DE112020003238T5 - Luftströmungsratenmessvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Luftströmungsratenmessvorrichtung umfasst ein Gehäuse, eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung und eine Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe. Das Gehäuse besitzt: eine Basisfläche; eine Rückfläche, welche der Basisfläche gegenüberliegt; eine primäre Seitenfläche, welche mit einem Endteil der Basisfläche und einem Endteil der Rückfläche verbunden ist; eine sekundäre Seitenfläche, welche mit einem anderen Endteil der Basisfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt, und einem anderen Endteil der Rückfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt, verbunden ist; einen Strömungsratenmessdurchlasseinlass, welcher an der Basisfläche ausgebildet ist; einen Strömungsratenmessdurchlassauslass, welcher an der Rückfläche ausgebildet ist; einen Strömungsratenmessdurchlass, welcher mit dem Strömungsratenmessdurchlasseinlass und dem Strömungsratenmessdurchlassauslass in Verbindung steht; einen Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe, welcher an der Basisfläche ausgebildet ist; eine Mehrzahl von Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe, welche an der primären Seitenfläche ausgebildet sind; und einen Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe, welcher mit dem Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe und den Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung steht. Die Strömungsratenerfassungsvorrichtung befindet sich in dem Strömungsratenmessdurchlass und ist derart konfiguriert, dass diese ein Signal ausgibt, das einer Strömungsrate der in dem Strömungsratenmessdurchlass strömenden Luft entspricht. Die Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe befindet sich in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe und ist derart konfiguriert, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer physikalischen Größe der in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nr. 2019-161243 , welche am 4. September 2019 eingereicht wurde, und nimmt diese hierin durch Inbezugnahme mit auf.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Luftströmungsratenmessvorrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Wie in Patentliteratur 1 dargelegt, wurde früher ein thermischer Strömungsmesser vorgeschlagen, welcher eine Strömungsrate von Luft misst, die in einem Strömungsratenmessdurchlass strömt, der zwischen einem Strömungsratenmessdurchlasseinlass, welcher an einer Endoberfläche eines Gehäuses ausgebildet ist, und einem Strömungsratenmessdurchlassauslass, welcher an der anderen Endoberfläche des Gehäuses ausgebildet ist, eine Verbindung herstellt.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2015-187615 A
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Bei der Struktur von Patentliteratur 1 ist zur Messung der Temperatur der Luft neben der Strömungsrate der Luft ein anderer Einlass an der einen Endoberfläche des Gehäuses an einer Stelle ausgebildet, die sich von einer Stelle des Strömungsratenmessdurchlasseinlasses unterscheidet. Außerdem ist ein anderer Auslass an einer Seitenfläche des Gehäuses ausgebildet, die mit der einen Endoberfläche und der anderen Endoberfläche des Gehäuses verbunden ist. Außerdem ist an der Innenseite des Gehäuses eine Temperaturerfassungsvorrichtung, welche die Temperatur der von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömenden Luft erfasst, angeordnet. Diese Temperaturerfassungsvorrichtung wird von der Luft gekühlt, die von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömt, so dass die Einflüsse der Wärmeleitung und des Wärmeübergangs des Gehäuses verringert werden.
  • Gemäß der Untersuchung der Erfinder der vorliegenden Anmeldung kann bei dieser Struktur die Strömungsrate der Luft, welche von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömt, durch Vergrößerung einer Durchlassquerschnittsfläche des anderen Auslasses erhöht werden, so dass die Kühlung der Temperaturerfassungsvorrichtung durch die von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömende Luft erleichtert wird. In dem Fall, in dem die Durchlassquerschnittsfläche des anderen Auslasses vergrößert wird, wird jedoch die Größe einer Kontaktfläche zwischen einer Innenperipherie des anderen Auslasses des Gehäuses und der von dem anderen Einlass zu dem anderen Auslass strömenden Luft vergrößert. Daher wird die Luft, die von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömt, wahrscheinlich gestört, wenn die Luft aus dem anderen Auslass abgegeben wird bzw. austritt. Die Luft, die von dem anderen Einlass hin zu dem anderen Auslass strömt, wird daher wahrscheinlich einen relativ großen Wirbel erzeugen, wenn die Luft von dem anderen Auslass abgegeben wird. Wenn dieser relativ große Wirbel in Richtung hin zu dem Strömungsratenmessdurchlassauslass strömt, wird sich der Druck am Strömungsratenmessdurchlassauslass wahrscheinlich ändern. Diese Druckänderung wird zu einer Änderung der Strömung der Luft in dem Strömungsratenmessdurchlass führen, so dass die Messgenauigkeit der Strömungsrate der Luft in dem Strömungsratenmessdurchlass wahrscheinlich verschlechtert wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Luftströmungsratenmessvorrichtung bereitzustellen, welche die Messgenauigkeit einer Strömungsrate von Luft verbessern kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird eine Luftströmungsratenmessvorrichtung bereitgestellt, welche umfasst:
    • ein Gehäuse, mit:
      • einer Basisfläche,
      • einer Rückfläche, welche der Basisfläche gegenüberliegt;
      • einer primären Seitenfläche, welche mit einem Endteil der Basisfläche und
      • einem Endteil der Rückfläche verbunden ist;
      • einer sekundären Seitenfläche, welche mit einem anderen Endteil der Basisfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt, und einem anderen Endteil der Rückfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt,
      • verbunden ist;
      • einem Strömungsratenmessdurchlasseinlass, welcher an der Basisfläche ausgebildet ist;
      • einem Strömungsratenmessdurchlassauslass, welcher an der Rückfläche ausgebildet ist;
      • einem Strömungsratenmessdurchlass, welcher mit dem Strömungsratenmessdurchlasseinlass und dem Strömungsratenmessdurchlassauslass in Verbindung steht;
      • einem Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe, welcher an der Basisfläche ausgebildet ist;
      • einem Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe, welcher an der primären Seitenfläche ausgebildet ist; und
      • einem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe, welcher mit dem Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe und dem Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung steht;
    • eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung, welche in dem Strömungsratenmessdurchlass angeordnet und derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer Strömungsrate einer in dem Strömungsratenmessdurchlass strömenden Luft entspricht; und
    • eine Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe, welche in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet und derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, das einer physikalischen Größe der in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht, wobei:
      • das Gehäuse den Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe als einen aus einer Mehrzahl von Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe, welche an der primären Seitenfläche ausgebildet sind, besitzt.
  • Mit der vorstehend beschriebenen Struktur kann die Messgenauigkeit der Strömungsrate der Luft erhöht werden.
  • Die Bezugszeichen in Klammern, welche den jeweiligen Komponenten und dergleichen zugeordnet sind, zeigen ein Beispiel für eine Korrespondenzbeziehung zwischen den Komponenten und dergleichen und spezifischen Komponenten und dergleichen, welche in den später beschriebenen Ausführungsformen beschrieben sind.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Abbildung eines Maschinensystems, in dem eine Luftströmungsratenmessvorrichtung der jeweiligen Ausführungsformen verwendet wird.
    • 2 ist eine Frontansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung einer ersten Ausführungsform.
    • 3 ist eine Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 4 ist eine weitere Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 2.
    • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 2.
    • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs VII in 3.
    • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs VIII in 4.
    • 9 ist eine Frontansicht einer Luftströmungsratenmessvorrichtung einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 11 ist eine weitere Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 12 ist eine Frontansicht einer Luftströmungsratenmessvorrichtung einer dritten Ausführungsform.
    • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs XIII in 12.
