DE1120208B - Vorkammerdieselmaschine - Google Patents

Vorkammerdieselmaschine

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DE1120208B
DE1120208B DEM41276A DEM0041276A DE1120208B DE 1120208 B DE1120208 B DE 1120208B DE M41276 A DEM41276 A DE M41276A DE M0041276 A DEM0041276 A DE M0041276A DE 1120208 B DE1120208 B DE 1120208B
Authority
DE
Germany
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burner
plate
fuel
air
air guide
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Pending
Application number
DEM41276A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Breindl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication of DE1120208B publication Critical patent/DE1120208B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/08Engines characterised by precombustion chambers the chamber being of air-swirl type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Vorkammerdieselmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorkammerdieselmaschine, deren Vorkammer aus einem größeren, die Einspritzdüse enthaltenden oberen Raumteil und einem sich daran anschließenden, vom Brenner gebildeten kleineren Raumteil mit in den Hauptbrennraum mündenden Ausblaseöffnungen am Boden besteht, wobei zwischen beiden Raumteilen eine den wesentlichen Teil des Brennerquerschnitts einnehmende Fläche vorgesehen ist, auf welche der Kraftstoff aufgespritzt wird und in die eine schräg zur Brennerachse verlaufende Luftführungsbohrung mit kreisförmigem Querschnitt in der Nähe der Wandung des Vorkammeroberteiles einmündet.
  • Für einen einwandfreien Betrieb von Vorkammermaschinen ist es erforderlich, den eingespritzten Kraftstoff mit der Luft gut durchzumischen, um jedem Kraftstofftröpfchen eine möglichst große Luftmenge zur Verfügung stellen zu können. Nach neuerer Auffassung soll dabei die Zündung im oberen Teil der Vorkammer stattfinden, während der größere Teil des Kraftstoffs bereits in der Nähe der Ausblasebohrungen vorgelagert sein soll, um bei Beginn der Zündung sofort in den Hauptbrennraum austreten zu können.
  • Bei nach dem sogenannten Gegenstromprinzip gebauten Maschinen, wo Luftstrom und Kraftstoffstrahl direkt aneinanderprallen, ist zwar eine gute Durchmischung möglich, der Kraftstoff wird jedoch dabei am Eintritt in den unteren Teil der Vorkammer gehindert, so daß sich der größere Teil des Kraftstoffs etwa im mittleren Teil der Vorkammer befindet, wo auch die Zündung erfolgt. Das noch sehr dichte Kraftstoffnebel-Luft-Gemisch führt dabei zu einer plötzlichen und damit sehr harten Zündung mit rußendem Auspuff, hohem Kraftstoffverbrauch und einem sehr harten Gang.
  • Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn man von der Gegenstrommischung auf das Gleichstromprinzip, d. h. auf eine Einspritzung übergeht, bei der die einströmende Luft nicht direkt dem Kraftstoffstrahl entgegenbläst. Man hat dies bereits dadurch verwirklicht, daß die Luft in die Vorkammer durch eine eigene Luftführungsbohrung im Brenner eingebracht wird, während der Kraftstoff in eine dazu im spitzen Winkel verlaufende eigene engere Bohrung oder auf eine am oberen Brennerrand sich bildende Fläche spritzt. Bei der zuerst genannten Ausführung besteht dabei die Gefahr, daß Kraftstoff am übergang der beiden Bohrungen ineinander in der Nähe des Brennerbodens in die Luftführungsbohrung gelangt und damit in der Vorkammer bereits ein zu großer Anteil des Kraftstoffs gezündet wird, während beim Aufspritzen auf eine Fläche am oberen Brennerrand das Vordringen des Kraftstoffs bis in die Nähe der Ausblasebohrungen und das Ausschieben desselben in den Hauptverbrennungsraum behindert ist. Bei einer anderen bekannten Ausführung hingegen soll durch Aufspritzen des Kraftstoffs auf eine zwischen Brenner und dem die Einspritzdüse enthaltenden Raumteil zentrisch angebrachte Fläche ein besseres Zerstäuben des Kraftstoffs und Vermischen mit der Luft bewirkt werden. Die für eine geräuscharme, nicht schlagartige Verbrennung erforderliche Trennung von Luft und Kraftstoff läßt sich damit jedoch nicht durchführen.
