DE112020004108T5 - Klemmenblock - Google Patents

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DE112020004108T5
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tubular
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shape
connector piece
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DE112020004108.5T
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Kentaro Tachi
Dohyung Kim
Mitsuru Hirose
Daisuke Hashimoto
Soichiro Okumura
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
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    • HELECTRICITY
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Abstract

Die vorliegende Offenbarung stellt einen Klemmenblock bereit, der kompakt gehalten werden kann. Ein Klemmenblock (30) weist auf: ein Gehäuse (40), das aus einem Kunststoff hergestellt ist, einen säulenförmigen metallischen Verbindungskontakt (50), der in dem Gehäuse (40) gehalten wird, und ein zylindrisches metallisches Verbinderstück (60), in das ein mit einem Gerät zu verbindender Abschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) eingeführt ist. Das Verbinderstück (60) weist auf: einen zylindrischen Abschnitt (61), in den der mit einem Gerät zu verbindende Abschnitt (52) eingeführt ist, und einen zylindrischen Abschnitt (62), in den ein Endabschnitt eines mit dem Verbindungskontakt (50) elektrisch zu verbindenden, geräteseitigen Kontakts (20) eingeführt ist. Das Kontaktelement (50) ist über das Verbindungsstück (60) elektrisch mit dem geräteseitigen Kontaktelement (20) verbunden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Klemmenblock.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Als Geräteverbinder, der mit einem elektrischen Gerät gekoppelt ist, ist herkömmlicherweise ein Klemmenblock bekannt, der planare Verbindungskontakte zum Weiterleiten der elektrischen Verbindung zwischen Gerätekontakten der elektrischen Vorrichtung und Drahtkontakten, die mit Enden von Drähten verbunden sind, umfasst (siehe zum Beispiel Patentdokument Nr. 1). Diese Art von Klemmenblock weist mehrere Verbindungskontakte und ein Gehäuse auf, das diese Verbindungskontakte hält. Ein Endabschnitt jedes Verbindungskontakts ist durch Verschrauben elektrisch mit einem Gerätekontakt verbunden, und der andere Endabschnitt des Verbindungskontakts ist durch Verschrauben elektrisch mit einem Drahtkontakt verbunden.
  • VORBEKANNTE TECHNISCHE DOKUMENTE
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument Nr. 1: JP 2019 — 16 448 A
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
  • Der vorstehend beschriebene Klemmenblock erfordert jedoch Freiräume zum Einsetzen eines Schraubwerkzeugs (auch als „Raum für Schraubarbeiten“ bezeichnet) zwischen benachbarten Verbindungskontakten, was jedoch problematisch ist, da die Größe des Klemmenblocks zunimmt.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt als Aufgabe zugrunde, einen Klemmenblock bereitzustellen, der eine Größenzunahme begrenzt.
  • MITTEL ZUM LÖSEN DER AUFGABE
  • Ein Klemmenblock gemäß der vorliegenden Offenbarung weist auf: ein Gehäuse, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, einen metallischen Verbindungskontakt, der säulenförmig ist und in dem Gehäuse gehalten wird, und ein metallisches Verbinderstück, das rohrförmig ist und in das ein Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist.
  • EFFEKT DER ERFINDUNG
  • Der Klemmenblock gemäß der vorliegenden Offenbarung begrenzt vorteilhafterweise eine Größenzunahme.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Verbindungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel zeigt.
    • 2 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Klemmenblock des Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Verbindungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 4 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht, die ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels zeigt.
    • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
    • 7 ist eine schematische Querschnittsansicht, die eine Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
    • 8 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Teil einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
    • 9 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Teil einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
    • 10 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
    • 11 ist eine schematische Querschnittsansicht, die einen Teil einer Verbindungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Zunächst werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung aufgelistet und erläutert.
  • [1] Ein Klemmenblock gemäß der vorliegenden Offenbarung weist auf: ein Gehäuse, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, einen metallischen Verbindungskontakt, der säulenförmig ist und in dem Gehäuse gehalten wird, und ein metallisches Verbinderstück, das rohrförmig ist und in das ein Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird durch Einführen eines Gegenstückkontakts, mit dem der Verbindungskontakt verbunden werden soll, in das Verbinderstück der Verbindungskontakt über das Verbinderstück elektrisch mit dem Gegenstückkontakt verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen dem Verbindungskontakt und dem Gegenstückkontakt kann somit hergestellt werden, ohne hierfür ein Verbindungswerkzeug, wie beispielsweise ein Schraubwerkzeug, zu benötigen. Es braucht somit kein Raum für die Arbeit mit einem Verbindungswerkzeug reserviert zu werden, so dass benachbarte Verbindungskontakte in engeren Abständen zueinander angeordnet werden können. Dies begrenzt eine Größenzunahme des Klemmenblocks.
  • [2] Das Verbinderstück umfasst vorzugsweise einen ersten rohrförmigen Abschnitt, in den der Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt, in den ein Endabschnitt eines Gegenstückkontakts einführbar ist, der elektrisch mit dem Verbindungskontakt verbunden werden soll. Der Verbindungskontakt ist vorzugsweise dazu eingerichtet, über das Verbinderstück elektrisch mit dem Gegenstückkontakt verbunden zu werden.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird durch Einführen des Verbindungskontakts in den ersten rohrförmigen Abschnitt und Einführen des Gegenstückkontakts in den zweiten rohrförmigen Abschnitt der Verbindungskontakt über das Verbinderstück elektrisch mit dem Gegenstückkontakt verbunden.
  • [3] Der erste rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Innenumfangsform auf, die einer Außenumfangsform des Endabschnitts des Verbindungskontakts mathematisch ähnlich ist. Der zweite rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Innenumfangsform auf, die einer Außenumfangsform des Endabschnitts des Gegenstückkontakts mathematisch ähnlich ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung ermöglichen die mathematisch ähnlichen Formen des Innenumfangs des ersten rohrförmigen Abschnitts und des Außenumfangs des Verbindungskontakts, dass die Außenfläche des Verbindungskontakts in geeigneter Weise mit der Innenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts in Kontakt steht, wenn der Endabschnitt des Verbindungskontakts in den ersten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Verbindungskontakts und der Innenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts. Ferner ermöglichen die mathematisch ähnlichen Formen des Innenumfangs des zweiten rohrförmigen Abschnitts und des Außenumfangs des Endabschnitts des Gegenstückkontakts, dass die Außenfläche des Gegenstückkontakts in geeigneter Weise mit der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Abschnitts in Kontakt steht, wenn der Endabschnitt des Gegenstückkontakts in den zweiten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Gegenstückkontakts und der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Abschnitts.
  • [4] Der Verbindungskontakt weist vorzugsweise eine Form einer vieleckigen Säule oder einer runden Säule auf. Der Gegenstückkontakt weist vorzugsweise eine Form einer vieleckigen Säule oder einer runden Säule auf. Der erste rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Form eines vieleckigen Rohrs oder eines runden Rohrs auf. Der zweite rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Form eines vieleckigen Rohrs oder eines runden Rohrs auf.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung weist, wenn der Verbindungskontakt die Form einer vieleckigen Säule aufweist, der erste rohrförmige Abschnitt die Form eines vieleckigen Rohrs auf. Wenn der Verbindungskontakt die Form einer runden Säule aufweist, weist der erste rohrförmige Abschnitt die Form eines runden Rohrs auf. Wenn der Gegenstückkontakt die Form einer vieleckigen Säule aufweist, weist der zweite rohrförmige Abschnitt die Form eines vieleckigen Rohrs auf. Wenn der Gegenstückkontakt die Form einer runden Säule aufweist, weist der zweite rohrförmige Abschnitt die Form eines runden Rohrs auf. Dementsprechend steht, wenn der Endabschnitt des Verbindungskontakts in den ersten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist, die Außenfläche des Verbindungskontakts in geeigneter Weise mit der Innenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts in Kontakt. Auch steht, wenn der Endabschnitt des Gegenstückkontakts in den zweiten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist, die Außenfläche des Gegenstückkontakts in geeigneter Weise mit der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Abschnitts in Kontakt.
  • [5] Der erste rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Innenumfangsabmessung auf, die kleiner als eine Außenumfangsabmessung des Endabschnitts des Verbindungskontakts ist. Gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn der Endabschnitt des Verbindungskontakts in den ersten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist, der Endabschnitt des Verbindungskontakts in den ersten rohrförmigen Abschnitt eingepresst. Die Außenfläche des Verbindungskontakts steht somit in der Umfangsrichtung über ihren gesamten Umfang in engem Kontakt mit der Innenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Verbindungskontakts und der Innenfläche des ersten rohrförmigen Abschnitts.
  • [6] Der zweite rohrförmige Abschnitt weist vorzugsweise eine Innenumfangsabmessung auf, die kleiner als eine Außenumfangsabmessung des Endabschnitts des Gegenstückkontakts ist. Gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn der Endabschnitt des Gegenstückkontakts in den zweiten rohrförmigen Abschnitt eingeführt ist, der Endabschnitt des Gegenstückkontakts in den zweiten rohrförmigen Abschnitt eingepresst. Die Außenfläche des Gegenstückkontakts steht somit in der Umfangsrichtung über ihren gesamten Umfang in engem Kontakt mit der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Abschnitts. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Gegenstückkontakts und der Innenfläche des zweiten rohrförmigen Abschnitts.
  • [7] Der Endabschnitt des Verbindungskontakts weist vorzugsweise einen Führungsabschnitt auf, der zu einer distalen Stirnfläche hin verjüngt ist, die sich in einer Einführrichtung des Verbindungskontakts relativ zu dem Verbinderstück an einem vorderen Ende befindet. Der Führungsabschnitt erstreckt sich vorzugsweise von einem in einer Längsrichtung des Verbindungskontakts mittleren Abschnitt bis zu der distalen Stirnfläche.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung weist der Teilabschnitt des Endabschnitts des Verbindungskontakts, der in das Verbinderstück eingeführt ist, zuerst den Führungsabschnitt auf, der dünner als der andere Teilabschnitt ist. Dies begrenzt vorteilhafterweise eine Zunahme des Widerstands des Verbindungskontakts gegen das Einführen in das Verbinderstück zu Beginn des Einführens des Verbindungskontakts in das Verbinderstück. Folglich können auch etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des Verbindungskontakts in das Verbinderstück ermöglicht.
  • [8] Der Verbindungskontakt weist vorzugsweise eine Form einer viereckigen Säule auf. Der Verbindungskontakt weist vorzugsweise die distale Stirnfläche und vier Außenflächen auf, die um die distale Stirnfläche herum angeordnet und mit der distalen Stirnfläche verbunden sind. Der Führungsabschnitt umfasst vorzugsweise eine in einer jeweiligen der Außenflächen ausgebildete erste geneigte Fläche, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche hin geneigt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung sind die ersten geneigten Flächen in der Umfangsrichtung über den gesamten Umfang des Führungsabschnitts ausgebildet. Beim Einführen des Verbindungskontakts in das Verbinderstück führen die ersten geneigten Flächen des Führungsabschnitts den Abschnitt des Verbindungskontakts, der sich in der Einführrichtung des Führungsabschnitts in das Verbinderstück auf der hinteren Seite befindet. Somit können etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des Endabschnitts des Verbindungskontakts in das Verbinderstück ermöglicht.
  • [9] Der Führungsabschnitt umfasst vorzugsweise eine zwischen jeweiligen benachbarten der ersten geneigten Flächen ausgebildete zweite geneigte Fläche, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche hin geneigt ist. Gemäß dieser Ausgestaltung sind die zweiten geneigten Flächen an den Kanten zwischen benachbarten ersten geneigten Flächen ausgebildet. Beim Einführen des Verbindungskontakts in das Verbinderstück führen die ersten und zweiten geneigten Flächen des Führungsabschnitts den Abschnitt des Verbindungskontakts, der sich in der Einführrichtung des Führungsabschnitts in das Verbinderstück auf der hinteren Seite befindet. Somit können etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des Endabschnitts des Verbindungskontakts in das Verbinderstück ermöglicht.
