DE112020004261T5 - Steuervorrichtung, Steuerverfahren und Programm - Google Patents

Steuervorrichtung, Steuerverfahren und Programm Download PDF

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Takeshi Ohnishi
Fumiaki Hirose
Yuma Nakai
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Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
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Abstract

Als Aufgabe ist einen Mechanismus bereitzustellen, der es möglich macht, eine Ausdruckskraft einer Rückmeldung zu verbessern. Als Lösung wird eine Steuervorrichtung bereitgestellt, mit einem Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei der Steuerabschnitt eine Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart anpasst, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke des Tons bezeichnet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung, ein Steuerverfahren und ein Programm.
  • Hintergrundtechnik
  • In den letzten Jahren wurden Techniken zum Ausgeben einer Rückmeldung in Erwiderung auf eine Benutzerbedienung betrachtet. Zum Beispiel offenbart nachstehend aufgeführte Patentdruckschrift 1 eine Technik zum Geben einer taktilen Rückmeldung an einen Benutzer durch Vibrieren eines Bedienungsempfängers in dem Fall, dass der Benutzer den Bedienungsempfänger gedrückt hat.
  • Literaturverzeichnis
  • Patentliteratur
  • Patentdruckschrift 1: JP 2010-287231 A
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Gemäß der in vorgenannter Patentdruckschrift 1 offenbarten Technik wird jedoch die bloße Vibration als die Rückmeldung gegeben. Daher hat die Rückmeldung keine Bedeutung abgesehen davon, den Benutzer darüber zu informieren, ob die Benutzerbedienung angenommen wurde oder nicht.
  • Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung in Anbetracht der vorstehend dargelegten Sachverhalte bzw. Probleme gemacht, und besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Mechanismus bereitzustellen, der es möglich macht, eine Aussagekraft einer Rückmeldung zu verbessern.
  • Problemlösung
  • Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung bereitgestellt, mit einem Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei der Steuerabschnitt eine Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart anpasst bzw. abstimmt, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke bzw. Intensität des Tons bezeichnet.
  • Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Steuerverfahren bereitgestellt, mit: Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei die Ausgabe von Ton von dem Tonausgabeabschnitt eine Anpassung bzw. Abstimmung einer Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart umfasst, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke bzw. Intensität des Tons bezeichnet.
  • Um das vorstehend dargelegte Problem zu lösen, wird gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Programm bereitgestellt, das einen Computer veranlasst zum Funktionieren bzw. Arbeiten als ein Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei der Steuerabschnitt eine Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart anpasst bzw. abstimmt, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke bzw. Intensität des Tons bezeichnet.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Wie es vorstehend beschrieben ist, ist es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, einen Mechanismus bereitzustellen, der es möglich macht, eine Ausdruckskraft einer Rückmeldung zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
    • 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Beziehung zwischen Steuerparametern und durch Anpassen der Steuerparameter erzeugten Sinneswahrnehmungen gemäß dem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
    • 3 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Steuerparameters gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 4 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels eines Steuerparameters gemäß dem Ausführungsbeispiel.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs eines Rückmeldungsprozesses veranschaulicht, der durch das System gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • Art/Arten zur Ausführung der Erfindung
  • Nachstehend werden hierin unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. Es sollte beachtet werden, dass in dieser Schrift und den beigefügten Zeichnungen strukturelle Elemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und eine wiederholte Erläuterung von diesen wird ausgelassen.
  • <1. Konfigurationsbeispiel>
  • 1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Konfiguration eines Systems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Eingabevorrichtung 100, eine Steuervorrichtung 200 und eine Tonausgabevorrichtung 300. Insbesondere veranschaulicht 1 die Eingabevorrichtung 100 als Querschnitt. Außerdem veranschaulicht 1 die Steuervorrichtung 200 als Blockschaltbild.
  • (1) Eingabevorrichtung 100
  • Die Eingabevorrichtung 100 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Empfangen einer Bedienung, die durch ein Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wird. Das Zielobjekt ist ein beliebiges Objekt, das konfiguriert ist zum Eingeben von Informationen durch Bedienen der Eingabevorrichtung 100. Beispiele des Zielobjekts umfassen einen Finger eines Benutzers, eine Handfläche eines Benutzers, verschiedene Objekte, die in der Benutzerhand gehalten werden, und dergleichen. Beispiele der Bedienung, die durch ein Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wird, umfassen eine Drückbedienung, die eine Bedienung bzw. Betätigung des Drückens eines Kontaktbereichs 111 an/auf dem (nachstehend zu beschreibenden) Bedienungsempfangsabschnitt 110 ist. Die Eingabevorrichtung 100 ist ein Beispiel eines Eingabeabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst die Eingabevorrichtung 100 den Bedienungsempfangsabschnitt 110, einen Detektionsabschnitt 120, einen Aktor bzw. Aktuator/Antrieb 130 und ein Trägermaterial 140. Außerdem sind, wie es in 1 veranschaulicht ist, der Bedienungsempfangsabschnitt 110, der Detektionsabschnitt 120, der Aktor 130 und das Trägermaterial 140 in dieser Reihenfolge in einer Richtung bereitgestellt. Hinsichtlich der einen Richtung wird die Seite des Bedienungsempfangsabschnitts 110 auch als eine Oberseite bezeichnet und wird die Seite des Trägermaterials 140 auch als Unterseite bezeichnet.
  • Der Bedienungsempfangsabschnitt 110 ist ein Element, das konfiguriert ist zum Empfangen einer Bedienung, die durch das Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wird. Der Bedienungsempfangsabschnitt 110 hat einen Kontaktbereich 111, mit dem das Zielobjekt in Kontakt kommt. Der Kontaktbereich 111 ist ein Bereich, mit dem das Zielobjekt in Kontakt kommt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann der Bedienungsempfangsabschnitt 110 als Berührungsbildschirm bzw. Touchscreen konfiguriert sein. In diesem Fall kann der Kontaktbereich 111, von oben gesehen, eine beliebige Form aufweisen, wie etwa eine rechteckige Form, eine kreisförmige Form oder eine Form eines Kastens mit abgerundeten Ecken. Es ist zu beachten, dass der Bedienungsempfangsabschnitt 110 nicht auf den Berührungsbildschirm bzw. Touchscreen beschränkt ist, solange der Bedienungsempfangsabschnitt 110 ein Element ist, das konfiguriert ist zum Empfangen der Bedienung, die durch das Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wird. Der Bedienungsempfangsabschnitt 110 kann als verschiedene Arten von Tasten, verschiedene Arten von Knöpfen, verschiedene Arten von Hebeln oder dergleichen konfiguriert sein, solange er die Bedienung empfängt.