    • 14 ist eine Schnittansicht einer Luftströmungsratenmessvorrichtung einer vierten Ausführungsform.
    • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 14.
    • 16 ist eine Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 17 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs XVII in 16.
    • 18 ist eine Seitenansicht der Luftströmungsratenmessvorrichtung.
    • 19 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs XIX in 18.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Abbildungen beschrieben. In jeder der folgenden Ausführungsformen werden die gleichen oder äquivalenten Abschnitte durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine redundante Beschreibung wird der Einfachheit halber weggelassen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 wird beispielsweise in einem Lufteinlass- bzw. ansaugsystem eines in einem Fahrzeug installierten Maschinensystems 100 verwendet. Zunächst wird dieses Maschinensystem 100 beschrieben. Insbesondere umfasst das Maschinensystem 100, wie in 1 dargestellt, eine Luftansaugleitung 11, einen Luftfilter 12, eine Luftströmungsratenmessvorrichtung 21, ein Drosselventil bzw. eine Drosselklappe 13, einen Drosselsensor 14, Injektoren 15, eine Maschine 16, eine Auslassleitung 17 und eine elektronische Steuerungsvorrichtung 18. In dieser Beschreibung bezieht sich der Begriff Ansaugluft auf eine Luft, welche in die Maschine 16 gesaugt wird. Außerdem bezieht sich der Begriff Abgas auf ein Gas, welches von der Maschine 16 ausgestoßen wird.
  • Die Luftansaugleitung 11 hat eine zylindrische, rohrförmige Gestalt und besitzt einen Luftansaugdurchlass 111. Der Luftansaugdurchlass 111 ist derart konfiguriert, dass dieser die in die Maschine 16 anzusaugende Luft leitet bzw. führt.
  • Der Luftfilter 12 ist in der Luftansaugleitung 11 an einem stromaufwärtsseitigen Abschnitt des Luftansaugdurchlasses 111 angeordnet, der sich auf einer stromaufwärtigen Seite in einer Strömungsrichtung der in dem Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft befindet. Darüber hinaus ist der Luftfilter 12 derart konfiguriert, dass dieser in der im Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft enthaltene Fremdkörper, wie beispielsweise Staub, entfernt.
  • Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 ist auf einer stromabwärts gelegenen Seite des Luftfilters 12 in der Strömungsrichtung der in dem Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft angeordnet. Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 ist derart konfiguriert, dass diese die Strömungsrate der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, an einer Stelle zwischen dem Luftfilter 12 und der Drosselklappe 13 misst. In dieser Ausführungsform ist die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 außerdem derart konfiguriert, dass diese eine physikalische Größe der Luft misst, welche in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt. Einzelheiten der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 werden später beschrieben. In dieser Ausführungsform handelt es sich bei der physikalischen Größe der Luft, welche in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, um eine physikalische Größe, die sich von der Strömungsrate der in dem Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft unterscheidet, und diese physikalische Größe entspricht beispielsweise der Temperatur, der relativen Feuchtigkeit oder dem Druck der Luft, wie später im Detail erläutert.
  • Die Drosselklappe 13 ist in der Strömungsrichtung der in dem Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft auf einer stromabwärts gelegenen Seite der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 angeordnet. Außerdem besitzt die Drosselklappe 13 die Gestalt einer kreisförmigen Scheibe und wird von einem Elektromotor (nicht dargestellt) gedreht. Die Drosselklappe 13 ist derart konfiguriert, dass diese eine Größe einer Durchlassquerschnittsfläche des Luftansaugdurchlasses 111 anpasst und dadurch die Strömungsrate der in die Maschine 16 zu saugenden Luft durch Drehung der Drosselklappe 13 anpasst.
  • Der Drosselsensor 14 ist derart konfiguriert, dass dieser ein Messsignal, welches einem Öffnungsgrad der Drosselklappe 13 entspricht, an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 ausgibt.
  • Der Injektor 15 ist derart konfiguriert, dass dieser den Kraftstoff auf der Grundlage eines Signals, welches von der später beschriebenen elektronischen Steuerungsvorrichtung 18 ausgegeben wird, in eine Verbrennungskammer 164 der Maschine 16 einspritzt.
  • Bei der Maschine 16 handelt es sich um eine Verbrennungskraftmaschine, bei der ein Gasgemisch, das einem Gemisch aus der aus dem Luftansaugdurchlass 111 durch die Drosselklappe 13 strömenden Luft und dem von dem Injektor 15 eingespritzten Kraftstoff entspricht, in der Verbrennungskammer 164 verbrannt wird. Eine durch diese Verbrennung erzeugte Explosionskraft bewirkt, dass sich ein Kolben 162 der Maschine 16 in einem Zylinder 161 hin und her bewegt. Die Maschine 16 umfasst insbesondere Zylinder 161, Kolben 162, einen Zylinderkopf 163, Verbrennungskammern 164, Einlassventile 165, eine Einlassventilantriebsvorrichtung 166, Auslassventile 167, eine Auslassventilantriebsvorrichtung 168 und Zündkerzen 169.
  • Der Zylinder 161 besitzt eine rohrförmige Gestalt und nimmt den Kolben 162 auf. Der Kolben 162 ist derart konfiguriert, dass sich dieser in dem Zylinder 161 in einer Axialrichtung des Zylinders 161 hin und her bewegt. Der Zylinderkopf 163 ist an oberen Abschnitten des Zylinders 161 installiert. Darüber hinaus ist der Zylinderkopf 163 mit der Luftansaugleitung 11 und der Auslassleitung 17 verbunden und besitzt einen ersten Zylinderdurchlass 181 und einen zweiten Zylinderdurchlass 182. Der erste Zylinderdurchlass 181 steht mit dem Luftansaugdurchlass 111 in Verbindung. Der zweite Zylinderdurchlass 182 steht mit einem Auslassdurchlass 171 der später beschriebenen Auslassleitung 17 in Verbindung. Die Verbrennungskammer 164 ist durch den Zylinder 161, eine obere Fläche des Kolbens 162 und eine untere Fläche des Zylinderkopfs 163 definiert. Das Einlassventil 165 ist in dem ersten Zylinderdurchlass 181 angeordnet und derart konfiguriert, dass dieses von der Einlassventilantriebsvorrichtung 166 angetrieben wird, um die Verbrennungskammer 164 auf der Seite des ersten Zylinderdurchlasses 181 zu öffnen und zu schließen. Das Auslassventil 167 ist in dem zweiten Zylinderdurchlass 182 angeordnet und derart konfiguriert, dass dieses von der Auslassventilantriebsvorrichtung 168 angetrieben wird, um die Verbrennungskammer 164 auf der Seite des zweiten Zylinderdurchlasses 182 zu öffnen und zu schließen.
  • Die Zündkerze 169 ist derart konfiguriert, dass diese das Gasgemisch der Verbrennungskammer 164, bei dem es sich um das Gemisch aus der aus dem Luftansaugdurchlass 111 durch die Drosselklappe 13 strömenden Luft und dem vom Injektor 15 eingespritzten Kraftstoff handelt, auf der Grundlage des von der elektronischen Steuerungsvorrichtung 18 ausgegebenen Signals zündet.
  • Die Auslassleitung 17 ist in einer zylindrischen, rohrförmigen Form gestaltet und besitzt den Auslassdurchlass 171. Der Auslassdurchlass 171 leitet das Gas, das in den Verbrennungskammern 164 verbrannt wird. Das Gas, das in dem Auslassdurchlass 171 strömt, wird durch eine Abgasreinigungsvorrichtung (nicht dargestellt) gereinigt.