  • [10] Der Endabschnitt des Verbindungskontakts umfasst vorzugsweise einen in das Verbinderstück eingeführten Einführabschnitt und einen Nicht-Einführabschnitt, der eine größere Außenumfangsabmessung als der Einführabschnitt aufweist und nicht in das Verbinderstück eingeführt ist. Eine Außenfläche des Nicht-Einführabschnitts, eine Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts, die bei dem Einführabschnitt angeordnet ist, und eine Außenfläche des Einführabschnitts bilden vorzugsweise einen Stufenabschnitt aus. Die Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts, die bei dem Einführabschnitt angeordnet ist, steht vorzugsweise mit einer Stirnfläche des Verbinderstücks in Kontakt. Gemäß dieser Ausgestaltung steht die Stirnfläche des Verbinderstücks mit der Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts in Kontakt. Somit kann gesteuert werden, wie weit der Verbindungskontakt relativ zu dem Verbinderstück eingeführt wird.
  • [11] Wenn das Verbinderstück ein erstes Verbinderstück ist und der Endabschnitt des Verbindungskontakts, der in das erste Verbinderstück eingeführt ist, ein erster Endabschnitt ist, weist der Verbindungskontakt vorzugsweise einen zweiten Endabschnitt auf, der dem ersten Endabschnitt in der Längsrichtung des Verbindungskontakts gegenüberliegt. Der Klemmenblock umfasst vorzugsweise ferner ein metallisches zweites Verbinderstück, das rohrförmig ist und in das der zweite Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung wird durch Einführen eines Gegenstückkontakts, mit dem der zweite Endabschnitt des Verbindungskontakts verbunden werden soll, in das zweite Verbinderstück der zweite Endabschnitt des Verbindungskontakts über das zweite Verbinderstück elektrisch mit dem Gegenstückkontakt verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen dem zweiten Endabschnitt des Verbindungskontakts und dem Gegenstückkontakt wird somit hergestellt, ohne hierfür ein Verbindungswerkzeug, wie beispielsweise ein Schraubwerkzeug, zu benötigen. Der Raum für ein Verbindungswerkzeug entfällt somit, so dass die benachbarten Verbindungskontakte in engeren Abständen zueinander angeordnet werden können. Dies begrenzt eine Größenzunahme des Klemmenblocks.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIELE DER ERFINDUNG
  • Spezifische Beispiele eines Klemmenblocks gemäß der vorliegenden Offenbarung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen können der Einfachheit der Erläuterung halber einige Teile der Konfigurationen übertrieben oder vereinfacht dargestellt sein. Außerdem können verschiedene Teile der Zeichnungen in unterschiedlichen Maßstäben gezeichnet sein. Vorliegend bedeuten die Begriffe „parallel“ und „senkrecht“ nicht nur, dass entsprechende Objekte streng parallel oder senkrecht zueinander sind, sondern umfassen auch, dass die Objekte im Wesentlichen parallel oder senkrecht zueinander sind, vorausgesetzt, dass die vorteilhafte Wirkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels erzielt wird. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die nachstehenden Beispiele beschränkt, und es ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle Modifikationen innerhalb des Gedankens und Schutzumfangs der Erfindung abdeckt, wie sie in den Ansprüchen und deren Äquivalenten definiert sind.
  • Es wird ein Ausführungsbeispiel einer Verbindungsvorrichtung mit einem Klemmenblock beschrieben. Die Verbindungsvorrichtung kann eine Vorrichtung sein, die mehrere elektrische Vorrichtungen elektrisch miteinander verbindet, wie etwa einen Motor und einen Wechselrichter, die an einem Fahrzeug angebracht sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Verbindungsvorrichtung 10 ein Gehäuse 11 eines elektrischen Geräts, einen Gerätekontakt 20, der in dem Gehäuse 11 vorgesehen ist, einen Klemmenblock 30, der mit dem Gehäuse 11 gekoppelt ist, und einen Kabelbaum 70, der mit dem Klemmenblock 30 verbunden ist. Der Klemmenblock 30 leitet zum Beispiel die elektrische Verbindung zwischen dem Gerätekontakt 20 und einem Drahtkontakt 72 an einem Ende des Kabelbaums 70 weiter.
  • Ausgestaltung des Gehäuses 11
  • Das Gehäuse 11 kann einen kastenförmigen Gehäusekorpus 12 und einen rohrförmigen Aufnahmeabschnitt 13 aufweisen, der einteilig mit dem Gehäusekorpus 12 ausgebildet ist und von dem Gehäusekorpus 12 nach innen vorsteht. Als das Material des Gehäuses 11 kann ein metallisches Material benutzt werden, wie beispielsweise ein Metall auf Eisenbasis oder Aluminiumbasis. Abhängig von der Art des konstituierenden Metalls und der Benutzungsumgebung kann eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Verzinnen oder Aluminiumplattieren, auf das Gehäuse 11 angewendet werden.
  • Der Aufnahmeabschnitt 13 weist eine Aufnahmeöffnung 14 auf, die sich durch den Aufnahmeabschnitt 13 erstreckt und somit rohrförmig ist. Die Aufnahmeöffnung 14 ist ausgebildet, um eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Gehäusekorpus 12 und dem Außenraum des Gehäusekorpus 12 bereitzustellen. Die Aufnahmeöffnung 14 kann bei Betrachtung in ihrer Erstreckungsrichtung eine flache Form aufweisen und weist eine Längsrichtung und eine Querrichtung auf. Vorliegend umfasst die „flache Form“ zum Beispiel die Form eines Rechtecks, eines Stadions und einer Ellipse. Der Begriff „Rechteck“ wird vorliegend verwendet, um ein Rechteck mit lange Seiten und kurzen Seiten zu bezeichnen, und schließt ein Quadrat aus. Der Begriff „Rechteck“ wird vorliegend auch verwendet, um eine Form mit abgeschrägten Ecken und eine Form mit abgerundeten Ecken zu bezeichnen. Der Begriff „Stadium“ wird vorliegend verwendet, um eine Form zu bezeichnen, die aus zwei parallelen Linien von im Wesentlichen gleicher Länge und zwei Halbkreisen besteht. Die Aufnahmeöffnung 14 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bei Betrachtung in der Erstreckungsrichtung in einer Stadionform ausgebildet.
  • Der Klemmenblock 30 kann entsprechend der Ausrichtung des Aufnahmeabschnitts 13 in einer beliebigen Ausrichtung an dem Gehäuse 11 angebracht werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Struktur des Klemmenblocks 30 unter Bezugnahme auf eine Höhenrichtung (Aufwärts-abwärts-Richtung) beschrieben, die sich in der Erstreckungsrichtung der Aufnahmeöffnung 14 erstreckt. In den Zeichnungen stellt unter den X-, Y- und Z-Achsen die X-Achse die Vorwärts-rückwärts-Richtung des Klemmenblocks 30 dar, die Y-Achse stellt die Breitenrichtung des Klemmenblocks 30 senkrecht zur X-Achse dar, und die Z-Achse stellt die Höhenrichtung des Klemmenblocks 30 senkrecht zur XY-Ebene dar. In der nachstehenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die Richtung, die sich entlang der X-Achse erstreckt, als eine Vorwärts-rückwärts-Richtung X bezeichnet, die Richtung, die sich entlang der Y-Achse erstreckt, wird als eine Breitenrichtung Y bezeichnet, und die Richtung, die sich entlang der Z-Achse erstreckt, wird als eine Höhenrichtung Z bezeichnet. In der nachstehenden Beschreibung bezeichnet die Richtung des Pfeils Z in 1 die Aufwärtsrichtung.
  • Überblick über die Ausgestaltung des Klemmenblocks 30
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Klemmenblock 30 aufweisen: ein Gehäuse 40, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, mehrere (in diesem Beispiel drei) Verbindungskontakte 50, die in dem Gehäuse 40 gehalten werden, und rohrförmige Verbinderstücke 60, in die Endabschnitte der Verbindungskontakte 50 eingeführt sind. Die mehreren Verbindungskontakte 50 können in der Breitenrichtung Y nebeneinander angeordnet sein.
  • Ausgestaltung des Gehäuses 40
  • Das Gehäuse 40 kann aufweisen: einen Korpusabschnitt 41, einen rohrförmigen Haubenabschnitt 42, der an der oberen Oberfläche des Korpusabschnitts 41 ausgebildet ist, mehrere Muttergehäuseabschnitte 43, die in dem Haubenabschnitt 42 bereitgestellt sind, und einen Einführabschnitt 44, der an der unteren Fläche des Korpusabschnitts 41 ausgebildet ist. Das Gehäuse 40 kann eine einzelne Komponente sein, bei welcher der Korpusabschnitt 41, der Haubenabschnitt 42, die Muttergehäuseabschnitte 43 und der Einführabschnitt 44 einteilig ausgebildet sind. Das Gehäuse 40 ist aus einem isolierenden Material hergestellt, wie beispielsweise einem Kunststoff. Als der Kunststoff kann Polyolefin, Polyamid, Polyester, Polybutylenterephthalat oder dergleichen verwendet werden.
  • Ausgestaltung des Korpusabschnitts 41
  • Der Korpusabschnitt 41 kann eben sein. Der Korpusabschnitt 41 kann eine vorbestimmte Dicke in der Höhenrichtung Z aufweisen und sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X und der Breitenrichtung Y erstrecken. Der Korpusabschnitt 41 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bei Betrachtung aus der Höhenrichtung Z in einer Stadionform ausgebildet.
  • Der Korpusabschnitt 41 kann so ausgebildet sein, dass er die Öffnung an einer Seite in der Axialrichtung des Haubenabschnitts 42 verschließt. Der Korpusabschnitt 41 kann Fixierabschnitte 45 aufweisen, die sich in der Breitenrichtung Y von dem Haubenabschnitt 42 aus nach außen erstrecken. Die Fixierabschnitte 45 können Durchgangslöcher 46 aufweisen, die sich in der Plattendickenrichtung (in diesem Beispiel der Höhenrichtung Z) durch die Fixierabschnitte 45 erstrecken.
  • In jedes der Durchgangslöcher 46 ist ein Metallkragen 31 eingepasst, in den eine Befestigungsschraube (nicht gezeigt) einsetzbar ist. Das Gehäuse 40 kann durch Einschrauben von Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) in die Durchgangslöcher 46 der Fixierabschnitte 45 und (nicht gezeigte) Befestigungslöcher, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet sind, an dem Gehäuse 11 fixiert werden (siehe 1). Zu diesem Zeitpunkt kann, wie in 1 gezeigt, die untere Fläche des Korpusabschnitts 41 mit der oberen Fläche des Gehäuses 11 in Kontakt sein.
  • Ausgestaltung des Haubenabschnitts 42
  • Wie in 2 gezeigt, kann der Haubenabschnitt 42 von der oberen Fläche des Korpusabschnitts 41 aus nach oben vorstehen. Der Haubenabschnitt 42 kann derart ausgebildet sein, dass er sich nach oben öffnet. Der Haubenabschnitt 42 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bei Betrachtung aus der Höhenrichtung Z in einer Stadionform ausgebildet.
  • Ausgestaltung des Muttergehäuseabschnitts 43
  • Die Muttergehäuseabschnitte 43 können entsprechend den Verbindungskontakten 50 bereitgestellt sein. Die Muttergehäuseabschnitte 43 können im Inneren des Haubenabschnitts 42 ausgebildet sein und von der oberen Fläche des Korpusabschnitts 41 aus nach oben vorstehen. Die mehreren Muttergehäuseabschnitte 43 können in der Breitenrichtung Y nebeneinander angeordnet sein.
  • Wie in 1 gezeigt, kann jeder Muttergehäuseabschnitt 43 eine Ausnehmung 43X aufweisen, die so ausgebildet ist, dass sie sich nach oben öffnet. Die Ausnehmung 43X kann sich von der oberen Fläche des Muttergehäuseabschnitts 43 aus nach unten erstrecken. Die Ausnehmung 43X des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist bei Betrachtung aus der Höhenrichtung Z in einer viereckigen Form ausgebildet. Eine Mutter 32 ist von oben in die Ausnehmung 43X eingesetzt. Die Mutter 32 kann in die Ausnehmung 43X eingepresst sein.
  • Ausgestaltung der Mutter 32
  • Jede Mutter 32 kann die Form einer vieleckigen Säule aufweisen. Die Mutter 32 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Form einer viereckigen Säule auf. Die Mutter 32 weist ein Durchgangsloch 32X auf, das sich in der Einführrichtung relativ zu der Ausnehmung 43X des Muttergehäuseabschnitts 43 (in diesem Beispiel der Höhenrichtung Z) erstreckt. Das Durchgangsloch 32X kann bei Betrachtung aus der Einführrichtung der Mutter 32 in einer kreisförmigen Form ausgebildet sein.