  • Der Detektionsabschnitt 120 ist ein Sensor, der konfiguriert ist zum Ausgeben eines Index bzw. einer Kennzahl zum Detektieren der über den Bedienungsempfangsabschnitt 110 durchgeführten Bedienung. Zum Beispiel kann der Detektionsabschnitt 120 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein druckempfindlicher Sensor sein, der konfiguriert ist zum Detektieren eines Drucks auf den Bedienungsempfangsabschnitt 110. Außerdem überträgt der Detektionsabschnitt 120 Sensorinformationen an die Steuervorrichtung 200. Die Sensorinformationen bezeichnen den detektierten Druck.
  • Es ist zu beachten, dass der Detektionsabschnitt 120 gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf den druckempfindlichen Sensor beschränkt ist. Der Detektionsabschnitt 120 kann ein Kraftsensor sein, der konfiguriert ist zum Detektieren und Ausgeben einer auf den Bedienungsempfangsabschnitt 100 angewandten Kraft, oder ein Lastsensor sein, der konfiguriert ist zum Detektieren und Ausgeben einer auf den Bedienungsempfangsabschnitt 110 angewandten Last bzw. Beanspruchung, solange der Sensor in der Lage ist, einen Index bzw. eine Kennzahl zum Detektieren einer über den Bedienungsempfangsabschnitt 110 durchgeführten Bedienung auszugeben. Außerdem kann der Detektionsabschnitt 120 ein Kontaktpunkt zum Unterbrechen eines leitfähigen Drahts sein, wenn der Bedienungsempfangsabschnitt 110 bedient wird.
  • Der Aktor 130 vibriert unter der Steuerung der Steuervorrichtung 200. Zum Beispiel umfasst der Aktor 130 einen Linearmotoraktor, einen Schwingspulenmotor und dergleichen.
  • Hier sind der Bedienungsempfangsabschnitt 110, der Detektionsabschnitt 120 und der Aktor 130 verbunden. Wenn der Aktor 130 vibriert, vibriert daher auch der Bedienungsempfangsabschnitt 110 in Zusammenhang mit dem Aktor 130.
  • Das Trägermaterial 140 ist ein Element, das strukturelle Elemente der Eingabevorrichtung 100 trägt. Das Trägermaterial 140 trägt den Aktor 130.
  • (2) Tonausgabevorrichtung 300
  • Die Tonausgabevorrichtung 300 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Ausgeben von Ton bzw. Schall. Die Tonausgabevorrichtung 300 gibt den Ton bzw. Schall unter der Steuerung der Steuervorrichtung 200 aus. Die Tonausgabevorrichtung 300 ist derart eingerichtet bzw. angeordnet, dass die Tonausgabevorrichtung 300 imstande ist, den Ton bzw. Schall an einen Benutzer auszugeben, der die Eingabevorrichtung 300 bedient. Zum Beispiel kann die Tonausgabevorrichtung 300 nahe der Eingabevorrichtung 100 eingerichtet bzw. angeordnet sein, oder kann sie nahe eines Ohrs des Benutzers eingerichtet bzw. angeordnet sein. Zum Beispiel umfasst die Tonausgabevorrichtung 300 einen Lautsprecher, einen Kopfhörer und dergleichen. Die Tonausgabevorrichtung 300 ist ein Beispiel eines Tonausgabeabschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • (3) Steuervorrichtung 200
  • Die Steuervorrichtung 200 ist eine Vorrichtung, die konfiguriert ist zum Steuern eines Gesamtbetriebs des Systems 1. Wie es in 1 veranschaulicht ist, umfasst die Steuervorrichtung 200 einen Steuerabschnitt 210 und einen Speicherabschnitt 220.
  • Der Speicherabschnitt 220 hat eine Funktion zum Speichern von verschiedenen Arten von Informationen für einen durch die Steuervorrichtung 200 durchgeführten Betrieb. Zum Beispiel speichert der Speicherabschnitt 220 verschiedene Arten von Kriteriumswerten bzw. Werten eines Beurteilungsmaßstabs von Steuerparametern (die nachstehend zu beschreiben sind). Zum Beispiel umfasst der Speicherabschnitt 220 ein beliebiges Speichermedium wie etwa einen Flashspeicher und eine Lese-/ Schreibvorrichtung, die konfiguriert ist zum Lesen von Informationen von dem Speichermedium und Schreiben von Informationen auf das Speichermedium.
  • Der Steuerabschnitt 210 steuert einen Gesamtbetrieb des Systems 1. Zum Beispiel ist der Steuerabschnitt 210 durch eine elektronische Schaltung implementiert, wie etwa eine Zentralverarbeitungseinheit (CPU), eine Mikroverarbeitungseinheit (MPU) und eine elektronische Steuereinheit (ECU). Zum Beispiel veranlasst der Steuerabschnitt 210 die Tonausgabevorrichtung 300 zum Ausgeben von Ton auf Grundlage von Sensorinformationen, die von dem Detektionsabschnitt 120 empfangen werden. Im Speziellen bestimmt der Steuerabschnitt 210 zunächst, ob eine Bedienung auf/an dem Bedienungsempfangsabschnitt 110 durchgeführt wurde oder nicht, indem das Zielobjekt mit dem Kontaktbereich 111 in Kontakt kommt, auf Grundlage der Sensorinformationen. Zum Beispiel bestimmt der Steuerabschnitt 210, dass die Bedienung durchgeführt wurde, wenn ein durch den Detektionsabschnitt 120 detektierter Druck einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet. Alternativ bestimmt der Steuerabschnitt 210, dass die Bedienung nicht durchgeführt wurde, wenn der durch den Detektionsabschnitt 120 detektierte Druck den vorbestimmten Schwellenwert nicht überschreitet. Als Nächstes veranlasst der Steuerabschnitt 210 die Tonausgabevorrichtung 300 zum Ausgeben von Ton in dem Fall, dass bestimmt wird, dass die Bedienung auf/an dem Bedienungsempfangsabschnitt 110 durch das Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wurde. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine Ton- bzw. Schallrückmeldung zu empfangen, wenn er den Bedienungsempfangsabschnitt 110 über Kontakt bedient.