  • Die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 umfasst als Hauptkomponente davon einen Mikrocomputer und besitzt dadurch eine CPU, einen ROM, einen RAM, eine I/O-Vorrichtung und eine Busleitung zur Verbindung dieser Vorrichtungen. Hier steuert die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 beispielsweise den Öffnungsgrad der Drosselklappe 13 beispielsweise basierend auf der mit der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 gemessenen Strömungsrate der Luft und der physikalischen Größe der Luft sowie dem aktuellen Öffnungsgrad der Drosselklappe 13. Darüber hinaus steuert die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 eine Kraftstoffeinspritzmenge der jeweiligen Injektoren 15 und einen Zündzeitpunkt der jeweiligen Zündkerzen 169 auf der Grundlage beispielsweise der mit der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 gemessenen Strömungsrate der Luft und der physikalischen Größe der Luft sowie des aktuellen Öffnungsgrads der Drosselklappe 13. In 1 ist die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 als eine ECU dargestellt.
  • Das Maschinensystem 100 besitzt die vorstehend beschriebene Struktur. Als nächstes wird die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 im Detail beschrieben.
  • Wie in den 2 bis 8 gezeigt, umfasst die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 ein Gehäuse 30, eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75, eine Leiterplatte 76 und eine primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe.
  • Wie in 2 dargestellt, ist das Gehäuse 30 an einer Leitungserstreckung 112 installiert, welche mit einer Umfangswand der Luftansaugleitung 11 verbunden ist. Die Leitungserstreckung 112 besitzt eine zylindrische, rohrförmige Gestalt und erstreckt sich von der Umfangswand der Luftansaugleitung 11 in einer radialen Richtung der Luftansaugleitung 11 von einer radial inneren Seite hin zu einer radial äußeren Seite. Darüber hinaus umfasst das Gehäuse 30 einen Halteabschnitt 31, ein Dichtungselement 32, einen Deckel 33, eine Konnektorabdeckung 34, Anschlüsse 35 und einen Bypassabschnitt 40.
  • Der Halteabschnitt 31 besitzt eine zylindrische, rohrförmige Gestalt und ist an der Leitungserstreckung 112 fixiert, wenn eine Außenfläche des Halteabschnitts 31 an einer Innenfläche der Leitungserstreckung 112 eingepasst ist. Darüber hinaus ist an einer Außenumfangsfläche des Halteabschnitts 31 eine Nut ausgebildet, in die das Dichtungselement 32 eingepasst ist.
  • Bei dem Dichtungselement 32 handelt es sich beispielsweise um einen O-Ring, und dieser ist in der Nut des Halteabschnitts 31 installiert. Das Dichtungselement 32 verschließt einen Durchlass in der Leitungserstreckung 112, wenn das Dichtungselement 32 mit der Leitungserstreckung 112 in Kontakt steht. Dadurch wird eine Leckage der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, durch die Leitungserstreckung 112 nach außen beschränkt.
  • Der Deckel 33 ist in einer mit einem Boden versehenen, rohrförmige Form gestaltet und ist mit dem Halteabschnitt 31 in einer Axialrichtung des Halteabschnitts 31 verbunden. Darüber hinaus ist eine Länge des Deckels 33 gemessen in einer radialen Richtung des Halteabschnitts 31 größer als ein Durchmesser der Leitungserstreckung 112, und der Deckel 33 verschließt ein Loch der Leitungserstreckung 112.
  • Die Konnektorabdeckung 34 ist mit dem Deckel 33 verbunden und erstreckt sich von einer radial inneren Seite zu einer radial äußeren Seite in der radialen Richtung des Halteabschnitts 31. Darüber hinaus ist die Anschlussabdeckung 34 rohrförmig ausgebildet und nimmt eine Endteile der Anschlüsse 35 auf.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die einen Endteile der Anschlüsse 35 in der Konnektorabdeckung 34 aufgenommen. Darüber hinaus sind, obwohl in der Abbildung nicht dargestellt, die einen Endteile der Anschlüsse 35 mit der elektronischen Steuerungsvorrichtung 18 verbunden. Außerdem sind Mittelteile der Anschlüsse 35 in dem Deckel 33 und dem Halteabschnitt 31 aufgenommen. Die anderen Endteile der entsprechenden Anschlüsse 35 sind mit der später beschriebenen Leiterplatte 76 verbunden.
  • Der Bypassabschnitt 40 umfasst eine Mehrzahl von Durchlässen und ist in einer ebenen Form gestaltet. Insbesondere umfasst der Bypassabschnitt 40, wie in den 2 bis 8 gezeigt, eine Gehäusebasisfläche 41, eine Gehäuserückfläche 42, eine primäre Gehäuseseitenfläche 51 und eine sekundäre Gehäuseseitenfläche 52. Darüber hinaus umfasst der Bypassabschnitt 40 einen Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlass 431, einen Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432, einen Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43, einen Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441, einen Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 und eine Mehrzahl von Strömungsratenmess-Unterdurchlassauslässen 442. Außerdem umfasst der Bypassabschnitt 40 einen Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe, einen Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe, eine Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe, eine Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslassabtrennungen bzw. -trennwänden 61, eine Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe und eine Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwänden 62. In der folgenden Beschreibung wird eine Seite des Bypassabschnitts 40, an welcher der Halteabschnitt 31 des Gehäuses 30 angeordnet ist, als eine Oberseite bezeichnet. Darüber hinaus wird eine andere Seite des Bypassabschnitts 40, die dem Halteabschnitt 31 gegenüberliegt, als eine Unterseite bezeichnet.
  • Die Gehäusebasisfläche 41 befindet sich auf einer in der Strömungsrichtung der im Luftansaugdurchlass 111 strömenden Luft stromaufwärts gelegenen Seite. Die Gehäuserückfläche 42 befindet sich auf einer Seite, die der Gehäusebasisfläche 41 gegenüberliegt. Die primäre Gehäuseseitenfläche 51 dient als eine primäre Seitenfläche und ist mit einem Endteil der Gehäusebasisfläche 41 und einem Endteil der Gehäuserückfläche 42 verbunden. Die sekundäre Gehäuseseitenfläche 52 dient als eine sekundäre Seitenfläche und ist mit einem anderen Endteil der Gehäusebasisfläche 41 und einem anderen Endteil der Gehäuserückfläche 42 verbunden, die der primären Gehäuseseitenfläche 51 gegenüberliegen. Darüber hinaus sind die Gehäusebasisfläche 41, die Gehäuserückfläche 42, die primäre Gehäuseseitenfläche 51 und die sekundäre Gehäuseseitenfläche 52 jeweils in einer gestuften Form gestaltet.