  • Ausgestaltung des Einführabschnitts 44
  • Der Einführabschnitt 44 kann von der unteren Fläche des Korpusabschnitts 41 aus nach unten vorstehen. Der Einführabschnitt 44 kann einen Sockelabschnitt 44A und Kontakthalteabschnitte 44B umfassen, die von dem Sockelabschnitt 44A aus nach unten vorstehen. Der Einführabschnitt 44 ist in die Aufnahmeöffnung 14 des Gehäuses 11 in einer Einführrichtung D1 eingeführt (eingepasst). Die Einführrichtung D1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Richtung parallel zu der Höhenrichtung Z und ist eine Richtung von der oberen Seite zu der unteren Seite der Höhenrichtung Z.
  • Der Sockelabschnitt 44A ist in der Einführrichtung D1 des Einführabschnitts 44 auf der hinteren Seite (in der Figur betrachtet die obere Seite) bereitgestellt. Die Außenfläche des Sockelabschnitts 44A kann eine Form aufweisen, die der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 entspricht. Der Sockelabschnitt 44A kann einen stadionförmigen Außenumfang aufweisen und sich in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der Sockelabschnitt 44A kann die Form einer stadionförmigen Säule aufweisen. Die Außenfläche des Sockelabschnitts 44A kann mit der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 in Kontakt kommen, wenn der Einführabschnitt 44 in die Aufnahmeöffnung 14 eingeführt ist.
  • Die Kontakthalteabschnitte 44B sind in der Einführrichtung D1 des Einführabschnitts 44 auf der vorderen Seite (in der Figur die untere Seite) bereitgestellt. Die Kontakthalteabschnitte 44B können von der unteren Fläche des Sockelabschnitts 44A aus nach unten vorstehen. Wie in 2 gezeigt, können die Kontakthalteabschnitte 44B entsprechend den Verbindungskontakten 50 bereitgestellt sein. Die mehreren Kontakthalteabschnitte 44B können in der Breitenrichtung Y nebeneinander angeordnet sein.
  • Wie in 1 gezeigt, weist jeder Kontakthalteabschnitt 44B ein Halteloch 47 auf, das sich in der Höhenrichtung Z durch den Kontakthalteabschnitt 44B erstreckt. Das Halteloch 47 erstreckt sich in der Höhenrichtung Z durch den Sockelabschnitt 44A und den Muttergehäuseabschnitt 43. Das Halteloch 47 hält den Verbindungskontakt 50. In dem Klemmenblock 30 können die Verbindungskontakte 50 einteilig mit dem Gehäuse 40 ausgebildet sein. Zum Beispiel sind die Verbindungskontakte 50 durch Umspritzen einteilig mit dem Gehäuse 40 gekoppelt.
  • Zum Beispiel weist die Außenfläche des Einführabschnitts 44 eine Gehäusenut 44X auf, die einen Gummiring 33 aufnimmt. Die Gehäusenut 44X erstreckt sich in dem Sockelabschnitt 44A von der Außenfläche des Sockelabschnitts 44A aus radial nach innen. Die Gehäusenut 44X kann über den gesamten Umfang der Außenfläche des Sockelabschnitts 44A ausgebildet sein. Der Gummiring 33 ist in die Gehäusenut 44X eingepasst. Wenn der Einführabschnitt 44 in die Aufnahmeöffnung 14 eingeführt ist, ist der Gummiring 33 über seinen gesamten Umfang in engem Kontakt mit der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14, um eine Wasserdichtung zwischen der Außenfläche des Gehäuses 40 und der Innenfläche des Gehäuses 11 bereitzustellen.
  • Ausgestaltung des Gummirings 33
  • Der Gummiring 33 ist elastisch verformbar. Der Gummiring 33 kann sich kontinuierlich über den gesamten Umfang des Einführabschnitts 44 erstrecken und einen geschlossenen Ring ausbilden. Der Gummiring 33 kann ein O-Ring sein. Die Form des Innenumfangs des Gummirings 33 kann der Form der Außenfläche des Einführabschnitts 44 entsprechen. Die Form des Außenumfangs des Gummirings 33 kann der Form der Innenfläche der Aufnahmeöffnung 14 entsprechen. Der Gummiring 33 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist zu einem stadionförmigen Rohr mit stadionförmigem Innen- und Außenumfang ausgebildet. Der Außendurchmesser des Gummirings 33 ist größer als der Außendurchmesser des Einführabschnitts 44 und auch größer als der Innendurchmesser der Aufnahmeöffnung 14.
  • Beispiele für das Material des Gummirings 33 umfassen Nitrilkautschuk, Silikonkautschuk, Urethankautschuk, Acrylkautschuk, Butylkautschuk und Ethylenpropylenkautschuk.
  • Ausgestaltung des Verbindungskontakts 50
  • Ein jeweiliger Verbindungskontakt 50 kann säulenförmig sein. Ein jeweiliger Verbindungskontakt 50 kann einen Drahtverbindungsabschnitt 51, der dafür vorgesehen ist, mit einem Drahtkontakt 72 verbunden zu werden, einen Geräteverbindungsabschnitt 52, der dafür vorgesehen ist, mit einem Gerätekontakt 20 (Kontakt 20 eines Geräts) verbunden zu werden, und einen mittleren Abschnitt 53 aufweisen, der zwischen dem Drahtverbindungsabschnitt 51 und dem Geräteverbindungsabschnitt 52 angeordnet ist. Ein jeweiliger Verbindungskontakt 50 kann eine einzelne Komponente sein, bei welcher der Drahtverbindungsabschnitt 51, der mittlere Abschnitt 53 und der Geräteverbindungsabschnitt 52 durchgängig und einteilig ausgebildet sind. Als das Material der Verbindungskontakte 50 kann ein metallisches Material, wie beispielsweise ein Metall auf Eisenbasis oder Aluminiumbasis, benutzt werden. Abhängig von der Art des konstituierenden Metalls und der Benutzungsumgebung kann eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Verzinnen oder Aluminiumplattieren, auf die Verbindungskontakte 50 angewendet werden.
  • Ein jeweiliger Verbindungskontakt 50 kann insgesamt in einer L-Form ausgebildet sein. Der mittlere Abschnitt 53 kann sich in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der mittlere Abschnitt 53 kann sich linear in der Höhenrichtung Z erstrecken. In einem Beispiel weist der mittlere Abschnitt 53 die Form einer flachen Platte auf. In einem Beispiel weist der mittlere Abschnitt 53 die Form einer viereckigen Säule auf. Die Form eines Querschnitts des mittleren Abschnitts 53 des vorliegenden Ausführungsbeispiels senkrecht zur Längsrichtung des mittleren Abschnitts 53 (das heißt, die Form eines lateralen Querschnitts) kann rechteckig sein. Die laterale Querschnittsform des mittleren Abschnitts 53 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Form eines Rechtecks mit langen Seiten, die sich in der Breitenrichtung Y erstrecken, und kurzen Seiten, die sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X erstrecken.
  • Ausgestaltung des Drahtverbindungsabschnitts 51
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 51 kann am oberen Ende des mittleren Abschnitts 53 angeordnet sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 kann sich vom oberen Ende des mittleren Abschnitts 53 in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X erstrecken. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 kann sich senkrecht zur Längsrichtung des mittleren Abschnitts 53 erstrecken. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 kann senkrecht zum mittleren Abschnitt 53 sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 kann die Form einer flachen Platte aufweisen. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 weist ein Schraubeneinführloch 51X auf, in das der Schaft einer Schraube (nicht gezeigt) eingesetzt ist. Das Schraubeneinführloch 51X erstreckt sich in der Plattendickenrichtung (in diesem Beispiel der Höhenrichtung Z) durch den Drahtverbindungsabschnitt 51. Der Drahtverbindungsabschnitt 51 ist auf der oberen Fläche der Mutter 32 platziert. Zu diesem Zeitpunkt ist das Schraubeneinführloch 51X in der Draufsicht von der Höhenrichtung Z aus gesehen mit dem Durchgangsloch 32X der Mutter 32 ausgerichtet. Beispielsweise kann das Schraubeneinführloch 51X derart angeordnet sein, dass es koaxial mit dem Durchgangsloch 32X der Mutter 32 ist.
  • Ausgestaltung des Geräteverbindungsabschnitts 52
  • Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann mit dem unteren Ende des mittleren Abschnitts 53 verbunden sein. Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann sich von dem unteren Ende des mittleren Abschnitts 53 in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann sich linear in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann sich parallel zu der Längsrichtung des mittleren Abschnitts 53 erstrecken. Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann von der unteren Fläche des Kontakthalteabschnitts 44B aus nach unten vorstehen. In der nachstehenden Beschreibung wird der Einfachheit halber derjenige Abschnitt des Verbindungskontakts 50, der von der unteren Fläche des Kontakthalteabschnitts 44B aus nach unten vorsteht, als Geräteverbindungsabschnitt 52 (mit einem Gerät zu verbindender Abschnitt 52) bezeichnet.
  • In einem Beispiel weist der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer flachen Platte auf. In einem Beispiel weist der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer vieleckigen Säule auf. In einem Beispiel weist der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer viereckigen Säule auf. Die laterale Querschnittsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist rechteckig. Die laterale Querschnittsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Form eines Rechtecks mit langen Seiten, die sich in der Breitenrichtung Y erstrecken, und kurzen Seiten, die sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X erstrecken.
  • Der distale Endabschnitt (in diesem Beispiel der untere Endabschnitt) eines jeweiligen Geräteverbindungsabschnitts 52 kann in ein rohrförmiges Verbinderstück 60 eingeführt sein. Der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann in einer Einführrichtung D2 in das Verbinderstück 60 eingeführt sein. Die Einführrichtung D2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Richtung parallel zu der Höhenrichtung Z und ist eine Richtung von der oberen Seite zu der unteren Seite der Höhenrichtung Z. Die Einführrichtung D2 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist parallel zu der Einführrichtung D1 des Einführabschnitts 44 relativ zu der Aufnahmeöffnung 14. Der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann in das Verbinderstück 60 eingepresst sein.
  • Ausgestaltung des Verbinderstücks 60
  • Die Verbinderstücke 60 können entsprechend den Verbindungskontakten 50 (den Geräteverbindungsabschnitten 52) angeordnet sein. Ein jeweiliges Verbinderstück 60 kann die Form eines vieleckigen Rohrs oder eines runden Rohrs aufweisen. Das Verbinderstück 60 kann einen rohrförmigen Abschnitt 61, in den der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 eingeführt ist, und einen rohrförmigen Abschnitt 62 umfassen, in den der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 eingeführt ist. Das Verbinderstück 60 kann eine einzelne Komponente sein, bei welcher die rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 einteilig ausgebildet sind. In dem Verbinderstück 60 kann der Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 61 mit dem Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 62 verbunden sein. In dem Verbinderstück 60 können die Innenflächen der rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 kontinuierlich ohne eine Stufe ausgebildet sein. Zum Beispiel sind die Innenumfänge der rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 in der Form identisch. Als das Material der Verbinderstücke 60 kann ein metallisches Material, wie beispielsweise ein Metall auf Eisenbasis oder Aluminiumbasis, benutzt werden. Abhängig von der Art des konstituierenden Metalls und der Benutzungsumgebung kann eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Verzinnen oder Aluminiumplattieren, auf die Verbinderstücke 60 angewendet werden.
  • Ausgestaltung des Geräteverbindungsabschnitts 52 und des Verbinderstücks 60
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 des Verbinderstücks 60 entsprechen. Die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 mathematisch ähnlich sein. Beispielsweise kann der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer viereckigen Säule (die Form eines rechteckigen Prismas) aufweisen und einen rechteckigen Außenumfang aufweisen. Beispielsweise weist der rohrförmige Abschnitt 61 die Form eines viereckigen Rohrs mit rechteckigem Innen- und Außenumfang auf. Der Geräteverbindungsabschnitt 52 kann eine distale Stirnfläche 52A, die sich in der Einführrichtung D2 des Geräteverbindungsabschnitts 52 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 61 am vorderen Ende befindet, und vier Außenflächen 52B umfassen, die um die distale Stirnfläche 52A herum angeordnet und mit der distalen Stirnfläche 52A verbunden sind. Die vier Außenflächen 52B bilden die oben beschriebene rechteckige Form.