  • Zusätzlich kann der Steuerabschnitt 210 den Bedienungsempfangsabschnitt 110 (insbesondere den Kontaktbereich 111) durch Vibrieren des Aktors 130 in dem Fall vibrieren bzw. zum Schwingen bringen, wenn bestimmt wird, dass die Bedienung auf/an dem Bedienungsempfangsabschnitt 110 durch das Zielobjekt über Kontakt durchgeführt wurde. Dies ermöglicht es dem Benutzer, eine Vibrationsrückmeldung zu empfangen, wenn er den Bedienungsempfangsabschnitt 110 über Kontakt bedient.
  • <2. Technische Merkmale>
  • Der Steuerabschnitt 210 passt die Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart an, dass die Tonausgabevorrichtung 300 Ton bzw. Schall ausgibt. Die Steuerparameter sind Werte, die den von der Tonausgabevorrichtung 300 auszugebenden Ton bzw. Schall definieren. Zum Beispiel umfassen Parameter, die den Ton bzw. Schall definieren, einen Parameter in Bezug auf Frequenz, einen Parameter in Bezug auf Ton- bzw. Schalllautstärke und dergleichen. Der Steuerabschnitt 210 erzeugt ein Signal zum Ausgeben von Ton bzw. Schall basierend auf den angepassten Steuerparametern an die Tonausgabevorrichtung 300 und gibt das erzeugte Signal an die Tonausgabevorrichtung 300 ein. Dies ermöglicht es der Tonausgabevorrichtung 300, den Ton bzw. Schall basierend auf den angepassten Steuerparametern auszugeben. Zusätzlich ist es durch Anpassung der Steuerparameter möglich, verschiedene Sinneswahrnehmungen bzw. Empfindungen zu erzeugen. Mit anderen Worten ermöglicht eine angemessene Anpassung der Steuerparameter es dem Benutzer, eine gewünschte Sinneswahrnehmung bzw. Empfindung wahrzunehmen. Dies macht es möglich, eine Ausdruckskraft der Rückmeldung zu verbessern. Einzelheiten der Anpassung der Steuerparameter und der Erzeugung verschiedener Sinneswahrnehmungen bzw. Empfindungen werden unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist eine Darstellung, die ein Beispiel einer Beziehung zwischen den Steuerparametern und den durch Anpassung der Steuerparameter erzeugten Sinneswahrnehmungen gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Die Steuerparameter sind auf der linken Seite von 2 veranschaulicht, und die Sinneswahrnehmungen sind auf der rechten Seite von 2 veranschaulicht. Die in 2 veranschaulichte Beziehung hat sich durch Experimente ergeben, die durch die vorliegenden Erfinder vorgenommen wurden. Die vorliegenden Erfinder haben die Experimente vorgenommen, in denen, wenn die Steuerparameter geändert wurden, der Benutzer die Drückbedienung auf der Eingabevorrichtung 100 durchgeführt hat, eine Rückmeldung empfangen hat und dann geantwortet hat, welche Sinneswahrnehmung der Benutzer wahrgenommen hat. Außerdem haben die vorliegenden Erfinder eine Korrelationsanalyse hinsichtlich Kombinationen der Steuerparameter und der Sinneswahrnehmungen auf Grundlage von Ergebnissen der Experimente bezüglich einer Vielzahl von Benutzern durchgeführt.
  • In 2 haben Kombinationen von Steuerparametern und Sinneswahrnehmungen, die über Verbindungen mit durchgezogener Linie verbunden sind, jeweils eine positive Korrelation, bei der ein Korrelationskoeffizient berechnet wird/ist, der größer oder gleich einem ersten Schwellenwert ist. Mit anderen Worten ändert sich, wenn sich ein Steuerparameter in einer positiven Richtung ändert, auch eine Sinneswahrnehmung, die mit dem Steuerparameter über eine Verbindung mit durchgezogener Linie verbunden ist, in der positiven Richtung. Hier meint die Änderung des Steuerparameters in der positiven Richtung eine Erhöhung bzw. Zunahme eines Werts des Steuerparameters. Außerdem meint die Änderung der Sinneswahrnehmung in der positiven Richtung eine Erhöhung bzw. Zunahme der durch den Benutzer wahrgenommenen bzw. empfundenen Sinneswahrnehmung. Andererseits ändert sich, wenn sich ein Steuerparameter in einer negativen Richtung ändert, auch eine Sinneswahrnehmung, die mit dem Steuerparameter über eine Verbindung mit durchgezogener Linie verbunden ist, in der negativen Richtung. Hier meint die Änderung des Steuerparameters in der negativen Richtung eine Verringerung bzw. Abnahme eines Werts des Steuerparameters. Außerdem meint die Änderung der Sinneswahrnehmung in der negativen Richtung eine Verringerung bzw. Abnahme der durch den Benutzer wahrgenommenen bzw. empfundenen Sinneswahrnehmung. Es ist zu beachten, dass der erste Schwellenwert zum Beispiel 0,6 sein kann.
  • In 2 haben Kombinationen von Steuerparametern und Sinneswahrnehmungen, die über Verbindungen mit gestrichelter Linie verbunden sind, jeweils eine negative Korrelation, bei der ein Korrelationskoeffizient berechnet wird/ist, der kleiner oder gleich einem zweiten Schwellenwert ist. Mit anderen Worten ändert sich, wenn sich ein Steuerparameter in der positiven Richtung ändert, eine Sinneswahrnehmung, die mit dem Steuerparameter über eine Verbindung mit gestrichelter Linie verbunden ist, in der negativen Richtung. Andererseits ändert sich, wenn sich ein Steuerparameter in der negativen Richtung ändert, eine Sinneswahrnehmung, die mit dem Steuerparameter über eine Verbindung mit gestrichelter Linie verbunden ist, in der positiven Richtung. Es ist zu beachten, dass der zweite Schwellenwert zum Beispiel -0,6 sein kann.
  • (1) Erzeugte Sinneswahrnehmungen
  • Wie es in 2 veranschaulicht ist, umfassen die erzeugten Sinneswahrnehmungen eine Tonhöhe, eine Lautstärke, ein Gefühl bzw. Empfinden von Uneinheitlichkeit, ein Gefühl bzw. Empfinden von trocken/nass, ein Gefühl bzw. Empfinden von Qualität und ein Gefühl bzw. Empfinden von Metall. Als Nächstes werden Einzelheiten der jeweiligen Sinneswahrnehmungen beschrieben.