  • Wie in den 2 bis 5 gezeigt, ist der Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlass 431 an der Gehäusebasisfläche 41 ausgebildet und leitet einen Teil der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, in den Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 ein. Wie in 5 dargestellt, steht der Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 mit dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlass 431 und dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 in Verbindung. Wie in den 3 bis 5 gezeigt, ist der Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 an der Gehäuserückfläche 42 ausgebildet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist der Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 an der Oberseite des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasses 43 ausgebildet und leitet einen Teil der im Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 strömenden Luft in den Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 ein. Der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 entspricht einem Durchlass, welcher von der Mitte des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasses 43 abgezweigt ist. Der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 umfasst einen Einführabschnitt 443, einen hinteren vertikalen Abschnitt 444, einen Rückführabschnitt 445 und einen vorderen vertikalen Abschnitt 446. Der Einführabschnitt 443 ist mit dem Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 verbunden und erstreckt sich von dem Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 in einer Aufwärtsrichtung und außerdem in einer Richtung, die von dem Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 hin zu der Gehäuserückfläche 42 gerichtet ist. Dadurch kann ein Teil der Luft, die im Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 strömt, auf einfache Art und Weise in den Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 eingeleitet werden. Der hintere vertikale Abschnitt 444 ist mit einem Endteil des Einführabschnitts 443 verbunden, welcher dem Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 gegenüberliegt, und der hintere vertikale Abschnitt 444 erstreckt sich von diesem Endteil des Einführabschnitts 443 in der Aufwärtsrichtung. Der Rückführabschnitt 445 ist mit einem Endteil des hinteren vertikalen Abschnitts 444 verbunden, welcher dem Einführabschnitt 443 gegenüberliegt, und der Rückführabschnitt 445 erstreckt sich von diesem Endteil des hinteren vertikalen Abschnitts 444 hin zu der Gehäusebasisfläche 41. Der vordere vertikale Abschnitt 446 ist mit einem Endteil des Rückführabschnitts 445 verbunden, der dem hinteren vertikalen Abschnitt 444 gegenüberliegt, und der vordere vertikale Abschnitt 446 erstreckt sich von diesem Endteil des Rückführabschnitts 445 in der Abwärtsrichtung. In einer in 5 gezeigten Schnittansicht sind, um die jeweiligen Durchlässe deutlich zu machen, ein Umriss des Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlasses 441, ein Umriss der jeweiligen sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe, die später beschrieben sind, und ein Umriss der Leiterplatte 76 weggelassen.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, sind die Strömungsratenmess-Unterdurchlassauslässe 442 an der primären Gehäuseseitenfläche 51 und der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 entsprechend ausgebildet und stehen mit dem vorderen vertikalen Abschnitt 446 und der Außenseite des Gehäuses 30 in Verbindung.
  • Wie in 2 gezeigt, ist der Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe an der Gehäusebasisfläche 41 an einer Stelle ausgebildet, die sich auf der Oberseite des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlasses 431 befindet. Der Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe leitet einen Teil der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, in den Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe ein.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, verbindet der Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe den Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe mit den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe.
  • Wie in den 3, 6 und 7 gezeigt, sind die primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet.
  • Wie in 7 gezeigt, ist jede der primären Hauptdurchlassauslassabtrennungen bzw. -trennwände 61 zwischen zwei entsprechenden benachbarten der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet. Beispielsweise erstreckt sich die primäre Hauptdurchlassauslasstrennwand 61 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten. Darüber hinaus sieht jede der primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 zwischen den beiden entsprechenden benachbarten Auslässen der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe eine Abtrennung vor. In diesem Fall beträgt die Anzahl der primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 zwei, und diese beiden primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet. Darüber hinaus beträgt die Anzahl der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe drei, und diese drei primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet.
  • Wie in den 4, 6 und 8 gezeigt, sind die sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet.
  • Wie in 8 gezeigt, ist jede der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 zwischen zwei entsprechenden, benachbarten Auslässen der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet. Beispielsweise erstreckt sich die sekundäre Hauptdurchlassauslasstrennwand 62 in der Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten. Darüber hinaus sieht jede der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 zwischen den entsprechenden benachbarten zwei der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe eine Abtrennung vor. In diesem Fall beträgt die Anzahl der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 zwei, und diese beiden sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet. Darüber hinaus beträgt die Anzahl der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe drei, und diese drei sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet.
  • Wie in 5 gezeigt, ist die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 in dem Rückführabschnitt 445 des Strömungsratenmess-Unterdurchlasses 44 installiert und derart konfiguriert, dass diese ein Signal ausgibt, welches der Strömungsrate der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft entspricht. Insbesondere umfasst die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 einen Halbleiter, welcher ein Heizelement und ein thermosensitives Element besitzt. Dieser Halbleiter steht mit der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft in Kontakt, wodurch ein Wärmeübergang bzw. eine Wärmeübertragung zwischen dem Halbleiter und der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft stattfindet. Durch diese Wärmeübertragung ändert sich die Temperatur des Halbleiters. Diese Temperaturänderung korreliert mit der Strömungsrate der Luft, die in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömt. Daher wird an der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 ein Signal ausgegeben, welches dieser Temperaturänderung entspricht, und damit gibt die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 ein Signal aus, welches der Strömungsrate der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft entspricht. Darüber hinaus ist die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 elektrisch mit dem anderen Endteil des entsprechenden Anschlusses 35 verbunden. Auf diese Art und Weise wird das Ausgangssignal der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 über den Anschluss 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen.
  • Bei der Leiterplatte 76 handelt es sich beispielsweise um eine gedruckte Leiterplatte. Außerdem ist die Leiterplatte 76, wie in den 2 und 6 gezeigt, an dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet. Eine Oberfläche 761 entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte, welche einer Oberfläche der Leiterplatte 76 entspricht, die sich in einer Plattendickenrichtung der Leiterplatte 76 erstreckt, liegt dem Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber bzw. ist diesem zugewandt. Darüber hinaus liegen, wie in den 3, 4 und 6 bis 8 gezeigt, zwei gegenüberliegende Oberflächen der Leiterplatte 76, die sich jeweils in einer Längsrichtung und einer Breitenrichtung der Leiterplatte 76 erstrecken, den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe entsprechend gegenüber bzw. sind diesen zugewandt. Außerdem ist die Leiterplatte 76 elektrisch mit den anderen Enden der entsprechenden Anschlüsse 35 verbunden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet und auf der Leiterplatte 76 installiert. Wie in 2 gezeigt, liegt die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe dem Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber. Wie in 3 gezeigt, liegt die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe darüber hinaus einem der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber.
  • Die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe gibt ein Signal aus, welches der physikalischen Größe der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. In diesem Fall entspricht die physikalische Größe der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft der Temperatur der Luft, die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt. Die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe umfasst beispielsweise einen Thermistor (nicht dargestellt) und gibt ein Signal aus, welches der Temperatur der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. Da die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe auf der Leiterplatte 76 installiert ist, wird das Ausgangssignal der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe über die Leiterplatte 76 und den entsprechenden Anschluss 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen.
  • Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 ist auf die vorstehend beschriebene Art und Weise aufgebaut. Nachfolgend wird die Messung der Strömungsrate und der Temperatur durch die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 beschrieben.
  • Ein Teil der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, strömt in den Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlass 431. Die Luft, die aus dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlass 431 strömt, strömt in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 hin zu dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432. Ein Teil der Luft, die in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 strömt, wird durch den Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 zur Außenseite des Gehäuses 30 abgegeben.
  • Darüber hinaus strömt ein anderer Teil der Luft, die in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 strömt, in den Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441. Die Luft, die aus dem Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlass 441 strömt, strömt in den Rückführabschnitt 445, nachdem diese den Einführabschnitt 443 und den hinteren vertikalen Abschnitt 444 des Strömungsratenmess-Unterdurchlasses 44 passiert hat. Ein Teil der Luft, die in den Rückführabschnitt 445 strömt, kommt mit der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 in Kontakt. Durch den Kontakt der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 mit der Luft, gibt die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 ein Signal aus, welches der Strömungsrate der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft entspricht. Das Ausgangssignal der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 wird über den entsprechenden Anschluss 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen. Darüber hinaus wird ein Teil der Luft, die in dem Rückführabschnitt 445 strömt, über den vorderen vertikalen Abschnitt 446 und die Strömungsratenmess-Unterdurchlassauslässe 442 des Strömungsratenmess-Unterdurchlasses 44 zur Außenseite des Gehäuses 30 abgegeben.