  • Die Außenumfangsabmessung des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann größer als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 sein. Mit anderen Worten kann die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 kleiner als die Außenumfangsabmessung des Geräteverbindungsabschnitts 52 sein. Auf diese Weise wird das Presspassmaß bereitgestellt, wenn der Geräteverbindungsabschnitt 52 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst ist. Wenn der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst ist, stehen die Außenflächen 52B des Geräteverbindungsabschnitts 52 über ihren Umfang in der Umfangsrichtung in engem Kontakt mit den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 61. Die „Außenumfangsabmessung des Elements A“ bezieht sich vorliegend auf die Länge der Außenfläche über ihren Umfang in der Umfangsrichtung des Elements A. Wenn zum Beispiel die laterale Querschnittsform des Elements A rechteckig ist, ist die Außenumfangsabmessung des Elements A die Summe der zwei langen Seiten und der zwei kurzen Seiten des Rechtecks. Entsprechend bezieht sich die „Innenumfangsabmessung des Elements A“ vorliegend auf die Länge der Innenfläche über ihren Umfang in der Umfangsrichtung.
  • Der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann einen verjüngten Führungsabschnitt 54 umfassen. Der Führungsabschnitt 54 kann zu der distalen Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 hin verjüngt sein. Der Führungsabschnitt 54 kann sich von einer Position in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 bis zu der distalen Stirnfläche 52A erstrecken. Die Außenumfangsabmessung des Führungsabschnitts 54 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des von dem Führungsabschnitt 54 verschiedenen Abschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52. Der größte Teil des Führungsabschnitts 54 kann eine Außenumfangsabmessung aufweisen, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 ist. Beim Einpressen des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 dient der Führungsabschnitt 54 dazu, den von dem Führungsabschnitt 54 verschiedenen Abschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 zu führen.
  • Der Führungsabschnitt 54 kann geneigte Flächen 54A aufweisen, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 hin geneigt sind. Die geneigten Flächen 54A können von einem in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 mittleren Abschnitt aus derart geneigt sein, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 52A hin an die Mittelachse des Geräteverbindungsabschnitts 52 annähern. Die geneigten Flächen 54A können entsprechend zu allen vier Außenflächen 52B ausgebildet sein. Das heißt, der Führungsabschnitt 54 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist vier geneigte Flächen 54A auf. Die geneigten Flächen 54A können durch Entfernen der scharfen Kanten zwischen der distalen Stirnfläche 52A und den Außenflächen 52B ausgebildet werden. Insbesondere können die Kanten abgerundet oder abgefast sein. Die geneigten Flächen 54A des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden durch Abfasen der Kanten zwischen der distalen Stirnfläche 52A und den Außenflächen 52B ausgebildet.
  • Der Führungsabschnitt 54 kann geneigte Flächen 54B aufweisen, die zwischen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet sind. Im Führungsabschnitt 54 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die geneigten Flächen 54B an allen vier Kanten zwischen jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet. Das heißt, der Führungsabschnitt 54 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist vier geneigte Flächen 54B auf. Wie oben beschrieben, besteht der Führungsabschnitt 54 des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus vier geneigten Flächen 54A und vier geneigten Flächen 54B. Die geneigte Fläche 54B kann derart ausgebildet sein, dass sie kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 hin geneigt ist. Die geneigten Flächen 54B können von einem in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 mittleren Abschnitt aus derart geneigt sein, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 52A hin an die Mittelachse des Geräteverbindungsabschnitts 52 annähern. Jede geneigte Fläche 54B kann sich in ihrer Breite von dem in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 mittleren Abschnitt aus zu der distalen Stirnfläche 52A hin verringern. Die geneigten Flächen 54B können durch Entfernen scharfer Kanten zwischen den jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet werden. Insbesondere können die Kanten abgerundet oder abgefast sein. Die geneigten Flächen 54B des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden durch Abfasen der Kanten zwischen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 um eine vorbestimmte Länge in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst, so dass ein vorbestimmter Bereich der Außenflächen 52B des Geräteverbindungsabschnitts 52 in engem Kontakt mit den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 61 steht. Der enge Kontakt zwischen den Außenflächen 52B des Geräteverbindungsabschnitts 52 und den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 61 verbindet den Geräteverbindungsabschnitt 52 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 61.
  • Ausgestaltung des Gerätekontakts 20
  • Im Innenraum des Gehäuses 11 sind Gerätekontakte 20 bereitgestellt. Die Gerätekontakte 20 können in dem Gehäuse 11 fixiert sein. Wie in 2 gezeigt, können die Gerätekontakte 20 entsprechend den Verbindungsanschlüssen 50 und den Verbinderstücken 60 angeordnet sein.
  • Die Gerätekontakte 20 können sich in der Höhenrichtung Z erstrecken. Die Gerätekontakte 20 können sich linear in der Höhenrichtung Z erstrecken. Die Gerätekontakte 20 können sich parallel zu der Längsrichtung der Geräteverbindungsabschnitte 52 erstrecken. Ein metallisches Material, wie beispielsweise ein Metall auf Eisenbasis oder Aluminiumbasis, kann als das Material der Gerätekontakte 20 benutzt werden. Abhängig von der Art des konstituierenden Metalls und der Benutzungsumgebung kann eine Oberflächenbehandlung, wie beispielsweise Verzinnen oder Aluminiumplattieren, auf die Gerätekontakte 20 angewendet werden.
  • In einem Beispiel weist ein jeweiliger Gerätekontakt 20 die Form einer flachen Platte auf. In einem Beispiel weist der Gerätekontakt 20 die Form einer vieleckigen Säule auf. In einem Beispiel weist der Gerätekontakt 20 die Form einer viereckigen Säule auf. Die laterale Querschnittsform des Gerätekontakts 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist rechteckig. Die laterale Querschnittsform des Gerätekontakts 20 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Form eines Rechtecks mit langen Seiten, die sich in der Breitenrichtung Y erstrecken, und kurzen Seiten, die sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X erstrecken.
  • Wie in 1 gezeigt, kann der distale Endabschnitt (in diesem Beispiel der obere Endabschnitt) eines jeweiligen Gerätekontakts 20 in ein Verbinderstück 60 eingeführt sein. Der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 kann in einer Einführrichtung D3 in das Verbinderstück 60 eingeführt werden. Die Einführrichtung D3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist eine Richtung parallel zu der Höhenrichtung Z und ist eine Richtung von der oberen Seite zu der unteren Seite der Höhenrichtung Z. Die Einführrichtung D3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist parallel zu der Einführrichtung D1 des Einführabschnitts 44 relativ zu der Aufnahmeöffnung 14. Der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 kann in das Verbinderstück 60 eingepresst sein.
  • Ausgestaltung des Gerätekontakts 20 und des Verbinderstücks 60
  • Wie in 3 gezeigt, kann die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 jedes Verbinderstücks 60 der Außenumfangsform des Gerätekontakts 20 entsprechen. Die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 kann der Außenumfangsform des Gerätekontakts 20 mathematisch ähnlich sein. Beispielsweise kann der rohrförmige Abschnitt 62 die Form eines viereckigen Rohrs mit rechteckigem Innen- und Außenumfang aufweisen. Beispielsweise kann der Gerätekontakt 20 die Form einer viereckigen Säule (die Form eines rechteckigen Prismas) aufweisen und einen rechteckigen Außenumfang aufweisen. Der Gerätekontakt 20 kann eine distale Stirnfläche 20A, die sich in der Einführrichtung D3 des Gerätekontakts 20 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 62 am vorderen Ende befindet, und vier Außenflächen 20B aufweisen, die um die distale Stirnfläche 20A herum angeordnet und mit der distalen Stirnfläche 20A verbunden sind. Die vier Außenflächen bilden die oben beschriebene rechteckige Form.
  • Die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 kann kleiner als die Außenumfangsabmessung des Gerätekontakts 20 sein. Hierdurch wird das Presspassmaß bereitgestellt, wenn der Gerätekontakt 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst wird. Wenn der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst wird, stehen die Außenflächen 20B des Gerätekontakts 20 über ihren Umfang in der Umfangsrichtung in engem Kontakt mit den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 62.
  • Der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 kann einen verjüngten Führungsabschnitt 21 aufweisen. Der Führungsabschnitt 21 kann zu der distalen Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 hin verjüngt sein. Der Führungsabschnitt 21 kann sich von einer Position in der Längsrichtung des Gerätekontakts 20 bis zu der distalen Stirnfläche 20A erstrecken. Die Außenumfangsabmessung des Führungsabschnitts 21 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des von dem Führungsabschnitt 21 verschiedenen Abschnitts des Gerätekontakts 20. Der größte Teil des Führungsabschnitts 21 kann eine Außenumfangsabmessung aufweisen, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 ist. Beim Einpressen des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 dient der Führungsabschnitt 21 dazu, den von dem Führungsabschnitt 21 verschiedenen Abschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 zu führen.
  • Der Führungsabschnitt 21 kann geneigte Flächen 21A aufweisen, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 hin geneigt sind. Die geneigten Flächen 21A können von einem in der Längsrichtung des Gerätekontakts 20 mittleren Abschnitt aus derart geneigt sein, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 20A hin an die Mittelachse des Gerätekontakts 20 annähern. Die geneigten Flächen 21A können entsprechend zu allen vier Außenflächen 20B ausgebildet sein. Das heißt, der Führungsabschnitt 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist vier geneigte Flächen 21A auf. Die geneigten Flächen 21A können durch Entfernen scharfer Kanten zwischen der distalen Stirnfläche 20A und den Außenflächen 20B ausgebildet werden. Insbesondere können die Kanten abgerundet oder abgefast sein. Die geneigten Flächen 21A des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden durch Abfasen der Kanten zwischen der distalen Stirnfläche 20A und den Außenflächen 20B ausgebildet.
  • Der Führungsabschnitt 21 kann geneigte Flächen 21B aufweisen, die zwischen jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 21A ausgebildet sind. Im Führungsabschnitt 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die geneigten Flächen 21B an allen vier Kanten zwischen jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 21A ausgebildet. Das heißt, der Führungsabschnitt 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist vier geneigte Flächen 21B auf. Wie oben beschrieben, besteht der Führungsabschnitt 21 des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus vier geneigten Flächen 21A und vier geneigten Flächen 21B. Die geneigten Flächen 21B können derart ausgebildet sein, dass sie kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 hin geneigt sind. Die geneigten Flächen 21B sind von einem in der Längsrichtung des Gerätekontakts 20 mittleren Abschnitt aus derart geneigt, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 20A hin an die Mittelachse des Gerätekontakts 20 annähern. Eine jeweilige geneigte Fläche 21B kann sich in ihrer Breite von dem in der Längsrichtung des Gerätekontakts 20 mittleren Abschnitt aus zu der distalen Stirnfläche 20A hin verringern. Die geneigten Flächen 21B können durch Entfernen scharfer Kanten zwischen jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 21A ausgebildet werden. Insbesondere können die Kanten abgerundet oder abgefast sein. Die geneigten Flächen 21B des vorliegenden Ausführungsbeispiels werden durch Abfasen der Kanten zwischen jeweiligen benachbarten geneigten Flächen 21A ausgebildet.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 um eine vorbestimmte Länge in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst, so dass ein vorbestimmter Bereich der Außenflächen 20B des Gerätekontakts 20 in engem Kontakt mit den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 62 steht. Der enge Kontakt zwischen den Außenflächen 20B des Gerätekontakts 20 und den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 62 verbindet den Gerätekontakt 20 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 62. Der Gerätekontakt 20 ist somit über das Verbinderstück 60 elektrisch mit dem Geräteverbindungsabschnitt 52 verbunden.
  • Ausgestaltung des Kabelbaums 70
  • Der Kabelbaum 70 kann Drähte (nicht gezeigt) und einen Drahtverbinder 71 umfassen, der mit Endabschnitten der Drähte verbunden ist. Der Verbinder 71 umfasst Drahtkontakte 72, die elektrisch mit den Drähten verbunden sind, und Verbindergehäuse 73, die die Drahtkontakte 72 halten. Der Verbinder 71 kann die Drahtkontakte 72 in der gleichen Anzahl wie die Verbindungskontakte 50 des Klemmenblocks 30 umfassen (in diesem Beispiel drei). In dem Verbinder 71 können die mehreren Drahtkontakte 72 einteilig mit dem Verbindergehäuse 73 ausgebildet sein. Zum Beispiel sind die mehreren Drahtkontakte 72 durch Umspritzen einteilig mit dem Verbindergehäuse 73 gekoppelt. Das Verbindergehäuse 73 kann aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem Kunststoff, hergestellt sein. Als der Kunststoff kann Polyolefin, Polyamid, Polyester, Polybutylenterephthalat oder dergleichen verwendet werden.