  • Die „Tonhöhe (Stimmung)“, bezeichnet eine Tonhöhe bzw. -lage eines von einem Menschen wahrzunehmendes Tons. Im Fall einer hohen Tonhöhe nimmt der Mensch einen hohen Ton wahr. Im Fall einer niedrigen Tonhöhe nimmt der Mensch eine tiefen Ton wahr. Hier bedeutet die Änderung der Tonhöhe in der positiven Richtung, dass der Benutzer einen höheren Ton als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt. Die Änderung der Tonhöhe in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer einen tieferen Ton als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt.
  • Die „Lautstärke (Größe/Betrag)“ bezeichnet eine Lautstärke eines von einem Menschen wahrzunehmendes Tons. Im Fall einer hohen Lautstärke nimmt der Mensch einen lauten Ton wahr. Im Fall einer niedrigen Lautstärke nimmt der Mensch einen leisen Ton wahr. Hier bedeutet die Änderung der Lautstärke in der positiven Richtung, dass der Benutzer einen lauteren Ton als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt. Die Änderung der Lautstärke in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer einen leiseren Ton als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt.
  • Das „Gefühl von Uneinheitlichkeit“ bezeichnet einen Grad bzw. ein Maß einer Empfindlichkeit bzw. Anfälligkeit für einen anderen Ton als einen Ziel-/Sollton. Im Fall eines großen Gefühls von Uneinheitlichkeit ist es wahrscheinlich, dass der Mensch den anderen Ton als den Ziel-/Sollton wahrnimmt. Im Fall eines kleinen Gefühls von Uneinheitlichkeit ist es nicht wahrscheinlich, dass der Mensch den anderen Ton als den Ziel-/Sollton wahrnimmt. Hier bedeutet die Änderung des Gefühls von Uneinheitlichkeit in der positiven Richtung, dass der Benutzer ein größeres Gefühl von Uneinheitlichkeit als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt. Die Änderung des Gefühls von Uneinheitlichkeit in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer ein kleineres Gefühl von Uneinheitlichkeit als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung wahrnimmt.
  • Das „Gefühl von trocken/nass“ bezeichnet eine Sinneswahrnehmung eines weichen/sanften Folgens hinsichtlich eines Grads bzw. Maßes eines Folgens nach einer Bedienung. Zusätzlich bezeichnet das „Gefühl von trocken/nass“ eine Sinneswahrnehmung in Bezug auf eine Metapher von Wasser- bzw. Feuchtigkeitsgehalt, wie etwa trockener Ton/Klang und nasser Ton/Klang, die durch Härte, Lautstärke, Tonhöhe und dergleichen des Tons hervorgerufen wird. Im Fall von trockenem Ton/Klang nimmt der Mensch eine verminderte Sinneswahrnehmung eines weichen/sanften Folgens hinsichtlich des Grads bzw. Maßes eines Folgens nach der Bedienung wahr. Im Fall von nassem Klang/Ton nimmt der Benutzer eine gesteigerte Sinneswahrnehmung eines weichen/sanften Folgens hinsichtlich des Grads bzw. Maßes eines Folgens nach der Bedienung war. Hier bedeutet die Änderung von dem „Gefühl von trocken/nass“ in der positiven Richtung, dass der Benutzer eine trockenere Wahrnehmung hat als die Sinneswahrnehmung vor der Änderung. Die Änderung von dem „Gefühl von trocken/nass“ in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer eine nassere Wahrnehmung hat als die Sinneswahrnehmung vor der Änderung.
  • Das „Gefühl von Qualität“ bezeichnet eine Sinneswahrnehmung von Schwere/ Stärke/Vollheit, Weich-/Sanft-/Ausgereiftheit und Präsenz. Im Fall eines Gefühls von Luxus nimmt der Mensch die Sinneswahrnehmung von Schwere/Stärke/ Vollheit, Weich-/Sanft-/Ausgereiftheit und Präsenz wahr. Im Fall eines Gefühls von Billigkeit bzw. Geringwertigkeit nimmt der Mensch die Sinneswahrnehmung von Leichtigkeit/Belanglosigkeit, Härte/Rauheit und Absenz wahr. Hier bedeutet die Änderung des Gefühls von Qualität in der positiven Richtung, dass der Benutzer eine luxuriösere bzw. hochwertigere Wahrnehmung hat als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung. Die Änderung des Gefühls von Qualität in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer eine billigere bzw. geringwertigere Wahrnehmung hat als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung.
  • Das „Gefühl von Metall“ bezeichnet eine Sinneswahrnehmung von schwer, klein, hoch und Einheit/-lichkeit bzw. Zusammenhalt/-gehörigkeit. Im Fall eines Gefühls von Metall nimmt der Mensch die Sinneswahrnehmung von schwer, klein, hoch und Einheit/-lichkeit bzw. Zusammenhalt/-gehörigkeit wahr. Im Fall eines Gefühls von Nichtmetall nimmt der Mensch eine Sinneswahrnehmung von Leichtigkeit/Flüchtigkeit, laut, tief und Fehlen von Einheit/-lichkeit bzw. Zusammenhalt/-gehörigkeit war. Hier bedeutet die Änderung des Gefühls von Metall in der positiven Richtung, dass der Benutzer eine metallischere Wahrnehmung hat als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung. Die Änderung des Gefühls von Metall in der negativen Richtung bedeutet, dass der Benutzer eine weniger metallische Wahrnehmung hat als bei der Sinneswahrnehmung vor der Änderung.
  • (2) Anpassung von Steuerparametern
  • Beispiele der anzupassenden Steuerparameter umfassen eine Lautheitsspitze bzw. ein Lautheitspeak. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine Schärfespitze bzw. ein Schärfepeak als der anzupassende Steuerparameter zusätzlich zu der Lautheitsspitze bzw. dem Lautheitspeak verwendet werden. Als Nächstes werden Einzelheiten einer Anpassung bzw. Abstimmung der jeweiligen Steuerparameter beschrieben.