  • Darüber hinaus strömt ein Teil der Luft, die in dem Luftansaugdurchlass 111 strömt, in den Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe. Die Luft, die aus dem Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, strömt in den Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe. Ein Teil der Luft, die im Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, kommt mit der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe in Kontakt. Aufgrund des Kontakts der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe mit der Luft gibt die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe das Signal aus, welches der Temperatur der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. Das Ausgangssignal der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe wird über die Leiterplatte 76 und den entsprechenden Anschluss 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen. Darüber hinaus wird die Luft, die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, durch die primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe zur Außenseite des Gehäuses 30 abgegeben.
  • Wie vorstehend erörtert, misst die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 die Strömungsrate der Luft und die Temperatur der Luft. Mit der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 wird die verbesserte Messgenauigkeit der Strömungsrate der Luft erreicht. In der folgenden Beschreibung wird die Verbesserung der Messgenauigkeit beschrieben.
  • Bei der Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 ist die Mehrzahl der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe, die mit dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe verbunden sind, an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet. Darüber hinaus ist die Mehrzahl der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe, die mit dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe verbunden sind, an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet.
  • Durch das Bereitstellen der Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und der Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe kann eine Gesamtquerschnittsfläche der Auslässe des Hauptdurchlasses 50 zur Messung einer physikalischen Größe vergrößert und eine Durchlassquerschnittsfläche von jedem der Auslässe des Hauptdurchlasses 50 zur Messung einer physikalischen Größe verringert werden. Daher wird eine Größe einer Kontaktfläche zwischen einer Innenperipherie von jedem der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe des Gehäuses 30 und der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft verringert. Darüber hinaus wird eine Größe einer Kontaktfläche zwischen einer Innenperipherie von jedem der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe des Gehäuses 30 und der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft verringert. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömende Luft gestört wird, wenn die Luft aus den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe abgegeben wird. Daher wird eine Größe von Wirbeln, die erzeugt werden, wenn die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömende Luft aus den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe abgegeben wird, relativ klein. Somit wird eine durch die Wirbel verursachte Druckänderung der Luft in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 verringert, und dadurch wird die Strömung der Luft in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 weniger wahrscheinlich verändert. Da der Luftstrom in dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 mit geringerer Wahrscheinlichkeit verändert wird, wird auch der Luftstrom in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 mit geringerer Wahrscheinlichkeit verändert. Da die Schwankung des Ausgangssignals der Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 reduziert wird, kann die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75 die verbesserte Messgenauigkeit der Strömungsrate der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft erreichen.
  • Da die Gesamtquerschnittsfläche der Auslässe vergrößert werden kann, kann außerdem die Strömungsrate der Luft, welche in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, erhöht werden. Daher kann die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe auf einfache Art und Weise gekühlt werden. Somit wird die Temperaturänderung der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe, welche durch die Wärmeleitung und die Wärmeübertragung beispielsweise von dem Deckel 33 des Gehäuses 30 verursacht wird, verringert. Da die Schwankung des Wertes des Ausgangssignals der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe verringert wird, kann folglich die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe die verbesserte Messgenauigkeit der Temperatur der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft erreichen.
  • Darüber hinaus stellt die Luftströmungsratenmessvorrichtung 21 Vorteile bereit, die im Folgenden erläutert werden.
  • Die Leiterplatte 76 ist in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet, und die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe ist auf der Leiterplatte 76 installiert. Da die Leiterplatte 76 in Form einer Platte gestaltet ist, kann eine Größe einer Kontaktfläche zwischen der Leiterplatte 76 und der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft relativ klein gemacht werden. Beispielsweise liegt in diesem Fall die Oberfläche 761 entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte, welche der Oberfläche der Leiterplatte 76 entspricht, die sich in der Plattendickenrichtung der Leiterplatte 76 erstreckt, einem Abschnitt des Hauptdurchlasseinlasses 500 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber. Da die Größe der Kontaktfläche zwischen der Leiterplatte 76 und der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft relativ klein gestaltet ist, ist es daher weniger wahrscheinlich, dass die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömende Luft einen Wirbel erzeugt. Daher ist es weniger wahrscheinlich, dass die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömende Luft den Wirbel erzeugt, wenn die Luft aus den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe abgegeben wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die primäre Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe bei der Leiterplatte nicht installiert ist und die primäre Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe mit einer Mehrzahl von elektrischen Verdrahtungen bzw. Leitungen verbunden ist.
  • Wie in den 9 bis 11 gezeigt, umfasst die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform nicht die Leiterplatte 76, sondern zwei elektrische Verdrahtungen 77. Die elektrischen Verdrahtungen 77 liegen dem Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe, den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber. Darüber hinaus ist ein Ende jeder der elektrischen Verdrahtungen 77 elektrisch mit dem anderen Ende des entsprechenden Anschlusses 35 verbunden. Darüber hinaus ist das andere Ende jeder der elektrischen Verdrahtungen 77 elektrisch mit der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe verbunden. Das Ausgangssignal der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe wird über die elektrischen Verdrahtungen 77 und die Anschlüsse 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen.
  • Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 ist auf die vorstehend beschriebene Art und Weise aufgebaut. Wie bei der ersten Ausführungsform kann die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform die verbesserte Messgenauigkeit der Strömungsrate der Luft erreichen.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform ähnelt der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass der Bypassabschnitt eine Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen zur Messung einer physikalischen Größe und eine Mehrzahl von Einlassabtrennungen bzw. - trennwänden umfasst.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt, ist gemäß der dritten Ausführungsform eine Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen 500 zur Messung einer physikalischen Größe an der Gehäusebasisfläche 41 des Bypassabschnitts 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 ausgebildet. Darüber hinaus besitzt der Bypassabschnitt 40 eine Mehrzahl von Einlassabtrennungen bzw. -trennwänden 64.
  • Wie in 13 gezeigt, ist jede der Einlasstrennwände 64 zwischen zwei entsprechenden, benachbarten Einlässen der Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet. Außerdem erstreckt sich jede der Einlasstrennwände 64 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten. Jede der Einlasstrennwände 64 sieht zwischen den beiden entsprechenden, benachbarten Einlässen der Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe eine Abtrennung vor. In diesem Fall beträgt die Anzahl der Einlasstrennwände 64 zwei, und diese beiden Einlasstrennwände 64 sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet. Außerdem beträgt die Anzahl der Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe drei, und diese drei Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe sind in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet.
  • Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 ist auf die vorstehend beschriebene Art und Weise aufgebaut. Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 der dritten Ausführungsform kann Vorteile erzielen, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Darüber hinaus kann in der dritten Ausführungsform, da die Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen 500 zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet sind, eine Gesamtquerschnittsfläche der Einlässe des Hauptdurchlasses 50 zur Messung einer physikalischen Größe vergrößert werden, und eine Durchlassquerschnittsfläche von jedem der Einlässe des Hauptdurchlasses 50 zur Messung einer physikalischen Größe kann reduziert werden. Daher wird eine Größe einer Kontaktfläche zwischen einer Innenperipherie von jedem der primären Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe des Gehäuses 30 und der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft verringert. Somit wird die Luft, die in den Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe eingeführt wird, weniger wahrscheinlich gestört. Infolgedessen wird die Größe von Wirbeln, die zu der Zeit der Einleitung der Luft in den Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe erzeugt werden, relativ klein. Daher wird die Größe von Wirbeln, die erzeugt werden, wenn die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömende Luft aus den primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe abgegeben wird, relativ klein. Somit kann die Strömungsratenerfassungsvorrichtung 75, wie bei der vorstehend Beschriebenen, die verbesserte Messgenauigkeit der Strömungsrate der in dem Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 strömenden Luft erreichen.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • In einer vierten Ausführungsform umfasst die Luftströmungsratenmessvorrichtung eine Mehrzahl von sekundären Erfassungsvorrichtungen für eine physikalische Größe, und der Bypassabschnitt umfasst einen Unterdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe, einen Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe, eine Mehrzahl von primären Unterdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe, eine primäre Unterdurchlassauslasstrennwand, eine Mehrzahl von sekundären Unterdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe und eine sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand. Die vierte Ausführungsform ist bis auf diese Punkte ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
  • Wie in den 14 bis 19 gezeigt, umfasst der Bypassabschnitt 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform einen Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe, einen Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe, eine Mehrzahl von primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe und eine primäre Unterdurchlassauslasstrennwand 71. Der Bypassabschnitt 40 umfasst ferner eine Mehrzahl von sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe und eine sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, leitet der Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe einen Teil der Luft, die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, in den Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe ein. Der Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe entspricht einem Strömungsdurchlass, welcher von der Mitte des Hauptdurchlasses 50 zur Messung einer physikalischen Größe abgezweigt ist, und der Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe steht mit dem Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung und steht auch mit den primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung. In einer in 14 gezeigten Schnittansicht sind zur deutlichen Kennzeichnung der jeweiligen Durchlässe ein Umriss des Strömungsratenmess-Unterdurchlasseinlasses 441, ein Umriss der jeweiligen sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe, ein Umriss der Leiterplatte 73 und ein Umriss des Unterdurchlasseinlasses 630 zur Messung einer physikalischen Größe weggelassen.
  • Wie in den 16 und 17 gezeigt, ist die Mehrzahl der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 an einer Stelle ausgebildet, die sich von der Stelle der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe unterscheidet. Darüber hinaus befinden sich die primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe an der Unterseite der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und an der Oberseite des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlasses 431.
  • Wie in 17 gezeigt, befindet sich die primäre Unterdurchlassauslassabtrennung bzw. -trennwand 71 zwischen den primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe. Die primäre Unterdurchlassauslasstrennwand 71 sieht zwischen den primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe eine Abtrennung vor bzw. trennt diese voneinander ab. In diesem Fall beträgt die Anzahl der primären Unterdurchlassauslasstrennwand 71 gleich eins, und die Anzahl der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe beträgt zwei. Die primäre Unterdurchlassauslasstrennwand 71 unterteilt diese beiden primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe, so dass die primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet sind.
  • Wie in den 18 und 19 gezeigt, ist die Mehrzahl von sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 an einer Stelle ausgebildet, die sich von der Stelle der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe unterscheidet. Darüber hinaus befinden sich die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe an der Unterseite der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe und an der Oberseite des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasseinlasses 431.
  • Wie in 19 gezeigt, befindet sich die sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72 zwischen den sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe. Die sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72 trennt die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe voneinander ab. In diesem Fall beträgt die Anzahl der sekundären Unterdurchlassauslasstrennwand 72 eins, und die Anzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe beträgt zwei. Die sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72 unterteilt diese beiden sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe, so dass die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe in der Richtung von oben nach unten parallel angeordnet sind.
  • Ferner umfasst die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 zwei sekundäre Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe. In der Luftströmungsratenmessvorrichtung 24, wie in 15 dargestellt, erstreckt sich die Leiterplatte 76 von einem Abschnitt der Leiterplatte 76, der sich in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe befindet, zu dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe. Die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe sind zusammen mit der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe auf der Leiterplatte 76 installiert und befinden sich in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe. Darüber hinaus liegt die Leiterplatte 76 den primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber, und jede der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe liegt einem entsprechenden Auslass der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber. Jede der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe gibt ein Signal aus, welches einer entsprechenden physikalischen Größe der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. Die physikalischen Größen, die von den sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe entsprechend erfasst werden, unterscheiden sich von der physikalischen Größe, die von der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe erfasst wird. In diesem Fall handelt es sich bei den physikalischen Größen, die von den sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe entsprechend erfasst werden, um eine relative Feuchtigkeit und einen Druck der Luft, die in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömt. Beispielsweise erfasst eine der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe die relative Feuchtigkeit der Luft, die in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, basierend auf einer Änderung einer Dielektrizitätskonstante eines Polymerfilms, die durch eine Änderung der relativen Feuchtigkeit der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft induziert wird. Ferner erfasst die andere der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe den Druck der Luft, die in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, auf der Grundlage einer Änderung eines elektrischen Widerstands beispielsweise eines Halbleiters, die durch eine Änderung des Drucks induziert wird.
  • Ferner wird in der Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform ein Teil der Luft, die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, über die primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe zur Außenseite des Gehäuses 30 abgegeben. Außerdem strömt ein anderer Teil der Luft, die in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, durch den Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe in den Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe. Ein Teil der Luft, die in den Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, kommt mit den sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe in Kontakt. Im Ansprechen auf den Kontakt mit der Luft geben die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe jeweils die Signale aus, welche entsprechend der relativen Feuchtigkeit und dem Druck der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entsprechen. Die Ausgangssignale der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe werden über die Leiterplatte 76 und die entsprechenden Anschlüsse 35 an die elektronische Steuerungsvorrichtung 18 übertragen. Darüber hinaus wird die Luft, die in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömt, durch die primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe zur Außenseite des Gehäuses 30 abgegeben.
  • Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 ist auf die vorstehend beschriebene Art und Weise aufgebaut. Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform kann Vorteile erzielen, die denen der ersten Ausführungsform ähnlich sind. Darüber hinaus wird, wie vorstehend beschrieben, die Größe der Wirbel, die von den primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe und den sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe zu der Zeit der Abgabe der Luft aus dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe an die Außenseite des Gehäuses 30 erzeugt werden, relativ klein. Daher können ähnliche Vorteile wie die vorstehend beschriebenen erzielt werden. Außerdem kann die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform die Mehrzahl von physikalischen Größen der Luft messen, die sich von der Strömungsrate der Luft unterscheiden.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht notwendigerweise auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt, und die vorstehenden Ausführungsformen können in geeigneter Weise modifiziert werden. Ferner ist es unnötig zu sagen, dass in jeder der vorstehenden Ausführungsformen die Elemente, welche die Ausführungsform bilden, nicht notwendigerweise wesentlich sind, es sei denn, diese werden ausdrücklich als wesentlich bezeichnet oder grundsätzlich als wesentlich angesehen.
  • (1) In den vorstehenden Ausführungsformen erstreckt sich jede der primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 und der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 in der Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten. Die Erstreckungsrichtung jeder der primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 und der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 soll nicht auf die Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten beschränkt sein und kann beispielsweise der Richtung von oben nach unten entsprechen. Darüber hinaus kann die Erstreckungsrichtung jeder der primären Hauptdurchlassauslasstrennwände 61 und der sekundären Hauptdurchlassauslasstrennwände 62 einer Richtung entsprechen, welche die Richtung von oben nach unten kreuzt. Wie vorstehend beschrieben, wird die Seite des Bypassabschnitts 40, an welcher der Halteabschnitt 31 des Gehäuses 30 angeordnet ist, als die Oberseite bezeichnet. Ferner wird die andere Seite des Bypassabschnitts 40, welche dem Halteabschnitt 31 gegenüberliegt, als die Unterseite bezeichnet.
  • (2) In den vorstehenden Ausführungsformen gibt die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe das Signal aus, das der Temperatur der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.