  • Ein jeweiliger Drahtkontakt 72 kann die Form einer flachen Platte aufweisen, die in einer Kurbelform gebogen ist. Der Drahtkontakt 72 kann einen Verbindungsabschnitt 74 aufweisen, der von dem Verbindergehäuse 73 vorsteht. Der Verbindungsabschnitt 74 kann sich in der Vorwärts-rückwärts-Richtung X erstrecken. Der Verbindungsabschnitt 74 kann sich parallel zu der Längsrichtung des Drahtverbindungsabschnitts 51 des Verbindungskontakts 50 erstrecken. Der Verbindungsabschnitt 74 weist ein Schraubeneinführloch 74X auf, in das der Schaft einer Schraube (nicht gezeigt) eingesetzt ist. Das Schraubeneinführloch 74X erstreckt sich in der Plattendickenrichtung (in diesem Beispiel der Höhenrichtung Z) durch den Verbindungsabschnitt 74. Der Verbindungsabschnitt 74 wird auf die obere Fläche des Drahtverbindungsabschnitts 51 gelegt. Dabei wird das Schraubeneinführloch 74X in der Draufsicht von der Höhenrichtung Z aus gesehen mit dem Schraubeneinführloch 51X des Drahtverbindungsabschnitts 51 und dem Durchgangsloch 32X der Mutter 32 ausgerichtet. Beispielsweise kann das Schraubeneinführloch 74X derart angeordnet werden, dass es koaxial mit dem Schraubeneinführloch 51X und dem Durchgangsloch 32X ist. Wenn der Verbindungsabschnitt 74 auf die obere Fläche des Drahtverbindungsabschnitts 51 gelegt ist, wird der Schaft einer Schraube (nicht gezeigt) von oben in die Schraubeneinführlöcher 74X und 51X und das Durchgangsloch 32X eingesetzt, wodurch der Verbindungsabschnitt 74 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 51 verschraubt wird. Dies verbindet den Verbindungsabschnitt 74 elektrisch mit dem Drahtverbindungsabschnitt 51.
  • Herstellungsverfahren der Verbindungsvorrichtung 10
  • Es wird nun ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindungsvorrichtung 10 beschrieben.
  • Im in 4 veranschaulichten Prozess werden ein Klemmenblock 30 und ein Gehäuse 11 mit Gerätekontakten 20 darin vorbereitet. Dabei wird, mit dem Klemmenblock 30, der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 jedes Verbindungskontakts 50 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eines Verbinderstücks 60 eingepresst. Beispielsweise wird der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 des Verbindungskontakts 50, der im Gehäuse 40 gehalten wird, in der Einführrichtung D2 in den rohrförmigen Abschnitt 61 des Verbinderstücks 60 eingeführt, welches durch eine Befestigungsvorrichtung (nicht gezeigt) befestigt ist. Dabei wird der Führungsabschnitt 54 des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt. Der Führungsabschnitt 54 weist eine Außenumfangsabmessung auf, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 ist. Dies begrenzt eine Zunahme des Widerstands des Geräteverbindungsabschnitts 52 gegen das Einführen in den rohrförmigen Abschnitt 61 zu Beginn des Einführens des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61. Der distale Endabschnitt (das heißt der Führungsabschnitt 54) des Geräteverbindungsabschnitts 52 lässt sich somit leicht in den rohrförmigen Abschnitt 61 einführen. Wenn dann der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 weiter in der Einführrichtung D2 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt wird, führen die geneigten Flächen 54A und 54B des Führungsabschnitts 54 (3) den Geräteverbindungsabschnitt 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61. Dies ermöglicht, dass der Abschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52, der sich in der Einführrichtung D2 auf der hinteren Seite des Führungsabschnitts 54 befindet, in geeigneter Weise in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst wird. Die Außenflächen 52B des Geräteverbindungsabschnitts 52 werden daher in engen Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61 gebracht, wodurch der Geräteverbindungsabschnitt 52 elektrisch mit dem Verbinderstück 60 verbunden wird. Ferner kann das Verbinderstück 60 am Geräteverbindungsabschnitt 52 fixiert sein.
  • In dem in 4 veranschaulichten Prozess wird der Klemmenblock 30, der eine Struktur aufweist, bei der der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst ist, über dem Gehäuse 11 platziert, so dass der Einführabschnitt 44 in der Draufsicht von der Höhenrichtung Z aus gesehen mit der Aufnahmeöffnung 14 des Gehäuses 11 ausgerichtet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 62 des Verbinderstücks 60 in der Draufsicht von der Höhenrichtung Z aus gesehen mit dem Gerätekontakt 20 ausgerichtet.
  • Dann wird der Einführabschnitt 44 des Klemmenblocks 30 in der Einführrichtung D1 in die Aufnahmeöffnung 14 eingeführt. Die Einführrichtung D1 des Einführabschnitts 44 relativ zu der Aufnahmeöffnung 14 ist die gleiche wie die Einführrichtung D3 des Gerätekontakts 20 relativ zu dem Verbinderstück 60. Von daher kann beim Einführen des Einführabschnitts 44 in die Aufnahmeöffnung 14 der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 gleichzeitig in den rohrförmigen Abschnitt 61 des Verbinderstücks 60 in der Einführrichtung D3 eingeführt (eingepresst) werden. Zu diesem Zeitpunkt wird in der gleichen Weise wie beim Einpressen des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 62 der Führungsabschnitt 21, der eine Außenumfangsabmessung aufweist, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 ist, in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt.
  • Wenn dann, wie in 5 gezeigt, der Einführabschnitt 44 weiter in der Einführrichtung D1 in die Aufnahmeöffnung 14 eingeführt wird, wird der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 weiter in der Einführrichtung D3 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt. Dabei führen die geneigten Flächen 21A und 21B (siehe 3) des Führungsabschnitts 21 den Gerätekontakt 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62. Dies ermöglicht, dass der Abschnitt des Gerätekontakts 20, der sich unterhalb des Führungsabschnitts 21 befindet, in geeigneter Weise in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst wird. Die Außenflächen 20B des Gerätekontakts 20 werden daher in engen Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 gebracht, wodurch der Gerätekontakt 20 elektrisch mit dem Verbinderstück 60 verbunden wird. Folglich wird der Geräteverbindungsabschnitt 52 über das Verbinderstück 60 elektrisch mit dem Gerätekontakt 20 verbunden. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird mit dem Klemmenblock 30 der vorliegenden Ausführungsform der Gerätekontakt 20 gleichzeitig mit dem Einführen des Einführabschnitts 44 in die Aufnahmeöffnung 14 des Gehäuses 11 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst, um so den Geräteverbindungsabschnitt 52 elektrisch mit dem Gerätekontakt 20 zu verbinden.
  • Dann werden Befestigungsschrauben (nicht gezeigt) in die Durchgangslöcher 46 der Fixierabschnitte 45, die in 2 gezeigt sind, und in Befestigungslöcher (nicht gezeigt) im Gehäuse 11 eingeschraubt, um den Klemmenblock 30 an dem Gehäuse 11 zu fixieren.
  • Dann wird im Prozess, der in 5 gezeigt ist, der Verbinder 71 des Kabelbaums 70 über dem Klemmenblock 30 platziert, so dass der Verbindungsabschnitt 74 des Drahtkontakts 72 in einer Draufsicht von der Höhenrichtung Z aus gesehen mit dem Geräteverbindungsabschnitt 51 des Verbindungskontakts 50 ausgerichtet ist. Dann wird der Verbindungsabschnitt 74 auf die obere Fläche des Drahtverbindungsabschnitts 51 gelegt, und der Schaft einer Schraube (nicht gezeigt) wird von oben in die Schraubeneinführlöcher 74X und 51X und das Durchgangsloch 32X eingesetzt, wodurch der Verbindungsabschnitt 74 mit dem Drahtverbindungsabschnitt 51 verschraubt wird. Dies verbindet den Verbindungsabschnitt 74 elektrisch mit dem Drahtverbindungsabschnitt 51. Der Drahtkontakt 72 wird somit über den Verbindungskontakt 50 und das Verbinderstück 60 elektrisch mit dem Gerätekontakt 20 verbunden.
  • Es werden nun die vorteilhaften Wirkungen des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
    1. (1) Der Klemmenblock 30 umfasst: ein Gehäuse 40, das aus einem Kunststoff hergestellt ist, metallische Verbindungskontakte 50, die säulenförmig sind und in dem Gehäuse 40 gehalten werden, und metallische Verbinderstücke 60, die rohrförmig sind und in die die distalen Endabschnitte der Geräteverbindungsabschnitte 52 der Verbindungskontakte 50 eingeführt sind.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung werden durch Einführen der Gerätekontakte 20, mit denen die Geräteverbindungsabschnitte 52 der Verbindungskontakte 50 verbunden werden sollen, in die Verbinderstücke 60 die Geräteverbindungsabschnitte 52 über die Verbinderstücke 60 elektrisch mit den Gerätekontakten 20 verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen den Geräteverbindungsabschnitten 52 und den Gerätekontakten 20 wird somit ohne Verwendung eines Verbindungswerkzeugs, wie beispielsweise eines Schraubwerkzeugs, hergestellt. Der Raum für ein Verbindungswerkzeug entfällt somit, so dass die benachbarten Geräteverbindungsabschnitte 52 in kleineren Abständen zueinander angeordnet werden können. Dies begrenzt eine Größenzunahme des Klemmenblocks 30.
  • (2) Die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 ist der Außenumfangsform des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52 mathematisch ähnlich, und die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 ist der Außenumfangsform des Endabschnitts des Gerätekontakts 20 mathematisch ähnlich. Gemäß dieser Ausgestaltung ermöglichen es die ähnlichen Formen des Innenumfangs des rohrförmigen Abschnitts 61 und des Außenumfangs des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52, dass die Außenfläche des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52 in geeigneter Weise mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61 in Kontakt steht, wenn der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt ist. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Geräteverbindungsabschnitts 52 und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61. Ferner ermöglichen die mathematisch ähnlichen Formen des Innenumfangs des rohrförmigen Abschnitts 62 und des Außenumfangs des Endabschnitts des Gerätekontakts 20, dass die Außenfläche des Gerätekontakts 20 in geeigneter Weise mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 in Kontakt steht, wenn der Endabschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt ist. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Gerätekontakts 20 und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62.
  • (3) Die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52. Gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt wird, der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst. Die Außenfläche des Geräteverbindungsabschnitts 52 steht somit über ihren Umfang in der Umfangsrichtung in engem Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Geräteverbindungsabschnitts 52 und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61.
  • (4) Die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des distalen Endabschnitts des Gerätekontakts 20. Gemäß dieser Ausgestaltung wird, wenn der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt wird, der distale Endabschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst. Die Außenfläche des Gerätekontakts 20 steht somit über ihren Umfang in der Umfangsrichtung in engem Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62. Dies vergrößert die Kontaktfläche zwischen der Außenfläche des Gerätekontakts 20 und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62.
  • (5) Der distale Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 weist den Führungsabschnitt 54 auf, der sich zu der distalen Stirnfläche 52A hin verjüngt, die sich in der Einführrichtung D2 des Geräteverbindungsabschnitts 52 relativ zu dem Verbinderstück 60 am vorderen Ende befindet. Der Führungsabschnitt 54 erstreckt sich von einem in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 mittleren Abschnitt bis zu der distalen Stirnfläche 52A.
  • Gemäß dieser Ausgestaltung weist der Teilabschnitt des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52, der zuerst in das Verbinderstück 60 eingeführt wird, den Führungsabschnitt 54 auf, der dünner als der andere Teilabschnitt ist. Dies begrenzt vorteilhafterweise eine Zunahme des Widerstands des Geräteverbindungsabschnitts 52 gegen das Verbinderstück 60 zu Beginn des Einführens des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60. Folglich können etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück 60 korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60 ermöglicht.