  • - Lautheitsspitze
  • Die Lautheitsspitze ist ein Maximalwert einer Lautheit, die eine Stärke bzw. Intensität eines Tons bzw. Schalls bezeichnet. Die Lautheit ist ein Index bzw. Kennwert, der die Stärke bzw. Intensität von Ton bzw. Schall bezeichnet. Insbesondere ist die Lautheit ein Index bzw. Kennwert, der eine von Menschen wahrzunehmenden Ton-/Schallstärke bezeichnet. Typischerweise ist „Sone“ eine Einheit von Lautheit. Zum Beispiel ist 1 Sone äquivalent zu einer Stärke eines reinen Tons von 1000Hz bei 40dB Schalldruckpegel. Es ist zu beachten, dass die Lautheitsspitze ein lokaler Lautheitsmaximalwert sein kann. Einzelheiten der Lautheitsspitze werden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
  • 3 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels des Steuerparameters gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 3 umfasst eine vertikale Achse, die die Lautheit darstellt. „Sone“ wird als Einheit der Lautheit verwendet. 3 umfasst auch eine horizontale Achse, die die Zeit darstellt. „Millisekunde“ wird als Einheit der Zeit verwendet. 3 veranschaulicht eine chronologische bzw. zeitliche Änderung einer Lautheit einer Tonausgabe als Rückmeldung. Wie es in 3 veranschaulicht ist, ist eine Lautheitsspitze 30 ein Maximalwert der Lautheit.
  • Der Steuerabschnitt 210 passt die Lautheitsspitze an. Dies macht es möglich, von einem Benutzer wahrzunehmende Sinneswahrnehmungen anzupassen, wie etwa die Tonhöhe, die Lautstärke, das Gefühl von Uneinheitlichkeit, das Gefühl von trocken/nass, das Gefühl von Qualität und das Gefühl von Metall, wie es in 2 veranschaulicht ist. Wie es in 2 veranschaulicht ist, hat die Lautheitsspitze eine positive Korrelation mit der Tonhöhe, der Lautstärke, dem Gefühl von trocken/nass und dem Gefühl von Metall. Daher ist es durch Anpassung der Lautheitsspitze in der positiven Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die positive Richtung zu ändern. Alternativ ist es durch Anpassung der Lautheitsspitze in der negativen Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die negative Richtung zu ändern. Zusätzlich, wie es in 2 veranschaulicht ist, hat die Lautheitsspitze eine negative Korrelation mit dem Gefühl von Uneinheitlichkeit und dem Gefühl von Qualität. Daher ist es durch Anpassung der Lautheitsspitze in der positiven Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die negative Richtung zu ändern. Alternativ ist es durch Anpassung der Lautheitsspitze in der negativen Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die positive Richtung zu ändern.
  • Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Lautheitsspitze derart anpassen, dass die Lautheitsspitze einen ersten Kriteriumswert überschreitet. Der erste Kriteriumswert ist eine Lautheitsspitze, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 nicht wahrnehmbar bzw. unmerklich ist. Zum Beispiel kann der erste Kriteriumswert 0 sein. Der Benutzer nimmt einen stärkeren Ton wahr, wenn die Lautheitsspitze steigt. Daher ist es für den Benutzer möglich, den Ton einfacher/leichter wahrzunehmen. Außerdem, wie es in 2 veranschaulicht ist, ist es durch die vorstehend beschriebene Anpassung möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine höhere, lautere, weniger uneinheitliche, trockenere, billigere und metallischere Wahrnehmung hat als bei/mit einem unangepassten Ton. Alternativ kann der erste Kriteriumswert eine Lautheitsspitze sein, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 wahrnehmbar bzw. merklich ist. In diesem Fall ist es für den Benutzer möglich, sowohl einen unangepassten Ton als auch einen angepassten Ton wahrzunehmen. Daher ist es möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine durch die Anpassung verursachte Änderung in Sinneswahrnehmungen klar wahrnimmt.
  • Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist, als den ersten Kriteriumswert eine Lautheitsspitze zu verwenden, die vor der Anpassung erhalten wird. In diesem Fall ist es möglich, eine Steuerung flexibler durchzuführen und zu bewirken, dass der Benutzer eine höhere, lautere, weniger uneinheitliche, trockenere, billigere und metallischere Wahrnehmung hat, indem die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze den ersten Kriteriumswert überschreitet.
  • Als ein weiteres Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Lautheitsspitze derart anpassen, dass die Lautheitsspitze kleiner als ein zweiter Kriteriumswert wird. Der zweite Kriteriumswert ist eine Lautheitsspitze, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 wahrnehmbar bzw. merklich ist. Zum Beispiel kann der zweite Kriteriumswert Unendlichkeit sein. Der Benutzer nimmt einen schwächeren Ton wahr, wenn die Lautheitsspitze fällt. Daher wird es weniger wahrscheinlich, dass der Benutzer den Ton wahrnimmt. Außerdem, wie es in 2 veranschaulicht ist, ist es durch die vorstehend beschriebene Anpassung möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine tiefere, kleinere, uneinheitlichere, nassere, luxuriösere und weniger metallische Wahrnehmung hat als bei/mit einem unangepassten Ton.
  • Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist, als den zweiten Kriteriumswert eine Lautheitsspitze zu verwenden, die vor der Anpassung erhalten wird. In diesem Fall ist es möglich, eine Steuerung flexibler durchzuführen und zu bewirken, dass der Benutzer eine tiefere, kleinere, uneinheitlichere, nassere, luxuriöse und weniger metallische Wahrnehmung hat, indem die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze kleiner als der zweite Kriteriumswert wird.
  • Hier wird die Lautheitsspitze durch Anpassung der Lautheit bzw. Lautstärke angepasst. Außerdem wird die Lautheit durch Änderung der Ton-/Schallstärke bzw. -intensität angepasst. Zum Beispiel wird die Anpassung zum Erhöhen der Lautheit erreicht, indem eine Stärke bzw. Intensität von Ton/Schall einer Frequenz erhöht wird, die in einen menschlichen Hörbereich fällt. Zusätzlich kann die Anpassung zum Erhöhen der Lautheit erreicht werden, indem eine Stärke bzw. Intensität von Ton/Schall einer Frequenz erhöht wird, die von Menschen leicht gehört wird. Zusätzlich wird die Anpassung zum Verringern der Lautheit zum Beispiel erreicht, indem eine Stärke bzw. Intensität von Ton/Schall einer Frequenz verringert wird, die in den menschlichen Hörbereich fällt. Zum Beispiel kann die Anpassung zum Verringern der Lautheit erreicht werden, indem eine Stärke bzw. Intensität von Ton/Schall einer Frequenz verringert wird, die von Menschen leicht gehört wird.