  • Zur Vermeidung der erwähnten Nachteile wird erfindungsgemäß bei einer Brennkraftmaschine der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die Fläche auf einer zwischen Vorkammeroberteil und Brenner eingesetzten, an sich bekannten Platte anzuordnen, die eine Stärke von annähernd einem Drittel der Brennerhöhe aufweist und deren die Luftführungsbohrung oben begrenzende Kante als Abreißkante ausgebildet ist, so daß die obere Plattenfläche mit den Mantellinien der Luftführungsbohrung einen spitzen Winkel bildet. Durch die seitliche Bohrung wird die einströmende Luft an der Vorkammerwand entlang außerhalb des eingespritzten, schlanken Kraftstoffstrahls bis zur Umlenkung im oberen Teil der Vorkammer geführt, wobei der Luftstrom den Kraftstoffstrahl in Düsennähe kreuzt und diesen etwas in der Luftwirbelrichtung ablenkt, jedoch wegen seiner großen Geschwindigkeit und Geschlossenheit keine Tröpfchen mitreißen kann. Anschließend wird der Luftstrom an der gegenüberliegenden Wand abwärts auf die Platte zugeführt, die ihn ihrerseits daran. hindert, in den unteren Teil der Vorkammer zu dringen, so daß in dem von der Platte abgetrennten oberen Vorkammerraum ein Luftwirbel entsteht. An der düsenseitig gelegenen Mündung der schrägen Bohrung in der Platte zweigt jedoch ein kleiner Teil der wirbelnden Luft ab und strömt innen am Rand der Bohrung in den unteren, durch den Brenner gebildeten Vorkammerraum, wobei zwischen Platte und dem den unteren Vorkammerraum abschließenden Einsatz ein Gegenwirbel erzeugt wird.
  • Der Kraftstoffstrahl wird entlang der Vorkammerachse zentral auf die Platte aufgespritzt, wobei er in Richtung der Plattenfläche abgelenkt wird, auf die Platte aufprallt und dadurch in feine Tröpfchen zerrissen wird. Diese werden von dem an der Plattenfläche entlangströmenden Luftwirbel erfaßt und in den Brenner gefördert, wo sie in dem vorhandenen Gegenwirbel aufbereitet und in der Nähe der Austrittsbohrungen des Einsatzes vorgelagert werden. Ein Teil des auf die Platte gespritzten Kraftstoffs hingegen verbleibt auf der Platte, verdampft dort durch die hohe Temperatur derselben und wird vom Luftwirbel im oberen Vorkammerraum verteilt. In einem derartigen homogenen Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch ist die nun einsetzende Zündung nicht spontan, sondern sukzessiv, was einen weichen Gang des Motors zur Folge hat.
  • Mit dem Einsetzen der Zündung im oberen Vorkammerraum und dem beginnenden Ausströmen erfolgt eine Umstellung und Umkehr des Luftwirbels. Die aus dem oberen Vorkammerraum ausströmenden Gase drücken das im unteren Teil inzwischen vorgelagerte Kraftstoff-Luft-Gemisch aus den Bohrungen des Vorkammereinsatzes, wobei das mehr homogene Kraftstoffdampf-Luft-Gemisch und zum geringeren Teil noch heterogene Kraftstoffnebel-Luft-Gemisch nicht schlagartig, sondern in einer fortschreitenden Flammenfront verbrennt.
  • Das Ausströmen aus dem oberen Vorkammerraum kann durch Anbringen von kleinen Zusatzbohrungen am Rand der Platte gegenüber der Luftführungsbohrung wesentlich beschleunigt werden. Die kleinen Bohrungen dienen dabei aber nicht dazu, den Kraftstoff etwa in denselben aufzubereiten oder durch sie hindurch in den Brenner zu führen, sondern lediglich dazu, den Ausblasevorgang zu beschleunigen, den oberen Raum schneller zu entleeren und damit die Verbrennung zu verbessern. Die Zusatzbohrungen können dabei entweder direkt in den vom Brenner gebildeten Raumteil münden oder auch in die schräge Luftführungsbohrung. Die letztgenannte Ausführung hat den Vorteil, daß sowohl beim Einströmen der Luft als auch beim Ausströmvorgang eine einer Wasserstrahlpumpe ähnliche Wirkung erzeugt wird, die im ersten Fall zu einer Verstärkung des Wirbels führt und dadurch den in den Brenner gelangenden Kraftstoffanteil erhöht, im zweiten Fall aber zu einer schnelleren und besseren Entleerung der oberen Kammer führt.
  • Damit die Zündung des Kraftstoffs nicht im unteren, sondern im oberen Vorkammerraum erfolgt, ist die Platte mit einem Kragen versehen, welcher die Temperatur in der Vorkammer derart verändert, daß eine verbesserte Aufbereitung des Kraftstoffs erfolgen kann, d. h. die verstärkte Ausbildung eines homogenen Kraftstoffdampf-Luft-Gemisches möglich ist. Durch derartige Kragen wird eine Aufspaltung der Kohlenwasserstoffverbindung in schwerer flüchtige Verbindungen, die eine rußende Verbrennung zur Folge haben, vermieden. In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Teil einer Vorkammer im Längsschnitt, Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungen der erfindungsgemäßen Einsatzplatte im Schnitt, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einsatzplatte nach Fig. 2.