  • (6) Der Führungsabschnitt 54 weist die geneigten Flächen 54A auf, die in den Außenflächen 52B ausgebildet sind und kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 52A hin geneigt sind. Gemäß dieser Ausgestaltung sind die geneigten Flächen 54A über den Umfang des Führungsabschnitts 54 in der Umfangsrichtung ausgebildet. Beim Einführen des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60 führen die geneigten Flächen 54A des Führungsabschnitts 54 den Abschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52, der sich in der Einführrichtung D2 des Führungsabschnitts 54 in das Verbinderstück 60 auf der hinteren Seite befindet. Folglich können etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück 60 korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60 ermöglicht.
  • (7) Der Führungsabschnitt 54 weist die geneigten Flächen 54B auf, die zwischen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet sind und kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche 52A hin geneigt sind. Gemäß dieser Ausgestaltung sind die geneigten Flächen 54B an den Kanten zwischen benachbarten geneigten Flächen 54A ausgebildet. Beim Einführen des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60 führen die geneigten Flächen 54A und die geneigten Flächen 54B des Führungsabschnitts 54 den Abschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52, der sich in der Einführrichtung D2 des Führungsabschnitts 54 in das Verbinderstück 60 auf der hinteren Seite befindet. Folglich können etwaige Fehlausrichtungen oder Verschiebungen relativ zu dem Verbinderstück 60 korrigiert werden, was ein adäquates Einführen des distalen Endabschnitts des Geräteverbindungsabschnitts 52 in das Verbinderstück 60 ermöglicht.
  • Andere Ausführungsbeispiele
  • Die obigen Ausführungsbeispiele können beispielsweise wie folgt modifiziert und implementiert werden. Die Ausführungsbeispiele und die nachstehenden Modifikationen können in soweit kombiniert werden, als keine technischen Widersprüche entstehen.
  • In dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wird die elektrische Verbindung zwischen dem Drahtverbindungsabschnitt 51 des Verbindungskontakts 50 und dem Drahtkontakt 72 durch Verschrauben bereitgestellt, aber der Drahtverbindungsabschnitt 51 und der Drahtkontakt 72 können durch andere Techniken verbunden werden.
  • Beispielsweise kann, wie in 6 gezeigt, ein Federelement 80 zwischen dem Drahtverbindungsabschnitt 55 des Verbindungskontakts 50 und dem Drahtkontakt 72 platziert werden, und das Federelement 80 kann den Drahtverbindungsabschnitt 55 elektrisch mit dem Drahtkontakt 72 verbinden. Der Drahtverbindungsabschnitt 55 kann eine flache Kontaktfläche 55A aufweisen. Der Verbindungsabschnitt 75 des Drahtkontakts 72 kann eine flache Kontaktfläche 75A aufweisen. Die Kontaktfläche 55A des Drahtverbindungsabschnitts 55 und die Kontaktfläche 75A des Verbindungsabschnitts 75 sind einander zugewandt, und das Federelement 80 ist zwischen den Kontaktflächen 55A und 75A platziert. Das Federelement 80 kann eine spiralförmige Schraubenfeder sein. Die spiralförmige Schraubenfeder kann durch Wickeln eines Drahts aus einem leitfähigen Federmaterial zu einer Spirale derart ausgebildet sein, dass die Windungen in Bezug auf die Schraubenachse geneigt sind. Das Federelement 80 kann zwischen den Kontaktflächen 55A und 75A zusammengedrückt werden.
  • Es wird nun ein Beispiel einer Technik zum Verbinden des Klemmenblocks 30 mit dem Verbinder 71 in dieser Abwandlung beschrieben.
  • Zuerst wird der Verbinder 71 in der Nähe des Klemmenblocks 30 platziert, der an dem Gehäuse 11 fixiert ist, wobei das Federelement 80 zwischen der Kontaktfläche 55A des Drahtverbindungsabschnitts 55 und dem Verbinder 71 derart positioniert ist, dass das Federelement 80 in Kontakt mit der Kontaktfläche 75A des Verbindungsabschnitts 75 ist. Aus diesem Kontaktzustand wird, wenn der Verbinder 71 näher zu dem Klemmenblock 30 bewegt wird, um die Kontaktflächen 55A und 75A weiter näher zueinander zu bringen, von dem Verbindungsabschnitt 75 eine Druckkraft auf das Federelement 80 ausgeübt. Das Federelement 80 nimmt somit eine Last (Drucklast) in der Höhenrichtung Z senkrecht zur Spiralachse des Federelements 80 auf. Dann wird, wie in 6 gezeigt, das Federelement 80 entgegen seiner elastischen Kraft elastisch verformt, so dass die Wicklungsflächen zu der Spiralachse hin kollabieren. Das Federelement 80 wird somit in der Höhenrichtung Z zwischen den Kontaktflächen 55A und 75A zusammengedrückt. Infolgedessen werden der Drahtverbindungsabschnitt 55 und der Drahtkontakt 72 über das Federelement 80 elektrisch miteinander verbunden.
  • Wie in 7 gezeigt, kann in der gleichen Weise wie bei der Verbindung zwischen dem Geräteverbindungsabschnitt 52 und dem Gerätekontakt 20 der Drahtverbindungsabschnitt 56 über ein rohrförmiges metallisches Verbinderstück 60A elektrisch mit dem Drahtkontakt 76 verbunden werden. Es wird nun die Ausgestaltung eines Klemmenblocks 30 dieser Abwandlung beschrieben. Die Beschreibung konzentriert sich auf die Unterschiede zu dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Gleiche Bezugszeichen werden für diejenigen Komponenten vergeben, die in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel gleich sind. Beschreibungen einiger oder aller solcher Komponenten können ausgelassen sein.
  • Ein Gehäuse 40 weist einen Kontakthalteabschnitt 48 auf, der in einem Haubenabschnitt 42 bereitgestellt ist. Der Kontakthalteabschnitt 48 kann im Inneren des Haubenabschnitts 42 derart ausgebildet sein, dass er von der oberen Fläche des Korpusabschnitts 41 aus nach oben vorsteht. Der Kontakthalteabschnitt 48 weist ein Halteloch 47 auf, das sich in der Höhenrichtung Z durch den Kontakthalteabschnitt 48 erstreckt. Das Halteloch 47 kann den Kontakthalteabschnitt 48, den Korpusabschnitt 41 und den Einführabschnitt 44 in der Höhenrichtung Z durchdringen. Das Halteloch 47A hält einen Verbindungskontakt 50.
  • Der Verbindungskontakt 50 kann in einer I-Form (linear) ausgebildet sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann mit dem oberen Ende des mittleren Abschnitts 53 verbunden sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann sich linear in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann sich parallel zur Längsrichtung des mittleren Abschnitts 53 erstrecken. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann von der oberen Fläche des Kontakthalteabschnitts 48 aus nach oben vorstehen. In der nachstehenden Beschreibung wird der Einfachheit halber derjenige Abschnitt des Verbindungskontakts 50, der von der oberen Fläche des Kontakthalteabschnitts 48 aus nach oben vorsteht, als Drahtverbindungsabschnitt 56 bezeichnet.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann in ein rohrförmiges Verbinderstück 60A eingeführt sein. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann in das Verbinderstück 60A eingepresst sein.
  • Das Verbinderstück 60A kann die gleiche Struktur aufweisen wie das Verbinderstück 60. Das Verbinderstück 60A dieser Abwandlung weist die Form eines vieleckigen Rohrs auf. Das Verbinderstück 60A kann einen rohrförmigen Abschnitt 63, in den der distale Endabschnitt des Drahtverbindungsabschnitts 56 eingeführt ist, und einen rohrförmigen Abschnitt 64 umfassen, in den der distale Endabschnitt des Drahtkontakts 76 eingeführt ist. Das Verbinderstück 60A kann eine einzelne Komponente sein, bei welcher die rohrförmigen Abschnitte 63 und 64 einteilig ausgebildet sind. In dem Verbinderstück 60A kann der Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 63 mit dem Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 64 verbunden sein.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 56 kann die Form einer flachen Platte aufweisen. Die Außenumfangsform des Drahtverbindungsabschnitts 56 kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 63 des Verbinderstücks 60A mathematisch ähnlich sein. In dieser Abwandlung ist der Drahtverbindungsabschnitt 56 in der Form einer viereckigen Säule mit einem rechteckigen Außenumfang ausgebildet, während der rohrförmige Abschnitt 63 in der Form eines viereckigen Rohrs mit rechteckigem Innen- und Außenumfang ausgebildet ist. Die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 63 kann kleiner als die Außenumfangsabmessung des Drahtverbindungsabschnitts 56 sein. Der distale Endabschnitt (in diesem Beispiel der obere Endabschnitt) des Drahtverbindungsabschnitts 56 kann einen verjüngten Führungsabschnitt 57 aufweisen. Der Führungsabschnitt 57 kann die gleiche Ausgestaltung aufweisen wie der Führungsabschnitt 54 des Geräteverbindungsabschnitts 52. Eine detaillierte Beschreibung des Führungsabschnitts 57 wird daher weggelassen.
  • Der Drahtverbindungsabschnitt 56 ist um eine vorbestimmte Länge in den rohrförmigen Abschnitt 63 eingepresst, so dass ein vorbestimmter Bereich der Außenfläche des Drahtverbindungsabschnitts 56 in engem Kontakt mit der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 63 steht. Der Drahtverbindungsabschnitt 56 dieser Abwandlung ist über seine gesamte Länge in der Längsrichtung in den rohrförmigen Abschnitt 63 eingepresst. Der enge Kontakt zwischen den Außenflächen des Drahtverbindungsabschnitts 56 und den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 63 verbindet den Drahtverbindungsabschnitt 56 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 63. Ferner kann die Stirnfläche des rohrförmigen Abschnitts 63 in der Längsrichtung mit der oberen Fläche des Kontakthalteabschnitts 48 in Kontakt stehen.
  • Der Verbinder 71 weist einen Drahtkontakt 76 auf. Der Drahtkontakt 76 kann in einem Verbindergehäuse (nicht gezeigt) gehalten werden. Der Drahtkontakt 76 kann sich linear in der Höhenrichtung Z erstrecken. Der Drahtkontakt 76 kann sich parallel zu der Längsrichtung des Drahtverbindungsabschnitts 56 erstrecken. In einem Beispiel weist der Drahtkontakt 76 die Form einer flachen Platte auf. In einem Beispiel weist der Drahtkontakt 76 die Form einer vieleckigen Säule auf.
  • Der distale Endabschnitt (in diesem Beispiel der untere Endabschnitt) des Drahtkontakts 76 kann in den rohrförmigen Abschnitt 64 des Verbinderstücks 60A eingeführt sein. Der distale Endabschnitt des Drahtkontakts 76 kann in den rohrförmigen Abschnitt 64 eingepresst sein. Die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 64 kann der Außenumfangsform des Drahtkontakts 76 mathematisch ähnlich sein. In dieser Abwandlung ist der rohrförmige Abschnitt 64 in der Form eines viereckigen Rohrs mit rechteckigem Innen- und Außenumfang ausgebildet, während der Drahtkontakt 76 in der Form einer viereckigen Säule mit einem rechteckigen Außenumfang ausgebildet ist. Die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 64 kann kleiner als die Außenumfangsabmessung des Drahtkontakts 76 sein. Der distale Endabschnitt des Drahtkontakts 76 kann einen verjüngten Führungsabschnitt 77 aufweisen. Der Führungsabschnitt 77 kann die gleiche Ausgestaltung aufweisen wie der Führungsabschnitt 54 des Geräteverbindungsabschnitts 52. Eine detaillierte Beschreibung des Führungsabschnitts 77 wird daher weggelassen.
  • Der distale Endabschnitt des Drahtkontakts 76 ist um eine vorbestimmte Länge in den rohrförmigen Abschnitt 64 eingepresst, so dass ein vorbestimmter Bereich der Außenflächen des Drahtkontakts 76 in engem Kontakt mit den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 64 steht. Der enge Kontakt zwischen den Außenflächen des Drahtkontakts 76 und den Innenflächen des rohrförmigen Abschnitts 64 verbindet den Drahtkontakt 76 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 64. Der Drahtkontakt 76 ist somit durch das Verbinderstück 60A elektrisch mit dem Drahtverbindungsabschnitt 56 verbunden.