  • - Schärfespitze
  • Die Schärfespitze ist ein Maximalwert einer Schärfe, die eine Schärfe eines Tons bzw. Schalls bezeichnet. Die Schärfe ist ein Index bzw. Kennwert, der die Schärfe von Ton bzw. Schall bezeichnet. Insbesondere ist die Schärfe ein Index bzw. Kennwert, der eine von Menschen wahrzunehmende Ton-/Schallschärfe bezeichnet. Typischerweise ist „Acum“ eine Einheit von Schärfe. Zum Beispiel ist ein 1 Acum äquivalent zu einer Schärfe eines schmalbandigen Rauschens, das bei 1kHz zentriert ist, bei 60dB Schalldruckpegel. Es ist zu beachten, dass die Schärfespitze ein lokaler Schärfemaximalwert sein kann. Einzelheiten der Schärfespitze werden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • 4 ist eine Darstellung zur Beschreibung eines Beispiels des Steuerparameters gemäß dem vorliegenden Ausführungsform. 4 umfasst eine vertikale Achse, die die Schärfe darstellt. „Acum“ wird als Einheit der Schärfe verwendet. 4 umfasst auch eine horizontale Achse, die die Zeit darstellt. „Millisekunde“ wird als Einheit der Zeit verwendet. 4 veranschaulicht eine chronologische bzw. zeitliche Änderung einer Schärfe einer Tonausgabe als Rückmeldung. Wie es in 4 veranschaulicht ist, ist eine Schärfespitze 40 ein Maximalwert der Schärfe.
  • Der Steuerabschnitt 210 passt die Schärfespitze an. Dies macht es möglich, von einem Benutzer wahrzunehmende Sinneswahrnehmungen anzupassen, wie etwa die Tonhöhe, das Gefühl von trocken/nass, das Gefühl von Qualität und das Gefühl von Metall, wie es in 2 veranschaulicht ist. Wie es in 2 veranschaulicht ist, hat die Schärfespitze eine positive Korrelation mit der Tonhöhe, dem Gefühl von trocken/nass und dem Gefühl von Metall. Daher ist es durch Anpassung der Schärfespitze in der positiven Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die positive Richtung zu ändern. Alternativ ist es durch Anpassung der Schärfespitze in der negativen Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmungen in die negative Richtung zu ändern. Zusätzlich, wie es in 2 veranschaulicht ist, hat die Schärfespitze eine negative Korrelation mit dem Gefühl von Qualität. Daher ist es durch Anpassung der Schärfespitze in der positiven Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmung in die negative Richtung zu ändern. Alternativ ist es durch Anpassung der Schärfespitze in der negativen Richtung möglich, diese Sinneswahrnehmung in die positive Richtung zu ändern.
  • Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze derart anpassen, dass die Schärfespitze einen dritten Kriteriumswert überschreitet. Der dritte Kriteriumswert ist eine niedrige Schärfespitze, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 nicht wahrnehmbar bzw. unmerklich ist. Es ist zu beachten, dass erachtet wird, dass in dem Fall, in dem die Schärfespitze zu niedrig ist, die Frequenz des ausgegebenen Tons unter eine Untergrenze des menschlichen Hörbereichs fällt, und es dazu kommt, dass Menschen einen Ton nicht wahrnehmen können. Zum Beispiel kann der dritte Kriteriumswert 0 sein. Wie es in 2 veranschaulicht ist, ist es durch die vorstehend beschriebene Anpassung möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine höhere, trockenere, billigere und metallischere Wahrnehmung hat als bei/mit einem unangepassten Ton. Alternativ kann der dritte Kriteriumswert eine Schärfespitze sein, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 wahrnehmbar bzw. merklich ist. In diesem Fall ist es für den Benutzer möglich, sowohl einen unangepassten Ton als auch einen angepassten Ton wahrzunehmen. Daher ist es möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine durch die Anpassung veranlasste Änderung in Sinneswahrnehmungen klar wahrnimmt.
  • Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist, als den dritten Kriteriumswert eine Schärfespitze zu verwenden, die vor der Anpassung erhalten wird. In diesem Fall ist es möglich, eine flexiblere Steuerung durchzuführen und zu bewirken, dass der Benutzer eine höhere, trockenere, billigere und metallischere Wahrnehmung hat, indem die Schärfespitze derart angepasst wird, dass die Schärfespitze den dritten Kriteriumswert überschreitet.
  • Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze derart anpassen, dass die Schärfespitze kleiner als ein vierter Kriteriumswert wird. Der vierte Kriteriumswert ist eine hohe Schärfespitze, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 nicht wahrnehmbar bzw. unmerklich ist. Es ist zu beachten, dass erachtet wird, dass in dem Fall, in dem die Schärfespitze zu hoch ist, die Frequenz des ausgegebenen Tons eine Obergrenze des menschlichen Hörbereichs überschreitet, und es dazu kommt, dass Menschen einen Ton nicht wahrnehmen können. Zum Beispiel kann der vierte Kriteriumswert Unendlichkeit sein. Wie es in 2 veranschaulicht ist, ist es durch die vorstehend beschriebene Anpassung möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine tiefere nassere, luxuriösere und weniger metallische Wahrnehmung hat als bei/mit einem unangepassten Ton. Alternativ kann der vierte Kriteriumswert eine Schärfespitze sein, bei der eine Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 wahrnehmbar bzw. merklich ist. In diesem Fall ist es für den Benutzer möglich, sowohl einen unangepassten Ton als auch einen angepassten Ton wahrzunehmen. Daher ist es möglich zu bewirken, dass der Benutzer eine durch die Anpassung verursachte Änderung in Sinneswahrnehmungen klar wahrnimmt.
  • Es ist zu beachten, dass es auch möglich ist, als den vierten Kriteriumswert eine Schärfespitze zu verwenden, die vor der Anpassung erhalten wird. In diesem Fall ist es möglich, eine Steuerung flexibler durchzuführen und zu bewirken, dass der Benutzer eine tiefere, nassere, luxuriösere und weniger metallische Wahrnehmung hat, indem die Schärfespitze derart angepasst wird, dass die Schärfespitze kleiner als der vierte Kriteriumswert wird.