  • In die Vorkammer 1, die mit dem Zylinderdeckel aus einem Stück bestehen oder in diesen eingesetzt sein kann, ist in bekannter Weise die Einspritzdüse 2 am einen Ende und der Brenner 3 am anderen Ende eingeschraubt. Die Vorkammer wird dadurch in einen größeren oberen Raumteil 4 und einen kleineren, vom Brenner gebildeten Raumteil s aufgeteilt, daß zwischen denselben eine Platte 6 angeordnet ist, die seitlich in der Nähe der Vorkammerwand eine schräge Bohrung 7 für den Durchtritt der Luft in den oberen Vorkammerteil aufweist. Die Bohrung 7 ist in an sich bekannter Weise gegen die eine Vorkammerwand gerichtet, so daß der Luftstrom an dieser Wand im oberen Vorkammerteil hochgeführt, in der Nähe der Einspritzdüse 2 infolge der Krümmung der Vorkammer in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Weise umgelenkt, an der gegenüberliegenden Vorkammerwand nach unten gegen die Platte längs der Fläche 9 derselben und wieder nach oben geführt wird. Ein Teil der derart in Rotation versetzten Luft wird jedoch an der Kante 10 der Platte in den vom Brenner gebildeten Raumteil s gelenkt und dort an der Stelle 11 einen Gegenwirbel verursachen und nach erfolgtem Aufspritzen des Kraftstoffstrahls 12 auf die Plattenfläche 9 einen Teil des Kraftstoffs nach unten ziehen und mit Luft vermischen. Wie aus den Fig. 2 bis 5 ersichtlich ist, können in der Platte 6 außerdem eine oder mehrere Zusatzbohrungen 13 vorgesehen sein, welche das Ausschieben der im oberen Vorkammerteil gezündeten Kraftstoff-Luft-Mischung begünstigen. Diese verbinden entweder den oberen Vorkammerteil direkt mit dem vom Brenner gebildeten Raumteil, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, oder sie münden, wie in Fig. 2 gezeigt ist, in den Luftführungskana17. Die Bohrungen werden zweckmäßigerweise möglichst nahe an den Rand der Platte gelegt und verlaufen in schräger Richtung, den Umrissen des oberen Vorkammerteiles sich anpassend. Die Platte 6 ist an ihrer der Einspritzdüse zugewandten Fläche außerdem mit einem Kragen 14 versehen, welcher erfahrungsgemäß die Aufbereitung des Kraftstoffs wesentlich verbessert. Dieser Kragen kann entweder zylindrisch, wie in Fig. 4 gezeigt, oder auch kegelstumpfförmig, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, ausgebildet sein. Der Kragen paßt sich dabei zweckmäßigerweise der Form des oberen Vorkammerteiles an. Die Platte 6 mit dem Kragen 14 kann zweckmäßigerweise zur Befestigung des Brenners 3 dienen und zu diesem Zweck mit einem Außengewinde 15 versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorkarnmerdiesehnaschine, deren Vorkammer aus einem größeren, die Einspritzdüse enthaltenden oberen Raumteil und einem sich daran anschließenden, vom Brenner gebildeten kleineren Raumteil mit in den Hauptbrennraum mündenden Ausblaseöffnungen am Boden besteht, wobei zwischen beiden Raumteilen eine den wesentlichen Teil des Brennerquerschnitts einnehmende Fläche vorgesehen ist, auf welche der Kraftstoff aufgespritzt wird und in die eine schräg zur Brennerachse verlaufende Luftführungsbohrung mit kreisförmigem Querschnitt in der Nähe der Wandung des Vorkammeroberteiles einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (9) auf einer zwischen Vorkammeroberteil (4) und Brenner (3) eingesetzten, an sich bekannten Platte (6) angeordnet ist, die eine Stärke von annähernd einem Drittel der Brennerhöhe aufweist und deren die Luftführungsbohrung (7) oben begrenzende Kante (10) als Abreißkante ausgebildet ist, so daß die obere Plattenfläche (9) mit den Mantellinien der Luftführungsbohrung (7) einen spitzen Winkel bildet.
  2. 2. Vorkammerdieselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) auf der der Mündung der Luftführungsbohrung (7) gegenüberliegenden Seite mit kleinen Zusatzbohrungen (13) versehen ist, die in den vom Brenner gebildeten Raumteil (5) oder in an sich bekannter Weise in die Luftführungsbohrung (7) münden.
  3. 3. Vorkammerdieselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) gegen die Einspritzdüse (2) hin mit einem kragenförmigen Aufsatz (14) versehen ist.
  4. 4. Vorkammerdiesehnaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (14) konisch ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681119; deutsche Patentanmeldung p 39155 I a/ 46 a' D (bekanntgemacht am 28. 6. 1951). In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1047 524.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018116348A1 (de) * 2018-03-16 2019-09-19 Volkswagen Aktiengesellschaft Kolbenmulden und Zündkammerformen, insbesondere für ein durch eine Zündkammer gezündetes mageres Erdgasbrennverfahren
DE102019110604A1 (de) * 2019-04-24 2020-10-29 Volkswagen Aktiengesellschaft Mehrteiliges Brennstoffversorgungs- und Zündsystem für eine mit einem Gasbrennverfahren betriebene Brennkraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681119C (de) * 1934-02-18 1939-09-28 Gewerkschaft Mathias Stinnes Konusfoermiger Einsatzkoerper fuer Vorkammerdieselmaschinen, insbesondere schnellaufende Vorkammerdieselmaschinen

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