  • In der in 7 gezeigten Abwandlung kann die elektrische Verbindung zwischen dem Geräteverbindungsabschnitt 52 und dem Gerätekontakt 20 abgewandelt werden und durch Verschrauben oder ein Federelement hergestellt werden.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel sind die Verbinderstücke 60 einzeln mit allen Verbindungskontakten 50 des Klemmenblocks 30 gekoppelt. Die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt, und Verbinderstücke 60 können zum Beispiel nur mit einigen der Verbindungskontakte 50 gekoppelt sein. In diesem Fall sind nur die Geräteverbindungsabschnitte 52 einiger der Verbindungskontakte 50 über Verbinderstücke 60 elektrisch mit Gerätekontakten 20 verbunden. Die Geräteverbindungsabschnitte 52 der verbleibenden Verbindungskontakte 50 können durch Verschrauben elektrisch mit Gerätekontakten 20 verbunden sein.
  • In jedem Verbinderstück 60 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels ist der Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 61 mit dem Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 62 verbunden, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt.
  • Beispielsweise kann, wie in 8 gezeigt, eine Trennwand 65 zum Trennen des Innenraums des rohrförmigen Abschnitts 61 vom Innenraum des rohrförmigen Abschnitts 62 zwischen den rohrförmigen Abschnitten 61 und 62 bereitgestellt sein. In diesem Fall kann die distale Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 mit der Trennwand 65 in Kontakt stehen, und die distale Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 kann mit der Trennwand 65 in Kontakt stehen. Diese Ausgestaltung kann das Ausmaß des Einführens des Geräteverbindungsabschnitts 52 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 61 steuern und auch das Ausmaß des Einführens des Gerätekontakts 20 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 62 steuern.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 kleiner als die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 die gleiche sein wie die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 kleiner als die Außenumfangsform des Gerätekontakts 20, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 die gleiche sein wie die Außenumfangsform des Gerätekontakts 20.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst, und der Endabschnitt des Gerätekontakts 20 ist in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt.
  • Zum Beispiel kann, wie in 9 gezeigt, der Endabschnitt des Geräteverbindungsabschnitts 52 in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt werden, ohne in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst zu werden. Zum Beispiel kann die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 kleiner als die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 sein. In diesem Fall kann die distale Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 mit der Trennwand 65 des Verbinderstücks 60 in Kontakt gebracht werden, wodurch der Geräteverbindungsabschnitt 52 elektrisch mit dem Verbinderstück 60 verbunden wird. Das heißt, die elektrische Verbindung zwischen dem Geräteverbindungsabschnitt 52 und dem Verbinderstück 60 wird dadurch hergestellt, dass die distale Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 an der Trennwand 65 anliegt. In diesem Fall wird, um die Kontaktfläche zwischen der distalen Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 und der Trennwand 65 zu vergrößern, der in 1 gezeigte Führungsabschnitt 54 vorzugsweise weggelassen.
  • Auch kann der Endabschnitt des Gerätekontakts 20 in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt werden, ohne eingepresst zu werden. Zum Beispiel kann die Außenumfangsform des Gerätekontakts 20 kleiner als die Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 sein. In diesem Fall kann die distale Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 mit der Trennwand 65 des Verbinderstücks 60 in Kontakt gebracht werden, wodurch der Gerätekontakt 20 elektrisch mit dem Verbinderstück 60 verbunden wird. Das heißt, die elektrische Verbindung zwischen dem Gerätekontakt 20 und dem Verbinderstück 60 wird dadurch hergestellt, dass die distale Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 an der Trennwand 65 anliegt. In diesem Fall wird, um die Kontaktfläche zwischen der distalen Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 und der Trennwand 65 zu vergrößern, der in 1 gezeigte Führungsabschnitt 21 vorzugsweise weggelassen.
  • Zum Beispiel kann, wie in 10 gezeigt, der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer runden Säule aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 61 des Verbinderstücks 60 kann die Form eines runden Rohrs aufweisen. Der Gerätekontakt 20 kann die Form einer runden Säule aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 62 des Verbinderstücks 60 kann die Form eines runden Rohrs aufweisen.
  • Der Geräteverbindungsabschnitt 52 der vorliegenden Abwandlung weist einen Einführabschnitt 58A, der in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt ist, und einen Nicht-Einführabschnitt 58B auf, der eine größere Außenumfangsabmessung als der Einführabschnitt 58A aufweist und nicht in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingeführt ist. Die Außenumfangsform des Einführabschnitts 58A kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 mathematisch ähnlich sein. Zum Beispiel weist der Einführabschnitt 58A die Form einer runden Säule auf, und der rohrförmige Abschnitt 61 weist die Form eines runden Rohrs auf. Der Einführabschnitt 58A kann in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst sein. Die Außenumfangsabmessung des Einführabschnitts 58A kann größer als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 sein.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der distale Endabschnitt des Einführabschnitts 58A einen verjüngten Führungsabschnitt 59 umfassen. Der Führungsabschnitt 59 kann zu der distalen Stirnfläche 52A des Geräteverbindungsabschnitts 52 hin verjüngt sein. Der Führungsabschnitt 59 kann sich von einer Position in der Längsrichtung des Geräteverbindungsabschnitts 52 bis zu der distalen Stirnfläche 52A erstrecken. Die Außenumfangsabmessung des Führungsabschnitts 59 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des von dem Führungsabschnitt 59 verschiedenen Abschnitts des Einführabschnitts 58A. Der größte Teil des Führungsabschnitts 59 kann eine Außenumfangsabmessung aufweisen, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 ist. Die Außenfläche des Führungsabschnitts 59 ist eine geneigte Fläche, die von einem in der Längsrichtung des Einführabschnitts 58A mittleren Abschnitt aus derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 52A hin an die Mittelachse des Geräteverbindungsabschnitts 52 annähert. Beim Einpressen des Einführabschnitts 58A in den rohrförmigen Abschnitt 61 dient der Führungsabschnitt 59 dazu, den von dem Führungsabschnitt 59 verschiedenen Abschnitt des Einführabschnitts 58A in den rohrförmigen Abschnitt 61 zu führen.
  • Die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 58B kann der Außenumfangsform des Einführabschnitts 58A mathematisch ähnlich sein. Die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 58B kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 mathematisch ähnlich sein. Der Nicht-Einführabschnitt 58B kann die Form einer runden Säule aufweisen. Die Außenumfangsabmessung des Nicht-Einführabschnitts 58B kann der Außenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 61 äquivalent sein.
  • In dem Geräteverbindungsabschnitt 52 können die Außenfläche des Einführabschnitts 58A, eine Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts 58B, die bei dem Einführabschnitt 58A angeordnet ist, und die Außenfläche des Nicht-Einführabschnitts 58B einen Stufenabschnitt 58C ausbilden.
  • Der Einführabschnitt 58A des Geräteverbindungsabschnitts 52 kann über seine gesamte Länge in der Längsrichtung in den rohrförmigen Abschnitt 61 eingepresst sein. Der enge Kontakt zwischen der Außenfläche des Einführabschnitts 58A und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 61 verbindet den Geräteverbindungsabschnitt 52 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 61. Ferner steht die Stirnfläche des rohrförmigen Abschnitts 61 in der Längsrichtung mit der Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts 58B bei dem Einführabschnitt 58A in Kontakt. Dies steuert das Ausmaß des Einführens des Geräteverbindungsabschnitts 52 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 61.
  • Wie in 10 gezeigt, weist der Gerätekontakt 20 der vorliegenden Abwandlung einen Einführabschnitt 22A, der in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt ist, und einen Nicht-Einführabschnitt 22B auf, der eine größere Außenumfangsabmessung als der Einführabschnitt 22A aufweist und nicht in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingeführt ist. Die Außenumfangsform des Einführabschnitts 22A kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 mathematisch ähnlich sein. Zum Beispiel weist der Einführabschnitt 22A die Form einer runden Säule auf, und der rohrförmige Abschnitt 62 weist die Form eines runden Rohrs auf. Der Einführabschnitt 22A kann in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst sein. Die Außenumfangsabmessung des Einführabschnitts 22A kann größer als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 sein.
  • Wie in 11 gezeigt, kann der distale Endabschnitt des Einführabschnitts 22A einen verjüngten Führungsabschnitt 23 aufweisen. Der Führungsabschnitt 23 kann zu der distalen Stirnfläche 20A des Gerätekontakts 20 hin verjüngt sein. Der Führungsabschnitt 23 kann sich von einer Position in der Längsrichtung des Gerätekontakts 20 bis zu der distalen Stirnfläche 20A erstrecken. Die Außenumfangsabmessung des Führungsabschnitts 23 ist kleiner als die Außenumfangsabmessung des von dem Führungsabschnitt 23 verschiedenen Abschnitts des Einführabschnitts 22A. Der größte Teil des Führungsabschnitts 23 kann eine Außenumfangsabmessung aufweisen, die kleiner als die Innenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 ist. Die Außenfläche des Führungsabschnitts 23 ist eine geneigte Fläche, die von einem in der Längsrichtung des Einführabschnitts 22A mittleren Abschnitt aus derart geneigt ist, dass sie sich in ihrem Verlauf zu der distalen Stirnfläche 20A hin an die Mittelachse des Gerätekontakts 20 annähert. Beim Einpressen des Einführabschnitts 22A in den rohrförmigen Abschnitt 62 dient der Führungsabschnitt 23 dazu, den von dem Führungsabschnitt 23 verschiedenen Abschnitt des Einführabschnitts 22A in den rohrförmigen Abschnitt 62 zu führen.
  • Die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 22B kann der Außenumfangsform des Einführabschnitts 22A mathematisch ähnlich sein. Die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 22B kann der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 mathematisch ähnlich sein. Der Nicht-Einführabschnitt 22B kann die Form einer runden Säule aufweisen. Die Außenumfangsabmessung des Nicht-Einführabschnitts 22B kann der Außenumfangsabmessung des rohrförmigen Abschnitts 62 äquivalent sein.
  • In dem Gerätekontakt 20 können die Außenfläche des Einführabschnitts 22A, die Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts 22B, die bei dem Einführabschnitt 22A angeordnet ist, und die Außenfläche des Nicht-Einführabschnitts 22B einen Stufenabschnitt 22C ausbilden.
  • Der Einführabschnitt 22A des Gerätekontakts 20 kann über seine gesamte Länge in der Längsrichtung in den rohrförmigen Abschnitt 62 eingepresst sein. Der enge Kontakt zwischen der Außenfläche des Einführabschnitts 22A und der Innenfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 verbindet den Gerätekontakt 20 elektrisch mit dem rohrförmigen Abschnitt 62. Ferner steht die Stirnfläche des rohrförmigen Abschnitts 62 in der Längsrichtung mit der Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts 22B bei dem Einführabschnitt 22A in Kontakt. Dies steuert das Ausmaß des Einführens des Gerätekontakts 20 relativ zu dem rohrförmigen Abschnitt 62.
  • In den in 10 und 11 gezeigten Abwandlungen braucht die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 58B nicht der Außenumfangsform des Einführabschnitts 58A oder der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 mathematisch ähnlich zu sein. Zum Beispiel kann der Nicht-Einführabschnitt 58B die Form einer vieleckigen Säule aufweisen, und der Einführabschnitt 58A kann die Form einer runden Säule aufweisen.
  • In den in 10 und 11 gezeigten Abwandlungen braucht die Außenumfangsform des Nicht-Einführabschnitts 22B nicht der Außenumfangsform des Einführabschnitts 22A oder der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 mathematisch ähnlich zu sein. Zum Beispiel kann der Nicht-Einführabschnitt 22B die Form einer vieleckigen Säule aufweisen, und der Einführabschnitt 22A kann die Form einer runden Säule aufweisen.
  • Der in 1 gezeigte Geräteverbindungsabschnitt 52 kann einen Stufenabschnitt analog zu dem in 11 gezeigten Stufenabschnitt 58C aufweisen.
  • Der in 1 gezeigte Gerätekontakt 20 kann einen Stufenabschnitt analog zu dem in 11 gezeigten Stufenabschnitt 22C aufweisen.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Außenumfangsform des Geräteverbindungsabschnitts 52 der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 61 mathematisch ähnlich, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer runden Säule aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 61 kann die Form eines vieleckigen Rohrs aufweisen.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist die Außenumfangsform des Gerätekontakts 20 der Innenumfangsform des rohrförmigen Abschnitts 62 mathematisch ähnlich, aber die Ausgestaltung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann der Gerätekontakt 20 die Form einer runden Säule aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 62 kann die Form eines vieleckigen Rohrs aufweisen.