  • Hier kann die Schärfespitze durch Anpassung der Schärfe angepasst werden. Zusätzlich wird die Schärfe durch Änderung von zumindest einer von der Lautstärke oder der Frequenz eines Tons angepasst. Zum Beispiel kann die Anpassung zum Erhöhen der Schärfe erreicht werden, indem die Frequenz einer Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 erhöht und/oder die Lautstärke eines Tons einer hohen Frequenz gegenüber der Lautstärke eines Tons einer niedrigen Frequenz erhöht wird. Zusätzlich kann die Anpassung zum Verringern der Schärfe zum Beispiel erreicht werden, indem die Frequenz einer Tonausgabe von der Tonausgabevorrichtung 300 verringert wird und/oder die Lautstärke eines Tons einer niedrigen Frequenz gegenüber der Lautstärke eines Tons einer hohen Frequenz erhöht wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Schärfe ein Index bzw. Kennwert sein kann, der eine Änderung von Ton bzw. Schall innerhalb eines bestimmten Zeitbereichs bezeichnet. In diesem Fall wird die Schärfe angepasst, indem zumindest eine von der Lautstärke oder der Frequenz eines Tons innerhalb des bestimmten Zeitbereichs angepasst geändert wird. Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Schärfe anpassen, indem die Frequenz schnell geändert wird, aber die Lautstärke des Tons langsam geändert wird. Als ein weiteres Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Schärfe anpassen, indem die Frequenz langsam geändert wird, aber die Lautstärke des Tons schnell geändert wird.
  • (3) Kombination von Anpassungen von Steuerparametern
  • Der Steuerabschnitt 210 passt die Lautheitsspitze als einen Steuerparameter an. Zusätzlich kann der Steuerabschnitt 210 einen weiteren Steuerparameter zusätzlich zu der Lautheitsspitze anpassen.
  • Zum Beispiel kann der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze und die Lautheitsspitze anpassen. Wie es in 2 veranschaulicht ist, hat die Schärfespitze mit der Lautheitsspitze gemein, dass die Schärfespitze und die Lautheitsspitze mit der Tonhöhe, dem Gefühl von trocken/nass, dem Gefühl von Qualität und dem Gefühl von Metall über Verbindungen verbunden sind. Zusätzlich ist die Richtung (positive oder negative Richtung) der Korrelation zwischen der Schärfespitze und Sinneswahrnehmungen, die mit der Schärfespitze über Verbindungen verbunden sind, gleich der Richtung (positive oder negative Richtung) der Korrelation zwischen der Lautheitsspitze und Sinneswahrnehmungen, die mit der Lautheitsspitze über Verbindungen verbunden sind. Diese Sinneswahrnehmungen sind der Schärfespitze und der Lautheitsspitze gemein. Daher ändert in dem Fall einer Anpassung von sowohl der Schärfespitze als auch der Lautheitsspitze der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze und die Lautheitsspitze in eine gleiche Richtung (positive oder negative Richtung). Dies macht es möglich, die Änderung in den Sinneswahrnehmungen in die positive Richtung oder die negative Richtung zu verstärken bzw. zu steigern. Die Sinneswahrnehmungen sind der Schärfespitze und der Lautheitsspitze gemein und mit der Schärfespitze und der Lautheitsspitze über Verbindungen verbunden.
  • Im Speziellen passt der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze derart an, dass die Schärfespitze den dritten Kriteriumswert überschreitet, wenn die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze den ersten Kriteriumswert überschreitet. Dies macht es möglich zu bewirken, dass der Benutzer Sinneswahrnehmungen wie etwa Sinneswahrnehmungen von/wie höher, trockener, billiger und metallischer stärker wahrnimmt als in dem Fall der alleinigen Anpassung der Lautheitsspitze oder der Schärfespitze. Andererseits passt der Steuerabschnitt 210 die Schärfespitze derart an, dass die Schärfespitze kleiner als der vierte Kriteriumswert wird, wenn die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze kleiner als der zweite Kriteriumswert wird. Dies macht es möglich zu bewirken, dass der Benutzer Sinneswahrnehmungen wie etwa Sinneswahrnehmungen von/wie tiefer, nasser, luxuriöser und weniger metallisch stärker wahrnimmt als in dem Fall der alleinigen Anpassung der Lautheitsspitze oder der Stärkespitze.
  • (4) Ablauf von Prozess
  • Als Nächstes wird unter Bezugnahme auf 5 ein Ablauf eines Rückmeldungsprozesses gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschrieben. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Ablaufs eines Rückmeldungsprozesses veranschaulicht, der durch das System 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
  • Wie es in 5 veranschaulicht ist, bestimmt der Steuerabschnitt 210 zunächst, ob eine Bedienung durchgeführt wurde oder nicht, indem das Zielobjekt mit dem Kontaktbereich 111 in Kontakt kommt (Schritt S102). In dem Fall, dass bestimmt wird, dass die Bedienung nicht durchgeführt wurde (NEIN in Schritt S102), kehrt der Prozess zu Schritt S102 zurück. Andererseits schreitet der Prozess in dem Fall, dass bestimmt wird, dass die Bedienung durchgeführt wurde (JA in Schritt S102), zu Schritt S104 voran.
  • In Schritt S104 passt der Steuerabschnitt 210 die Steuerparameter an. Im Speziellen passt der Steuerabschnitt 210 die Lautheitsspitze an. Zu dieser Zeit kann der Steuerabschnitt sowohl die Schärfespitze als auch die Lautheitsspitze anpassen. Als Nächstes veranlasst der Steuerabschnitt 210 die Tonausgabevorrichtung 300 zum Ausgeben eines Tons basierend auf den angepassten Steuerparametern (Schritt S106).
  • <3. Ergänzung>
  • Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Es sollte für den Fachmann selbstverständlich sein, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Grundgedanken und Umfang der beigefügten Patentansprüche abzuweichen.
  • Zum Beispiel wurde das vorstehende Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben, dass der Steuerparameter ein Wert ist, der den von der Tonausgabevorrichtung 300 auszugebenden Ton definiert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel ist es möglich, als den Steuerparameter eine Funktion zum Ausgeben des Werts anzupassen, der den von der Tonausgabevorrichtung 300 auszugebenden Ton definiert.
  • Zum Beispiel wurde das vorstehende Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben, dass auf Grundlage eines durch den Detektionsabschnitt 120 detektierten Drucks bestimmt wird, ob eine Bedienung durchgeführt wurde. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Bedienungsempfangsabschnitt 110 eine Funktion zum Detektieren von Koordinaten einer Kontaktposition des Zielobjekts in dem Kontaktbereich 111 aufweisen. In diesem Fall wird auf Grundlage dessen, ob die Koordinaten der Kontaktposition des Zielobjekts in dem Kontaktbereich 111 detektiert wurden oder nicht, bestimmt, ob eine Bedienung durchgeführt wurde.
