugefügt werden und genaue Anweisungen werden immer an den Bediener weitergeleitet. Infolgedessen ist es möglich, einem Teilzeit-Bediener oder einem Bediener mit wenig Erfahrung und dergleichen auf Grundlage der gesammelten Kenntnisse beizubringen, welche Ursachen den Roboter in einen Stoppzustand versetzen und welche Maßnahmen an welchem Teil ergriffen werden sollten.
  • Der erste Hervorhebungsanzeigeabschnitt 105 nimmt darüber hinaus die Ausgabe vor, um den Roboter im Stoppzustand als die erste Hervorhebeanzeige hervorzuheben, wenn sich jeder Roboter in dem von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet. Dadurch kann auf der Anzeigeeinheit 30 der Roboter, der sich im Stoppzustand befindet, leicht erkannt werden.
  • Ferner nimmt der zweite Anzeigeabschnitt 110 die Ausgabe vor, um die kumulative Anzahl der Fälle und/oder die kumulative Zeit in dem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand jedes Roboters anzuzeigen, der von dem dritten Einstellabschnitt 103 aufgezeichnet wurde. Auf diese Weise kann die Anzeigeeinheit 30 die kumulative Anzahl der Fälle und/oder die kumulative Zeit in dem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand jedes Roboters anzeigen. Daher kann die Anzeigeeinheit 30 leicht erkennen, welcher Roboter eine große Anzahl von Stoppzuständen aufweist und welcher Roboter einen Stoppzustand über eine lange Zeit aufweist.
  • Ferner nimmt der zweite Hervorhebungsanzeigeabschnitt 106 die Ausgabe zum Hervorheben des Roboters mit der maximalen kumulativen Zeit und/oder des Roboters mit der maximalen kumulativen Anzahl von Fällen als die zweite Hervorhebeanzeige vor. So kann auf der Anzeigeeinheit 30 leicht erkannt werden, welcher Roboter den längsten Stoppzustand und welcher Roboter die größte Anzahl von Stoppzuständen aufweist.
  • Der dritte Anzeigeabschnitt 111 nimmt die Ausgabe vor, um den Übergang der kumulativen Anzahl von Fällen und/oder den Übergang der kumulativen Zeit anzuzeigen, indem er den Stoppzustand des Roboters, der durch den dritten Einstellabschnitt 103 für jeden Roboter aufgezeichnet wurde, einer Zeitreihe für den bestimmten Zeitraum zuordnet. Auf diese Weise ist es möglich, den Übergang des Stoppzustands, die Situation und den Inhalt der Ursache für das Auftreten des Stoppzustands innerhalb des bestimmten Zeitraums aufzuzeichnen und anzuzeigen, und es ist möglich, einen Anhaltspunkt für die Behebungsmaßnahme die Ursache des Stoppzustands zu erhalten.
  • Der vierte Anzeigeabschnitt 112 nimmt ferner die Ausgabe vor, um die kumulative Zeit und/oder die kumulative Anzahl von Fällen für jeden Roboter als Gesamtbetrag durch Inhalte des von dem ersten Einstellabschnitt 101 vorgeschlagenen Stoppzustands anzuzeigen. Auf diese Weise ist es möglich, leicht zu erkennen, wie viele Stoppzustände jedes Roboters aufgrund einer bestimmten Ursache innerhalb des bestimmten Zeitraums aufgetreten sind und wie lange der Stoppzustand aufgrund einer bestimmten Ursache besteht, und somit ist es möglich, Statistiken über den Stoppzustand zu
  • zusammenzustellen.