  • Die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe soll jedoch nicht auf die vorstehende Konfiguration beschränkt sein, bei der die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe das Signal ausgibt, welches der Temperatur der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht, und die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe kann derart konfiguriert sein, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer relativen Feuchtigkeit der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. Ferner kann die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe alternativ ein Signal ausgeben, welches einem Druck der in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. In den vorstehenden Ausführungsformen ist die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe darüber hinaus in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe freiliegend. Die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe soll jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt sein, bei welcher die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe in dem Hauptdurchlass 50 zur Messung einer physikalischen Größe freiliegt, und die primäre Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe kann beispielsweise mit Harz abgedeckt sein, um eine Korrosion der primären Erfassungsvorrichtung 81 für eine physikalische Größe zu beschränken.
  • (3) In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet, und die Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe ist an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet. Alternativ können, während die Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslässen 501 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet sind, die sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 weggelassen werden. Ferner können, während die Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslässen 502 zur Messung einer physikalischen Größe an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet sind, die primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe alternativ an der primären Gehäuseseitenfläche 51 weggelassen werden.
  • (4) In den vorstehenden Ausführungsformen liegt die Oberfläche 761 entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte, welche der Oberfläche der Leiterplatte 76 entspricht, die sich in der Plattendickenrichtung der Leiterplatte 76 erstreckt, dem Abschnitt des Hauptdurchlasseinlasses 500 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüber. Die Oberfläche 761 entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte, welche der Oberfläche der Leiterplatte 76 entspricht, die sich in der Plattendickenrichtung der Leiterplatte 76 erstreckt, muss jedoch nicht notwendigerweise dem Abschnitt des Hauptdurchlasseinlasses 500 zur Messung einer physikalischen Größe gegenüberliegen, und die Oberfläche 761 entlang der Dickenrichtung der Leiterplatte kann einem anderen Abschnitt der Gehäusebasisfläche 41 gegenüberliegen bzw. zugewandt sein, der sich von dem Abschnitt der Gehäusebasisfläche 41, an dem der Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet ist, unterscheidet.
  • (5) In den vorstehenden Ausführungsformen beträgt die Anzahl der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe drei, und die Anzahl der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe beträgt drei. Die Anzahl der primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und die Anzahl der sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe sollen jedoch nicht auf drei beschränkt sein und können auf zwei oder vier oder mehr geändert werden. Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen die primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe jeweils in einer länglichen, rechteckigen Gestalt gestaltet. Die Gestalt der jeweiligen primären Hauptdurchlassauslässe 501 zur Messung einer physikalischen Größe und die Gestalt der jeweiligen sekundären Hauptdurchlassauslässe 502 zur Messung einer physikalischen Größe sind jedoch nicht notwendigerweise auf die längliche, rechteckige Gestalt beschränkt und können einer polygonalen Gestalt, einer kreisförmigen Gestalt oder einer elliptischen Gestalt entsprechen.
  • (6) In der dritten Ausführungsform beträgt die Anzahl der Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe drei. Die Anzahl der Hauptdurchlasseinlässe 500 zur Messung einer physikalischen Größe ist jedoch nicht notwendigerweise auf drei beschränkt und kann auf zwei oder vier oder mehr geändert werden. In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Hauptdurchlasseinlass 500 zur Messung einer physikalischen Größe in einer länglichen, rechteckigen Gestalt gestaltet. Die Gestalt des Hauptdurchlasseinlasses 500 zur Messung einer physikalischen Größe ist jedoch nicht notwendigerweise auf die längliche, rechteckige Gestalt beschränkt und kann einer polygonalen Gestalt, einer kreisförmigen Gestalt oder einer elliptischen Gestalt entsprechen.
  • (7) In der dritten Ausführungsform erstreckt sich jede der Einlasstrennwände 64 in einer Richtung senkrecht zu der Richtung von oben nach unten. Die Erstreckungsrichtung von jeder der Einlasstrennwände 64 soll jedoch nicht auf die Richtung beschränkt sein, die senkrecht zur Richtung von oben nach unten verläuft, und die Erstreckungsrichtung der Einlasstrennwand 64 kann zu der Richtung von oben nach unten geändert werden. Ferner kann die Erstreckungsrichtung der Einlasstrennwand 64 alternativ auch einer Richtung entsprechen, welche die Richtung von oben nach unten kreuzt bzw. schneidet.
  • (8) In der vierten Ausführungsform geben die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe jeweils die Signale aus, welche entsprechend der relativen Feuchtigkeit und dem Druck der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entsprechen. Die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe sollen jedoch nicht auf die vorstehende Konfiguration beschränkt sein, bei welcher die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe entsprechend die Signale ausgeben, welche der relativen Feuchtigkeit und dem Druck der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entsprechen, und die sekundäre(n) Erfassungsvorrichtung(en) 82 für eine physikalische Größe kann/können ein Signal ausgeben, welches der Temperatur der in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht. Außerdem sind in den vorstehenden Ausführungsformen die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe freiliegend. Die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe sollen jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt sein, bei welcher die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe in dem Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe freiliegen, und die sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe können beispielsweise durch Harz bedeckt sein, um eine Korrosion der sekundären Erfassungsvorrichtungen 82 für eine physikalische Größe zu beschränken.
  • (9) In der vierten Ausführungsform beträgt die Anzahl der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe zwei und die Anzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe beträgt zwei. Die Anzahl der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe und die Anzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe sollen jedoch nicht auf zwei beschränkt sein und können auf drei oder mehr geändert werden. Darüber hinaus sind in den vorstehenden Ausführungsformen die primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe jeweils in einer länglichen, rechteckigen Gestalt gestaltet. Die Gestalt der jeweiligen primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe und die Gestalt der jeweiligen sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe sind jedoch nicht notwendigerweise auf die längliche, rechteckige Gestalt beschränkt und können einer polygonalen Gestalt, einer kreisförmigen Gestalt oder einer elliptischen Gestalt entsprechen.
  • (10) In der vierten Ausführungsform ist die Mehrzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet, und die Mehrzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe ist an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet. Alternativ können, während die Mehrzahl der primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe an der primären Gehäuseseitenfläche 51 ausgebildet sind, die sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe von der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 entfernt werden. Alternativ können, während die Mehrzahl der sekundären Unterdurchlassauslässe 632 zur Messung einer physikalischen Größe an der sekundären Gehäuseseitenfläche 52 ausgebildet sind, die primären Unterdurchlassauslässe 631 zur Messung einer physikalischen Größe von der primären Gehäuseseitenfläche 51 entfernt werden.
  • (11) Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform und die Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 der dritten Ausführungsform können miteinander kombiniert werden. Insbesondere kann der Bypassabschnitt 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform eine Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen 500 zur Messung einer physikalischen Größe umfassen. Der Bypassabschnitt 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform kann die Einlasstrennwände 64 umfassen.
  • (12) Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform und die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform können miteinander kombiniert werden. Insbesondere kann der Bypassabschnitt 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform den Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe, den Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe, die Mehrzahl von primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe, die primäre Unterdurchlassauslasstrennwand 71, die Mehrzahl von sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72 umfassen.
  • (13) Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 der dritten Ausführungsform und die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform können miteinander kombiniert werden. Insbesondere kann der Bypassabschnitt 40 der Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 der dritten Ausführungsform den Unterdurchlasseinlass 630 zur Messung einer physikalischen Größe, den Unterdurchlass 63 zur Messung einer physikalischen Größe, die Mehrzahl von primären Unterdurchlassauslässen 631 zur Messung einer physikalischen Größe, die primäre Unterdurchlassauslasstrennwand 71, die Mehrzahl von sekundären Unterdurchlassauslässen 632 zur Messung einer physikalischen Größe und die sekundäre Unterdurchlassauslasstrennwand 72 umfassen.