  • Zum Beispiel wurde das vorstehende Ausführungsbeispiel unter der Annahme beschrieben, dass die durch das Zielobjekt durchgeführte Bedienung die Drückbedienung ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Bedienungsempfangsabschnitt 110 eine Funktion zum Detektieren von Koordinaten einer Kontaktposition des Zielobjekts in dem Kontaktbereich 111 aufweisen. Als Nächstes kann die durch das Zielobjekt durchgeführte Bedienung eine Berührungsbedienung sein, die durchgeführt wird, indem das Zielobjekt mit dem Kontaktbereich 111 in Kontakt kommt, oder eine Schiebebedienung sein, die durchgeführt wird, indem sich das Zielobjekt in dem Kontaktbereich 111 bewegt, während es mit dem Kontaktbereich 111 in Kontakt ist.
  • Es ist zu beachten, dass verschiedene Arten von Kriteriumswerten, die zum Anpassen der Steuerparameter verwendet werden, fest oder variabel sein können. Zum Beispiel können sich die Kriteriumswerte im Laufe der Zeit ändern. Als ein Beispiel kann ein Kriteriumswert ein Wert des Steuerparameters sein, der während einer letzten/vorherigen Anpassung festgelegt wurde. In diesem Fall ist es möglich zu bewirken, dass der Benutzer Sinneswahrnehmungen mit einer anderen Intensität bzw. Stärke gegenüber einer letzten/vorherigen Anpassung wahrnimmt.
  • Es ist zu beachten, dass eine Aufeinanderfolge von Prozessen, die durch die in dieser Schrift beschriebenen Vorrichtungen durchgeführt werden, beliebig durch Software, Hardware und eine Kombination von Software und Hardware erzielt bzw. verwirklicht werden können. Ein Programm, das Software konfiguriert, wird/ist im Voraus zum Beispiel in/auf einem Aufzeichnungsmedium (nicht vorübergehendem Medium) gespeichert, da es innerhalb oder außerhalb der Vorrichtungen installiert ist. Außerdem werden zum Beispiel die Programme, wenn ein Computer die Programme ausführt, in einen Direktzugriffsspeicher (RAM) gelesen und durch einen Prozessor wie etwa eine CPU ausgeführt. Das Aufzeichnungsmedium kann eine magnetische Platte, eine optische Platte, eine magnetooptische Platte, ein Flashspeicher oder dergleichen sein. Alternativ kann das vorgenannte Computerprogramm zum Beispiel über ein Netzwerk ohne Verwendung des Aufzeichnungsmediums verteilt bzw. verbreitet werden.
  • Weiterhin werden in der vorliegenden Schrift die Prozesse, die unter Verwendung der Ablaufdiagramme beschrieben sind, nicht notwendigerweise in der in den Zeichnungen beschriebenen Reihenfolge durchgeführt. Einige Verarbeitungsschritte können parallel ausgeführt werden. Außerdem können zusätzliche Verarbeitungsschritte eingesetzt bzw. angewandt werden, und können einige Verarbeitungsschritte aus-/weggelassen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System
    100
    System
    110
    Bedienungsempfangsabschnitt
    120
    Detektionsabschnitt
    130
    Aktor
    140
    Trägermaterial
    200
    Steuervorrichtung
    210
    Steuerabschnitt
    220
    Speicherabschnitt
    300
    Tonausgabevorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010287231 A [0003]

Claims (9)

  1. Steuervorrichtung mit: einem Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei der Steuerabschnitt eine Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart anpasst, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke des Tons bezeichnet.
  2. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Steuerabschnitt die Lautheitsspitze derart anpasst, dass die Lautheitsspitze einen ersten Kriteriumswert überschreitet, und der erste Kriteriumswert die Lautheitsspitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt nicht wahrnehmbar ist.
  3. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Steuerabschnitt die Lautheitsspitze derart anpasst, dass die Lautheitsspitze kleiner als ein zweiter Kriteriumswert wird, und der zweite Kriteriumswert die Lautheitsspitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt wahrnehmbar ist.
  4. Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Steuerabschnitt die Lautheitsspitze und eine Schärfespitze als die Steuerparameter anpasst, und die Schärfespitze ein Maximalwert einer Schärfe ist, die eine Schärfe des Tons bezeichnet.
  5. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei der Steuerabschnitt die Schärfespitze derart anpasst, dass die Schärfespitze einen dritten Kriteriumswert überschreitet, wenn die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze einen ersten Kriteriumswert überschreitet, der erste Kriteriumswert die Lautheitsspitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt nicht wahrnehmbar ist, und der dritte Kriteriumswert die niedrige Schärfespitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt nicht wahrnehmbar ist.
  6. Steuervorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei der Steuerabschnitt die Schärfespitze derart anpasst, dass die Schärfespitze kleiner als ein vierter Kriteriumswert wird, wenn die Lautheitsspitze derart angepasst wird, dass die Lautheitsspitze kleiner als ein zweiter Kriteriumswert wird, der zweite Kriteriumswert die Lautheitsspitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt wahrnehmbar ist, und der vierte Kriteriumswert die hohe Lautheitsspitze ist, bei der die Tonausgabe von dem Tonausgabeabschnitt nicht wahrnehmbar ist.
  7. Steuervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Lautheit eine von einem Menschen wahrgenommene Stärke des Tons bezeichnet.
  8. Steuerverfahren mit: Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei die Ausgabe von Ton von dem Tonausgabeabschnitt eine Anpassung einer Lautheitsspitze als ein Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart umfasst, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke des Tons bezeichnet.
  9. Programm, das einen Computer veranlasst zum Funktionieren als einen Steuerabschnitt, der konfiguriert ist zum Veranlassen eines Tonausgabeabschnitts zum Ausgeben eines Tons in einem Fall, in dem bestimmt wird, dass eine Bedienung auf einem Eingabeabschnitt durchgeführt wird, indem ein Zielobjekt mit einem Kontaktbereich in Kontakt kommt, wobei der Eingabeabschnitt den durch das Zielobjekt berührten Kontaktbereich aufweist, wobei der Steuerabschnitt eine Lautheitsspitze als einen Steuerparameter zum Durchführen einer Steuerung derart anpasst, dass der Tonausgabeabschnitt den Ton ausgibt, wobei die Lautheitsspitze ein Maximalwert einer Lautheit ist, die eine Stärke des Tons bezeichnet.
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