  • Die vorliegende Ausführungsform wurde vorstehend beschrieben. Obwohl die vorstehend beschriebene Ausführungsform eine bevorzugte Ausführungsform ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebene Ausführungsform beschränkt und es können verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden. Beispielsweise können die folgenden Abwandlungen vorgenommen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Anzahl der Roboter als eine Vorrichtung acht, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Die Anzahl der Roboter kann eins oder mehrere betragen. Außerdem ist die Vorrichtung nicht auf den Roboter beschränkt. Bei der Vorrichtung kann es sich beispielsweise um ein Stellglied, eine Transportvorrichtung oder eine Werkzeugmaschine handeln. Darüber hinaus war das automatisierte System an der Produktionslinie des Automobils angeordnet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. In der vorliegenden Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs 1 die Anzeigeeinheit 30 auf, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf eine solche Konfiguration beschränkt. Beispielsweise weist die Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nicht die Anzeigeeinheit 30 und den ersten Anzeigeabschnitt, den zweiten Anzeigeabschnitt, den dritten Anzeigeabschnitt, den vierten Anzeigeabschnitt, den ersten Hervorhebungsanzeigeabschnitt und den zweiten Hervorhebungsanzeigeabschnitt auf und kann eine Ausgabe an eine Ausgabevorrichtung außerhalb der Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs vornehmen und die Ausgabevorrichtung kann anzeigen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs
    10
    Controller
    101
    erster Einstellabschnitt
    102
    zweiter Einstellabschnitt
    103
    dritter Einstellabschnitt
    104
    erster Eingabeabschnitt
    105
    erster Hervorhebungsanzeigeabschnitt
    106
    zweiter Hervorhebungsanzeigeabschnitt
    107
    Aufzeichnungsabschnitt
    108
    Integrationsabschnitt
    109
    erster Anzeigeabschnitt
    110
    zweiter Anzeigeabschnitt
    111
    dritter Anzeigeabschnitt
    112
    vierter Anzeigeabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2012160056 [0003]

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs eines automatisierten Systems mit einer oder mehreren Vorrichtungen, die mit der Vorrichtung verbunden sind, aufweisend: einen Computer, der mit der Vorrichtung verbunden ist; einen ersten Einstellabschnitt, der einen in dem Computer gespeicherten Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs der Vorrichtung vorschlägt; einen ersten Eingabeabschnitt, der eine Situation und/oder eine Ursache und/oder eine Maßnahme des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs in Zusammenhang mit dem von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eingibt; einen zweiten Einstellabschnitt, der durch den ersten Eingabeabschnitt eingegebene Inhalte in einem Aufzeichnungsabschnitt aufzeichnet; einen ersten Anzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um die in dem Aufzeichnungsabschnitt durch den zweiten Einstellabschnitt aufgezeichneten Inhalte anzuzeigen, wenn sich die Vorrichtung in dem von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet; und einen dritten Einstellabschnitt, der in dem Aufzeichnungsabschnitt den von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs in Zusammenhang mit einer Zeitreihe aufzeichnet, wobei die durch den zweiten Einstellabschnitt aufgezeichneten Inhalte in der Lage sind, durch eine Eingabe von dem ersten Eingabeabschnitt neu erstellt und geändert zu werden.
  2. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach Anspruch 1, ferner aufweisend einen ersten Hervorhebungsanzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um so die Vorrichtung als eine erste Hervorhebeanzeige hervorzuheben, wenn sich die Vorrichtung in dem von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustand eines laufenden Arbeitsvorgangs befindet.
  3. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach Anspruch 1 oder 2, ferner aufweisend einen zweiten Anzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um so eine kumulative Anzahl von Fällen und/oder eine kumulative Zeit in einem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand der Vorrichtung anzuzeigen, der durch den dritten Einstellabschnitt aufgezeichnet wurde.
  4. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner aufweisend: einen Integrationsabschnitt, der eine kumulative Anzahl von Fällen und/oder eine kumulative Zeit in einem bestimmten Zeitraum für den Stoppzustand der Vorrichtung berechnet, der durch den dritten Einstellabschnitt aufgezeichnet wurde; und einen zweiten Hervorhebungsanzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um so die Vorrichtung, in der die kumulative Zeit maximal ist, und/oder die Vorrichtung, in der die kumulative Anzahl von Fällen maximal ist, als eine zweite Hervorhebeanzeige hervorzuheben.
  5. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend einen dritten Anzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um so einen Übergang einer kumulativen Anzahl von Fällen und/oder einen Übergang der kumulativen Zeit anzuzeigen, indem der Stoppzustand der Vorrichtung, der durch den dritten Einstellabschnitt für jede der Vorrichtungen aufgezeichnet wurde, einer Zeitreihe für einen bestimmten Zeitraum zugeordnet wird.
  6. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach einem der Ansprüche 3 bis 5, ferner aufweisend einen vierten Anzeigeabschnitt, der eine Ausgabe vornimmt, um so die kumulative Zeit und/oder die kumulative Anzahl von Fällen für jede der Vorrichtungen als Gesamtbetrag durch Inhalte des von dem ersten Einstellabschnitt vorgeschlagenen Stoppzustands anzuzeigen.
  7. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner aufweisend eine Anzeigeeinheit, die konfiguriert ist, die Anzeige durchzuführen.
  8. Vorrichtung zum Verwalten des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Bedingung des Stoppzustands eines laufenden Arbeitsvorgangs durch eine logische Summe oder ein logisches Produkt unter Verwendung einer Kombination einer Vielzahl von Zustandssignalen erhalten wird.
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