  • (14) Die Luftströmungsratenmessvorrichtung 22 der zweiten Ausführungsform, die Luftströmungsratenmessvorrichtung 23 der dritten Ausführungsform und die Luftströmungsratenmessvorrichtung 24 der vierten Ausführungsform können miteinander kombiniert werden.
  • (15) In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Leitungserstreckung 112 in der zylindrischen, rohrförmigen Form gestaltet. Die Leitungserstreckung 112 ist jedoch nicht notwendigerweise in der zylindrischen, rohrförmigen Form gestaltet. Die Leitungserstreckung 112 kann in einer anderen rohrförmigen Form, wie beispielsweise einer polygonalen, rohrförmigen Form, gestaltet sein.
  • (16) In den vorstehenden Ausführungsformen ist der Halteabschnitt 31 in der zylindrischen, rohrförmigen Form gestaltet. Der Halteabschnitt 31 ist jedoch nicht notwendigerweise in der zylindrischen, rohrförmigen Form gestaltet. Der Halteabschnitt 31 kann beispielsweise in einer anderen rohrförmigen Form, wie beispielsweise einer polygonalen, rohrförmigen Form, gestaltet sein.
  • (17) In den vorstehenden Ausführungsformen erstreckt sich die Konnektorabdeckung 34 von der radial inneren Seite zur radial äußeren Seite des Halteabschnitts 31. Die Konnektorabdeckung 34 erstreckt sich jedoch nicht notwendigerweise von der radial inneren Seite zur radial äußeren Seite des Halteabschnitts 31. Die Konnektorabdeckung 34 kann sich beispielsweise in der Axialrichtung des Halteabschnitts 31 erstrecken.
  • (18) In den vorstehenden Ausführungsformen entspricht der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 dem Durchlass, welcher von der Mitte des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasses 43 abgezweigt ist. Der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 ist jedoch nicht notwendigerweise auf den Durchlass beschränkt, welcher von der Mitte des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasses 43 abgezweigt ist. Beispielsweise kann anstelle der Verbindung des Strömungsratenmess-Hauptdurchlasses 43 mit dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 mit dem Strömungsratenmess-Hauptdurchlassauslass 432 verbunden sein, so dass der Strömungsratenmess-Hauptdurchlass 43 und der Strömungsratenmess-Unterdurchlass 44 einen Strömungsdurchlass bilden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019161243 [0001]
    • JP 2015187615 A [0004]

Claims (13)

  1. Luftströmungsratenmessvorrichtung, aufweisend: ein Gehäuse (30), mit: einer Basisfläche (41); einer Rückfläche (42), welche der Basisfläche gegenüberliegt; einer primären Seitenfläche (51), welche mit einem Endteil der Basisfläche und einem Endteil der Rückfläche verbunden ist; einer sekundären Seitenfläche (52), welche mit einem anderen Endteil der Basisfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt, und einem anderen Endteil der Rückfläche, welcher der primären Seitenfläche gegenüberliegt, verbunden ist; einem Strömungsratenmessdurchlasseinlass (431), welcher an der Basisfläche ausgebildet ist; einem Strömungsratenmessdurchlassauslass (432), welcher an der Rückfläche ausgebildet ist; einem Strömungsratenmessdurchlass (43, 44), welcher mit dem Strömungsratenmessdurchlasseinlass und dem Strömungsratenmessdurchlassauslass in Verbindung steht; einem Hauptdurchlasseinlass (500) zur Messung einer physikalischen Größe, welcher an der Basisfläche ausgebildet ist; einem Hauptdurchlassauslass (501, 502) zur Messung einer physikalischen Größe, welcher an der primären Seitenfläche ausgebildet ist; und einem Hauptdurchlass (50) zur Messung einer physikalischen Größe, welcher mit dem Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe und dem Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung steht; eine Strömungsratenerfassungsvorrichtung (75), welche in dem Strömungsratenmessdurchlass angeordnet und derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer Strömungsrate einer in dem Strömungsratenmessdurchlass strömenden Luft entspricht; und eine Erfassungsvorrichtung (81) für eine physikalische Größe, welche in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet und derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer physikalischen Größe der in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht, wobei: das Gehäuse den Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe als einen aus einer Mehrzahl von Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe, welche an der primären Seitenfläche ausgebildet sind, besitzt.
  2. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Hauptdurchlassauslassabtrennung (61, 62) besitzt, welche zwischen zwei benachbarten Auslässen aus der Mehrzahl von Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet ist.
  3. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer Temperatur der in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.
  4. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe auf einer Leiterplatte (76) installiert ist, die sich in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe befindet.
  5. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 4, wobei eine Oberfläche (761) der Leiterplatte, welche sich in einer Plattendickenrichtung der Leiterplatte erstreckt, entweder der Basisfläche oder dem Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe gegenüberliegt.
  6. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe mit einer elektrischen Verdrahtung (77) verbunden ist, welche sich in dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe befindet.
  7. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: der Hauptdurchlasseinlass zur Messung einer physikalischen Größe einem aus einer Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen zur Messung einer physikalischen Größe, welche an der Basisfläche ausgebildet sind, entspricht; und das Gehäuse eine Einlassabtrennung (64) besitzt, welche zwischen zwei benachbarten Einlässen aus der Mehrzahl von Hauptdurchlasseinlässen zur Messung einer physikalischen Größe ausgebildet ist.
  8. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei: der Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe einem primären Hauptdurchlassauslass (501) zur Messung einer physikalischen Größe entspricht; und das Gehäuse besitzt: den primären Hauptdurchlassauslass zur Messung einer physikalischen Größe als einen aus einer Mehrzahl von primären Hauptdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größe, welche an der primären Seitenfläche ausgebildet sind; und eine Mehrzahl von sekundären Hauptdurchlassauslässen (502) zur Messung einer physikalischen Größe, welche mit dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung stehen und an der sekundären Seitenfläche ausgebildet sind.
  9. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei: das Gehäuse besitzt: einen Unterdurchlass (63) zur Messung einer physikalischen Größe, welcher mit dem Hauptdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe in Verbindung steht; und eine Mehrzahl von Unterdurchlassauslässen (631, 632) zur Messung einer physikalischen Größen, welche an der primären Seitenfläche ausgebildet sind und mit dem Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größen in Verbindung stehen.
  10. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 9, wobei: die Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe einer primären Erfassungsvorrichtung (81) für eine physikalische Größe entspricht; und die Luftströmungsratenmessvorrichtung eine sekundäre Erfassungsvorrichtung (82) für eine physikalische Größe aufweist, welche in dem Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe angeordnet und derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer physikalischen Größe der in dem Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.
  11. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die sekundäre Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einer relativen Feuchtigkeit der in dem Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.
  12. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, wobei die sekundäre Erfassungsvorrichtung für eine physikalische Größe derart konfiguriert ist, dass diese ein Signal ausgibt, welches einem Druck der in dem Unterdurchlass zur Messung einer physikalischen Größe strömenden Luft entspricht.
  13. Luftströmungsratenmessvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei das Gehäuse eine Unterdurchlassauslassabtrennung (71, 72) besitzt, welche zwischen zwei benachbarten Auslässen aus der Mehrzahl von Unterdurchlassauslässen zur Messung einer physikalischen Größen ausgebildet ist.
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