  • Bei dem Verbinderstück 60 des obigen Ausführungsbeispiels sind die rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 in der Form identisch. Das heißt, die rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 weisen jeweils die Form eines viereckigen Rohrs mit rechteckigem Innen- und Außenumfang auf. Die Ausgestaltung des Verbinderstücks 60 ist jedoch nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können die rohrförmigen Abschnitte 61 und 62 unterschiedliche Formen aufweisen. Zum Beispiel kann der rohrförmige Abschnitt 61 die Form eines runden Rohrs aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 62 kann die Form eines vieleckigen Rohrs aufweisen. In diesem Fall wird bevorzugt, dass der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer runden Säule aufweist und der Gerätekontakt 20 die Form einer vieleckigen Säule aufweist. Alternativ hierzu kann der rohrförmige Abschnitt 61 die Form eines vieleckigen Rohrs aufweisen, und der rohrförmige Abschnitt 62 kann die Form eines runden Rohrs aufweisen. In diesem Fall wird bevorzugt, dass der Geräteverbindungsabschnitt 52 die Form einer vieleckigen Säule aufweist und der Gerätekontakt 20 die Form einer runden Säule aufweist.
  • Der Führungsabschnitt 54 des obigen Ausführungsbeispiels kann auch ohne die geneigten Flächen 54B ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Führungsabschnitt 54 nur aus den geneigten Flächen 54A bestehen.
  • Der Geräteverbindungsabschnitt 52 des obigen Ausführungsbeispiels kann auch ohne den Führungsabschnitt 54 ausgebildet sein.
  • Der Führungsabschnitt 21 des obigen Ausführungsbeispiels kann auch ohne die geneigten Flächen 21B ausgebildet sein. In diesem Fall kann der Führungsabschnitt 21 nur aus den geneigten Flächen 21A bestehen.
  • Der Führungsabschnitt 21 kann auch ohne den Gerätekontakt 20 des obigen Ausführungsbeispiels ausgebildet sein.
  • Bei dem Klemmenblock 30 des obigen Ausführungsbeispiels beträgt die Anzahl der Verbindungskontakte 50, die im Gehäuse 40 gehalten werden, drei, aber es gibt keine Beschränkung auf die Anzahl, und die Anzahl der Verbindungskontakte 50 kann entsprechend den Spezifikationen des Fahrzeugs oder dergleichen abgewandelt werden. Die Anzahl der Verbindungskontakte 50, die in dem Gehäuse 40 gehalten werden, kann zwei oder vier oder mehr betragen.
  • Die vorliegende Offenbarung umfasst auch die folgenden Implementierungsbeispiele. Einige der Komponenten der veranschaulichenden Ausführungsbeispiele tragen Bezugszeichen, die als eine Hilfe beim Verständnis verwendet werden sollen und nicht als Einschränkung gedacht sind. Einige der Elemente, die in den folgenden Implementierungsbeispielen beschrieben werden, können weggelassen werden, oder einige der Elemente, die in den Implementierungsbeispielen beschrieben werden, können ausgewählt oder extrahiert und kombiniert werden.
  • Anmerkung 1
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist die Innenfläche des Verbinderstücks (60) in direktem Kontakt mit der Außenfläche (52B) des Endabschnitts (52) des Verbindungskontakts (50), wobei ein Reibungswiderstand dazwischen auftritt. Das Verbinderstück (60) und der Endabschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) werden nur durch den Reibungswiderstand aneinander gehalten.
  • Anmerkung 2
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung weist das Verbinderstück (60) eine radiale Innenfläche auf, die frei von einem Gewinde ist.
  • Anmerkung 3
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung weist der Endabschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) eine radiale Außenfläche auf, die frei von einem Gewinde ist.
  • Anmerkung 4
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung werden das Verbinderstück (60) und der Endabschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) nur durch den Reibungswiderstand zwischen der radialen Innenfläche des Verbinderstücks (60), die frei von einem Gewinde ist, und der radialen Außenfläche des Endabschnitts (52) des Verbindungskontakts (50), die frei von einem Gewinde ist, aneinander gehalten.
  • Anmerkung 5
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung weist das Verbinderstück (60) eine rohrförmige Wand mit einer gleichmäßigen Dicke auf, und die rohrförmige Wand ist eine massive Wand, die eine glatte radiale Innenfläche aufweist und frei von einem Loch ist.
  • Anmerkung 6
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist der Endabschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) ein massiver Metallkörper, der eine glatte radiale Außenfläche aufweist und frei von einem Loch ist.
  • Anmerkung 7
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist das Verbinderstück (60) ein lineares Metallrohr.
  • Anmerkung 8
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung weist das Verbinderstück (60) einen gleichmäßigen Innendurchmesser auf.
  • Anmerkung 9
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung weist das Verbinderstück (60) eine gleichmäßige Dicke auf.
  • Anmerkung 10
  • In einigen Implementierungsbeispielen der vorliegenden Offenbarung ist der Endabschnitt (52) des Verbindungskontakts (50) linear.
  • Es versteht sich, dass die vorliegend offenbarten Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht lediglich veranschaulichend sind und nicht als Einschränkung verstanden werden sollten. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung in den Ansprüchen definiert ist, nicht durch die obigen Beschreibungen, und alle Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche und deren Äquivalente abdeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbindungsvorrichtung
    11
    Gehäuse
    12
    Gehäusekorpus
    13
    Aufnahmeabschnitt
    14
    Aufnahmeöffnung
    20
    Gerätekontakt (Gegenstückkontakt)
    20A
    Distale Stirnfläche
    20B
    Außenfläche
    21
    Führungsabschnitt
    21A
    Geneigte Fläche
    21B
    Geneigte Fläche
    22A
    Einführabschnitt
    22B
    Nicht-Einführabschnitt
    22C
    Stufenabschnitt
    23
    Führungsabschnitt
    30
    Klemmenblock
    31
    Kragen
    32
    Mutter
    32X
    Durchgangsloch
    33
    Gummiring
    40
    Gehäuse
    41
    Korpusabschnitt
    42
    Haubenabschnitt
    43
    Muttergehäuseabschnitt
    43X
    Ausnehmung
    44
    Einführabschnitt
    44A
    Sockelabschnitt
    44B
    Kontakthalteabschnitt
    44X
    Gehäusenut
    45
    Fixierabschnitt
    46
    Durchgangsloch
    47
    Halteloch
    48
    Kontakthalteabschnitt
    50
    Verbindungskontakt
    51
    Drahtverbindungsabschnitt (zweiter Endabschnitt)
    51X
    Schraubeneinführloch
    52
    Geräteverbindungsabschnitt (erster Endabschnitt)
    52A
    Distale Stirnfläche
    52B
    Außenfläche
    53
    Mittlerer Abschnitt
    54
    Führungsabschnitt
    54A
    Geneigte Fläche (erste geneigte Fläche)
    54B
    Geneigte Fläche (zweite geneigte Fläche)
    55
    Drahtverbindungsabschnitt
    55A
    Kontaktfläche
    56
    Drahtverbindungsabschnitt
    57
    Führungsabschnitt
    58A
    Einführabschnitt
    58B
    Nicht-Einführabschnitt
    58C
    Stufenabschnitt
    59
    Führungsabschnitt
    60
    Verbinderstück (erstes Verbinderstück)
    60A
    Verbinderstück (zweites Verbinderstück)
    61
    Rohrförmiger Abschnitt (erster rohrförmiger Abschnitt)
    62
    Rohrförmiger Abschnitt (zweiter rohrförmiger Abschnitt)
    63
    Rohrförmiger Abschnitt
    64
    Rohrförmiger Abschnitt
    65
    Trennwand
    70
    Kabelbaum
    71
    Verbinder
    72
    Drahtkontakt
    73
    Verbindergehäuse
    74
    Verbindungsabschnitt
    74X
    Schraubeneinführloch
    75
    Verbindungsabschnitt
    75A
    Kontaktfläche
    76
    Drahtkontakt (Gegenstückkontakt)
    77
    Führungsabschnitt
    80
    Federelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201916448 A [0003]

Claims (11)

  1. Klemmenblock, umfassend: ein Gehäuse, das aus einem Kunststoff hergestellt ist; einen metallischen Verbindungskontakt, der säulenförmig ist und in dem Gehäuse gehalten wird; und ein metallisches Verbinderstück, das rohrförmig ist und in das ein Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist.
  2. Klemmenblock nach Anspruch 1, wobei das Verbinderstück einen ersten rohrförmigen Abschnitt, in den der Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist, und einen zweiten rohrförmigen Abschnitt umfasst, in den ein Endabschnitt eines Gegenstückkontakts einführbar ist, der elektrisch mit dem Verbindungskontakt verbunden werden soll, und der Verbindungskontakt dazu eingerichtet ist, über das Verbindungsstück elektrisch mit dem Gegenstückkontakt verbunden zu werden.
  3. Klemmenblock nach Anspruch 2, wobei der erste rohrförmige Abschnitt eine Innenumfangsform aufweist, die einer Außenumfangsform des Endabschnitts des Verbindungskontakts mathematisch ähnlich ist, und der zweite rohrförmige Abschnitt eine Innenumfangsform aufweist, die einer Außenumfangsform des Endabschnitts des Gegenstückkontakts mathematisch ähnlich ist.
  4. Klemmenblock nach Anspruch 3, wobei der Verbindungskontakt eine Form einer vieleckigen Säule oder einer runden Säule aufweist, der Gegenstückkontakt eine Form einer vieleckigen Säule oder einer Rundsäule aufweist, der erste rohrförmige Abschnitt eine Form eines vieleckigen Rohrs oder eines runden Rohrs aufweist, und der zweite rohrförmige Abschnitt eine Form eines vieleckigen Rohrs oder eines runden Rohrs aufweist.
  5. Klemmenblock nach Anspruch 3 oder 4, wobei der erste rohrförmige Abschnitt eine Innenumfangsabmessung aufweist, die kleiner als eine Außenumfangsabmessung des Endabschnitts des Verbindungskontakts ist.
  6. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der zweite rohrförmige Abschnitt eine Innenumfangsabmessung aufweist, die kleiner als eine Außenumfangsabmessung des Endabschnitts des Gegenstückkontakts ist.
  7. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Endabschnitt des Verbindungskontakts einen Führungsabschnitt aufweist, der zu einer distalen Stirnfläche hin verjüngt ist, die sich in einer Einführrichtung des Verbindungskontakts an einem relativ zu dem Verbinderstück vorderen Ende befindet, und der Führungsabschnitt sich von einem in einer Längsrichtung des Verbindungskontakts mittleren Abschnitt bis zu der distalen Stirnfläche erstreckt.
  8. Klemmenblock nach Anspruch 7, wobei der Verbindungskontakt eine Form einer viereckigen Säule aufweist, der Verbindungskontakt die distale Stirnfläche und vier Außenflächen aufweist, die um die distale Stirnfläche herum angeordnet und mit der distalen Stirnfläche verbunden sind, und der Führungsabschnitt eine in einer jeweiligen der Außenflächen ausgebildete erste geneigte Fläche umfasst, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche hin geneigt ist.
  9. Klemmenblock nach Anspruch 8, wobei der Führungsabschnitt eine zwischen jeweiligen benachbarten der ersten geneigten Flächen ausgebildete zweite geneigte Fläche umfasst, die kontinuierlich zu der distalen Stirnfläche hin geneigt ist.
  10. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Endabschnitt des Verbindungskontakts einen in das Verbinderstück eingeführten Einführabschnitt und einen Nicht-Einführabschnitt umfasst, der eine größere Außenumfangsabmessung als der Einführabschnitt aufweist und nicht in das Verbinderstück eingeführt ist, eine Außenfläche des Nicht-Einführabschnitts, eine Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts, die bei dem Einführabschnitt angeordnet ist, und eine Außenfläche des Einführabschnitts einen Stufenabschnitt ausbilden, und die Stirnfläche des Nicht-Einführabschnitts, die bei dem Einführabschnitt angeordnet ist, mit einer Stirnfläche des Verbinderstücks in Kontakt steht.
  11. Klemmenblock nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei wenn das Verbinderstück ein erstes Verbinderstück ist und der Endabschnitt des Verbindungskontakts, der in das erste Verbinderstück eingeführt ist, ein erster Endabschnitt ist, der Verbindungskontakt einen zweiten Endabschnitt aufweist, der dem ersten Endabschnitt in der Längsrichtung des Verbindungskontakts gegenüberliegt, und der Klemmenblock ferner ein metallisches zweites Verbinderstück umfasst, das rohrförmig ist und in das der zweite Endabschnitt des Verbindungskontakts eingeführt ist.
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